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AMD 780G Plattform und 125 W CPUs: ein Protokoll des Versagens
- Ersteller Nero24
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derDruide
Grand Admiral Special
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Für mich lautet die Frage "Was erwartet der Kunde?". Und bisher ist es so, dass alle Prozessoren einer Serie auf allen Mainboards laufen, die für diese Serie konzipiert sind oder nicht?
Wenn die Mobo-Hersteller plötzlich davon abweichen dann sollen sie auch den Mumm haben einen großen Aufkleber auf die Verpackung zu drucken ("läuft nicht mit xy"). Aber das trauen sie sich wieder nicht.
Wenn die Mobo-Hersteller plötzlich davon abweichen dann sollen sie auch den Mumm haben einen großen Aufkleber auf die Verpackung zu drucken ("läuft nicht mit xy"). Aber das trauen sie sich wieder nicht.
Es ist die Schuld der Mainboard-Hersteller! Das steht so ja auch mehrmals im Artikel. Aber dann soll AMD sagen "die Mainboard-Hersteller sind schuld" und sich nicht hinstellen und allen Ernstes sagen, die doofen Kunden seien schuld, wie jemand überhaupt auf die dusselige Idee kommen könne einen X4 9850 mit einem 780G Board kombinieren zu wollen und damit zugleich auch noch zu billigen, dass die Hersteller Mist produziert haben.
Also ich sehe nicht, dass hier Hersteller mist gebaut haben. Die Boards mit AMD 780G werden doch oft in Multimedia-Plattformen verwendet oder generell bei den OEMs eingesetzt, die brauchen keinen 125W-Support. Also spart man sich teurere Spannungsregler und ebenso etwas Energieverbrauch im Leerlauf (unter Last sowieso durch die anderen CPUs) und ist zufrieden.
Ich kann AMD da schon zustimmen, der 780G wurde nicht für die Kombination mit "High-End"-CPUs entwickelt.
Wischmop
Admiral Special
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Es ist die Schuld der Mainboard-Hersteller! Das steht so ja auch mehrmals im Artikel. Aber dann soll AMD sagen "die Mainboard-Hersteller sind schuld" und sich nicht hinstellen und allen Ernstes sagen, die doofen Kunden seien schuld, wie jemand überhaupt auf die dusselige Idee kommen könne einen X4 9850 mit einem 780G Board kombinieren zu wollen und damit zugleich auch noch zu billigen, dass die Hersteller Mist produziert haben.
OK, AMD ist nicht schuld
Aber jetzt labern sie Müll, wollen sie lieber den Endkunden verärgern anstatt die Mainboardhersteller ?
Vor ein paar Jahren waren auf Mobos mit Onboard-Grafik hauptsächlich Celereon und Duron/Sempron zu finden, aber gerade Nvidia (und später AMD/ATI) haben es geschafft, das solche Boards dank -für Onboard-VGA-recht gute Leistung nicht nur in Büro-PCs zu finden sind. Also sollte man auch 780G-Boards etwas besser auslegen
[P3D] Crazy_Chris
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Also ich sehe nicht, dass hier Hersteller mist gebaut haben. Die Boards mit AMD 780G werden doch oft in Multimedia-Plattformen verwendet oder generell bei den OEMs eingesetzt, die brauchen keinen 125W-Support. Also spart man sich teurere Spannungsregler und ebenso etwas Energieverbrauch im Leerlauf (unter Last sowieso durch die anderen CPUs) und ist zufrieden.
Ich kann AMD da schon zustimmen, der 780G wurde nicht für die Kombination mit "High-End"-CPUs entwickelt.
Die Koppelung von Highendchipsatz und Highend-CPU war bis jetzt immer optional. Alles andere ist einfach nicht kundenfreundlich.
derDruide
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... werden doch oft in Multimedia-Plattformen verwendet oder generell bei den OEMs eingesetzt, die brauchen keinen 125W-Support.
Du sagst es. Oft werden sie so eingesetzt, manchmal aber auch nicht. Weiß der Kunde, dass er sie nur so einsetzen darf, wie der weise Hersteller es für den künstlichen Scheibchen-Markt vorgesehen hat?
[P3D] Crazy_Chris;3590165 schrieb:Die Koppelung von Highendchipsatz und Highend-CPU war bis jetzt immer optional. Alles andere ist einfach nicht kundenfreundlich.
Du kannst auch nen - ich nenne ihn mal "Performance-Chipsatz" - nehmen (also Kategorie 790X oder P35) und die CPUs sollten eigentlich immer laufen. Wünschenswert wäre es zwar auch bei den 770-Platinen...
Es war aber noch NIE möglich mit jeglicher IGP eine High-End-CPU zum Laufen zu bringen, da gibts praktisch immer beschnittene Boards...
Du sagst es. Oft werden sie so eingesetzt, manchmal aber auch nicht. Weiß der Kunde, dass er sie nur so einsetzen darf, wie der weise Hersteller es für den künstlichen Scheibchen-Markt vorgesehen hat?
Die Kunden für IGP-Boards sind meist OEMs, die wissen das. Wer nen Multimedia-PC baut wird auch keinen 9850 nehmen, sondern einen sparsamen 45 Watter, also die im Bereich X2 4x50e.
Für die extrem wenigen die einen 9850 auf nen AMD 780G platzieren wollen, lohnt es sich nicht jedes Board mit dem Chipsatz kompatibel zu machen (das wäre ja ein Rauswerfen von Geld und Energieeffizienz für nichts). Da muss man sich halt informieren oder auf einen 790 umsteigen (von dem soll ja auch noch einer mit IGP kommen, der dann sicher auch immer 125-W-CPUs unterstützt).
rkinet
Grand Admiral Special
Wenn die Regler die Sollwerte von AMD bzgl. Spannung einhalten dann eben nicht.Es ist die Schuld der Mainboard-Hersteller!
Und die Mainboard-Hersteller müssen dazu aber nicht ein low cost Netzteil ansetzen, sondern können ein HighTech Netzteil mit sehr geringer Restwelligkeit und Werte an der oberen Grenze des Spannungssollwerte verwenden.
Man kann auch miese Board-Regler so brauchbar puschen. Ebenso kann man die zulässige Mainboard- und damit Reglertemperatur nur moderat ansetzen, also großes Referenzgehäuse zzgl. guten Gehäuselüfter.
Und man kann beim CPU-Kühler aufrüsten -es muss ja nicht boxed sein.
Ich bin mir sicher jedes angemäkelte Board stabil hin zu bekommen - wenn die Kosten egal sind.
Nur AMD muss realistisch die Situation und Verwendung seiner Komponenten beobachten und rechtzeitig Designregeln mit Reserven vorgeben.
Die jetzigen Probleme erinnern an uralte Probleme von AMD mit Billigboards / Netzteilen.
Man hat dann schnell als Schuldige die 'instabilen' SIS / VIA-Chipsätze in den Foren gehabt, dabei war nur das Netzteil Billigware (was aber bei Billigboards natürlich als Paarung meist vorkommt).
Es gibt leider keine Tradition zur kritisvchen Betrachtung der Stromversorgung, egal ob bei Boards oder besonders Netzteilen.
Ein 500 Watt Netzteil, das bei 150 Watt bereits am unteren Spannungslimit hängt und ab 250-350 Watt Restwelligkeit bis zum abwinken hat ist nir Kritikpunkt - es war immer aus voller Überzeugung der Chipsatz oder die CPU.
Das zieht sich durch die Foren als 'running gag' und jeder, der selbst mal ein instabiles System gebatselt hat wird nie den selbst verpfuschten Einsatz mit Billignetzteil sich eingestehen.
Netzteile können und konnten nur billig sein, weil die rel. teuren Kondensatoren schwach ausgelegt werden. Da knickt eben die Spannung ein und die Restwelligkeit expoldiert.
Billignetzteile entsprechen aber den Kundenwünschen - sch... egal die Spannungsqualität, Hauptsache 400-500 Watt steht drauf. Die Hersteller MÜSSEN sowas bauen, weil die Kunden diesen Blödsinn im Laden unbedingt verlangen.
Und dann wird wie gewohnt AMD und die Mainboardhersteller kritisiert.
Wobei AMD das Spiel mit Billignetzteilen kennt und daher hätte frühzeitig eingreifen müssen. Denn gute Boardregler können auch aus einer miesen 11,5 ++ V Leitung mit gewaltigen Restwelligkeit noch die CPU sicher versorgen. Das Netzteil schädigt dann zwar trotzdem ggf. Festplatte oder DVD-LW, aber das ist ne andere Garantiebaustelle.
Die Kunden merken nicht, dass sie selbst per Billignetzteil und stromfessender CPU gerade ihre Festplatte durch Spannungsspitzen gekillt haben. Wobei auch hier AMD ja weis, was in solchen Systemen elektrisch abgeht und eine Pflicht hätte, hier frühzeitig Warnungen und Riegel vorzuschieben.
Pitt G.
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Boah AMD , wie kann mann nur. Grober Fehler sich überhaupts zu äussern. So begibt mann sich in die Schusslinie. Nach dem Motto getroffene Hunde bellen, oder wie war der Spruch.
Könnte P3D mal bitte bei AMD oder den Herstellern anfragen ob es ein Referenzdesign gab? Nicht jeder Hersteller von Hardware entwickelt diese auch selbst.
Diese Stellungnahme von AMD finde ich schon etwas "merkwürdig".
Es muss nicht jedes Board 125W Prozessoren unterstützen, das gibts es bei Intel auch nicht. Eine 3-Phasenauslegung finde ich für ein aktuelles Mainstream-Board aber schon etwas arm wobei man das so nicht pauschel sagen kann, genausowenig wie eine Regelung mit mehr Phasen unbedingt ineffizienter sein muss. Es kommt eben auf die Schaltungskomponenten an.
Zusätzlich kann man Phasen einschalten wie man sie braucht (das beste Beispiel ist wohl Gigabytes "Dynamic Energy Saver"). Hoffentlich setzt sich sowas mal etwas mehr durch. Soo viel teurer sind 1 oder 2 Phasen mehr Phasen auch nicht.
Diese Stellungnahme von AMD finde ich schon etwas "merkwürdig".
Es muss nicht jedes Board 125W Prozessoren unterstützen, das gibts es bei Intel auch nicht. Eine 3-Phasenauslegung finde ich für ein aktuelles Mainstream-Board aber schon etwas arm wobei man das so nicht pauschel sagen kann, genausowenig wie eine Regelung mit mehr Phasen unbedingt ineffizienter sein muss. Es kommt eben auf die Schaltungskomponenten an.
Zusätzlich kann man Phasen einschalten wie man sie braucht (das beste Beispiel ist wohl Gigabytes "Dynamic Energy Saver"). Hoffentlich setzt sich sowas mal etwas mehr durch. Soo viel teurer sind 1 oder 2 Phasen mehr Phasen auch nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Onkel_Dithmeyer
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Das einzige was mich an der Sache stört ist, dass die Mainboardhersteller nicht explizit draufschreiben, welche CPU's denn nun unterstützt werden und man vor dem Kauf erst umständlich in der Spezifikations.pdf nachsehen muss...
U
User002
Guest
[.....]Es war aber noch NIE möglich mit jeglicher IGP eine High-End-CPU zum Laufen zu bringen, da gibts praktisch immer beschnittene Boards...
Die Kunden für IGP-Boards sind meist OEMs, die wissen das. Wer nen Multimedia-PC baut wird auch keinen 9850 nehmen, sondern einen sparsamen 45 Watter, also die im Bereich X2 4x50e.
Für die extrem wenigen die einen 9850 auf nen AMD 780G platzieren wollen, lohnt es sich nicht jedes Board mit dem Chipsatz kompatibel zu machen (das wäre ja ein Rauswerfen von Geld und Energieeffizienz für nichts).
Die Koppelung von Highendchipsatz und Highend-CPU war bis jetzt immer optional. Alles andere ist einfach nicht kundenfreundlich.
Habt ihr die Infos von Opteron bzgl. dem Feature bei dem Asrock- Board überlesen?
Ich denke es ist geklärt, dass eine Auslegung der Mainboards auf 125 Watt TDP erstens spottbillig ist, und zweitens auch bei Low-Voltage CPUs sehr effizient arbeitet.
Multimedia benötigt einerseits EXTREM viel Rechenpower - andererseits über lange Strecken auch hohe Effizienz im Idle
Abhängig davom ob der Rechner auch zum encoden von Videos genutzt wird, oder nur als Player/Recorder kann der Quad gar nicht schnell genug sein, zumal die Software häufig Multicore Unterstützung bietet - bisschen widersprüchlich.....
Zitat von Opteron:
Keine Ahnung, wieviel das ausmacht, eventuell kann Music in zukünfitgen boards Tests "irgendwie" was messen^^
Das einzige was ich sonst noch gefunden habe ist blumiges AsRock Werbematerial:
Ich denke bei nem Phenom im Idle mag sich das sogar eher lohnen als bei nem Brisbane..Glaub das dürften noch net mal 3 Watt da bringen, wesentlich mehr zieht der G2 im Idle ja ohnehin nicht...Wenn aber 20 Watt beim Phenom im Idle da stehen, lohnt sich das Feature schon eher. Edit: Oder wenn z.B. von 8Phasen Spannungsversorgung auf z.B. 2 runtergeschaltet werden kann, etc...
Grüße!
Zuletzt bearbeitet:
Also ich verstehe die ganze aufregung wirklich nicht.
Zuallererst mal: Wer kauft sich ein 780G board und will dann einen 125W heizer draufsetzen, das ist doch schwachsinn oder? Ein 780G board kaufe ich doch zum stromsparen....
Überhaupt finde ich das es für solche CPUs eine strafsteuer geben sollte, so wie bei den autos.... (dazu brauchen wir in diesem thread glaube ich nicht diskutieren)
Wenn der boardhersteller sagt eine 125W cpu ist kompatibel und das board brennt durch, dann ist der boardhersteller schuld.
Wenn der boardhersteller sagt eine cpu ist inkompatibel und der kunde tut sie trotzdem drauf ist der kunde schuld.
Letzteren Fall hat AMD wohl angesprochen.
Zuallererst mal: Wer kauft sich ein 780G board und will dann einen 125W heizer draufsetzen, das ist doch schwachsinn oder? Ein 780G board kaufe ich doch zum stromsparen....
Wenn der boardhersteller sagt eine 125W cpu ist kompatibel und das board brennt durch, dann ist der boardhersteller schuld.
Wenn der boardhersteller sagt eine cpu ist inkompatibel und der kunde tut sie trotzdem drauf ist der kunde schuld.
Letzteren Fall hat AMD wohl angesprochen.
foenfrisur
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ich sag mal so...eigentl. schaut doch jeder (auch der dumme) kunde immer vorher, ob das passt...
kabel zum fernseher!
diesel zum auto!
die hübsche frau zu mir !
oder
der ram auf meinem mainboard! usw.
dann müßte es doch theoretisch auch jeder depp beim board und seiner cpu machen...
tut er aber nicht.
und da hat amd recht, wenn sie sagen, das der trottel "kunde" es versäumt hat.
sie sollten ihre aussage höchstens noch ergänzen, das die mainboardhersteller eine teilschuld haben.
aber wieso sollte man nicht auch was auf die kunden schieben dürfen?
mfg
.
EDIT :
.
übrigens zitiert von 3dc:
"WinFuture berichten über vermeintliche Kompatibilitätsprobleme der schnellen Phenom-Prozessoren mit einigen Mainboards. Scheinbar wurde hier aber wohl nur nicht beachtet, daß gerade viele günstige Mainboards nur für Prozessoren mit einer TDP von 95 Watt ausgelegt sind - gerade dafür sind die TDP-Angaben ja da (und nicht zum Vergleich des realen Stromverbrauchs). Prozessoren mit einer TDP von 125 Watt können in solcherart Mainboards laufen, müssen das aber nicht tun - in jedem Fall ist hier aber weder AMD noch der Mainboard-Hersteller schuld, sondern derjenige, der das System zusammengestellt hat. Auch bei Intel existieren schließlich diese TDP-Klassen und ist nicht jedes Mainboard auch geeignet, Spitzen-Prozessoren mit hoher TDP zu betreiben. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Information seitens Hard Tecs 4U, wonach noch schnellere 65nm-Prozessoren von AMD dann eine neue TDP-Klasse von 140 Watt erfordern würden, für welche aber derzeit kaum ein Mainboard ausgelegt ist."
mfg
kabel zum fernseher!
diesel zum auto!
die hübsche frau zu mir !
oder
der ram auf meinem mainboard! usw.
dann müßte es doch theoretisch auch jeder depp beim board und seiner cpu machen...
tut er aber nicht.
und da hat amd recht, wenn sie sagen, das der trottel "kunde" es versäumt hat.
sie sollten ihre aussage höchstens noch ergänzen, das die mainboardhersteller eine teilschuld haben.
aber wieso sollte man nicht auch was auf die kunden schieben dürfen?
mfg
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EDIT :
.
übrigens zitiert von 3dc:
"WinFuture berichten über vermeintliche Kompatibilitätsprobleme der schnellen Phenom-Prozessoren mit einigen Mainboards. Scheinbar wurde hier aber wohl nur nicht beachtet, daß gerade viele günstige Mainboards nur für Prozessoren mit einer TDP von 95 Watt ausgelegt sind - gerade dafür sind die TDP-Angaben ja da (und nicht zum Vergleich des realen Stromverbrauchs). Prozessoren mit einer TDP von 125 Watt können in solcherart Mainboards laufen, müssen das aber nicht tun - in jedem Fall ist hier aber weder AMD noch der Mainboard-Hersteller schuld, sondern derjenige, der das System zusammengestellt hat. Auch bei Intel existieren schließlich diese TDP-Klassen und ist nicht jedes Mainboard auch geeignet, Spitzen-Prozessoren mit hoher TDP zu betreiben. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Information seitens Hard Tecs 4U, wonach noch schnellere 65nm-Prozessoren von AMD dann eine neue TDP-Klasse von 140 Watt erfordern würden, für welche aber derzeit kaum ein Mainboard ausgelegt ist."
mfg
Also ich verstehe die ganze aufregung wirklich nicht.
Zuallererst mal: Wer kauft sich ein 780G board und will dann einen 125W heizer draufsetzen, das ist doch schwachsinn oder? Ein 780G board kaufe ich doch zum stromsparen....
Wer kauft sich eine extra Grafikkarte wenn es die die Onboard auch tut?
foenfrisur
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Zuallererst mal: Wer kauft sich ein 780G board und will dann einen 125W heizer draufsetzen, das ist doch schwachsinn oder? Ein 780G board kaufe ich doch zum stromsparen....
naja, wie schon weiter vorher geschrieben...
für die video-bearbeiter bzw. auch die die ihren pc zum video-sehen nutzen, werden schon daran interessiert sein...
und ein weiterer kleiner prozentanteil, der auf hybrid-crossfire mit einer 3870 x2 gesetzt hatte
wobei letzteres nur ein satz mit "x" ist
mfg
Wer kauft sich eine extra Grafikkarte wenn es die die Onboard auch tut?
Was willst du damit sagen? Scheinbar hast du mein ursprüngliches post nicht ganz so verstanden wie ich es gemeint habe.
Ich meie, wenn jemand den top phenom einsetzen will obwohl dieser prozessor sehr unvernünftig ist, in jeder hinsicht, warum kauft sojemand sich dann ein 780G board, das ja dei vernunft schlechthin ist.
Das ist so ähnlich als wollte man ein auto ohne klimaanlage um treibstoff zu sparen und nimmt dann eine 300ps maschine IMO
@videosehen: wozu brauche ich da einen phenom? das geht mit langsameren cpus auch.
@videobearbeiten: geh bitte das habe ich schon mit meinem athlonXP 1800+ hingebracht, gut in HD brauchts vielleicht etwas mehr aber damit einen Phenom zu begründen finde ich schon komisch.... Ob der PC jetzt 60 minuten oder 120 minuten rechnet spielt doch keine so wahnsinnig große rolle für amateure finde ich.
@hybrid CF: da war doch von anfang an bekannt mit welchen karten das geht.
Überhaupt, wer performance ohe wenn und aber will nimmt doch intel....
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foenfrisur
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@videosehen: wozu brauche ich da einen phenom? das geht mit langsameren cpus auch.
aber dann viel langsamer
mir musst du das nicht sagen, aber das sind nunmal die leute, denen das dann passiert.
@hybrid CF: da war doch von anfang an bekannt mit welchen karten das geht.
uns vielleicht, aber vielen anderen nicht.
mfg
U
User002
Guest
Ein 780G board kaufe ich doch zum stromsparen....
Und scheinbar setzen viele Real - Stromverbrauch mit TDP gleich.. Ist mir im Zeitalter von Q'n'Q und EIST/C1E ein Rätsel
Ein Quad ist abgesehen von etwas höherem Idle Stromverbrauch grundsätzlich effizienter im Betrieb..Bei mittlerer Last taktet der auch mit mehrern offenen Tasks nicht hoch..Und wenn er im Idle mehr verbraucht, spart man im Zweifel sehr gerne bei einer (überflüssigen) Grafikkarte.
(Reduzierung des Gesamtverbrauchs PC)
Ich hab ne ganz andere Vermutung. 125 Watt Phenom TDP sind was anderes wie 125 Watt K8 TDP..
Grüße!
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Drohne
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Vor mehr als 15 Jahren las ich einen Artikel in einem Fachmagaizn für EDV, daß es zunehmend ein Problem in der Industrie gäbe, das durch den Umstand verursacht würde, daß nicht mehr Ingenieure und Techniker bestimmen, was (wie) produziert und verkauft wird, sondern Juristen und Wirtschaftler. Jahre später kam dann hinzu, daß sich Banken anstellten mit ihrem Heer verpeilter (technischen) Spinner Einfluß auf das technische Layout gewisser Produkte zu nehmen. Die wichtigsten Leute in einem Unternehmen scheinen heute Juristen und 'Sales' typen zu sein, denn sie 'bringen Geld' ins Unternehmen. Und so liest sich das, worüber wir uns hier auslassen.
Ich bin mir sicher, daß AMDs Ingenieure sehr wohl gewußt haben, wozu es führen kann, eine 125W-CPU auf ein 780G-Mainboard zu bauen und wenn man bedenkt, daß die B3-CPUs nun nicht gerade die schnellsten im Vergleich zu Intels Konkurrenzprodukten sind, vermag es auf der Hand zu liegen, daß man eben die größtemögliche CPU auf ein zu klein dimensioniertes Board baut - und sich dann nicht schlecht über die wilden Rauchzeichen wundert, die das kapitulierende Stück Epoxidharz von sich gibt.
Fahrlässig ist nicht der Endkunde - fahrlässig haben die gehandelt, die auf dem Produkt nicht groß vor Problemen warnten. Und das trifft AMD und die Boardhersteller gleichermaßen. Es würde mich nicht wundern, wenn es hinter verschlossenen Türen bei Bekanntwerden der Schwierigkeiten hieß: Wir verkaufen es trotzdem, vielleicht geht es ja gut und wir brauchen die Umsatzzahlen.
Intels Plattformchipsätze haben sich ihren Ruf erkämpft - das kann vermutlich jeder bestätigen, der sich länger mit Hardware auseinandergesetzt hat. Natürlich gibt und gab es immer Schnitzer. Aber egal mit welchem Betriebssystem man an diese 'Plattformen' herantrat, es gab selten schwere Probleme im Zusammenspiel. Ab und an gab es zu P3-Zeiten Highlights wie etwa von VIA. Aber die Regel war das nicht. Und zu Beginn des Opteron-Zeitalters gabs nur den 8000er Chipsatz von AMD und dieser Tat es auch für eine ganze Weile (bis dann seine partiellen 32-Bit Schwächen bei zunehmendem Einsatz von 64Bit Betriebssystemen deutlich wurden). Aber stets gut gefahren bin ich mit Intel-Plattformen. Weder unter BSD/UNIX, Linux oder OpenSOLARIS gabs Probleme. Intel hat hier stets vorbildliche Pflege im OpenSource Bereich betrieben. Das ist sicherlich nun etwas OT, ich möchte damit aber den Pltfform-Kritikern etwas entgegentreten.
Leider wird dieses Erfolgskonzept, das sich durch seine Qualität an sich bewährt hat, nun marktwirtschaftlich gemolken. AMD ist hier vornehmlich Milchwerk. Irgendwie gibt es seit den alten 8000er Chipsätzen nichts mehr von AMD, was wirklich gut war. Die Leistungsprobleme, die ich vornehmlich mit CK804-basierten Chipsätzen von nVidia mit Athlon64-CPUs hatte, gehen mitlerweile auf keine Kuhhaut. IRQ-Routing Probleme, stets fehlendes NCQ, verschlossene Spezifikationen der on-Chip-Netzwerk-Einheiten machten der BSD und Linux Welt das Leben schwer. Und bei Intel? Alles bestens Diese Mainboards hatten von Anfang an stets gute Performance unter den *BSD Derivaten.
Die elektrische Seite habe ich mir noch nie so recht betrachtet, aber sicherlich tauchen hier schon sehr viel früher Probleme auf, die noch während der Designphase bereinigt werden müssen - und die Kommunikation zwischen Prozessor- und Chipsatzhersteller beschränkt sich zu häufig räumlich und technisch nur auf eMail, episodenhafte Konferenzen und Telephonate, nie kollegial physisch Mann für Mann vor Ort. Diese 'Kleinigkeiten' beeinflussen natürlich die Qualität des Endproduktes maßgeblich. Und dann gibt es noch die Zwänge der Hersteller sich von ihren Mitbewerbern abzugrenzen. Sei es nun durch den Preis und damit billige Komponenten und/oder Designs oder durch maximales Ausreizen der Möglichkeiten bis hin zur Überlastung, die zum frühen Ausfall führen können oder werden. Das ist zwar bei Plattformdesigns prinzipiell nicht gebannt oder auch gerade möglich, aber ich denke, daß hier die Abstimmungen und Streubreiten der einzelnen Baugrupen schon vom Hersteller wesentlich besser und enger gefaßt sind.
Und ob all diesem verstehe ich es noch immer nicht, daß ich keinen vernünftigen Server- und Highend-Chipsatz von AMD in Händen halten kann, der den K10-CPUs endlich die nötige Plattform bieten könnte, um wenigstens in Sachen solides Fundament punkten zu können. Stattdessen aber haben wird abbrennende 780G-Punkte, 790FX-Rennwägen mit Anhängerkupplung und Wohnwagen (SB600) und in den meisten Fällen ein schwaches Board- und BIOS-design. Aber bunt sind sie alle!
tja, was will man nun weiter drüber schreiben ... seufz ... einen schönen 1. Mai wünsch ich allen.
Ich bin mir sicher, daß AMDs Ingenieure sehr wohl gewußt haben, wozu es führen kann, eine 125W-CPU auf ein 780G-Mainboard zu bauen und wenn man bedenkt, daß die B3-CPUs nun nicht gerade die schnellsten im Vergleich zu Intels Konkurrenzprodukten sind, vermag es auf der Hand zu liegen, daß man eben die größtemögliche CPU auf ein zu klein dimensioniertes Board baut - und sich dann nicht schlecht über die wilden Rauchzeichen wundert, die das kapitulierende Stück Epoxidharz von sich gibt.
Fahrlässig ist nicht der Endkunde - fahrlässig haben die gehandelt, die auf dem Produkt nicht groß vor Problemen warnten. Und das trifft AMD und die Boardhersteller gleichermaßen. Es würde mich nicht wundern, wenn es hinter verschlossenen Türen bei Bekanntwerden der Schwierigkeiten hieß: Wir verkaufen es trotzdem, vielleicht geht es ja gut und wir brauchen die Umsatzzahlen.
Intels Plattformchipsätze haben sich ihren Ruf erkämpft - das kann vermutlich jeder bestätigen, der sich länger mit Hardware auseinandergesetzt hat. Natürlich gibt und gab es immer Schnitzer. Aber egal mit welchem Betriebssystem man an diese 'Plattformen' herantrat, es gab selten schwere Probleme im Zusammenspiel. Ab und an gab es zu P3-Zeiten Highlights wie etwa von VIA. Aber die Regel war das nicht. Und zu Beginn des Opteron-Zeitalters gabs nur den 8000er Chipsatz von AMD und dieser Tat es auch für eine ganze Weile (bis dann seine partiellen 32-Bit Schwächen bei zunehmendem Einsatz von 64Bit Betriebssystemen deutlich wurden). Aber stets gut gefahren bin ich mit Intel-Plattformen. Weder unter BSD/UNIX, Linux oder OpenSOLARIS gabs Probleme. Intel hat hier stets vorbildliche Pflege im OpenSource Bereich betrieben. Das ist sicherlich nun etwas OT, ich möchte damit aber den Pltfform-Kritikern etwas entgegentreten.
Leider wird dieses Erfolgskonzept, das sich durch seine Qualität an sich bewährt hat, nun marktwirtschaftlich gemolken. AMD ist hier vornehmlich Milchwerk. Irgendwie gibt es seit den alten 8000er Chipsätzen nichts mehr von AMD, was wirklich gut war. Die Leistungsprobleme, die ich vornehmlich mit CK804-basierten Chipsätzen von nVidia mit Athlon64-CPUs hatte, gehen mitlerweile auf keine Kuhhaut. IRQ-Routing Probleme, stets fehlendes NCQ, verschlossene Spezifikationen der on-Chip-Netzwerk-Einheiten machten der BSD und Linux Welt das Leben schwer. Und bei Intel? Alles bestens Diese Mainboards hatten von Anfang an stets gute Performance unter den *BSD Derivaten.
Die elektrische Seite habe ich mir noch nie so recht betrachtet, aber sicherlich tauchen hier schon sehr viel früher Probleme auf, die noch während der Designphase bereinigt werden müssen - und die Kommunikation zwischen Prozessor- und Chipsatzhersteller beschränkt sich zu häufig räumlich und technisch nur auf eMail, episodenhafte Konferenzen und Telephonate, nie kollegial physisch Mann für Mann vor Ort. Diese 'Kleinigkeiten' beeinflussen natürlich die Qualität des Endproduktes maßgeblich. Und dann gibt es noch die Zwänge der Hersteller sich von ihren Mitbewerbern abzugrenzen. Sei es nun durch den Preis und damit billige Komponenten und/oder Designs oder durch maximales Ausreizen der Möglichkeiten bis hin zur Überlastung, die zum frühen Ausfall führen können oder werden. Das ist zwar bei Plattformdesigns prinzipiell nicht gebannt oder auch gerade möglich, aber ich denke, daß hier die Abstimmungen und Streubreiten der einzelnen Baugrupen schon vom Hersteller wesentlich besser und enger gefaßt sind.
Und ob all diesem verstehe ich es noch immer nicht, daß ich keinen vernünftigen Server- und Highend-Chipsatz von AMD in Händen halten kann, der den K10-CPUs endlich die nötige Plattform bieten könnte, um wenigstens in Sachen solides Fundament punkten zu können. Stattdessen aber haben wird abbrennende 780G-Punkte, 790FX-Rennwägen mit Anhängerkupplung und Wohnwagen (SB600) und in den meisten Fällen ein schwaches Board- und BIOS-design. Aber bunt sind sie alle!
tja, was will man nun weiter drüber schreiben ... seufz ... einen schönen 1. Mai wünsch ich allen.
Peet007
Admiral Special
Wenn man betrachtet welche CPU´s für das Board freigegeben sind das mir
kaputtgegangen ist. Ich weiss aber nicht was für ein Defekt es hat.
Chipsatz oder Spannungswandler? Es rührt sich halt nichts mehr.
http://www.gigabyte.com.tw/Support/Motherboard/CPUSupport_Model.aspx?ProductID=2695
Und wenn man die Probleme die andere mit diesem Board haben ansieht.
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=338756
Ich glaube das sich Gigabyte die CPU Freigaben noch einmal genauer ansehen sollte.
kaputtgegangen ist. Ich weiss aber nicht was für ein Defekt es hat.
Chipsatz oder Spannungswandler? Es rührt sich halt nichts mehr.
http://www.gigabyte.com.tw/Support/Motherboard/CPUSupport_Model.aspx?ProductID=2695
Und wenn man die Probleme die andere mit diesem Board haben ansieht.
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=338756
Ich glaube das sich Gigabyte die CPU Freigaben noch einmal genauer ansehen sollte.
U
User002
Guest
Davon kann man ausgehen..Welche Spawas dann der Hersteller der Platine nutzt hat aber nix mit dem chipsatz zu tun. Das Problem betrifft auch die anderen Chipsätze teilweise. Je nach "Budget"...[........]
Ich bin mir sicher, daß AMDs Ingenieure sehr wohl gewußt haben, wozu es führen kann, eine 125W-CPU auf ein 780G-Mainboard zu bauen [.....]
[........]
Intels Plattformchipsätze haben sich ihren Ruf erkämpft - das kann vermutlich jeder bestätigen, der sich länger mit Hardware auseinandergesetzt hat. [....]
Welcher Chipsatz von Intel bietet den die Austattungsmerkmale von AMD 690G/790G und bedient dieses Marktsegment?
Da gibt's überhaupt kein Angebot, und Phenoms mit 95 Watt TDP laufen 1A, auch auf diesen "Low-Budget"- Boards..
Die Boards sind meiner Meinung nach teilweise am Markt vorbei designt. Aber es zeigt sich schon ein Trend zu höherwertigen Boards mit IGP. Also muss man sich mal langsam von dem Gedanken verabschieden IGP=Low-Budget mit eingeschränkter CPU - Unterstützung und sparen bei grundlegenden Bauteilen...Auch wenn ein solches Endprodukt dann 90 Cent mehr in der Herstellung kostet...[........]
Die elektrische Seite habe ich mir noch nie so recht betrachtet, aber sicherlich tauchen hier schon sehr viel früher Probleme auf, die noch während der Designphase bereinigt werden müssen
Üblicherweise wird bei Firmen ja erstmal geplant wieviel ein Endprodukt kosten darf, danach die Komponenten ausgewählt..
Grüße!
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, AMD/ATI hat beim 780G für CrossfireX & Crossfire Hybrid Power beworben.
CrossfireX Hybrid Power (oder wie das auch immer heißt), macht ja nur bei High-End-Grafikkarten Sinn.
Klar werden diese Karten meisten mit den besten CPUs betrieben, wobei dann wahrscheinlich einige Ausgingen, dass diese CPUs dann dort auch problemlos funktionieren.
Kein Wunder, dass das jetzt so ein Problem ist, wenn man nicht alle High-End-CPUs von AMD nicht in alle 780G-Boards
Ich bin gespannt, wie der 790GX wird. Denn dieser Chipsatz ist eigentlich genau (na ja, hoffentlich) die beste Wahl für diese Aufgabe a la Cf-Hybrid-Power & CrossfireX & 125/140Watt-CPU.
Dazu bin ich gespannt, wie der Gesamteindruck (Leistung, Stromverbrauch, Stabilität,...) ist, was auch ein bischen über die Chipsatz-Weiterentwicklung aussagt.
Nun ja, nach R600 & Phenom-B2 & Crossfire sah man bei AMD, dass deren Nachfolger (RV670 & B3 & CrossfireX) schon ein deutlicher Sprung war.
Ich denke der Erfolg kann bei AMD nur bei einer kontenuierlicher & evolutionärer Entwicklung seiner Produkte sein. Denn da AMD Netburst & Itanium praktisch gekillt hat und jetzt anscheinend mehr Intel-R&D-Entwickler an der Core-Architektur arbeiten, kann IMO AMD in Zukunft gegen Intel wahrscheinlich keine großen Sprünge mehr machen.
CrossfireX Hybrid Power (oder wie das auch immer heißt), macht ja nur bei High-End-Grafikkarten Sinn.
Klar werden diese Karten meisten mit den besten CPUs betrieben, wobei dann wahrscheinlich einige Ausgingen, dass diese CPUs dann dort auch problemlos funktionieren.
Kein Wunder, dass das jetzt so ein Problem ist, wenn man nicht alle High-End-CPUs von AMD nicht in alle 780G-Boards
Ich bin gespannt, wie der 790GX wird. Denn dieser Chipsatz ist eigentlich genau (na ja, hoffentlich) die beste Wahl für diese Aufgabe a la Cf-Hybrid-Power & CrossfireX & 125/140Watt-CPU.
Dazu bin ich gespannt, wie der Gesamteindruck (Leistung, Stromverbrauch, Stabilität,...) ist, was auch ein bischen über die Chipsatz-Weiterentwicklung aussagt.
Nun ja, nach R600 & Phenom-B2 & Crossfire sah man bei AMD, dass deren Nachfolger (RV670 & B3 & CrossfireX) schon ein deutlicher Sprung war.
Ich denke der Erfolg kann bei AMD nur bei einer kontenuierlicher & evolutionärer Entwicklung seiner Produkte sein. Denn da AMD Netburst & Itanium praktisch gekillt hat und jetzt anscheinend mehr Intel-R&D-Entwickler an der Core-Architektur arbeiten, kann IMO AMD in Zukunft gegen Intel wahrscheinlich keine großen Sprünge mehr machen.
Ein Quad ist abgesehen von etwas höherem Idle Stromverbrauch grundsätzlich effizienter im Betrieb.!
Also ich verwende die meißte zeit firefox und office, da kann ich mir nicht vorstellen, dass ein phenom effizienter wäre.
Wenn man die meißte zeit was halbwegs cpu-intensives macht, von mir aus, dann mag der phenom besser sein....
Campari
Grand Admiral Special
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Werden neue Produkte nun gar nicht mehr von ihren Herstellen getestet? In dem Fall schließt das zum einen AMD ein, zu anderen die Mainboardhersteller. Hieß es seit einiger Zeit, die Hersteller würden zu wenig testen, haben wir in diesem scheinbar evolutionären Prozess nun das Stadium erreicht, indem gar nicht mehr getestet wird. Wenn der Tod der verwendeten Hauptplatinen beliebig reproduzierbar ist, wäre sowas doch bereits bei einem geringen Testaufwand aufgefallen, oder stelle ich mir das Zusammenspiel von CPU und Board im konkreten Fall zu einfach vor?
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