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News AMD kündigt Veröffentlichung von Open-Source-HSA-Softwarestack an
Dr@
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AMD hat am Samstag eine neue Patch-Sammlung für den in der Entwicklung befindlichen Heterogeneous-System-Architecture-Treiber (AMDKFD-Kernel-Treiber) veröffentlicht, der einen wichtigen Teil des HSA-Software-Stacks darstellt und zunächst ausschließlich auf dem Open-Source-Linux-Grafiktreiber von AMD aufsetzt. Mit der nunmehr fünften Version des AMDKFD-Treibers haben die Entwickler neben Bugfixes und kleineren Änderungen erstmals Unterstützung für die HSA Architected Queue Language (AQL) hinzugefügt, was das von der HSA Foundation standardisierte Gegenstück zu AMDs eigenem Heterogeneous Queuing (hQ) ist und damit prinzipiell von der HSA-kompatiblen Hardware aller Mitglieder der HSA Foundation unterstützt wird.
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Complicated
Grand Admiral Special
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Sehr gut zusammengefasst und erläutert. Danke!
mariahellwig
Grand Admiral Special
Ob ich das noch erleben werde? Oder ob AMD das noch erleben wird?Bis zu einer für den Produktiveinsatz geeigneten Lösung muss noch einiges an Arbeit geleistet werden.
Wie lange werkelt man schon an diesem Ziel? Ob HSA jemals neben Entwicklungskosten einen nennenswerten Ertrag liefern wird?
tomturbo
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Complicated
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Also das bezweifle ich ehrlich gesagt. Er schreibt:
http://en.wikipedia.org/wiki/Long_mode
Nur ist die Kabini CPU ja auch 40-bit und somit gibt es da nur einen einzigen Unterschied zwischen Kabini und Kaveri. Die Größe des adressierbaren Speichers. Der Kabini kann maximal 1 TB ansprechen (CPU und GPU beide in 40-bit da ja gemeinsamer Speichercontroller) und Kaveri bis zu 256 TB. Hier kann es natürlich bei Servern und HPC schon einen Unterschied machen. Nur ob ich da jetzt aber von fehlenden HSA-Features sprechen soll?I think the distinction is between "some HSA features" (Kabini) and "all HSA features" (Kaveri). IIRC the key issue for Kabini is 40-bit GPU virtual addresses versus the 48-bit virtual addresses in Kaveri's GPU.
The 48-bit virtual addresses in the Kaveri GPU match what you get in an AMD64 CPU today, allowing full pointer equivalency between CPU and GPU when accessing system memory via the IOMMUv2.
http://en.wikipedia.org/wiki/Long_mode
The limit of physical addressing constrains how much installed RAM is able to be accessed by the computer. On a ccNUMA multiprocessor system (Opteron) this includes the memory which is installed in the remote nodes, because the CPUs can directly address (and cache) all memory regardless if it is on the home node or remote. The 1 TB limit (40-bit) for physical memory for the K8 is huge by typical personal computer standards, but might have been a limitation for use in supercomputers. Consequently, the K10 (or "10h") microarchitecture implements 48-bit physical addresses and so can address up to 256 TB of RAM.[2]
mariahellwig
Grand Admiral Special
Ja bei echter Pioneersarbeit ist der Undank Welten Lohn.
Hut ab vor den Leuten, die sowas durchziehen.
Das stimmt. Aber man sollte es sich auch leisten können. Wenn man nicht genug Entwicklungsresourcen und genug liquide Mittel hat, stellt so ein Projekt eine echte Gefahr für ein Unternehmen dar.
ONH
Grand Admiral Special
Nun ja, Kabini ist 40-bit, wobei die CPU weiter mit einer virtuellen 48bit adressierung arbeiten soll, kann es sein das AMD64/IA-64 setzt diese wohl voraus und aus irgendwelchen gründen nutzt AMD laut dem Kabini A-Series spec sheet für die GPU ein virtuelle 40 bit adressierung.
http://amd-dev.wpengine.netdna-cdn..../52169_A_Series_Mobile_Product_Data_Sheet.pdf
http://amd-dev.wpengine.netdna-cdn..../52169_A_Series_Mobile_Product_Data_Sheet.pdf
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Das stimmt. Aber man sollte es sich auch leisten können. Wenn man nicht genug Entwicklungsresourcen und genug liquide Mittel hat, stellt so ein Projekt eine echte Gefahr für ein Unternehmen dar.
AMD sieht halt dort seine Zukunft. Und irgendwo muss man halt mal ansetzen. Sonst hechelt man immer nur hinterher, was garantiert das Ende für das Unternehmen bedeutet. Beim K7 und K8 lief es ja ähnlich.
Woerns
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AMD Developer Central: We just released HSA RT as Open Source
MfG
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Dr@
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sompe
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Das stimmt. Aber man sollte es sich auch leisten können. Wenn man nicht genug Entwicklungsresourcen und genug liquide Mittel hat, stellt so ein Projekt eine echte Gefahr für ein Unternehmen dar.
Mit der Begründung kann man auch sämtliche Neuentwicklungen einstellen denn die kleinen hätten dann für solche Entwicklungen keine Reserven für Fehlschläge und die Großenhätten nicht den Konkurrenzdruck um etwas abseits von Weiterentwicklungen zu investieren. Ausbau der Gewinne ebend.
Das nennt man unternehmerisches Risiko.
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