Auto richtig einfahren aber wie ?

hy
ich arbeite auf nem VW-werk und wenn ihr sehn würdet wie die autos da gefahren werden würdet ihr euch über einfahren oder sohn sch.... echt keine sorgen mehr
machen. ;D ;D ;D




mfg: JUDAS
 
Servus,

Original geschrieben von 586IFM
Wenn Du ein ach so toller KFZ-Mensch bist, dann verstehe ich überhaupt nicht, warum Du das OPEL-Programm TIS2000 (Nachfolger der 16 bit Version TIS) zusammen mit Geräten in einem Topf wirfst. TIS2000 ist ja bekanntlich das Gegenstück zu TIS bei Ford. Aber wenn Du schon TIS2000 kennst, dann kennst Du hoffentlich auch EPC (das ist OPEL) und Microcat (das ist wieder Ford)..
1. EPC kenne ich natürlich, ist der elektronische Teile Katalog von Opel und hat mit dem TIS2000 absolut nix zu tun ( ausser dass es auch von Opel ist ). Microcat kenne ich nicht, interessiert mich auch nicht und spielt hier auch keine Rolle!

2. habe ich nicht behauptet "ach so toll zu sein " im Gegenteil, da Du doch...
Original geschrieben von 586IFM
bei denen ich höchstselbst auch die KFZ-Programme der Hersteller installiert und betreut habe.
dachte ich, ich könnte von Dir noch etwas lernen... ( mein Angebot steht noch ;) )



Original geschrieben von 586IFM
Natürlich ist es richtig, das man einen Computer mit TIS2000 oder TIS mit den Tech-Geräten koppelt. Aber trotzdem besteht wohl zwischen Hardware (TECH1, TECH10 und Co) sowie der Software (TIS, TIS2000) ein ziemlich großer Unterschied.
Hab nie was anderes behauptet und es interessiert hier glaube ich auch niemanden...
Original geschrieben von 586IFM
Und habe schon mehr als einer KFZ-Pfuschbude bewiesen, das die nur fähig sind die Störungsmeldungen zu löschen und völlig unfähig sind die Störungen samt Ursache auszulesen. Im übrigen besitzen ja über 70% aller deutschen KFZ-Werkstätten gar keine TECH-Technik und keine Computerprogramme, weil ja nur nach Schulung und Prüfung aurorisierte KFZ-Werkstätten diese Programme legal bekommen ... . Und das kann man übrigens sogar in den Fachzeitschriften des KFZ-Handwerkes nachlesen ...
darum geht es hier auch nicht, Du schweifst - wie schon so oft :] - wieder mal ab...


Auch auf die Gefahr hin, dass Du Dich nun persönlich beleidigt siehst:

was soll das Fachgerede hier mit all dem Quatsch, wen willst Du hier beeindrucken? Mich bestimmt nicht, soviel ist Gewiss ;)
Bleib doch bitte bei Fakten, mit denen die Allgemeinheit auch etwas anfangen kann.

Aproppos "ach so toll "...:
Original geschrieben von 586IFM
Also frage nicht, was ich so mancher KFZ-Betrugswerkstatt am Tech1 oder Tech10 vormache
Ich bin nur zu gerne auf diesen Zug aufgesprungen, da es für mich offensichtlich ist, dass Du zwar diese ganzen Diagnosewerkzeuge und deren Software vom Namen her kennen magst, von deren Einsatz und interpretation der damit gelieferten Daten allerdings.........
Sei es drum.

P.S: Wenn Du Dir die 3 Liter weniger Einfahrtechnik nicht patentieren lässt, verrätst Du mir wie Du es machst. So unter Forenkollegen mein ich *indieSeiteknuff*;) Aber wenn, bitte nur per PN!

Sorry @ Gammel und all die anderen Interessierten an diesem Thread für die letzten 4 Postings, die leider nichts mehr mit dem eigentlichen Topic zu tun hatten *massa* ...


MfG
bommel66
 
Original geschrieben von 586IFM
Und habe schon mehr als einer KFZ-Pfuschbude bewiesen, das die nur fähig sind die Störungsmeldungen zu löschen und völlig unfähig sind die Störungen samt Ursache auszulesen. Im übrigen besitzen ja über 70% aller deutschen KFZ-Werkstätten gar keine TECH-Technik und keine Computerprogramme, weil ja nur nach Schulung und Prüfung aurorisierte KFZ-Werkstätten diese Programme legal bekommen ... . Und das kann man übrigens sogar in den Fachzeitschriften des KFZ-Handwerkes nachlesen ... .

na das beruhigt mich in Hinsicht auf moderne und mit 1000 Steuergeräten ausgestattete Autos *buck*
 
Original geschrieben von ghostadmin
na das beruhigt mich in Hinsicht auf moderne und mit 1000 Steuergeräten ausgestattete Autos *buck*

Mercedes, BMW und einige andere schreiben den Besitz vor.

Betroffen von dem Nichtbesitz sind etwa 90% aller freien Werkstätten. Die haben real bald kaum mehr eine Chance qualifizierte Arbeit abzuliefern.

Wobei die Hardwareanforderungen für die Spezialprogramme in den letzten Jahren gewaltig gestiegen sind und vielen autorisierten Werkstätten auch richtig weh tun. Auch der Preissprung vom TECH1 zum TECH10 ist happig. Die anderen/neueren TECH-Geräte kenne ich nicht (betreue ja nun keine KFZ-Werkstätten mehr).

Dazu kommt, das mitunter pro Monat drei Updates kommen, weil die Software extrem voll Bugs ist ... . Bei Opel saßen zeitweilig Südosteuropäer an den DV-Hotline. Die sprachen so mies deutsch, das ich dann meine DV-Probleme lieber auf englisch rüber gebracht habe.
 
Original geschrieben von JUDAS
hy
ich arbeite auf nem VW-werk und wenn ihr sehn würdet wie die autos da gefahren werden würdet ihr euch über einfahren oder sohn sch.... echt keine sorgen mehr
machen. ;D ;D ;D
mfg: JUDAS
Wäre mal interressant wie die fahren.
 
Zuerst ist da mal der Endtest. Auch da wird der Motor runter und rauf gejagt. Zum Teil mit dem Rollenstand als Prüflast. Die Drehzahl geht mit dem niegalnagelneuen Motor bis zum Begrenzer. Aber ebend nur etwa 5 Minuten.

Dann kommt der Transport auf dem Werksgelände durch die Transporthilfsarbeiter (laut Lohnzettel). Diese veranstalten auf den 500 m bis 7,5 km regelrechte Wettrennen mit den niegalnagelneuen Karren. Aber ebend nur 7,5 km und dann nochmals zu Verladung.

Schlimmer sind die Transportfahrten via Abholung durch Händler. War einmal als Vertretung bei Kölln dabei. Hersteller klar ? Mein Cosworth gab trotz gemütlicher Fahrt (ca 130) Höhe Hannover den Geist auf. Ich übernahm nun einen Fiesta und der machte bei Berlin mit Getriebeschaden schlapp. Nach rund 550 km kamen statt 24 Autos nur 16 Autos beim Händler noch an. Einige Fahrer hatten dabei "Klein Schumi" unterwegs gespielt ... . Mit den niegelnagelneuen Karren. Dann wurde der Tacho auf "Neufahrzeug" eingerichtet ;-).

*
PS: mit solchen Abholfahrten kann man sogar etwas Geld verdienen und man kommt mal an Autos, die man sonst nicht in die Hände bekommt ... . Zudem ist fast alles erlaubt - ja nach Händler !
 
Original geschrieben von 586IFM
PS: mit solchen Abholfahrten kann man sogar etwas Geld verdienen und man kommt mal an Autos, die man sonst nicht in die Hände bekommt ... . Zudem ist fast alles erlaubt - ja nach Händler !

Das interessiert mich jetzt mal... Paar mehr Infos bitte :)
 
Original geschrieben von Mastermind
Das interessiert mich jetzt mal... Paar mehr Infos bitte :)

Viel gibt es nicht. Also rechne mal so mit 50-100 Euro + Verpflegung (gilt für Ford und Opel+Skoda+usw.). Zudem kann es lange dauern. Wir sind damals nachts um 2 Uhr hier mit einem Bus los. Und waren am Abend defakto erst um 19 Uhr fertig.

Bewerber gibt es mehr als genug. Man muß Beziehungen haben, um da rein zu kommen. Wenn man drin ist, dann macht man auch mal Gebrauchtwagen-Überführungen zu anderen Händlern und so. Bei Mercedes und BMW ist das alles etwas vornehmer und teurer. Da kommt man damit auch mal in de Genuss von einem 7er, Z3 oder SLK oder so. Gute Chancen hat man bei freien Händlern von EG-Autos, da geht es auchmal in die Niederlande, nach Dänemark oder nach Italien.

Aber Du must ebend in den Kreis der Fahrer erstmal rein und das geht nur über Beziehungen. Außerdem setzen die zumeist auf Vorruheständler oder Du kennst halt den Sohn von so einem KFZ-Händler ... Und natürlich spielen viele Dinge eine Rolle. Weil ich als vorsichtiger Fahrer gelte, bekam ich damals halt den sauschnellen Cosworth. Man wollte halt keinen Unfall. Bei einer anderen Abhol-Tour sind mal 5 neue Autos aufeinander gerauscht ... . Diese Überführungsfahrer brauchten nie mehr wieder kommen ... .
 
Hallo,

Mal zum Thread:
Es ist schon gut am Anfang nicht untertourig und nicht vollgas zu fahren. Das es richtig war, wird man es spaeter merken.

Was den 3L-Unterschied betrifft, was vom 586IFM geschrieben wuerde, kann schon an der Fahrweise liegen. Und "sportlich"-gefahrene Autos fahren schon einbissl schneller als langsam gefahrene (wird natuerlich spaeter gemerkt) sind aber auch einbisschen durstiger.
Von nichts kommt nichts. Und das stimmt hier auch. Es kann nicht sein, dass ein Auto schneller faehrt, aber weniger verbraucht .... das hat noch keiner geschafft


Gruss,

RRT
 
Keine Ahnung ob es schon jemand geschrieben hat (wenn ja, dann als Bestätigung nochmal):

Die ersten 1.000 km nicht lange Zeit auf hohem Drezahlniveau fahren. Es ist aber auch nicht optimal diese 1.000 km auf der AB bei Tempo 120 abzuspulen. Viel eher sollten unterschiedliche Belastungsgrade anliegen. Da wäre so etwas wie eine kurvige Landstraße durch Täler und Berge genau das Richtige. Allerdings gillt immer: Auf keinen Fall in den roten Bereich drehen. Dann sollte es passen.
 
*Threadleiche animier*

Hat sich in den letzten 3,5 Jahren was geändert, oder gilt in etwa das Fazit von Nomax?

TAL9000
 
Ach das ist so nen Thema.. Wenn du da zwei Leut fragst kriegst du mindestens drei unterschiedliche Meinungen...

Meine Meinung dazu:
Die ersten paar Tausend km einfach vorsichtig fahren. Monotone Autobahnfahrten sind aufjedenfall nicht optimal, also möglichst schwankende Drehzahlen (=> Landstraße). Nach einigen 100km würde ich aber schon den Motor mal ausdrehen, das er sich an die Drehzahl gewöhnt die er später dauerhaft aushalten muss. *chatt*
Soll heißen auf der Autobahn im dritten oder gar zweiten Gang mit wenig Gang mal langsam Richtung Begrenzer drehen. Aber halt nicht dauerhaft mit Vollgas über die Bahn heizen...

Ich würde es aufjedenfall tunlichst vermeiden den Motor zu quälen (im kalten Zustand treten, dauerhaft Vollgas und hohe Drehzahlen) und auch den ersten Ölwechsel rechtzeitig machen (ist afaik nach 1000km fällig). Dann sollte das schon passen. ;)

Man muss immer denken das manche das Wort "einfahren" oder "warmfahren" gar nicht in ihrem Vokabular haben, und die Motoren halten das auch aus... Was natürlich nicht heißen muss das sich das allzu positiv auf die Leistung und den Benzin- und Ölverbrauch auswirken muss...

Gruß,
Max
 
Als ich 2007 mein BMW Cabrio in Bayern abgeholt habe,sagte der Händler nur: warmfahren und dann schön mit dem Gas spielen. Bin dann nach 200km AB auch das erste mal über die 200km/h mit dem Wagen gefahren.

Jetzt mal aus der Sicht als Kfz-Ing.
Einschleifen muss sich heute bei den Motoren nix mehr groß. Die Passungen der Teile sind so gearbeitet,daß es eben passt. Das ist übrigens keine neuzeitliche Erkenntnis. Was früher nicht passte,hat sich auch nicht eingeschliffen,sondern klemmte. Kolbenringe sind noch so ziehmlich die einzigen Teile,die sich anpassen müssen. Aber dank Minutenringen sind keine 1000km und mehr Einfahrzeit für die Ringe notwendig.
Was heute wichtiger ist,ist die thermische Voralterung der verschiedenen verwendeten Legierungen. Früher bestand so ein Motor ja hauptsächlich aus Grauguß und ein/zwei Alulegierungen. Heute sind es zusätzlich zig Alulegierungen. So neigen bspw. Alu-Zylinder zum Verglasen,wenn man sie mit konstanter Belastung einfahren würde. Und einige statische Dichtungen setzen sich einfach besser,entsprechend der normalen Belastung,wenn man vernünftig Einfährt.Deshalb wechselnde Belastung für eine gesicherte thermische Voralterung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube du bist dir nicht ganz bewußt welche Maßhaltigkeit bei so einem Pleuellager gefordert ist, so genau stellt das keine Maschine her. Da gehts nicht um zehntel sondern um hundertstel Milimeter.
Der M3 dürfte heute immer noch einen Grauguß Block haben weil diese wesentlich höher belastbar sind als Alu. Beim Zylinderkopf ist ja schon länger Alu angesagt, daß hat mein Nissan mit Technik von 1989 schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube du bist dir nicht ganz bewußt welche Maßhaltigkeit bei so einem Pleuellager gefordert ist, so genau stellt das keine Maschine her. Da gehts nicht um zehntel sondern um hundertstel Milimeter.
Der M3 dürfte heute immer noch einen Grauguß Block haben weil diese wesentlich höher belastbar sind als Alu. Beim Zylinderkopf ist ja schon länger Alu angesagt, daß hat mein Nissan mit Technik von 1989 schon.

Als Kfz-Ing weiß ich schon was möglich ist. 100stel Millimeter :o du oller Schwermaschinenschlosser ;)
Ich habe bei meinen Oldies schon ein paar Ventilführungen,Pleuel- KW- ,NW- und KoBolager gedreht und aufgerieben. Ist eigentlich eine regelmäßige Winterarbeit.
Von dir beispielhaft angeführte Pleuellager unterliegen einem ständigen Verschleiß. Werden aber nicht eingefahren. Ein Pleuel- NW- KW- oder KoBolager fährt man nicht ein. Wenn das im Einbau zu eng ist,dann klemmts.Da reicht auch 1/100stel.Klemmen bei mechanisch zu engen Toleranzen kann auch keine Lagerbronze korrigieren.Deshalb immer schön vorsichtig die Lager nach dem Einschrumpfen auf Maß aufreiben und mit dem Grenzlehrdorn oder InTo kontrollieren. Eine langwierige Arbeit für einsame Abende.

Der M3 hat einen Saugmotor. Dessen Belastung ergibt sich hauptsächlich über Verschleiß aus der Drehzahl. Grauguß wäre Vorteilhaft bei hochaufgeladenen Motoren und entsprechend hohen Zylinderinnendrücken.

Motorblöcke,ob Alu oder GG sind aber eh überdimensioniert. Erstens kann man meist garnicht so dünn gießen,daß es belastungsgerecht wäre und zweitens wird Material zur Beeinflussung der Eigenfrequenz des Motorblocks gebraucht.
BMW war/ist führend im gießen von dünnen Motorgehäusewandungen. Erst für die Formel1 entwicklet und dann für die Serie übernommen.
 
Als Kfz-Ing weiß ich schon was möglich ist. 100stel Millimeter :o du oller Schwermaschinenschlosser ;)
Ich habe bei meinen Oldies schon ein paar Ventilführungen,Pleuel- KW- ,NW- und KoBolager gedreht und aufgerieben. Ist eigentlich eine regelmäßige Winterarbeit.
Von dir beispielhaft angeführte Pleuellager unterliegen einem ständigen Verschleiß. Werden aber nicht eingefahren. Ein Pleuel- NW- KW- oder KoBolager fährt man nicht ein. Wenn das im Einbau zu eng ist,dann klemmts.Da reicht auch 1/100stel.Klemmen bei mechanisch zu engen Toleranzen kann auch keine Lagerbronze korrigieren.Deshalb immer schön vorsichtig die Lager nach dem Einschrumpfen auf Maß aufreiben und mit dem Grenzlehrdorn oder InTo kontrollieren. Eine langwierige Arbeit für einsame Abende.

Der M3 hat einen Saugmotor. Dessen Belastung ergibt sich hauptsächlich über Verschleiß aus der Drehzahl. Grauguß wäre Vorteilhaft bei hochaufgeladenen Motoren und entsprechend hohen Zylinderinnendrücken.

Motorblöcke,ob Alu oder GG sind aber eh überdimensioniert. Erstens kann man meist garnicht so dünn gießen,daß es belastungsgerecht wäre und zweitens wird Material zur Beeinflussung der Eigenfrequenz des Motorblocks gebraucht.
BMW war/ist führend im gießen von dünnen Motorgehäusewandungen. Erst für die Formel1 entwicklet und dann für die Serie übernommen.

Haste auch was passendes zum Thema so als Ingeneur ? ;D
 
Also das mit dem Lagereinschleifen sehe ich anders. Am Anfang ist das nicht passgenau genug und das schlägt bei Belastung viel härter aufs Lager.
Bei meinem Motor wurden im Internet bis zu 700PS bei einem 1.8L 4Zyl. rausgeholt, da hat man ganz andere Belastungen und ein Gussblock ist da bitter notwendig.
Die Fertigung war so ungenau das man damals ab Werk 3 verschiedene Pleuellagergrößen hatte. Das Lagerspiel beträgt 0.018 - 0.045mm.

Beim E46:
Das Herzstück des neuen M3 ist wieder ein Reihensechszylinder, der aufgrund der hohen thermischen und mechanischen Belastung zumindest beim Motorblock aus Grauguss besteht.

Und Anfangs hatte man genau bei dem Modell doch Probleme wegen unterdimensionierter Pleuellager oder war doch die Ölpumpe Schuld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Lagerspiel beträgt 0.018 - 0.045mm.

Wo meinst du soll das Öl hin? Und er Rest ist für Fertigungtsoleranzen incl. Sicherheit. Wo ist das Problem? Mal im Vergleich deine Haare sind ca 0,2mm)
Die 3 Größen vermindern nur den Ausschuss, bei "relativ" alten und/ oder hoher Produktivität arbeitenden Maschinen.
+-0,003mm sind auch kein Thema. Kostet nur ein paar Euros mehr ;) bringt aber keine Punkte, wenn mann es auch so lösen kann.
Deshalb der Spruch: "So genau wie nötig. nicht wie möglich"


Bei meinem Motor wurden im Internet bis zu 700PS bei einem 1.8L 4Zyl. rausgeholt, da hat man ganz andere Belastungen und ein Gussblock ist da bitter notwendig.

Ok?*noahnung*
Ca 500% Überlastung:]:]:]
Lass mich raten!
Das muss jeder Motor dauerhaft aushalten. *lol**lol**lol**lol**lol*

hy
ich arbeite auf nem VW-werk und wenn ihr sehn würdet wie die autos da gefahren werden würdet ihr euch über einfahren oder sohn sch.... echt keine sorgen mehr
machen. ;D ;D ;D




mfg: JUDAS


Hab ich auch noch nicht anders gesehen.*suspect*
Motor an: "Papierkram erledigen, und dann "gib's ihm!" im Prüfstand!"
Noch mehr schmerzt nur die Einrichtarbeit an der Karosserie.
 
Zuletzt bearbeitet:
hy
ich arbeite auf nem VW-werk und wenn ihr sehn würdet wie die autos da gefahren werden würdet ihr euch über einfahren oder sohn sch.... echt keine sorgen mehr
machen. ;D ;D ;D




mfg: JUDAS

selbiges hab ich im bmw werk auch beobachtet, da wurden die wagen nur so vom fließband übers werksgelände geheizt..
 
Es ist aber nen Unterschied ob der Motor ein oder zweimal getreten wird oder dauerhaft...

Gruß,
Max
 
also als wir im November unseren neuen Focus abgeholt haben meinte der Händler nur, Eiinfahren im klassischen Sinne sei nicht mehr notwendig, auch der erste Ölwechsel nach 1000km ist unnötig. Ist wohl was wares dran, sonst wär ja jeder 2. Motor nach dem Lauf aufm Prüfstand im Werk platt.
 
Klar, weil die was verdienen wollen und die meisten ihr Auto nicht so lange fahren. Ob das nun 200tsd oder 250tsd hält wird man dann nie feststellen. Ich habe aber auch schon Motoren gesehen die waren nach 50tsd so platt das er komplett blockierte. Man bricht sich aber sicherlich auch keinen ab wenn mans Anfangs langsamer angehen lässt.
 
Einfahren...
Wenn der Motor von KM 0 aus kein Dauervollgas aushält ist der einfach scheisse... :P
 
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