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How to install the app on iOS
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tomturbo
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Ja ist eh klar Entwickler haben immer die besten Ausreden. Kenn' ich von wo ...
Das Gesetz heißt schuld sind sowieso prinzipiell die anderen.
Danke für die Bestätigung.
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Danke für die Bestätigung.
Oi!Olli
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Ja ist eh klar Entwickler haben immer die besten Ausreden. Kenn' ich von wo ...
Das Gesetz heißt schuld sind sowieso prinzipiell die anderen.
Danke für die Bestätigung.
Arbeitest eigentlich für Firefox oder woher kommt das stumpfe Verteidigen?
Es ist schon sehr seltsam wenn nur ein Browser das Problem hat.
Ach ja wie versprochen die Erinnerung das du ja nicht in allen Bereichen den Fortschritt forderst.
Ach apropos Fortschritt bei Browsern ich freue mich ja schon darauf wenn HTML 5 sich auf breiter Linie durchgesetzt hat scheinbar ist ja jeder Browser anderer Meinung was reingehört und wie wie es umgesetzt wird.
tomturbo
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Nö aber mit etlichen Entwicklern zusammen und kenne daher die SprücheArbeitest eigentlich für Firefox oder woher kommt das stumpfe Verteidigen?
Tja kann ebenso umgekehrt sein. Nur eine Applikation macht Probleme ...Es ist schon sehr seltsam wenn nur ein Browser das Problem hat.
Das hat lange Tradition bei HTML siehe IE6, Netscape, Apple und sonstige Eskapaden.Ach apropos Fortschritt bei Browsern ich freue mich ja schon darauf wenn HTML 5 sich auf breiter Linie durchgesetzt hat scheinbar ist ja jeder Browser anderer Meinung was reingehört und wie wie es umgesetzt wird.
Von daher nix Neues.
Wir müssen für sowas doch gar nicht so weit weggehen. Was war denn mit der Einführung von IE9 und unserer Startseite? Die Planet 3DNow! Startseite ist absolut W3C-konform programmiert und bis dato hatte auch jeder Browser die P3D-Startseite fehlerfrei und identisch zum Soll dargestellt. Wirklich absolut JEDER, sowohl der FF2, FF3, FF4, alle Safaris, der IE6, IE7 und IE8, alle Operas, alle Chromes und Chromium-Derivate; einfach alle. Nur der IE9 stellte die Kästen oben auf der Startseite viel zu gedrungen dar.
Klar, ich hätte mich auch hinsetzen und sagen können "der IE9 ist schuld", weil es ja mit allen anderen funktionierte. Aber trotzdem musste ja irgendwo die Ursache sein. Und Ursache war dann eben, dass der IE9 eine winzige Kleinigkeit im CSS - ich möchte nicht sagen falsch, aber eben - anders interpretiert hat, obwohl sowohl HTML, als auch CSS W3C-konform waren. Trotzdem konnte ich mich nicht darauf verlassen, dass die IE-Developer irgendwann mal den Interpreter ändern würden und die IE9-User in unserer Leserschaft stattdessen darauf vertrösten, dass es vielleicht irgendwann mal gut werden würde. Stattdessen habe ich die CSS-Einstellungen so geändert, dass es die anderen Browser nicht stört, der IE9 aber zufrieden ist, und seitdem ist wieder alles gut. Laut W3C ist unser CSS übrigens immer noch konform. Also vorher konform mit fehlerhafter Darstellung beim IE9, jetzt immer noch konform, aber jetzt passt es wieder bei allen Browsern.
Anscheinend bieten eben selbst die strengsten W3C-Vorgaben noch genügend Spielraum für unterschiedliche Implementierungen. Und wenn sich dann eine Bank dagegen sträuben sollte, eine Anpassung an den zweithäufigsten Browser weltweit in Erwägung zu ziehen, dann würde ich ggf. in der Tat die Bank wechseln. Hatte so ein Problem bei meiner Bank vor einigen Jahren auch, und da hat es keine 3 Tage gedauert, bis auf meine Beschwerde (und die von vermutlich tausenden von weiteren Usern) reagiert wurde.
Andererseits muss ich hinzufügen, dass vor 2-3 Jahren der Firefox auch bei mir mal Zicken gemacht hatte bei unzähligen Webseiten. Damals wurde offenbar mein Profil beschädigt beim Upgrade auf eine neue Version, oder vielleicht durch ein inkompatibles Add-on oder was weiß ich. Da hatte ich ähnliche Phänomene. Damals hab ich dann einfach meine Lesezeichen exportiert, den FF deinstalliert und sämtliche Profil- und Programm-Ordner gelöscht, den FF neu installiert und meine Lesezeichen wieder importiert und die Probleme waren weg. Nur so als Anregung...
Klar, ich hätte mich auch hinsetzen und sagen können "der IE9 ist schuld", weil es ja mit allen anderen funktionierte. Aber trotzdem musste ja irgendwo die Ursache sein. Und Ursache war dann eben, dass der IE9 eine winzige Kleinigkeit im CSS - ich möchte nicht sagen falsch, aber eben - anders interpretiert hat, obwohl sowohl HTML, als auch CSS W3C-konform waren. Trotzdem konnte ich mich nicht darauf verlassen, dass die IE-Developer irgendwann mal den Interpreter ändern würden und die IE9-User in unserer Leserschaft stattdessen darauf vertrösten, dass es vielleicht irgendwann mal gut werden würde. Stattdessen habe ich die CSS-Einstellungen so geändert, dass es die anderen Browser nicht stört, der IE9 aber zufrieden ist, und seitdem ist wieder alles gut. Laut W3C ist unser CSS übrigens immer noch konform. Also vorher konform mit fehlerhafter Darstellung beim IE9, jetzt immer noch konform, aber jetzt passt es wieder bei allen Browsern.
Anscheinend bieten eben selbst die strengsten W3C-Vorgaben noch genügend Spielraum für unterschiedliche Implementierungen. Und wenn sich dann eine Bank dagegen sträuben sollte, eine Anpassung an den zweithäufigsten Browser weltweit in Erwägung zu ziehen, dann würde ich ggf. in der Tat die Bank wechseln. Hatte so ein Problem bei meiner Bank vor einigen Jahren auch, und da hat es keine 3 Tage gedauert, bis auf meine Beschwerde (und die von vermutlich tausenden von weiteren Usern) reagiert wurde.
Andererseits muss ich hinzufügen, dass vor 2-3 Jahren der Firefox auch bei mir mal Zicken gemacht hatte bei unzähligen Webseiten. Damals wurde offenbar mein Profil beschädigt beim Upgrade auf eine neue Version, oder vielleicht durch ein inkompatibles Add-on oder was weiß ich. Da hatte ich ähnliche Phänomene. Damals hab ich dann einfach meine Lesezeichen exportiert, den FF deinstalliert und sämtliche Profil- und Programm-Ordner gelöscht, den FF neu installiert und meine Lesezeichen wieder importiert und die Probleme waren weg. Nur so als Anregung...
mj
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Vier Rechner, drei Betriebssysteme, zwei Benutzer und bei allen Konstellationen das gleiche Verhalten. Der Gedanke mit dem Profil kam mir auch gleich als erstes, daher habe ich es gegengetestet und auch ein komplett leeres Profil probiert - ohne Erfolg.Andererseits muss ich hinzufügen, dass vor 2-3 Jahren der Firefox auch bei mir mal Zicken gemacht hatte bei unzähligen Webseiten. Damals wurde offenbar mein Profil beschädigt beim Upgrade auf eine neue Version, oder vielleicht durch ein inkompatibles Add-on oder was weiß ich. Da hatte ich ähnliche Phänomene. Damals hab ich dann einfach meine Lesezeichen exportiert, den FF deinstalliert und sämtliche Profil- und Programm-Ordner gelöscht, den FF neu installiert und meine Lesezeichen wieder importiert und die Probleme waren weg. Nur so als Anregung...
Ansonsten kann ich über den Vorschlag, die Bank zu wechseln weil ein paar unfähige Kinder bei Arbeiten an der JS-Engine etwas verbockt haben und es nicht zugeben wollen, auch nur lachen. Der Aufwand, die Bank zu wechseln, ist zudem ungleich höher als einfach einen Browser zu nehmen, der nicht von Karnickeln auf Speed entwickelt wird
TiKu, hast du der Bank den Fehler eigentlich schon gemeldet?
Dr@
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Ansonsten kann ich über den Vorschlag, die Bank zu wechseln weil ein paar unfähige Kinder bei Arbeiten an der JS-Engine etwas verbockt haben und es nicht zugeben wollen, auch nur lachen. Der Aufwand, die Bank zu wechseln, ist zudem ungleich höher als einfach einen Browser zu nehmen, der nicht von Karnickeln auf Speed entwickelt wird
Woher weißt Du das?
tomturbo
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Ja da wird sich die Bank aber freuen.Der Aufwand, die Bank zu wechseln, ist zudem ungleich höher als einfach einen Browser zu nehmen, der nicht von Karnickeln auf Speed entwickelt wird
Kritiklose Kunden die sich komplett verarschen lassen sind sicher deren beste Kunden.
Sowas wünscht man sich als Unternehmer.
Ein hoch auf den Michel
Aber klarerweise kommt es auf den Leidensdruck an ob man wechseln möchte oder nicht.
mj
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Rückschlüsse basierend auf dem Verhalten der Mozilla Foundation in Bezug auf das neue Versionsmodell, dessen vollständige Inkompatibilität zum Einsatz in Unternehmen, egal ob groß oder klein, sowie den diesbezüglichen Aussagen von Asa Dotzler, seines Zeichens Community Manager der Mozilla Foundation.Woher weißt Du das?
FixedJa da wird sich dieBankMozilla Foundation aber freuen.
KritikloseKundenAnwender die sich komplett verarschen lassen sind sicher deren beste Kunden.
Sowas wünscht man sich alsUnternehmervon Spendengeldern der Industrie abhängige OpenSource Foundation.
Ein hoch auf den Michel
tomturbo
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Wobei meinen Standpunkt zu Zahlen wie Schall und Rauch kennst Du ja: Sie sind Schall und Rauch
aber dennoch: Ein hoch auf den Michel
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Schattenreich
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da stürzt immer win 7 komplett ab
habe jetz den nv 266 drauf und ff 5.0 bis jetz keine probleme
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Danke für die Info, hatte es vorhin schon bei Heise gelesen. Ich hab mich gleich mal angemeldet, bin mal gespannt ob diesmal mehr dabei rumkommt.
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Wenn Du die Entwickler dort aber auch als "unfähige Kinder" und "Karnickeln auf Speed" die "etwas verbockt haben und es nicht zugeben wollen" bezeichnest und dabei noch jegliche Folgen aus dem neuen beschleunigten Releas-System schlecht redest, bringt das allen anderen Nutzern von Firefox und Thunderbird nichts. Seit ihr nicht schon längst umgestiegen? Warum also die Entwicklung bei Mozilla blockieren?Danke für die Info, hatte es vorhin schon bei Heise gelesen. Ich hab mich gleich mal angemeldet, bin mal gespannt ob diesmal mehr dabei rumkommt.
Was ich von Dir hier noch nicht gelesen habe, sind Vorschläge, wie die Vorteile des beschleunigten Entwicklungszyklus beibehalten werden können und gleichzeitig die von Dir monierten Nachteile behoben werden können. Nörgeln und Mosern ist keine Kunst.
Die Add-on-Problematik löst man aktuell ja bereits, ob alle Add-on-Entwickler mitziehen, muss sich noch zeigen. Zwingen kann man niemanden.
Bleibt also die Unverträglichkeit von neuen Features alle 6 Wochen und dem daraus resultierenden Testaufwand für Unternehmen. Aber ist der wirklich so groß? Die Änderungen fallen ja doch nicht so riesig aus und durch Aurora- und Beta-Kanal lassen sich entsprechende Tests schon früh durchführen.
mj
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Ich hab so das Gefühl, du nimmst die Karnickel auf Speed persönlich
Dir sei versichert, dass sich mein Groll ausschließlich gegen diejenigen bei der Mozilla Foundation richtet, die den sie finanzierenden Unternehmen auf verbale Art und Weise den Stinkefinger vorhalten und nicht denjenigen, die für einen firmenfreundlichen Entwicklungsprozess eintreten.
Was die Addons angeht: ist nicht erst diese Woche der Chefentwickler von Firebug ausgestiegen und hat den neuen Versionsprozess auf's Schärfste kritisiert? Ich meine etwas dazu gelesen zu haben, dass er keine reelle Chance sieht, dass sich kleine Addons dem Entwicklungstempo von Mozilla beugen.
Noch ein Beispiel: wir verwenden zur Organisation der LKW-Flotte eine Webapp. Wenn diese durch ein unbedachtes Browserupdate plötzlich nicht mehr funktioniert, stehen hunderte von LKW still und tausende von Paletten im Lager. Die Kosten dafür sind immens, denn zu den direkten Kosten kommen noch Vertragsstrafen wegen verspäteter Lieferung, Vertrauensverlust beim Kunden, etc. Und von diesen Beispielen gibt es dutzende, von denen jeder Einzelfall individuell geprüft und ausgiebig getestet werden muss. Und diese Tests sind nicht mal eben in zwei, drei Stunden durchgeführt, der finanzielle Aufwand hierfür ist schwierig zu beziffern aber definitiv nicht zu verachten. Wir haben das mal auf Basis von Arbeitsstunden ausgerechnet und sind zum Schluss gekommen, dass wir allein für Firefox- & Thunderbird-Updates einen Mitarbeiter Vollzeit beschäftigen müssten. Bei einem Release-Zyklus von sechs Wochen wird kaum ein Unternehmen in der Lage sein, dieses Tempo mitzugehen. Selbst wenn es nur vier Wochen Testaufwand sind, das ganze wäre ein dauernder und nie endender Prozess und somit untragbar teuer. Vor allem im produzierenden Gewerbe, in dem die IT Zuarbeiter ist und lediglich eine Art Mittel zum Zweck ist, ein notwendiges Übel. In Technologieunternehmen mag das anders sein, aber in der Industrie ist die IT an allererster Stelle ein Kostenfaktor, den es gilt so effizient und günstig wie möglich zu halten.
Dir sei versichert, dass sich mein Groll ausschließlich gegen diejenigen bei der Mozilla Foundation richtet, die den sie finanzierenden Unternehmen auf verbale Art und Weise den Stinkefinger vorhalten und nicht denjenigen, die für einen firmenfreundlichen Entwicklungsprozess eintreten.
Nein, wir haben noch nicht von Mozilla weg gewechselt, denn so ein Schritt bedarf ordentlicher Planung und viel (Vor)arbeit - bei den rund 2.000 bis 2.500 Arbeitsplätzen (Schätzung) die wir umrüsten müssten und den dutzenden von Webapps, intern und extern, ist das ein Prozess, der sich über mehrere Monate hinzieht. So "mal eben" den Browser wechseln macht man vielleicht daheim, aber nicht in Unternehmen. Wir befinden uns in der Testphase, derzeit wird erst geprüft, ob ein Wechsel praktikabel ist, welche Folgen und Risiken er birgt und wie viel er letztlich kosten wird.Wenn du die Entwickler dort aber auch als "unfähige Kinder" und "Karnickeln auf Speed" die "etwas verbockt haben und es nicht zugeben wollen" bezeichnest und dabei noch jegliche Folgen aus dem neuen beschleunigten Releas-System schlecht redest, bringt das allen anderen Nutzern von Firefox und Thunderbird nichts. Seit ihr nicht schon längst umgestiegen? Warum also die Entwicklung bei Mozilla blockieren?
Der Grund, warum du von mir noch nichts bezüglich der Vorteile des neuen Systems gelesen hast, ist, dass ich absolut keine Vorteile darin sehe. Ich sehe es nicht als Vorteil, alle paar Wochen mit neuen Features zu "glänzen". Ich sehe es nicht als Vorteil pausenlos neue Versionen zu bringen und die Benutzer mit immer neuen Versionen und pausenlosen Updates zu nerven. Es befriedigt die von der Versionitis befallenen, aber ich persönlich sehe darin keinerlei Vorteile. Die meisten Anwender sind von den pausenlosen Updates mittlerweile genervt - jedes Mal, wenn man den Rechner einschaltet, meckert wieder irgendwas und will aktualisiert werden. Ich habe nichts gegen eine ergebnisoffene Diskussion, aber wenn die Gegenseite mit Asa Dotzlers "die Industrie interessiert mich nicht" Argumenten kommt gibt es nichts zu diskutieren. Meine Reaktion mag harsch gewesen sein, aber nicht persönlichWas ich von Dir hier noch nicht gelesen habe, sind Vorschläge, wie die Vorteile des beschleunigten Entwicklungszyklus beibehalten werden können und gleichzeitig die von Dir monierten Nachteile behoben werden können. Nörgeln und Mosern ist keine Kunst.
Die Add-on-Problematik löst man aktuell ja bereits, ob alle Add-on-Entwickler mitziehen, muss sich noch zeigen. Zwingen kann man niemanden.
Was die Addons angeht: ist nicht erst diese Woche der Chefentwickler von Firebug ausgestiegen und hat den neuen Versionsprozess auf's Schärfste kritisiert? Ich meine etwas dazu gelesen zu haben, dass er keine reelle Chance sieht, dass sich kleine Addons dem Entwicklungstempo von Mozilla beugen.
Riesig? Wer spricht von riesig, es sind oft die kleinen, unscheinbaren Änderungen die den größten Ärger bereiten - siehe das nicht mehr funktionierende Onlinebanking beim Schritt von FF4 auf FF5 - auch nur eine Kleinigkeit, aber mit großen Folgen. Und der Testaufwand für so etwas ist gigantisch. Bereits bei einem mittelgroßen Unternehmen musst du mit vier bis acht Wochen Testphase rechnen, ehe eine neues Feature-Release auf allen PCs und Terminalservern installiert wird. Schließlich muss jede Facette getestet werden - speziell für das Unternehmen geschriebene Webanwendungen, genutzte Webdienste von Lieferanten und Kunden, etc. Eine neue Version, mit neuen Features und geänderten Core-Komponenten, spielt kein Administrator mal eben so auf, denn das läuft garantiert schief und kostet im schlimmsten Fall richtig viel Asche. Reine Security-Releases, in denen nur Löcher gestopft werden, sind hingegen innerhalb weniger Tage verteilt, da hier die Gefahr der Inkompatibilität ungleich niedriger und somit der Testaufwand wesentlich geringer ist. Stell dir vor, es wird ungetestet ein neues Feature-Release installiert, da es ja keine Unterscheidung mehr zwischen Feature-Release und Security-Release gibt, und plötzlich funktioniert die E-Banking Anwendung des Unternehmens nicht mehr, weil am Javascript-Code irgendwas geändert wurde. Und schon kann die Firma keine Rechnungen mehr bezahlen, keine Gehälter mehr überweisen, etc. Willst du verantwortlich dafür sein, dass tausende Mitarbeiter kein Gehalt bekommen, Lieferanten nicht bezahlt werden und das Finanzamt dem Unternehmen eine saftige Strafe aufbrummt, weil die Daten zum Montasabschluss nicht rechtzeitig zum 10. des Monats übertragen wurden?Bleibt also die Unverträglichkeit von neuen Features alle 6 Wochen und dem daraus resultierenden Testaufwand für Unternehmen. Aber ist der wirklich so groß? Die Änderungen fallen ja doch nicht so riesig aus und durch Aurora- und Beta-Kanal lassen sich entsprechende Tests schon früh durchführen.
Noch ein Beispiel: wir verwenden zur Organisation der LKW-Flotte eine Webapp. Wenn diese durch ein unbedachtes Browserupdate plötzlich nicht mehr funktioniert, stehen hunderte von LKW still und tausende von Paletten im Lager. Die Kosten dafür sind immens, denn zu den direkten Kosten kommen noch Vertragsstrafen wegen verspäteter Lieferung, Vertrauensverlust beim Kunden, etc. Und von diesen Beispielen gibt es dutzende, von denen jeder Einzelfall individuell geprüft und ausgiebig getestet werden muss. Und diese Tests sind nicht mal eben in zwei, drei Stunden durchgeführt, der finanzielle Aufwand hierfür ist schwierig zu beziffern aber definitiv nicht zu verachten. Wir haben das mal auf Basis von Arbeitsstunden ausgerechnet und sind zum Schluss gekommen, dass wir allein für Firefox- & Thunderbird-Updates einen Mitarbeiter Vollzeit beschäftigen müssten. Bei einem Release-Zyklus von sechs Wochen wird kaum ein Unternehmen in der Lage sein, dieses Tempo mitzugehen. Selbst wenn es nur vier Wochen Testaufwand sind, das ganze wäre ein dauernder und nie endender Prozess und somit untragbar teuer. Vor allem im produzierenden Gewerbe, in dem die IT Zuarbeiter ist und lediglich eine Art Mittel zum Zweck ist, ein notwendiges Übel. In Technologieunternehmen mag das anders sein, aber in der Industrie ist die IT an allererster Stelle ein Kostenfaktor, den es gilt so effizient und günstig wie möglich zu halten.
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Dann sollte man sich vielleicht eher fragen, warum man ein für den Unternehmenserfolg derart kritisches System in ein instabiles System Browser-Anwendung ausgelagert hat. Wo man dieses Risiko bei der Entscheidungsfindung ja offensichtlich bewusst eingegangen ist. Die Wolke lässt grüßen.
Mir ist an dem Sachverhalt auch nicht klar, warum dann die entsprechende Abteilung so unfähig sein soll, dann einfach einen anderen Browser zu verwenden. Aber gut, in Unternehmen wird man ja da gern bevormundet. Zumal bei dem ständig aufgeführten Beispiel noch immer nicht klar ist, wer wirklich der Schuldige ist.
Ich persönlich bin jedenfalls sehr froh bereits den Firefox 7 nutzen zu können. Der läuft bei mir deutlich stabiler und gefühlt schneller (obwohl dies Benchmarks nicht widerspiegeln). Es sind ja nicht nur die neuen Features, die ich meist auch eher für unnötig halte. Die derzeit laufenden Anstrengungen den Speicherbedarf vom FF zu senken, wären dann ja auch erst in einem halben Jahr oder noch später nutzbar. Selbiges gilt für das Synchronisierung-Feature, was nun langsam brauchbar wird. Wo man sich an den ständigen Updates (Privatanwendersicht) stören kann, ist mir auch nicht klar. Aktuell muss man als Anwender doch praktisch nichts machen. Es erscheint lediglich ne Mitteilung. Das Antivierenprogramm aktualisiert seine Virendefinitionen auch teilweise mehrfach täglich.
Und eines sollte auch bei der Diskussion nicht aus den Augen verloren werden: Die Haupteinnahmequelle von Modzilla sind die eingebundenen Suchmaschinen. Wandern die Leute immer stärker zum Chrome ab, bricht diese ein. Und machen wir uns doch nichts vor. Der Firefox hängt durch die ganzen Verzögerungen hinter eben diesem Chrome doch deutlich zurück. Die Nutzer vom Chrome, die ich kenne, sind alle gewechselt, weil der Chrome schneller ist.
Edit zum Edit:
Auch bei dem zweiten Beispiel frage ich mich, warum eine solch kritische Anwendung als Browseranwendung gestaltet werden muss.
Achja, Bei den MS-Updates hatte ich auch schon oft genug den Fall, das irgendwas danach nicht funktioniert hat. Erst kürzlich hatte Windows vergessen, mit welchem Programm doch gleich *.docx Dateien zu öffnen sind. Deren Updates kommen auch jeden Monat. Wie gehen damit die Firmen um?
Mir ist an dem Sachverhalt auch nicht klar, warum dann die entsprechende Abteilung so unfähig sein soll, dann einfach einen anderen Browser zu verwenden. Aber gut, in Unternehmen wird man ja da gern bevormundet. Zumal bei dem ständig aufgeführten Beispiel noch immer nicht klar ist, wer wirklich der Schuldige ist.
Ich persönlich bin jedenfalls sehr froh bereits den Firefox 7 nutzen zu können. Der läuft bei mir deutlich stabiler und gefühlt schneller (obwohl dies Benchmarks nicht widerspiegeln). Es sind ja nicht nur die neuen Features, die ich meist auch eher für unnötig halte. Die derzeit laufenden Anstrengungen den Speicherbedarf vom FF zu senken, wären dann ja auch erst in einem halben Jahr oder noch später nutzbar. Selbiges gilt für das Synchronisierung-Feature, was nun langsam brauchbar wird. Wo man sich an den ständigen Updates (Privatanwendersicht) stören kann, ist mir auch nicht klar. Aktuell muss man als Anwender doch praktisch nichts machen. Es erscheint lediglich ne Mitteilung. Das Antivierenprogramm aktualisiert seine Virendefinitionen auch teilweise mehrfach täglich.
Und eines sollte auch bei der Diskussion nicht aus den Augen verloren werden: Die Haupteinnahmequelle von Modzilla sind die eingebundenen Suchmaschinen. Wandern die Leute immer stärker zum Chrome ab, bricht diese ein. Und machen wir uns doch nichts vor. Der Firefox hängt durch die ganzen Verzögerungen hinter eben diesem Chrome doch deutlich zurück. Die Nutzer vom Chrome, die ich kenne, sind alle gewechselt, weil der Chrome schneller ist.
Edit zum Edit:
Auch bei dem zweiten Beispiel frage ich mich, warum eine solch kritische Anwendung als Browseranwendung gestaltet werden muss.
Achja, Bei den MS-Updates hatte ich auch schon oft genug den Fall, das irgendwas danach nicht funktioniert hat. Erst kürzlich hatte Windows vergessen, mit welchem Programm doch gleich *.docx Dateien zu öffnen sind. Deren Updates kommen auch jeden Monat. Wie gehen damit die Firmen um?
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Die Wolke ist ein Modewort des neuen Jahrtausends und in Unternehmen schon seit Jahren Gang und Gäbe, nur ohne den die Wolke umgebenden Marketinghype und das ganze Brimborium drumherum. Solche Dinge sind bekannt und etabliert als SaaS oder SOA, kritische Prozesse sind schon längst darin ausgelagert und werden in den meisten Fällen über den Webbrowser angesprochen, da sich dieser in den vergangenen Jahren als einzig systemübergreifend stabile Komponente herausgefiltert hat
Und warum kritische Inhalte, wie du es formulierst, als Browseranwendung gestaltet werden? Weil das die einzige bezahlbare und mit überschaubarem Aufwand implementierbare Möglichkeit ist, eine Anwendung plattformübergreifend und systemunabhängig anzubieten. Die meisten Zulieferer gehen mittlerweile dazu über, ihre Produkte als Webanwendungen anzubieten, die Entwicklung geht weg von proprietären geschlossenen Systemen die an ein spezielles Betriebssystem gebunden sind. Es werden immer mehr Webanwendungen - egal ob Logistik, Buchhaltung, Personalplanung oder Maschinenverwaltung: der Browser ist das neue Schweizer Taschenmesser, das die Ausführung beliebiger Anwendung aus der Wolke ermöglicht. Das ist aber auch keine neue Entwicklung, bei Siemens läuft beispielsweise die komplette Personalplanung schon seit vielen Jahren in "der Wolke" ab, auf die die Mitarbeiter per Browser zugreifen um den Urlaub zu planen, Krankheitstage einzupflegen, Dokumente wie Einkommensnachweise zu beantragen, Arbeitsverträge oder betriebliche Vereinbarungen einzusehen, etc. Kritische und weniger kritische Anwendungen wandern ab vom PC in die Wolke und werden per Browser angesprochen. Wie sonst willst du sie implementieren, als stand-alone Anwendung die vom Betriebssystem, dem Patchstand und der darunterliegenden Hardware abhängig ist? Das hat man in den 80er und 90er Jahren gemacht, die Zeit ist vorbei
Und mal ehrlich, wo hängt Firefox da bitte hinterher? Nur, weil es bis vor kurzem nicht alle sechs Wochen eine neue Versionsnummer gab? Weil man es nicht geschafft hat innerhalb von zwei Jahren von Version 1 zu Version 12 zu gelangen und dadurch Fortschritt zu simulieren? Wird Fortschritt jetzt nur noch in Zahlen und Versionsnummern quantifiziert? Machen wir uns doch nichts vor: Mozilla versucht verzweifelt Chrome nachzuäffen wo es nur geht, aber kaum ein Anwender wird darauf hereinfallen. Wer Chrome will, der greift nicht zur schlechten Kopie, sondern zum Original.
Und warum kritische Inhalte, wie du es formulierst, als Browseranwendung gestaltet werden? Weil das die einzige bezahlbare und mit überschaubarem Aufwand implementierbare Möglichkeit ist, eine Anwendung plattformübergreifend und systemunabhängig anzubieten. Die meisten Zulieferer gehen mittlerweile dazu über, ihre Produkte als Webanwendungen anzubieten, die Entwicklung geht weg von proprietären geschlossenen Systemen die an ein spezielles Betriebssystem gebunden sind. Es werden immer mehr Webanwendungen - egal ob Logistik, Buchhaltung, Personalplanung oder Maschinenverwaltung: der Browser ist das neue Schweizer Taschenmesser, das die Ausführung beliebiger Anwendung aus der Wolke ermöglicht. Das ist aber auch keine neue Entwicklung, bei Siemens läuft beispielsweise die komplette Personalplanung schon seit vielen Jahren in "der Wolke" ab, auf die die Mitarbeiter per Browser zugreifen um den Urlaub zu planen, Krankheitstage einzupflegen, Dokumente wie Einkommensnachweise zu beantragen, Arbeitsverträge oder betriebliche Vereinbarungen einzusehen, etc. Kritische und weniger kritische Anwendungen wandern ab vom PC in die Wolke und werden per Browser angesprochen. Wie sonst willst du sie implementieren, als stand-alone Anwendung die vom Betriebssystem, dem Patchstand und der darunterliegenden Hardware abhängig ist? Das hat man in den 80er und 90er Jahren gemacht, die Zeit ist vorbei
Indem sie jedes Update vorher ausgiebig testen und nur dann über die firmeneigenen Windows Update Server (WSUS) verteilen, wenn diese Tests positiv verlaufen sind. Keine Firma spielt blind oder gar automatisch irgendwelche Updates ein, die Folgen wären katastrophal. Und man sollte auch den Browser nicht mit dem Betriebssystem auf eine Stufe stellen - hier für beide den gleichen Aufwand zu betreiben ist utopisch.Achja, Bei den MS-Update hatte ich auch schon oft genug den Fall, das irgendwas danach nicht funktioniert hat. Erst kürzlich hatte Windows vergessen, mit welchem Programm doch gleich *.docx Dateien zu öffnen sind. Deren Updates kommen auch jeden Monat. Wie gehen damit die Firmen um?
Wo hast du diese Information mit den Suchmaschinen als Haupteinnahmequelle her? Ich meine irgendwann vor einer Weile gelesen zu haben, dass die Haupteinnahmequelle der Mozilla Foundation Spendengelder sind, wovon ein Großteil aus der Industrie kommtUnd eines sollte auch bei der Diskussion nicht aus den Augen verloren werden: Die Haupteinnahmequelle von Modzilla sind die eingebundenen Suchmaschinen. Wandern die Leute immer stärker zum Chrome ab, bricht diese ein. Und machen wir uns doch nichts vor. Der Firefox hängt durch die ganzen Verzögerungen hinter eben diesem Chrome doch deutlich zurück. Die Nutzer vom Chrome, die ich kenne, sind alle gewechselt, weil der Chrome schneller ist.
Und mal ehrlich, wo hängt Firefox da bitte hinterher? Nur, weil es bis vor kurzem nicht alle sechs Wochen eine neue Versionsnummer gab? Weil man es nicht geschafft hat innerhalb von zwei Jahren von Version 1 zu Version 12 zu gelangen und dadurch Fortschritt zu simulieren? Wird Fortschritt jetzt nur noch in Zahlen und Versionsnummern quantifiziert? Machen wir uns doch nichts vor: Mozilla versucht verzweifelt Chrome nachzuäffen wo es nur geht, aber kaum ein Anwender wird darauf hereinfallen. Wer Chrome will, der greift nicht zur schlechten Kopie, sondern zum Original.
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Nein, durch die Nummern wird nichts simuliert, die Simulation findet ausschließlich in Deinem Kopf statt. Was soll eigentlich ständig dieser Hinweis auf Chrome und schlechte Kopie? Wenn es nach mir gehen würde, was es aber nicht tut, würde ich die Nummerierung auch anders gestalten. Es ist aber nur noch eine Nummer, nicht mehr.
Bei Chrome gibt es zwischen den einzelnen Releases noch ständig zusätzliche Updates. Vom 12er gab es jetzt schon drei Updates, wenn ich mich gerade nicht täusche. Da bekommt man meistens nicht mal was davon mit, dass der Browser einen Sprung gemacht hat.
Bei Siemens wäre ich jetzt davon ausgegangen, dass die alles über SAP laufen lassen.
Zur Finanzierung von Mozilla kannst Du Dich hier schlau machen:
http://www.mozilla.org/foundation/annualreport/2009/sustainability.html
2009 hat Mozilla 104,305 Mio. US-Dollar Umsatz gemacht
davon 101,537 Mio. US-Dollar Royalties
Wovon wiederum 91% aus dem Vertrag mit einem einzigen Suchmaschinenanbieter generiert wurden. Rate mal wer das wohl sein wird. Zufällig läuft der Vertrag im November 2011 aus. (Seite 18)
Bei Chrome gibt es zwischen den einzelnen Releases noch ständig zusätzliche Updates. Vom 12er gab es jetzt schon drei Updates, wenn ich mich gerade nicht täusche. Da bekommt man meistens nicht mal was davon mit, dass der Browser einen Sprung gemacht hat.
Bei Siemens wäre ich jetzt davon ausgegangen, dass die alles über SAP laufen lassen.
Zur Finanzierung von Mozilla kannst Du Dich hier schlau machen:
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2009 hat Mozilla 104,305 Mio. US-Dollar Umsatz gemacht
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Die Simulation findet nicht in meinem Kopf statt. Versionsnummern sind ein etabliertes System, nicht nur in der IT, und finden seit vielen Jahren Anwendung (siehe zum Beispiel die Versionierung in der Automobilindustrie: Golf IV, Golf V, Golf VI, etc.). Indem man die Versionsnummer in kurzen Zeitabständen ändern, suggeriert man rasanten Fortschritt. Es ist eben nicht nur einen Nummer, egal wie oft man diesen Satz noch wiederholt, sondern eine Nummer mit einer bestimmten Aussage über das Produkt. Wäre es nur eine Nummer, wäre man beim alten System geblieben, aber es geht nicht um die Zahl an sich, sondern darum, was sie aussagt und wie sie von der Konkurrenz verwendet wird. Der inflationäre Gebrauch der Major-Nummer treibt das etablierte Konstrukt jedoch ad absurdum, weil ich als Anwender nicht mehr zwischen Feature-Release und Security-Release unterscheiden kann.
Ich hab das Gefühl wir drehen uns bei der Diskussion im Kreis
Ich schlage vor wir begraben das Kriegsbeil und einigen uns darauf, dass wir uns nicht einig sind und uns auch auf absehbare Zeit nicht einig werden. Du freust dich an deinem Firefox 7, ich kehre aus Sicherheitsgründen erstmal zurück zu Firefox 3.6 und suche nach Alternativen.
Ich hab das Gefühl wir drehen uns bei der Diskussion im Kreis
Ich schlage vor wir begraben das Kriegsbeil und einigen uns darauf, dass wir uns nicht einig sind und uns auch auf absehbare Zeit nicht einig werden. Du freust dich an deinem Firefox 7, ich kehre aus Sicherheitsgründen erstmal zurück zu Firefox 3.6 und suche nach Alternativen.
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Hier nennt Google seine Gründe für die Beschleunigung:
<a title="View Chrome Release Cycle 12-16-2010 on Scribd" href="http://www.scribd.com/doc/46659928" style="margin: 12px auto 6px auto; font-family: Helvetica,Arial,Sans-serif; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; font-size: 14px; line-height: normal; font-size-adjust: none; font-stretch: normal; -x-system-font: none; display: block; text-decoration: underline;">Chrome Release Cycle 12-16-2010</a><iframe class="scribd_iframe_embed" src="http://www.scribd.com/embeds/46659928/content?start_page=1&view_mode=list" data-auto-height="true" data-aspect-ratio="" scrolling="no" id="doc_29862" width="100%" height="600" frameborder="0"></iframe>
<a title="View Chrome Release Cycle 12-16-2010 on Scribd" href="http://www.scribd.com/doc/46659928" style="margin: 12px auto 6px auto; font-family: Helvetica,Arial,Sans-serif; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; font-size: 14px; line-height: normal; font-size-adjust: none; font-stretch: normal; -x-system-font: none; display: block; text-decoration: underline;">Chrome Release Cycle 12-16-2010</a><iframe class="scribd_iframe_embed" src="http://www.scribd.com/embeds/46659928/content?start_page=1&view_mode=list" data-auto-height="true" data-aspect-ratio="" scrolling="no" id="doc_29862" width="100%" height="600" frameborder="0"></iframe>
Ge0rgy
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Vielleicht ist auch das System überholt und kann sich in einer sich immer noch schneller drehenden Welt nicht mehr halten?
Vielleicht müssen hier neue Wege beschritten oder erst gefunden werden.
Vielleicht war es auch von vorneherein eine Schnapsidee alles nur von einer Handvoll kleiner Nümmerchen abhängig zu machen... - nicht umsonst predigt man dem Webentwickler nicht auf die Browserversion zu schielen sondern feature-detection in JS zu benutzen.
Vielleicht lassen sich manche Sicherheitslücken auch garnicht einfach so wegpatchen, weil sie tiefergehende oder inhärente Probleme sind, die dennoch angegangen und gefixt werden müssen...
vielleicht muss man sich dran gewöhnen dass es nicht mehr "die version" gibt, sondern alles ein ständiger fluss ist und angepasst werden muss.
Rolling Release... Wir werden uns anpassen... sie werden Assimiliert!
Vielleicht müssen hier neue Wege beschritten oder erst gefunden werden.
Vielleicht war es auch von vorneherein eine Schnapsidee alles nur von einer Handvoll kleiner Nümmerchen abhängig zu machen... - nicht umsonst predigt man dem Webentwickler nicht auf die Browserversion zu schielen sondern feature-detection in JS zu benutzen.
Vielleicht lassen sich manche Sicherheitslücken auch garnicht einfach so wegpatchen, weil sie tiefergehende oder inhärente Probleme sind, die dennoch angegangen und gefixt werden müssen...
vielleicht muss man sich dran gewöhnen dass es nicht mehr "die version" gibt, sondern alles ein ständiger fluss ist und angepasst werden muss.
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Ebenso bleibt die Innovation und die Useability komplett auf der Stecke was komplett unzufriedene ständig über die IT maulende User erzeugt.
Es ist eine Philosphiesache ob man sich mehr Freiheiten im Systemmanagement gönnt (man hat ja eh backups oder snapshots) oder man ist voll von Paranoia die nie aber auch nie gelöst werden können.
Bei uns ist gerade ein Prozess im gange im Bund eine Strategie für Smartphones zu erarbeiten und da geht es von kompletter Freiheit mit Eigenverantwortung der User bis zur totalen Kontrolle die sich als vollkommen unpraktikabel vom Aufwand her darstellt.
Uns wurden beide Philosophien dargelegt und auch warum zB. der größte österreichische Mobilfunkbetreiber auf die Freiheitsvariante setzte inkl. Effizienzsteigerung in fast unglaublichen Maße. Aber das können die Kontrollfreaks der Systemabteilungen nicht oder nur schwer Verstehen das sowas tatsächlich seit jetzt mehreren Jahren funktioniert.
lg
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Oi!Olli
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Nenne mir doch mal die neuen Inovationen inkl. praktischer Anwendungen.
Btw heute hatte ich beim Firefox etwas was ich seit Jahren nicht mehr hatte. Ein Flashspield das so geruckelt hat das ich dachte ich sitze an nem Pentium II und das trotz der super tollen Hardwarebeschleunigung und passender Treiber.
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Btw heute hatte ich beim Firefox etwas was ich seit Jahren nicht mehr hatte. Ein Flashspield das so geruckelt hat das ich dachte ich sitze an nem Pentium II und das trotz der super tollen Hardwarebeschleunigung und passender Treiber.
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Btw heute hatte ich beim Firefox etwas was ich seit Jahren nicht mehr hatte. Ein Flashspield das so geruckelt hat das ich dachte ich sitze an nem Pentium II und das trotz der super tollen Hardwarebeschleunigung und passender Treiber.
Es gibt keine Flash-Beschleunigung im Firefox. MS hatte da ein paar Befehle mit dem IE beschleunigt. Wirkliche Hardwarebeschleunigung für Flash wird es erst mit Stage3D geben. Das kommt mit dem Flash Player 11. Also bitte schön trennen zwischen den Unzulänglichkeiten von Flash und denen des Firefox.
Ge0rgy
Grand Admiral Special
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Innovation ist auch so ein Todschlagargument.
Nenne mir doch mal die neuen Inovationen inkl. praktischer Anwendungen.
Du legst den Finger genau auf die Wunde...
Die praktischen Anwendungen hapern genau daran, dass es eine viel zu breite Basis ewig gestriger gibt, bei denen die neuen Featues nicht sauber funktionieren würden und daher nie implementiert werden. Das ist ja genau die Crux an innovation.
Genau deswegen kann Apple sich als super-Innovativ darstellen, weil sie die User einfach auf eine gewisse Basis zwingen und dann darauf aufbauen können, und nicht den heiligen Gral der kompatibilität bis zum 386er auf MS-DOS 3 aufrechterhalten müssen...
Drag & Drop ist z.B. ein etabliertes Bedienerschema, das auch im Web umsetzbar wäre, an einigen Stellen wird das sogar gemacht... aber es gibt immernoch viel zu viel inkompatible weil veraltete Browser da draussen um das vernünftig umzusetzen. Und für Emulationen sind die alten JS-Engines zu langsam
Manchmal tut es richtig gut Webseiten für mobile Devices zu entwickeln, weil man da wenigstens davon ausgehen kann dass es keinen IE 6 und 7 zu supporten gibt und die meisten Browser mindestens CSS 2.1 verstehen....
Innovation ist ein Fremdwort für Neuerung. Und Neuerungen erfordern nunmal Änderungen am Status Quo. - Man kann nicht einerseits phantasielosigkeit und Innovationmangel beklagen und andererseits an der alten Basis festhalten wollen...
Oi!Olli
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Es gibt keine Flash-Beschleunigung im Firefox. MS hatte da ein paar Befehle mit dem IE beschleunigt. Wirkliche Hardwarebeschleunigung für Flash wird es erst mit Stage3D geben. Das kommt mit dem Flash Player 11. Also bitte schön trennen zwischen den Unzulänglichkeiten von Flash und denen des Firefox.
Hab ich schon erwähnt das ich mit anderen Browsern diese Probleme nicht hatte? Selbst mit dem betagten IE nicht?
@ Georgy Du bist am Thema vorbei. Welche neuen Innovationen bietet denn der FF5 gegenüber dem FF 4 oder gar dem FF 3.x die sich praktisch nutzen lassen?
Um mal auf einen Vergleich mit moderner Hardware zu wagen auch dort dauert es ewig bis bestimmte Funktionen oder Verbesserungen genutzt werden Wobei sich Kompatibilitätsprobleme wenigstens halbwegs umgehen lassen.
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