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News AMD Ryzen verkauft sich wie geschnitten Brot
Arctic MX-4 oder als Luxusobjekt Thermal Grizzly Kryonaut. Mastergel ist auch gut oder Gelid GC-Extreme.
Ich würde auch zu Thermal Grizzly greifen, aber zum Produkt Conductonaut. Dafür was das Metall leistet ist der Preis völlig in ordnung. Und die Wärmeleitfähigkeit ist einmalig. Kyronaut würde nur Sinn ergeben, wenn du vorhast mit Stickstoff zu kühlen.
--- Update ---
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Cool, das ist natürlich von der Handhabung her einfacher... Aber ich sehe nirgends welche Wärmeleitfähigkeit dieses Pad hat bei der Conductonaut sind es über 70w
Achtung weil ich es gerade geshene habe, bei der Conductonaut varieren ja die Preise extrem. Die 1g Tube gibt es für unter 10€ - wer also in nem Shop für 20€ aufwärts bestellt ist selber schuld..
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Atombossler
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Ich würde auch zu Thermal Grizzly greifen, aber zum Produkt Conductonaut. Dafür was das Metall leistet ist der Preis völlig in ordnung. Und die Wärmeleitfähigkeit ist einmalig. Kyronaut würde nur Sinn ergeben, wenn du vorhast mit Stickstoff zu kühlen.
--- Update ---
Cool, das ist natürlich von der Handhabung her einfacher... Aber ich sehe nirgends welche Wärmeleitfähigkeit dieses Pad hat bei der Conductonaut sind es über 70w
Achtung weil ich es gerade geshene habe, bei der Conductonaut varieren ja die Preise extrem. Die 1g Tube gibt es für unter 10€ - wer also in nem Shop für 20€ aufwärts bestellt ist selber schuld..
Leider schweigen die sich zu dem Wert aus, liegt aber sicherlich in diesem Bereich, sind ja der Vorreiter.
Nutze das seit Jahr und Tag, nie schlechte Erfahrungen damit gehabt.
Probiere aber diesmal die Conductonaut aus, mal sehen was damit ist.
Zum Preis: Jo, so ist das.
OBrian
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oder man schlägt den Kapitalismus mit seinen eigenen WaffenEinzig wahre Alternative ist genug Kohle zu haben ... 8)
wer keinen RAM gekauft hat, dafür aber AMD-Aktien, ist besser gefahren:
also statt RAM für 400 gekauft und nun RAM im Wert von 550 zu haben, hätte man besser Aktien für 400 gekauft, nun verkauft, dann kann man sich RAM für 550 kaufen, den dicksten Zen noch dazu und im Puff übernachten kann man auch noch Oder alternativ ein AM4-Mainboard... die sind ja echt arschteuer! Aber hoffentlich auch nur Early-Adopter-Abzock-Preise.
Zuletzt bearbeitet:
Hotstepper
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Sehe gerade das AsRock ein Board mit 5gbe onboard hat....
http://www.asrock.com/mb/AMD/Fatal1ty X370 Professional Gaming/index.de.asp#Specification
sehr fein! Wenn das noch ECC hat dann isses perfekt als Workstation Grundlage!
http://www.asrock.com/mb/AMD/Fatal1ty X370 Professional Gaming/index.de.asp#Specification
sehr fein! Wenn das noch ECC hat dann isses perfekt als Workstation Grundlage!
OBrian
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ja, da muß man aufpassen (wie üblich): "ECC DIMMs supported" heißt nicht, daß die im ECC-Modus laufen können, sondern daß sie einfach nur überhaupt laufen. Ich schätze mal, die allermeisten Bretter werden kein ECC bieten, das ist einfach nicht der Markt dafür.
Hotstepper
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Der einfachheit koppiere ich es mal hier rein, txt stammt nicht von mir, stimmt aber:
ECC war bei allen AM2/AM3 mit oder ohne plus verdrahtet, bei FM2 und AM1 nicht. Sieht so aus das AMD, dieser Tradition folgend, AM4 ebenfalls mit ECC Unterstützung ausliefert. Ergo, AM4 kann immer ECC. Unter Windows allerdings nur wenn das Bios es supported.
Praktisch jedes Mainboard, welches unbuffered DRAMs unterstützt, unterstützt auch unbuffered ECC-DRAMs, da der einzige Unterschied eine um 12% höhere Last auf den Adressleitungen ist. Ob auf den Datenleitungen 64 bis 71 tatsächlich RAMs sitzen oder doch nur die Abschlusswiderstände ist völlig egal - solange ECC nicht genutzt werden soll.
Die Aussage "kann ECC-RAM, nutzt es aber nicht" ist also eine Null-Aussage, denn das können alle Boards, sogar Laptops...
Bei AM2- und AM3-Boards ist mir übrigens keines bekannt, welches die ECC-Datenleitungen nicht verdrahtet gehabt hätte. Da alle CPUs ECC konnten bezog sich "ECC-Unterstützung" im Prospekt also stets nur auf das BIOS, welches ECC beim Booten einschalten und danach auftretende ECC-Fehler behandeln muss. Das ist wichtig zu wissen, da der Linux-Kernel ECC auch noch nachträglich aktivieren kann, egal, ob das BIOS es unterstützt. Ich hoffe mal, daß AMD diese Tradition mit AM4 fortsetzt
(Das Verhalten von Intel in dieser Angelegenheit empfinde ich übrigens als äußerst schäbig: Intel-Boards setzen einen Server-Chipsatz voraus um ECC zu unterstützen - obwohl der Arbeitsspeicher direkt an der CPU hängt und der Chipsatz technisch egal für die Funktion ist. Intel sieht jedoch ECC als "Server-Feature" und blockiert es auf schnöden Desktop-Boards einfach - selbst wenn CPU und RAM die Unterstützung mitbringen...)
ECC war bei allen AM2/AM3 mit oder ohne plus verdrahtet, bei FM2 und AM1 nicht. Sieht so aus das AMD, dieser Tradition folgend, AM4 ebenfalls mit ECC Unterstützung ausliefert. Ergo, AM4 kann immer ECC. Unter Windows allerdings nur wenn das Bios es supported.
Zuletzt bearbeitet:
Unbuffered ECC DIMMs laufen in jedem Board, aber eben als stinknormale DIMMs bzw. nicht im ECC-Modus.... "ECC DIMMs supported" heißt nicht, daß die im ECC-Modus laufen können, sondern daß sie einfach nur überhaupt laufen. ...
--- Update ---
Meinst du jetzt die CPUs oder die Boards?...
ECC war bei allen AM2/AM3 mit oder ohne plus verdrahtet, bei FM2 und AM1 nicht.
Nur die CPUs, nicht jedes Board.Sieht so aus das AMD, dieser Tradition folgend, AM4 ebenfalls mit ECC Unterstützung ausliefert. Ergo, AM4 kann immer ECC.
Das hat mit Windows gar nichts zu tun, sondern mit Board und BIOS.Unter Windows allerdings nur wenn das Bios es supported.
Wenn das Board/BIOS kein ECC unterstützt, kann das Betriebssystem gar nichts machen.
cyrusNGC_224
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Das steht aber im Zitat anders. Hab da nie drauf geachtet, aber den Linux Kernel kann man sicher dazu zwingen, ECC einzuschalten.
Und wie soll ECC funktionieren, wenn auf dem Board die zusätzlichen Leitungen für ECC überhaupt nicht vorhanden sind? Funkübertragung?Das steht aber im Zitat anders. Hab da nie drauf geachtet, aber den Linux Kernel kann man sicher dazu zwingen, ECC einzuschalten.
Oi!Olli
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cyrusNGC_224
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Bitte ein klein wenig mitdenken. Ich bezog mich auf das Zitat in Hotsteppers Beitrag, wo gemeint wird, dass bei elektrisch funktionalen ECC Verbindungen AM2/3 Boards ECC mit Linux genutzt werden konnte, obwohl über das BIOS deaktiviert/nicht verfügbar. Ob es so war/ist und zukünftig sein wird, kann ich nicht sagen.Und wie soll ECC funktionieren, wenn auf dem Board die zusätzlichen Leitungen für ECC überhaupt nicht vorhanden sind? Funkübertragung?
Welche Boards sollen das gewesen sein?... bei elektrisch funktionalen ECC Verbindungen AM2/3 Boards ECC mit Linux genutzt werden konnte, obwohl über das BIOS deaktiviert/nicht verfügbar. ...
Links bitte!
Warum sollte ein Boardhersteller die ECC-Verbindungen auf dem Board teuer realisieren, nur um es dann im BIOS zu deaktivieren/nicht verfügbar zu machen?
MacroWelle
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Aus dem selben Grund warum AMD bei funktionierenden 8-Kernern Kerne kaputtmachen wird: Produkt-Diversifikation und Wiederverwendung.Warum sollte ein Boardhersteller die ECC-Verbindungen auf dem Board teuer realisieren, nur um es dann im BIOS zu deaktivieren/nicht verfügbar zu machen?
OBrian
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könnte durchaus möglich sein, daß irgendwo das gleiche PCB für ein Workstationboard verwendet wird, und man daher im Layout die Leitungen gleich vorsieht. Trotzdem kann es an mehr als nur dem BIOS scheitern, wenn diverse (für das Consumerboard ohne ECC überflüssige) Bauteile weggelassen wurden.
Beispiele bitte für Boards mit ECC-Verbindungen und einmal mit und einmal ohne ECC-BIOS-Support!Aus dem selben Grund warum AMD bei funktionierenden 8-Kernern Kerne kaputtmachen wird: Produkt-Diversifikation und Wiederverwendung.
Bei AM3+ bietet ASUS bei allen Boards (außer dem 970 PRO GAMING/AURA), auch bei den billigsten mit 760G/SB710, ECC-Support an.
Bei den AM4-Boards bietet ASRock bei allen bisherigen Boards ECC-Support an.
--- Update ---
Auch hier: Beispiele bitte!könnte durchaus möglich sein, daß irgendwo das gleiche PCB für ein Workstationboard verwendet wird, und man daher im Layout die Leitungen gleich vorsieht. Trotzdem kann es an mehr als nur dem BIOS scheitern, wenn diverse (für das Consumerboard ohne ECC überflüssige) Bauteile weggelassen wurden.
Dann kann auch der beste Linux-Kernel nachträglich keinen ECC-Support herzaubern.
tomturbo
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Beispiele bitte für Boards mit ECC-Verbindungen und einmal mit und einmal ohne ECC-BIOS-Support!
Bei AM3+ bietet ASUS bei allen Boards (außer dem 970 PRO GAMING/AURA), auch bei den billigsten mit 760G/SB710, ECC-Support an.
Bei den AM4-Boards bietet ASRock bei allen bisherigen Boards ECC-Support an.
Mein Gigabyte GA-FXA890-UD5 konnte ECC zwar im BIOS aktivieren, nur es funktionierte mangels Kompetenz des BIOS Programmierers nicht!
Linux konnte ich aber dazu bekommen es zu aktivieren...
Auch hier: Beispiele bitte!
Dann kann auch der beste Linux-Kernel nachträglich keinen ECC-Support herzaubern.
http://thetechskinny.blogspot.co.at/2010/11/enabling-ecc-memory-in-linux-without.html
Wie durch Zauberei funktionierte mit den obigen Maßnahmen ECC Speicher als ECC Speicher.
Das stimmt, aber Gigabyte hat ECC nie offiziell unterstützt.Mein Gigabyte GA-FXA890-UD5 konnte ECC zwar im BIOS aktivieren, nur es funktionierte mangels Kompetenz des BIOS Programmierers nicht!
Linux konnte ich aber dazu bekommen es zu aktivieren...
Ich hatte bei Gigabyte wegen ECC mal nachgehakt und die Antwort war: ECC wird offiziell nicht unterstützt.
Der Link ist leider schon etwas älter.
Meine Bemerkung bezieht sich aber auf das Zitierte "Trotzdem kann es an mehr als nur dem BIOS scheitern, wenn diverse (für das Consumerboard ohne ECC überflüssige) Bauteile weggelassen wurden".Wie durch Zauberei funktionierte mit den obigen Maßnahmen ECC Speicher als ECC Speicher.
Grundsätzlich:
Wenn ich ECC will, dann will ich Sicherheit. Und diese Sicherheit bekomme ich nur, wenn der Board-Hersteller ECC zumindest offiziell unterstützt.
Zuletzt bearbeitet:
MagicEye04
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An den Kernel Meldungen. Bei Win sicher irgendwo im Gerätemanager.
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bin jetzt auch auf den Hypetrain, mit dem 1700 und ASUS Prime X370-Pro
inkl. all den Vor- & Nachteilen
Meine Überlegungen sind, das sich so schnell an den CPU Preisen sich nicht viel ändert wird. Eher das die Preiskurve nach oben geht. (Spekulation)
Warum sollten die Händler mit den Preis segnifikant runter, wenn Alle gut verdienen können.
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Das ist ein gutes Argument. Aber bei den Boards könnte sich was nach unten tun. Dann bin ich auf die ersten BOINC werte sämtlicher Projekte gespannt.
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Schaut echt nicht Schlecht aus wenns stimmen sollte !
Ich habe beschlossen den Sommer oder gar Herbst abzuwarten.
Mir ist die itx / mATx Board Auswahl einfach noch zu wenig. Dann scheint es zb bei MSI auch noch Arge Bios Probleme zu geben.
https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1661545&p=19812605#post19812605
https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1661545&p=19813341#post19813341
https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1661545&page=62&p=19813852#post19813852
Schaut echt nicht Schlecht aus wenns stimmen sollte !
Ich habe beschlossen den Sommer oder gar Herbst abzuwarten.
Mir ist die itx / mATx Board Auswahl einfach noch zu wenig. Dann scheint es zb bei MSI auch noch Arge Bios Probleme zu geben.
https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1661545&p=19812605#post19812605
https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1661545&p=19813341#post19813341
https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1661545&page=62&p=19813852#post19813852
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WCCFT verwursten doch wieder mal nur bereits bekanntes.
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In den Staaten ist der 1800X bei einigen Händlern bereits ausverkauft wobei 1-2 Tage nach Erstauslieferung Nachschub kommen soll
OBrian
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MUSS! Denn die Boards sind alle das Geld nicht wert, das für sie gefordert wird. AM4 ist extra so entworfen, daß die Boards billig sind (nur zwei-Kanal-RAM, gerade ausreichend PCIe-Lanes usw.), an den Brettern ist nichts dran, was sie irgendwie teurer machen würde als ein durchschnittliches FM2+-Brett. Sockel 2011-3 ist teurer, weil aufwendiger und weil es ein extra Sockel ist, der leichte rvom Rest des Marktes trennbar ist. Klar dürften die Uber-Monster-G4m0rizing-Fatality-Hyperbretter gerne 200 € kosten, aber ein normales Mainstreamboard sollte unter 100 € zu liegen kommen. Und die rudimentären "es läuft, aber ohne Features"-Bretter müßten ab 40 € anfangen (wobei die wohl später kommen werden, wenn auch die kleineren CPUs kommen).Aber bei den Boards könnte sich was nach unten tun.
Und solange es noch mehrere Firmen gibt, die sich Konkurrenz machen, ist so eine Fantasie-Gewinnmarge einfach nicht drin, das werden die sich schon gegenseitig kaputtmachen. Wartet mal ne Woche, dann ist sicher der Trend nach unten eingeläutet. Ich schätze, die 400-€-Bretter werden sich nicht so irre gut verkaufen lassen...
dürfte bei uns ähnlich sein. Vielleicht ganz gute Strategie, so kann man den Umsatz abschätzen und schon nachbestellen bzw. bei Großhändlern Liefermengen umdirigieren, bevor die ersten Bestellungen überhaupt rausgehen dürfen, das verhindert einen lokal begrenzten de-facto-Paperlaunch.In den Staaten ist der 1800X bei einigen Händlern bereits ausverkauft wobei 1-2 Tage nach Erstauslieferung Nachschub kommen soll
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