.........Achtung WITZ ! .............

Ein Polizist hält einen Autofahrer an.

Polizist:
"Guten Abend. Ich glaube Sie sind betrunken. Steigen Sie mal aus und geben Sie mir Ihre Papiere."

Autofahrer:
"Guten Abend. Hier sind meine Papiere ... aber wie kommen Sie darauf das ich betrunken sei?"

Polizist:
"Ich habe da so meine Methoden, aber das haben wir gleich. Ich stelle Ihnen Fragen, und sie antworten bitte."

Autofahrer:
"Ok, na dann mal los."

Polizist:
"Sie fahren nachts, es ist stockdunkel. Plötzlich kommen 2 Lichter auf sie zu. Was ist das?"´

Autofahrer:
"Hm, na das wird wohl ein anderes Auto sein?"

Polizist:
"Jaja, aber was für eins? Ein BMW, ein VW oder ein Audi?"

Autofahrer:
"Wie soll ich das wissen, wenn ---

Polizist:
"Aha, also Betrunken! Wusst ich es doch!"

Der Autofahrer legt die Stirn in Runzeln und guckt den Polizisten verständnislos an.

Polizist:
"Ok, ich bin mal nicht so. Ich gebe Ihnen noch eine Chance."

Autofahrer:
"Ja."

Polizist:
"Sie fahren nachts, es ist stockdunkel. Plötzlich kommt ein Licht auf Sie zu. Was ist das?"

Autofahrer:
"Das wird wohl ein Motorad sein?"

Polizist:
"Jaja, aber was für eins? Eine Honda, eine Kawasaki oder eine Harley?"

Autofahrer:
"Hören Sie, woher soll ich das wissen, wenn ---

Polizist:
"Also wie ich es schon gesagt hatte, Sie sind betrunken!"

Der Autofahrer ist nun wirklich verärgert und ergreift das Wort:
"Moment, ich habe einen Gegentest!"

Polizist:
"Hm, na da bin ich aber gespannt!"

Autofahrer:
"Sie fahren nachts am Hafen Streife, da winkt Ihnen eine kaum bekleidete
Frau zu und zeigt ihr nacktes Bein. Wer ist das?"

Polizist:
"Na das ist einfach, das wird wohl eine Huhre sein?"

Autofahrer:
"Jaja, aber welche? Ihre Mutter, Ihre Frau oder Ihre Tochter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Mann geht den Strip in Las Vegas entlang, als er eine
atemberaubende Prostituierte erblickt. Bei dem Versuch eine
Konversation ( Unterhaltung) zu beginnen fragt er nebenbei:
"Wieviel?" Die Hure antwortet: "Es beginnt mit 500 Dollar für einen
Handjob." "500 Dollar!" sagt der Mann. "Für einen Handjob?
Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!"
Die Hure sagt: "Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?"
"Ja." - "Und das Hochhaus einen Block weiter?" - "Ja."
"Und dahinter, das dritte Haus?" - "Ja."
"Gut." sagt die Hure und lächelt sanft. "Sie gehören mir. Und sie gehören
deshalb mir weil ich einen Handjob mache der 500 Dollar wert ist."
Der Mann sagt: "Verdammt noch mal, ich will es versuchen." Und sie gehen
zusammen in ein nahe gelegenes Hotel. Kurze Zeit später sitzt der Mann auf
dem Bett und muss zugeben dass er soeben den fantastischsten Handjob seines
Lebens genossen hat, jeden einzelnen der 500 Dollar wert... Noch
völlig im Banne des eben erlebten sagt er: "Ich nehme an, blasen
kostet 1000 Dollar?" Die Hure antwortet: "1.500"
"1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!"
"Doch" sagt die Hure. "Komm mal hierher zum Fenster.
Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir.
Und das tut es deshalb weil ich so blase dass es jeden Cent der 1.500
Dollar wert ist." Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: "Beweis es mir."
Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch
verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben aber er hat wirklich das
Gefühl sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er
sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer.
"Wieviel für die Muschi?"
Die Hure sagt: "Komm hierher zum Fenster"
"Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter,
die Spielhöllen und die Showbühnen." "Verdammt" sagt der Mann, voller
Ehrfurcht, "dir gehört die ganze Stadt?"
"Nein", sagt die Hure, "aber sie würde es... wenn ich eine Muschi hätte....!!"
 
Ich denk mal den gabs hier schon, aber ich poste ihn trotzdem mal:

Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel und da die Beleuchtung nicht funktioniert ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verlässt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
Genau richtig, denkt die Nonne. Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert.
Genau richtig, denkt das hübsche Mädchen. Der Holländer wollte mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert.
So eine Schweinerei, denkt der Holländer. Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert das hübsche Madchen zu begrapschen, Hat stattdessen die Nonne erwischt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe.
Wohingegen der Deutsche denkt: Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder in die Fresse.
 
Verbotsantrag nach § 133

Hohes Gericht, geehrte Herren Geschworene:
Nur weil unsere Demokratie die Rede-, Presse- und Meinungsfreiheit garantiert, heißt das noch lange nicht, dass sie tatenlos zusehen sollte, wie totalitäre Kräfte versuchen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu unterwandern. Vielmehr müssen Maßnahmen ergriffen werden, um Gefahren für unsere Gesellschaftsordnung abzuwenden, egal, ob diese von Links, von Rechts oder von Roland Koch ausgehen. Daher stelle ich einen Verbotsantrag für die Zeichentrickserie „Die Schlümpfe“.

Die Schlümpfe sollen Kinder spielerisch an totalitäre Gesellschaftsformen insbesondere den Faschismus gewöhnen und sie dafür begeistern. Dafür lassen sich folgende Argumente finden:

1.Die Schlümpfe leben in keiner demokratischen Gesellschaft. Es gibt weder freie, noch unfreie Wahlen.

2.Das Schicksal des Schlumpfvolkes liegt ganz in den Händen des selbsternannten Führers „Papa“ Schlumpf. Dieser darf nicht als Monarch interpretiert werden, denn dafür fehlt ihm die adelsgeschlechtliche Legitimation, beziehungsweise die Berufung auf ein Gottesgnadentum oder Ähnliches. Auch ist sein Verhalten frei von der für Monarchen üblichen Distanzhaltung zum gemeinen Volk, sondern er zeichnet sich im Gegenteil durch eine aufgesetzte Nähe zum Pöbel aus, die ihm seine uneingeschränkte Vorherrschaft sichern soll.

3.Die Rolle der Frau in dem Zwergenstaat ist eindeutig: Sie hat sich still zu verhalten und ihren traditionellen Pflichten nachzukommen. Dies wird daran deutlich, dass man kaum weibliche Schlümpfe zu Gesicht bekommt (Ausnahme: „Schlumpfine“ und ein Mädchen aus der Jungschar), diese sich also ganz offensichtlich im Hause aufzuhalten haben. Und das Bild welches die „Schumpfine“ vermittelt, lässt keinen Spielraum für Interpretationen: Sie ist ein blondes, kurzberocktes Objekt der Begierde, dem die klischeehaften Attribute und Charaktermerkmale der Frau als Schlichterin und Wahrerin des inneren Friedens zugeteilt werden – für den Handlungsverlauf aller Episoden ist sie unwichtig, dient sie doch höchstens mal als hilfloses Opfer, welches von den Männerfiguren gerettet werden muss. Dr. Fritz Ngombes Interpretation der „Schlumpfine“ als „drag-queen“ und transsexuellen Grenzüberschreiter in einer mono-geschlechtlichen Gesellschaft von Selbstbefruchtern darf also getrost als liberales Wunschdenken abgetan werden.

4.Ein weiteres typisches Merkmal totalitärer Systeme ist die Uniformierung. Dieses kann auch bei den Schlümpfen beobachtet werden, die alle in die selben schlichten Gewänder gehüllt sind und Abweichungen von der Norm nur dort tolerieren, wo sie Zeichen der beruflichen Klassifizierung oder der hierarchischen Rangordnung: Deswegen trägt der Koch eben eine Kochmütze und der Führerschlumpf die auffällig einzigartige, rote Uniform.

5.Parallel zu der optischen Uniformierung, zeichnen sich faschistische Regimes auch durch geistige Gleichschaltung aus: Die Sprache verliert ihre Unschuld und wird Instrument der Unterdrückung. So auch hier. Unter der Junta des blauen Duce „Papa“ Schlumpf ist die Artikulationsfähigkeit des Volkes sichtbar degeneriert: Der Wortstamm „schlumpf“ und seine Varianten können –ähnlich dem englischen „fuck“- nicht nur nahezu jede Wortform annehmen (Substantiv: „Ach du lieber Schlumpf“, Verb: „Lasst uns hinüberschlumpfen“, Adjektiv: „Ein schlumpfiges Vergnügen!“), sondern darüber hinaus auch nahezu jede Bedeutung: Das Verb „schlumpfen“ kann von „umarmen“ über „bauen“ bis hin zu „vergasen“ ALLES bedeuten! Hierdurch ist es dem Despoten „Papa“ Schlumpf möglich, verbrecherische Befehle zu erteilen und sich im Nachhinein unter Berufung auf deren inhaltliche Zweideutigkeit reinzuwaschen.

6.Wer bis jetzt noch der Meinung ist, dass man all die eben genannten Faktoren auch auf den real existierenden Sozialismus anwenden könne und versucht die Tyrannei der Blaumänner in ein kommunistisches Utopia umzudeuten, der ignoriert, dass die Schlümpfe das Kollektiv und die Gemeinschaft, genau wie der Faschismus, nur vordergründig wertschätzen, weil sie dadurch die Herrschaft des Einzelnen stärken und nicht wie im Sozialismus den einzelnen Herrscher als Erfüller der Parteilinie sehen. Es gibt zu diesem Punkt eine entlarvende Episode in der nach einer Versammlung des Volkskörpers der greise Diktator „Papa“ Schlumpf seiner Funktionen und Ämter enthoben wird. An seine Stelle treten Sowjets und sein Ziehsohn „Schlaubi“. Deren erstes Projekt ist der Bau eines Dammes (seit jeher ein Musterobjekt linker Diktatoren wie Nasser, Stalin und Hoover). Es kommt aber aufgrund von Zwistigkeiten zu Pfusch und Terminverzögerungen und am Ende sehen die Schlümpfe ein, dass sie alleine nicht für sich sorgen können und erbitten die Rückkehr ihres Führers.
(Kurze Ergänzung: In der Fachliteratur herrscht noch Uneinigkeit, ob „Schlaubi“ als rechte Hand des Diktators gesehen werden soll. Dafür spräche zum Beispiel seine Brille, Modell Himmler. Andererseits könnte es ein, dass der offensichtlich einzige Vertreter der Intelligenzija nur deswegen Eingang in die Serie fand, weil man ihn als Objekt des Spottes und gelegentlicher Handgreiflichkeiten braucht, um so die Jugend vor dem Televisionsgerät gegen die Bildungselite aufzuhetzen!)

7.Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl an Indizien für die verfassungsfeindliche Gesinnung der vermeintlichen Kinderserie: die verdächtig hohen Einschaltquoten der Serie in Argentinien, Italien und Japan; die Überbetonung nationaler Elemente durch häufiges rituelles Absingen der Hymne [La La Lalala Laa...]; die angebliche ständige Bedrohung durch den bösen Magier und seine Katze Azrael [deren Name sich ohne großen Aufwand in „Israel“ ändern lässt und damit die perfide antisemitische Propaganda entlarvt!] etc.

Wegen den eben genannten Gründen sehe ich eine Gefährdung der deutschen Jugend gegeben und verlange die Indizierung und Beschlagnahmung aller Produkte der „Schlümpfe“. Hohes Gericht, lassen sie sich nicht von der bunten und scheinbar harmlosen Fassade blenden, denn schon immer hat sich die Fratze des Bösen hinter dem angeblich Normalen versteckt.

(Ist natürlich nur ein Scherz!)
 
Versaute Witze *buck*

Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
---------------------------------------------
Ein junger Mann geht mit seinem Mädchen an den Weiden seines Vaters entlang spazieren. Da bespringt gerade ein Stier eine Kuh.
Säuselt er ihr ins Ohr: "Das möchte ich jetzt auch gerne."
Darauf Sie: "Kannst Du doch, sind doch Eure Kühe!"
-------------------------------------------------------------------------------
Zwei schwule Radfahrer werden von einem Taxifahrer angefahren. Sagt der eine Schwule zum anderen:" Dieda, gä und hol die Polizai!"
Sagt der Taxifahrer: "Ich gebe Euch 100 Euro wenn Ihr nicht zur Polizei geht!"
Da wiederholt der Schwule ohne den Taxifahrer zu beachten: "Dieda, gä und hol die Polizai!"
Sagt der Taxifahrer: "Ich gebe Euch 1000 Euro wenn Ihr nicht zur Polizei geht!"
Der Schwule beachtet den Taxifahrer immer noch nicht und sagt: "Dieda, gä und hol die Polizai!"
Dem Taxifahrer wird es zu blöd und er sagt: "Ach, leckt mich doch am Arsch!!"
Darauf der Schwule: "Dieda bleib hier, er will verhandeln!"
----------------------------------------------------------------------------------
"Herr Doktor, was soll ich nur tun? Der Sex mit meinem Mann funktioniert nicht mehr so richtig!"
Fragt der Arzt: "Haben Sie schon Viagra probiert?"
"Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin!"
"Sie müssen das halt im Geheimen machen. Geben Sie das Medikament in den Kaffee, oder so."
"Gut, Herr Doktor, ich probiere das mal aus!"
Zwei Tage später kommt die Frau wieder in die Praxis: "Herr Doktor, das Mittel können Sie vergessen. Es war einfach schrecklich!"
"Wieso? Was ist denn passiert?"
"Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in seinen Kaffee getan. Dann ist er plötzlich aufgesprungen, hat mit dem Unterarm alles vom Tisch gefegt und sich die Kleider vom Leib gerissen. Dann ist es auf mich losgestürzt, hat mir auch die Kleidung vom Leib gerissen und mich gleich auf den Tisch gelegt und genommen."
"Ja, und? War es nicht schön?"
"Schön? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber bei McDonalds können wir uns jetzt nicht mehr sehen lassen."
 
Was hört man wenn man sich ein Döner ans Ohr hält ?

Das schweigen der Lämmer *rofl*
 
Fiat -> Für Italiener ausreichende Technik
oder -> Fuddel in allen Teilen
oder -> Ferrari in außergewöhnlicher Tarnung

1.
Ferrari in ausgezeichneter Tarnung
2.
Feuer in allen Töpfen (in bezug auf die Zylinder)
;D;D;D Fiat Marea 4 ever;D;D;D
 
Wie spaltet man ein Atom ?

Man gibt´s einer Frau und sagt, sie soll´s nicht kaputt machen.
 
Was kommt dabei heraus, wenn man eine Krake mit einer Frau kreuzt ?

Woher soll ich das wissen ?!? Aber es kann bestimmt gut putzen ...
 
Wie ZNN soeben in einer Sondersendung verlauten ließ, ereignete sich heute morgen ein tragischer Zwischenfall in der Hauptstadt der USA. Im Weißen Haus brach ein Feuer aus bisher nicht geklärter Ursache aus und vernichtete die gesamte Privatbibliothek des amerikanischen Präsidenten. Beide Bücher wurden restlos vom Feuer vernichtet. George W. Bush zeigte sich bestürzt über diesen Verlust und bemerkte, er habe noch nicht einmal das zweite Buch fertig ausmalen können.
 
Ein Handelsreisender kommt in eine kleine Stadt mit nur einem Hotel. Er nimmt sich ein Zimmer in dem Hotel und fragt auch gleich den Wirt: "Sagen Sie mal, haben sie auch Frauen zum Poppen hier?" "Ne," sagt der Wirt, "wir haben nur unseren Franz!" Der Handelsreisende guckt ein wenig verwirrt und meint: "Ach, lassen Sie mal lieber dann."
Abends liegt er im Bett und sein Trieb wird immer stärker. Schließlich kann er sich kaum noch beherrschen und geht wieder zum Wirt runter: "Wissen Sie was, rufen Sie doch den Franz an, er soll kommen. Was nimmt der denn so?" Der Wirt: "Tja, es kostet 80,-EUR!" Der Handelsreisende daraufhin: "Na gut, und wie läuft es dann ab? Ich gebe dem Franz die 80,-EUR und dann wird gepoppt?" Der Wirt: "Nein, nicht ganz, 40,- EUR bekommt unser Bürgermeister, es ist seine Stadt und er hat es eigentlich nicht so gerne. Dann ist er beruhigt und sagt auch nix."
"Naja", meint der Handelsreisende, "dann bekommt Franz eben nur noch 40, -EUR, mir egal." Der Wirt: "Hmmm, auch das nicht. 20,-EUR kriege ich, das hier ist mein Hotel und ich habe es auch nicht so gerne!" Der Handelsreisende: "Mir soll es Recht sein. Also gebe ich Franz die 20,-EUR und dann geht es los, ja?"
Der Wirt: "Schon wieder falsch, die letzten 20,-EUR teilen sich Michael und Stefan, die halten den Franz fest, der hat es nämlich auch nicht so gerne!"
 
Ein Mann schlurft mit hängenden Schultern in eine Kneipe, lässt sich schwer auf den Barhocker fallen und bestellt einen doppelten Whisky. “Kummer?” fragt der Barkeeper mitfühlend, aber der Mann zuckt nur die Schultern, seufzt und bestellt dann kurz nacheinander noch drei doppelte Whisky. “Manchmal hilft’s, wenn man drüber redet”, macht der Barkeeper einen neuen Versuch. Der Mann hebt kurz den Kopf. “Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären,” meint er dann und kippt den nächsten doppelten Whisky. Der Barkeeper versteht seinen Job und fragt gezielt nach: “Ärger mit ‘ner Frau?” Der Mann schluckt noch einen Doppelten und reagiert dann endlich: “Wie ich schon sagte: Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären. Also: Ich bin Bauer und versorge meine Schweine, Hühner und Kühe selbst. Heute früh hab’ ich eine neue Kuh gekauft und heute abend wollte ich sie zum ersten Mal melken. Als ich ihr Euter anfasste, schlug sie plötzlich mit dem linken Hinterbein nach mir aus. Ich holte ein Seil und band das Bein an der Stallwand fest. Ich hatte das Euter kaum berührt, trat die Kuh mit dem rechten Hinterbein aus. Ich holte noch ein Seil und band das Bein an der anderen Stallwand fest.” Hier unterbricht der Mann und gönnt sich einen weiteren Whisky. “Was soll ich sagen: Ich machte gerade den dritten Versuch, die Kuh zu melken, da schlug sie mir den Schwanz um die Ohren. Seile waren keine mehr da, also zog ich mir den Gürtel aus der Hose und band den Kuhschwanz an der Stalldecke fest. Ich hatte eben die Schnalle zugezogen, da rutschte mir die Hose runter. In diesem Moment kam meine Frau in den Stall. Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären.”
 
*greater* *buck*

Ich denk mal den gabs hier schon, aber ich poste ihn trotzdem mal:

Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel und da die Beleuchtung nicht funktioniert ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verlässt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
Genau richtig, denkt die Nonne. Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert.
Genau richtig, denkt das hübsche Mädchen. Der Holländer wollte mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert.
So eine Schweinerei, denkt der Holländer. Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert das hübsche Madchen zu begrapschen, Hat stattdessen die Nonne erwischt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe.
Wohingegen der Deutsche denkt: Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder in die Fresse.

*lol*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Mann kommt spät abends aus seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt ihn was er denn für ein Lärm macht.
Er: "Die Schuhe sind umgefallen."
Sie: "Das macht doch nicht so einen Krach."
Er: "Ich stand noch drin."


Gruß

D.U.
 
Ein junger Mann fragt eine hübsche junge Frau: "Würden Sie für 10 Millionen mit einem wildfremden Mann schlafen?"

"Ja klar, sofort!"

"Würden Sie für 20 Euro mit mir schlafen?"

"Sagen Sie mal, für was halten Sie mich eigentlich?"

"Das hatten wir gerade geklärt, jetzt verhandeln wir nur noch über den Preis."
 
Dies ist ein Auzug aus einem Amerikanischen Buch Namen`s Disorder of Court. Es sind sätze die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern.

F: Wann ist ihr Geburtstag?
A: Am 15. Juli
F: Welches Jahr
A: Jedes Jahr


F: Diese Amnesie, betrifft sie ihr gesamtes Errinerungsvermögen?
A: Ja
F: Auf welche Art greift sie in ihr Erinnerungsvermögen ein?
A: Ich vergesse
F: Sie vergessen. Können sie uns ein Beispiel geben von etwas, das sie vergessen?


F: Wie alt ist ihr Sohn, der bei ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei ihnen?
A: 45 Jahre.


F: Was war das erste, das ihr Mann an jenem Morgen fragte, als sie Aufwachten?
A: Er sagte: ´Wo bin ich Cathy?´
F: Warum hat sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.


F: Die Emfängnis ihres Kindes war also am 8. August?
A: Ja.
F: Und was haben sie da gemacht?


F: Sie hatten 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wie viele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?


F: Wie wurde ihre Erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie Beendet?


F: Können sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?


F: All deine Antworten müssen Mündlich sein
F: Auf welche Schule bist du gegangen?
A: Mündlich.

F: Doktor, wie viele Autopsien haben sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.
F: Erinnern sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann 8.30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsierte.
F: Doktor, bevor sie mit der Autopsie anfingen, haben sie da den Puls gemessen?
A: Nein
F: Haben sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein
F: Haben sie die Atmung geprüft?
A: Nein
F: Ist es also Möglich das der Patient noch am Leben war, als sie ihn autopsierten?
A: Nein
F: Wie können sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.
 
Zurück
Oben Unten