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News AMD APUs im Wandel der Zeit: Llano | A8-3870K
Onkel_Dithmeyer
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Wir wollen mit diesem Artikel ein neues Format versuchen. Statt wochenlang Messwerte aufzunehmen und euch einen dutzend Seiten langen Artikel auf den virtuellen Tisch zu schmettern, werden wir den Artikel als chronologische Serie auflegen. Wir hoffen damit euren Geschmack zu treffen. Im heutigen Artikel befassen wir uns mit dem Llano, der kurz nach der Low-Power-APU Bobcat die Belichtungsstraßen verließ.
AMD wollte mit der APU das Beste aus zwei Welten vereinen. CPU-Kerne sollten gepaart mit GPU-Shadern die Grenzen des Die-Wachstums sprengen. Die ersten Prozessoren dieser Bauart kamen 2011 auf den Markt als AMD gerade mit den die letzten CPUs der Stars-Architektur am Markt (Phenom II & Athlon II) vertreten war.
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AMD wollte mit der APU das Beste aus zwei Welten vereinen. CPU-Kerne sollten gepaart mit GPU-Shadern die Grenzen des Die-Wachstums sprengen. Die ersten Prozessoren dieser Bauart kamen 2011 auf den Markt als AMD gerade mit den die letzten CPUs der Stars-Architektur am Markt (Phenom II & Athlon II) vertreten war.
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Shai Hulud
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Bin großer Fan von APUs. Freue mich auf weitere Artikel. Und falls eine Trinity oder Richland-APU zum testen benötigt wird, könnte ich helfen ^^
Santas Little Helper
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Interessanter Artikel. Aber bitte nochmal drüber lesen. Da sind ein paar Typos drin.
AMD "lernt" Intel nicht das Fürchten, sondern "lehrt".
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mmoses
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K8..... Ja ich weiss, der basiert auch vage auf dem K7, aber K8 wäre hier IMHO der bessere Vergleich, da K7 nach K8 ein gewaltiger Sprung war, hingegen K8->K10->K10.5 deutlich kleinere.......Durch einige Anpassungen der prinzipiell noch auf dem K7-Basierenden Architektur
Leider ermöglichte der 32-nm-Fertigungsprozess nicht die selben Taktraten, die AMD zuvor in 45 nm erreichte. Im Vergleich sank die Leistungsaufnahme eigentlich nicht so stark wie erwartet, was auch den hohen Spannungen geschuldet war.
Ja , hätten die damals schon GCN1 und den 28nm-Prozess gehabt, wäre vllt. die ganze Geschichte anders verlaufen
Leider war Trinity auch nicht die Waffe, so dass die A-Prozzis verbrannt galten und die eigendlich schönen Kaveri nicht mehr gewürdigt wurden
Der 3870K tut mittlerweile seit 2012 zuverlässig seinen Dienst. Hätte ich damals, als ich kurz bevor Richland kam durch Mainboarddefekt meinen Athlon x2 4200 in Rente schicken musste, nie gedacht, dass der so lange noch durchhält. Mit der Radeon 7850 gehe heute auch echt noch viele Spiele in verschiedenen Grafikstufen. So langsam meckern aber mehr Spiele, dass Befehlssatzerweiterungen fehlen. Trotzdem im Nachhinein ein sehr guter Kauf, die CPU war ihr günstiges Geld auf jeden Fall wert.
Onkel_Dithmeyer
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Ich habe schon alle APUs die ich brauche hier, aber danke für das Angebot
Interessanter Artikel. Aber bitte nochmal drüber lesen. Da sind ein paar Typos drin.
AMD "lernt" Intel nicht das Fürchten, sondern "lehrt".
Oha, ja den Fehler haben drei andere nicht gesehen. Danke für den Hinweis
K8..... Ja ich weiss, der basiert auch vage auf dem K7, aber K8 wäre hier IMHO der bessere Vergleich, da K7 nach K8 ein gewaltiger Sprung war, hingegen K8->K10->K10.5 deutlich kleinere.......
Ja , hätten die damals schon GCN1 und den 28nm-Prozess gehabt, wäre vllt. die ganze Geschichte anders verlaufen
Leider war Trinity auch nicht die Waffe, so dass die A-Prozzis verbrannt galten und die eigendlich schönen Kaveri nicht mehr gewürdigt wurden
Deswegen schrieb ich ja "prinzipiell" auch wenn K8 schon stark umgebaut war. Und ja, ich gebe hier vor allem der Fertigung die Schuld, dass AMD bis Ryzen so sehr ins Hintertreffen gelangt ist, auch wenn das Bulldozer-Design auch architekturbedingte Schwächen hatte. Was die Fertigung ausmacht, sieht man ja aktuell auch bei Intel mit der 10-nm-Missere.
Der 3870K tut mittlerweile seit 2012 zuverlässig seinen Dienst. Hätte ich damals, als ich kurz bevor Richland kam durch Mainboarddefekt meinen Athlon x2 4200 in Rente schicken musste, nie gedacht, dass der so lange noch durchhält. Mit der Radeon 7850 gehe heute auch echt noch viele Spiele in verschiedenen Grafikstufen. So langsam meckern aber mehr Spiele, dass Befehlssatzerweiterungen fehlen. Trotzdem im Nachhinein ein sehr guter Kauf, die CPU war ihr günstiges Geld auf jeden Fall wert.
In meinem Haushalt darf auch noch ein Llano werkeln und mit der 7870 reicht der auch noch für Fortnite und co. Auch wenn das MB in der Zeit ein paar kleinere Macken hat. Der Prozessor rechnet noch recht fleißig vor sich her
mmoses
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was man ja als erwiesen ansehen kann... Selbst der genannte Llano, mit seinen zu der Zeit schon vier Jahre abgehängten K10.5-Kernen , hätte bei deutlich besserer Effizienz echtes Geld verdienen könnenUnd ja, ich gebe hier vor allem der Fertigung die Schuld,
voenehmlich der "original"Bulli in den FX und Trinity ....... Man gönne sich mal das Gedankenspiel, AMD hätte die Kaveris 2012 und nicht erst 2014 am Start gehabt...... Klar, CPU-Peak hätte noch mühelos bei Intel gelegen , jedoch hätte zum Bleistift der A10-7800 sich mittig zwischen i3 und i5 gelegt, preislich aber deutlich enger an ersterem gehongen und beide grafisch eingeebnet!dass AMD bis Ryzen so sehr ins Hintertreffen gelangt ist, auch wenn das Bulldozer-Design auch architekturbedingte Schwächen hatte.
... bei Intel kommt noch einiges hinzu Spectre/Meltdown/Spoiler , teure oder kastrierte Bretter , fünf Jahre Dornröschenschlaf....etc..etc..Was die Fertigung ausmacht, sieht man ja aktuell auch bei Intel mit der 10-nm-Missere.
In meinem Haushalt darf auch noch ein Llano werkeln und mit der 7870 reicht der auch noch für Fortnite und co.
..... wurde mir inzwischen zuviel saufen!
zumal man günstigeres für nen Päckchen Kippen..... https://www.ebay.de/itm/ASRock-FM2A...414569&hash=item262eac696b:g:iEQAAOSwgqZd956i
Pirx
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Mein Llano war vor einigen Jahren zu Freunden gewandert um dort ein noch älteres System zu ersetzen, inzwischen arbeitet er noch als Media PC für einen TV.
Hallo,
der wirtschaftliche Erfolg von Llano war ja nicht so üppig. Ich frage mich bei Llano immer, ob das mit dem Turbo im Notebookbereich denn wirklich geklappt hat, wie man das seitens AMD gerne so sieht. Der Aspekt fehlt in dem Artikel etwas.
Wenn man ein wenig nachrechnet, ist dort irgendwie der Wurm drin:
Wenn ich mal bei Notebookcheck die Cinebench-R10-64Bit-Werte von vier Prozessoren vergleiche, etwas mit den Zahlen spiele (und die nur 0,5 MB L2-Cache beim alten Phenom X4 vernachläsige).
Turion II X2 P520 (2xK10@2,3 GHz,kein Turbo, 25 W TDP):
Einkern: 2570 Punkte
Mehrkern: 5020 Punkte
Phenom II X4 P920 (4xK10@1,6 Ghz,kein Turbo, 25 W TDP):
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Llano A8-3500M (4xK10@1,5Ghz, Turbo bis 2,4 GHz, 35 W TDP):
Einkern: 2034 Punkte
Mehrkern: 6736 Punkte
A4-3310MX (2xK10.5@2,1GHz,Turbo bis 2,5 GHz, 45 W TDP):
Einkern: 2459 Punkte
Mehrkern: 4702 Punkte
Das sind das beim alten K10@45 nm so in etwa um die 1100 Punkte / GHz.
Mit zwei Kernen erzielt man das 1,95fache und mit vier Kernen das 3,5fache der Einkernleistung. Turbo hatten die ja noch nicht, das kann man schön linear rechnen.
Jetzt kann man die Turbofrequenz ganz grob abschätzen: Nimmt man pro Takt die gleiche Rechenleistung für den Llano an, wäre man beim A8-3500M bei 1,85 GHz realem Turbotakt (anstatt beworbener 2,4 GHz) und beim Doppelkern A4-3310MX bei 2,23 GHz (anstatt 2,5 GHz). Vermutlich ist Llano eher schneller pro Taktzyklus als die alten K10 der zweiten Generaiton. Dann sänke der Turbotakt aber noch weiter.
Auch der Mehrkern-Gewinn von 3,3 (=6736Punkte/2034Punkte) beim A8-3500M deutet auf darauf hin. Eigentlich sollte er unter 2,5 liegen (=4*1,5GHz/2,4Ghz).
Ich komme da zum Schluss, dass das Problem mit der CPU-Rechenleistung nicht zuerst in den alten K10-Kernen liegt. Sondern der disfunktionale Turbo war das Problem, warum AMD davon kaum etwas in den Notebookmarkt verkaufen konnte. Die tollen Ankündigungen an der Börse erfüllen sich dann natürlich nicht.
Wie schon beim Vorgänger, sollte man für Allweltsanwendungen wie Büroapplikationen oder Browsen zum Zweikerner greifen. Intel hatte dieses Problem mit seinen Sandy Bridge-Prozessoren zu diesem Zeitpunkt leider gerade weitgehend beseitigt.
Man müsste sich mal ansehen, ob das ein richtiges Hardware-Problem ist, oder mit der Zuordnung von Tasks auf einzelne CPU-Kerne seitens Windows zusammen hängt. Das könnte man nochmal beleuchten.
Auf dem Desktop tritt dieses Problem dank üppiger TDP nicht auf.
der wirtschaftliche Erfolg von Llano war ja nicht so üppig. Ich frage mich bei Llano immer, ob das mit dem Turbo im Notebookbereich denn wirklich geklappt hat, wie man das seitens AMD gerne so sieht. Der Aspekt fehlt in dem Artikel etwas.
Wenn man ein wenig nachrechnet, ist dort irgendwie der Wurm drin:
Wenn ich mal bei Notebookcheck die Cinebench-R10-64Bit-Werte von vier Prozessoren vergleiche, etwas mit den Zahlen spiele (und die nur 0,5 MB L2-Cache beim alten Phenom X4 vernachläsige).
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Das sind das beim alten K10@45 nm so in etwa um die 1100 Punkte / GHz.
Mit zwei Kernen erzielt man das 1,95fache und mit vier Kernen das 3,5fache der Einkernleistung. Turbo hatten die ja noch nicht, das kann man schön linear rechnen.
Jetzt kann man die Turbofrequenz ganz grob abschätzen: Nimmt man pro Takt die gleiche Rechenleistung für den Llano an, wäre man beim A8-3500M bei 1,85 GHz realem Turbotakt (anstatt beworbener 2,4 GHz) und beim Doppelkern A4-3310MX bei 2,23 GHz (anstatt 2,5 GHz). Vermutlich ist Llano eher schneller pro Taktzyklus als die alten K10 der zweiten Generaiton. Dann sänke der Turbotakt aber noch weiter.
Auch der Mehrkern-Gewinn von 3,3 (=6736Punkte/2034Punkte) beim A8-3500M deutet auf darauf hin. Eigentlich sollte er unter 2,5 liegen (=4*1,5GHz/2,4Ghz).
Ich komme da zum Schluss, dass das Problem mit der CPU-Rechenleistung nicht zuerst in den alten K10-Kernen liegt. Sondern der disfunktionale Turbo war das Problem, warum AMD davon kaum etwas in den Notebookmarkt verkaufen konnte. Die tollen Ankündigungen an der Börse erfüllen sich dann natürlich nicht.
Wie schon beim Vorgänger, sollte man für Allweltsanwendungen wie Büroapplikationen oder Browsen zum Zweikerner greifen. Intel hatte dieses Problem mit seinen Sandy Bridge-Prozessoren zu diesem Zeitpunkt leider gerade weitgehend beseitigt.
Man müsste sich mal ansehen, ob das ein richtiges Hardware-Problem ist, oder mit der Zuordnung von Tasks auf einzelne CPU-Kerne seitens Windows zusammen hängt. Das könnte man nochmal beleuchten.
Auf dem Desktop tritt dieses Problem dank üppiger TDP nicht auf.
Onkel_Dithmeyer
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Die Desktop-Llanos hatten keinen Turbo, daher konnten wir den Aspekt gar nicht näher betrachten, weil wir gar keinen mobilen Llano zur Verfügung haben.
Aber die Mehrkernskalierung kann auch teilweise schon durch den fehlenden L3-Cache entstanden sein. Der Phenom II hatte bei gleichem Takt damals eine Skalierung von 3,7 während der Athlon II "nur" 3,5 schaffte. Link
Aber die Mehrkernskalierung kann auch teilweise schon durch den fehlenden L3-Cache entstanden sein. Der Phenom II hatte bei gleichem Takt damals eine Skalierung von 3,7 während der Athlon II "nur" 3,5 schaffte. Link
Die mobilen Phenom II Prozessoren hatten keinen L3-Cache, es waren quasi die Desktop Athlon II X4-CPUs mit reduziertem Takt und weniger Spannung. Der L3-Cache hat für das "bisschen" Mehrleistung einfach zu viel Strom gefressen.
Ich kenne auch niemanden, der einen mobilen Llano hat.
Ich kenne auch niemanden, der einen mobilen Llano hat.
Onkel_Dithmeyer
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Oh, danke für den Hinweis, das war mir gar nicht so bewusst. Mobile Prozessoren sind nicht so meine Stärke
sompe
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Wenn ein Turbo im Spiel ist dann verschlechtert dieser aber auch die Multicore Skalierung, ganz einfach weil er bei wenig ausgelasteten Kernen höher taktet.
stolperstein
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Hallo,
der wirtschaftliche Erfolg von Llano war ja nicht so üppig. Ich frage mich bei Llano immer, ob das mit dem Turbo im Notebookbereich denn wirklich geklappt hat, wie man das seitens AMD gerne so sieht. Der Aspekt fehlt in dem Artikel etwas.
Wenn man ein wenig nachrechnet, ist dort irgendwie der Wurm drin:
Wenn ich mal bei Notebookcheck die Cinebench-R10-64Bit-Werte von vier Prozessoren vergleiche, etwas mit den Zahlen spiele (und die nur 0,5 MB L2-Cache beim alten Phenom X4 vernachläsige).
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Das sind das beim alten K10@45 nm so in etwa um die 1100 Punkte / GHz.
Mit zwei Kernen erzielt man das 1,95fache und mit vier Kernen das 3,5fache der Einkernleistung. Turbo hatten die ja noch nicht, das kann man schön linear rechnen.
Jetzt kann man die Turbofrequenz ganz grob abschätzen: Nimmt man pro Takt die gleiche Rechenleistung für den Llano an, wäre man beim A8-3500M bei 1,85 GHz realem Turbotakt (anstatt beworbener 2,4 GHz) und beim Doppelkern A4-3310MX bei 2,23 GHz (anstatt 2,5 GHz). Vermutlich ist Llano eher schneller pro Taktzyklus als die alten K10 der zweiten Generaiton. Dann sänke der Turbotakt aber noch weiter.
Auch der Mehrkern-Gewinn von 3,3 (=6736Punkte/2034Punkte) beim A8-3500M deutet auf darauf hin. Eigentlich sollte er unter 2,5 liegen (=4*1,5GHz/2,4Ghz).
Ich komme da zum Schluss, dass das Problem mit der CPU-Rechenleistung nicht zuerst in den alten K10-Kernen liegt. Sondern der disfunktionale Turbo war das Problem, warum AMD davon kaum etwas in den Notebookmarkt verkaufen konnte. Die tollen Ankündigungen an der Börse erfüllen sich dann natürlich nicht.
Wie schon beim Vorgänger, sollte man für Allweltsanwendungen wie Büroapplikationen oder Browsen zum Zweikerner greifen. Intel hatte dieses Problem mit seinen Sandy Bridge-Prozessoren zu diesem Zeitpunkt leider gerade weitgehend beseitigt.
Man müsste sich mal ansehen, ob das ein richtiges Hardware-Problem ist, oder mit der Zuordnung von Tasks auf einzelne CPU-Kerne seitens Windows zusammen hängt. Das könnte man nochmal beleuchten.
Auf dem Desktop tritt dieses Problem dank üppiger TDP nicht auf.
Die mobilen Llanos waren Intel-Killer...wenn man sie laufen lassen hat.
Spannung runter und gleichzeitig (!) Takt rauf...und nicht nur ein paar Mhz...einfach hochziehen und schon wird aus einen E2-3000 Llano ( Stock 1800Mhz@Turbo 2400Mhz ~ 1,425Volt) ein Llano der die 3000 nicht ohne Grund im Namen trägt.
- https://www.planet3dnow.de/vbulleti...roBook-4535s-Notebook-PC-LG864EA-Teil1/page17 ( 2x3000Mhz @ 1,3125Volt ).
Aber nicht nur der E2-3000 ließ sich gut takten...alle Llanos die wir eingesetzt hatten ( https://www.planet3dnow.de/vbulleti...G864EA-Teil1?p=4601859&viewfull=1#post4601859 ) liefen weit über ihre Specs und ohne irgendwelche Thermalprobleme etc. so auch das Top-Modell der A8-3550MX mit 4x2500Mhz@1,1875Volt. ( https://www.planet3dnow.de/vbulleti...G864EA-Teil1?p=4613643&viewfull=1#post4613643 ) oder der A6-3400M ( https://www.planet3dnow.de/vbulleti...G864EA-Teil1?p=4589861&viewfull=1#post4589861 )
Warum auch immer, die mobilen Llanos blieben mit ihren Daumenschrauben weit hinter ihren eigentlichen Möglichkeiten was wirklich sehr merkwürdig erscheint. Hatte da Intel seine Finger im Spiel das die APUs so gedrosselt angeboten wurden?
Viele Grüße,
stolpi
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mmoses
Admiral Special
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hoch wahrscheinlich....Hatte da Intel seine Finger im Spiel das die APUs so gedrosselt angeboten wurden?
Bis heute werden ja AMD-bestückte Läppis zumeist gezielt verschrottelt
Bratwurstdealer
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starbuck567
Captain Special
Ich mag diese Artikelserie, wann kommt denn die nächste Fortsetzung ?
Onkel_Dithmeyer
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