Motorradfahrer auf dem Planeten?

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deswegen werden motorräder auch mit "die" betitelt. ^^
Hm... Es heißt aber auch "die Giraffe":


Grüße, Martin
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Die Nächte werden kühler: 15°C sagt das Außenthermometer vom Bürgerkäfig.

Am rechten Rand der Autobahn blinken LED-Tafeln. Wer aus einem Risikogebiet kommt -> ab in Quarantäne.

Ein Parkplatz mit Toiletten ist hell beleuchtet, Bauzäune sind aufgestellt. Kontrollstation? Muss wohl morgen (also heute) mal die Zeitung diesbezüglich durchstöbern...

Grüße, Martin
 
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Wurde heute von einer Hornet verfolgt. Konnte sie abhängen...


Grüße, Martin
 
Doppelter Preis aber nur halbe Lebensdauer?

Irgendwie uncool. Passt aber zu preispolitik von BMW. :)

Grüße, Martin
 
Tolle Sache, falls das stimmt.
Endlich kein Dreck mehr. Top!
 
Warten wir mal ab... Wenn die Eigenschaften sind wie versprochen, wird sich schon ein Markt finden und dann wird es die Ketten auch bald für andere Motorräder geben, vor allem wenn die Kettenräder offenbar "normal" sind. Auch der Preis dürfte sich dann noch etwas nach unten einpendeln.

Ich bin bei so neuen Wundermaterialien jedenfalls immer skeptisch.
 
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Die Feststoffschmiermittel waren ja auch so ein Hype. irgendwie wurde es dann aber ziemlich schnell ziemlich ruhig. Durchgesetzt hatte sicher jedenfalls mal überhaupt nicht.

Grüße, Martin
 
Nun, das ist hier ja aber anders, das ist eine Oberflächenbeschichtung. Zudem ist das Verfahren nicht Neu und auch die Andwendung zur Reibverminderung nicht.
Oberflächenbeschichtungen haben sich bisher überall durchgesetzt, wo es sinvoll war und der Aufpreis nicht zu hoch war. Und bei einer neuen Maschine 100€ drauflegen, scheint mit nicht so allzuhoch.
 
Neu ist es nicht, das stimmt. Beispiel:


Warum hat es sich dann nicht durchgesetzt?

a) weil niemand das will (von den Herstellern/Händlern/Zubehörherstellern).
b) weil es zu teuer ist.
c) a und b zusammen. :)

Thread von 2002: https://www.gsx-r1000.de/index.php?themen/wartungsfreie-kette.1917/

Zitat von Kalle damals:

Hm für 150€ nur eine Lebensdauer von 10-15 tkm ist mir net genung ! Da schmiere ich lieber meine Kette auf herkömmliche Art und Weise.Da scheint wohl doch eher was für den Rennsport zu sein und icht für den alltags betrieb.

edit

Thread von 2004: Sintermetallketten

Grüße, Martin
 
Der Aufpreis von 100€ für 20000km pflegefreie Kette ist super.
Fein, dass sich BMW hier abhebt und die Kettenlobby mal durchbricht.

Und das Schöne daran ist ja auch, dass es der Kunde selbst bestimmen kann.
Wunderbar! Somit ist es nur ein Vorteil für den Kunden und kein Nachteil.

Das hier wiederum etliche herummeckern liegt in der Natur der Sache, dass a) Veränderungen immer schwer angenommern werden und b) der Neid auch immer ein wenig mitschwingt.
 
Der Aufpreis von 100€ für 20000km pflegefreie Kette ist super.
Jupp.

Und das Schöne daran ist ja auch, dass es der Kunde selbst bestimmen kann.
Jupp. Zumindest der Erstkäufer.

Wunderbar! Somit ist es nur ein Vorteil für den Kunden und kein Nachteil.
Beim Service mutmaßlich 200 Euro extra für einen Kettenwechsel hinzulegen sehe ich durchaus als Nachteil.

[...] und b) der Neid auch immer ein wenig mitschwingt.
Mitrechnen hilft. ;)

»Der Preis für die M Endurance Kette beträgt 286,08 Euro und ein kompletter Kettensatz inklusive Antriebsritzel, Kettenrad (beide konventioneller Machart und nicht besonders beschichtet) und Kleinteilen kostet 425,59 Euro.«

Wer nicht putzen will kann auch auf Riemen oder Kardan zurückgreifen - oder auf eine SM-Kette. Nein, nicht »50 shades of Kettenfett« sondern Sintermetall. ;) Schade das es die SM-Ketten aber eben nicht für jede Maschine (mehr) gibt.

Mit Neid hat das nichts zu tun. Eher mit Mathematik.

Grüße, Martin
 
Gerade eine Dose Castrol Kettenfett gefunden. Man soll die kette dort einlegen und 5 minuten einkochen... Ist noch aus Vorwendezeiten, was macht man damit? Ausprobieren?
 
Gerade eine Dose Castrol Kettenfett gefunden. Man soll die kette dort einlegen und 5 minuten einkochen... Ist noch aus Vorwendezeiten, was macht man damit? Ausprobieren?
Das ist noch aus der Zeit die ich von meinen älteren Geschwistern kenne. Da wurde die Kette über den Winter ausgebaut, in Diesel eingelegt, und so nicht nur konserviert sondern auch gereinigt.

Der nächste Schritt war dann das "Einkochen von Fett". Merke: mache das nie in der Waschküche des Hauses. Nachbarn neigen dazu den Gestank nicht haben zu wollen.

:D

Wenn du lustig bist kannst du Fotos machen und einen gastbeitrag für meinen Blog verfassen. so als Erinnerung an die gute alte Zeit, in welcher ist noch keine O- und X-Ring Ketten gab. :D

Grüße, Martin
 
*lol* ja mal schauen. Die muss noch von meinem Vater sein, als er 10 Jahre jünger war als ich jetzt *buck* Leider gibts die MZ nicht mehr :(
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Daneben fand ich noch Unterbodenschutz, mit 4-Steliger PLZ... Das interessante ist, dass das Zeug mindestens 4 mal umgezogen wurde *chatt*
 
DSC03051.jpg




Es gibt jetzt Akkupacks dafür, mit denen sich die Reichweite auf 250-280km ausbauen lässt^^
Der Ausbau würd abzüglich der Verkaufssumme der alten Akkus ~800EUR kosten. Aber auch viel Gebrassel mit dem shipping...

Und warum sollte ich 280km am Stück mit ner fuffziger fahren wollen -.-


Aber die Akkuentwicklung geht schon gut voran :)
 
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140 hin, 140 zurück... Aber wer pendelt so?

Grüße, Martin
 
....das wären mit dem Eimer bis zu 6h Fahrtzeit pro Tag! Immerhin ;D


Aber man könnte die Ladezyklen halt drücken.
Die Lebensdauer der originalen Akkus beträgt schätzungsweise 50.000km pro Akku (50km pro Ladezyklus, 1000Vollzyklen gibt der Hersteller an, bevor die Kapazität absinkt), falls keine Defekte auftreten.
Die neuen braucht man halt deutlich seltener laden und somit steigt die zu erwartende Lebensdauer auf fast das dreifache.
Und 150.000km sind schon ein Wort. Bei Zwei Akkus macht das sogar 300.000km....jedenfalls theoretisch, denn der Akku altert ja auch durch Zeit, nicht nur durch Gebrauch.
Wenn man dann noch keine Vollzyklen läd, sondern Teilzyklen, dann kann man die Lebensdauer sogar noch verlängern.
Und da die Akkus auch nie mit 100% geladen werden (nur 4.1V statt 4.2V Pro Zelle), verlängert sich die Lebensdauer sowieso schon über die 1000 Zyklen hinaus...

Und selbst wenn die Zellen am Ende ihres Lebens als Fahrzeugakku, also realistisch nach etwa 100-150.000km Kapazität verlieren, dann kann man sie noch gut für andere Zwecke einsetzen.


In Akkutechnik steckt also verdammt viel Potential. Da freue ich mich schon auf die nächsten Jahre :)
 
Mich scheut Elektro noch immer. Da kommt man einmal mit den Fingern an die falschen Stellen und dann...

post2.jpg


;)

Grüße, Martin
 
Interessante Frisur....passt zur Zug- und Leitungsverlegung ;D
 
*rofl*

@ dfense

zumindest ist sie, wie es ausschaut,gut gepflegt ;)
 
So, bin ab nächsten Donnerstag Motorradhalter, nur fahren darf ich es nicht *chatt*
 
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