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reicht mir eine zweikanaliges ram?
- Ersteller Orange8
- Erstellt am
hallo, ich arbeite mit einigen programmen die sehr speicherintensiv sind. zudem betreibe ich eine ramdisk, in die laufend daten geschoben und gelesen werden. kann mir jemand sagen wie ich vorzugehen habe, wenn ich prüfen will, ob ein viekanaliges ram mir deutliche performancezuwächse bringt? vielleicht gibt es ja ein tool mit dem ich den traffic messen kann?
http://www.sysprofile.de/id151858
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C4rp3di3m
Admiral Special
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Öhm selbst Intel hat doch als maximum Tripple Channel oder? AMD bietet max. Double Chan.
Der Durchsatz erhöht sich zwar aber nicht 1zu1 wie du dir dass evt. Vorstellst.
Quadchannel RAM gibt es glaube ich noch garnicht.
mfg
Der Durchsatz erhöht sich zwar aber nicht 1zu1 wie du dir dass evt. Vorstellst.
Quadchannel RAM gibt es glaube ich noch garnicht.
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MusicIsMyLife
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Quadchannel RAM gibt es glaube ich noch garnicht.
Intels CPUs für Sockel 2011 haben ein Quad-Channel-Speicherinterface und auch einige Server-CPUs (imho sogar AMD) bieten solch ein Interface an.
Ansonsten hast du recht: Die Bandbreite wird nicht im gleichen Verhältnis größer.
OBrian
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Dafür müßtest Du schon genau sagen, um welche Programme es geht. Ansonsten kann man nur allgemein was dazu sagen.
Sicher bringt es immer was, nur meist so wenig, daß es sich vorne und hinten nicht lohnt. Üblicherweise hängt es selten an der RAM-Bandbreite, weil eben doch viel vermeidbarer Verkehr durch intelligente Cachingstrategien abgefangen wird. Wenn man sich Benchmarks an sieht (z.B. http://www.anandtech.com/show/5626/ivy-bridge-preview-core-i7-3770k/5 und folgende Seiten), dann sieht man keinen wirklichen Unterschied zwischen Sandy Bridge auf Sockel 1155 mit Dual-Channel-RAM und Sandy Bridge E auf Sockel 2011 mit Quad-Channel-RAM (man muß bei Unterschieden natürlich auch den Taktunterschied zwischen z.B. i7 3820 und i7 2600K beachten). Wie man sieht, sind Performancevorteile in der CPU begründet, die entweder höher taktet, mehr Kerne hat oder eine bessere Architektur bietet.
Man kann ja die Bandbreite auch mit schnellerem RAM erhöhen, also z.B. mit DDR3-2400 statt DDR3-1066 hätte man rechnerisch schon einen größeren Unterschied. Wenn man das dann ausmißt, ergeben sich aber erstaunlich geringe Leistungsunterschiede. Da Quad-Channel aber ein höher Aufwand ist und daher das Mainboard in der Produktion verteuert, ohne daß genug Kunden bereit wären, dafür mehr zu bezahlen (sie bekommen ja fast nichts an Vorteil dafür), verzichtet man üblicherweise darauf. Im Hochpreissektor des Sockel 2011 kann Intel das bringen, weil die unweigerlich teurere Platine da nicht so ein Kaufhindernis darstellt, also geht man lieber auf Nummer Sicher.
Ein Vorteil vieler X79-Bretter ist natürlich, daß sie bei einem Sockel schon 8 RAM-Steckplätze haben, d.h. man kann einfach mehr RAM verbauen. Wenn Du mit RAM-Disk arbeitest, ist das evtl. ein großer Vorteil. Aber dann sollte man seinen Blick natürlich auf auch auf andere Plattformen werfen, bei Dual-Sockel wäre entsprechend noch mehr möglich, vor allem auch mit registered Modulen, bei gleichzeitig auch mehr verbaubaren CPU-Kernen. Irgendwann geht es natürlich ins Geld, also muß man schon genau wissen, was man will und wofür.
Sicher bringt es immer was, nur meist so wenig, daß es sich vorne und hinten nicht lohnt. Üblicherweise hängt es selten an der RAM-Bandbreite, weil eben doch viel vermeidbarer Verkehr durch intelligente Cachingstrategien abgefangen wird. Wenn man sich Benchmarks an sieht (z.B. http://www.anandtech.com/show/5626/ivy-bridge-preview-core-i7-3770k/5 und folgende Seiten), dann sieht man keinen wirklichen Unterschied zwischen Sandy Bridge auf Sockel 1155 mit Dual-Channel-RAM und Sandy Bridge E auf Sockel 2011 mit Quad-Channel-RAM (man muß bei Unterschieden natürlich auch den Taktunterschied zwischen z.B. i7 3820 und i7 2600K beachten). Wie man sieht, sind Performancevorteile in der CPU begründet, die entweder höher taktet, mehr Kerne hat oder eine bessere Architektur bietet.
Man kann ja die Bandbreite auch mit schnellerem RAM erhöhen, also z.B. mit DDR3-2400 statt DDR3-1066 hätte man rechnerisch schon einen größeren Unterschied. Wenn man das dann ausmißt, ergeben sich aber erstaunlich geringe Leistungsunterschiede. Da Quad-Channel aber ein höher Aufwand ist und daher das Mainboard in der Produktion verteuert, ohne daß genug Kunden bereit wären, dafür mehr zu bezahlen (sie bekommen ja fast nichts an Vorteil dafür), verzichtet man üblicherweise darauf. Im Hochpreissektor des Sockel 2011 kann Intel das bringen, weil die unweigerlich teurere Platine da nicht so ein Kaufhindernis darstellt, also geht man lieber auf Nummer Sicher.
Ein Vorteil vieler X79-Bretter ist natürlich, daß sie bei einem Sockel schon 8 RAM-Steckplätze haben, d.h. man kann einfach mehr RAM verbauen. Wenn Du mit RAM-Disk arbeitest, ist das evtl. ein großer Vorteil. Aber dann sollte man seinen Blick natürlich auf auch auf andere Plattformen werfen, bei Dual-Sockel wäre entsprechend noch mehr möglich, vor allem auch mit registered Modulen, bei gleichzeitig auch mehr verbaubaren CPU-Kernen. Irgendwann geht es natürlich ins Geld, also muß man schon genau wissen, was man will und wofür.
Beerbelly
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Wenn du Vorschläge für Verbesserungen nach meiner Meinung haben willst, lese den Spoiler, ansonsten siehe unten
Ich denke mal das kannst du nur in deinem System im direkten Vergleich raus finden - hast du Zugriff auf die gewünschten Vergleichsspeicher? Ansonsten denke ich mal müsste der Vergleich doch auch mit Benchmarks machbar sein. Aber wie bereits erwähnt nur im direkten Vergleich in deinem System. Also Benchmark mit eingebautem (Dualchannel) und dann Austausch nur des Speichers evtl BIOS-Anpassungen und Benchmark mit neuem Speicher
Oder ich habe dich komplett missverstanden, dann ignoriere meine getippten Buchstaben
hallo, ich arbeite mit einigen programmen die sehr speicherintensiv sind. zudem betreibe ich eine ramdisk, in die laufend daten geschoben und gelesen werden. kann mir jemand sagen wie ich vorzugehen habe, wenn ich prüfen will, ob ein viekanaliges ram mir deutliche performancezuwächse bringt? vielleicht gibt es ja ein tool mit dem ich den traffic messen kann?
Welche Programme?
Was verstehst du unter speicherhungrig?
Wie groß ist die Ramdisk?
Wie ich deinem Profile entnehme, hast du "nur" 8GB, evtl bringt dir eine Aufrüstung auf 12/16GB mehr, wobei ich eher bei den 8GB bleiben würde und eine 120/128GB SSD als Systemdisk verwenden würde und die Ramdisk deaktivieren, oder 16GB Speicher und eine SSD (und wenn es sein muß davon noch ein Teil als Ramdisk für die Programme die nicht von SSD genutzt werden.
http://www.sysprofile.de/id151858
das ist ja alles richtig was ihr schreibt, aber leider kann mir niemand meine frage beantworten. hdtune bringt da leider auch nix
Ich denke mal das kannst du nur in deinem System im direkten Vergleich raus finden - hast du Zugriff auf die gewünschten Vergleichsspeicher? Ansonsten denke ich mal müsste der Vergleich doch auch mit Benchmarks machbar sein. Aber wie bereits erwähnt nur im direkten Vergleich in deinem System. Also Benchmark mit eingebautem (Dualchannel) und dann Austausch nur des Speichers evtl BIOS-Anpassungen und Benchmark mit neuem Speicher
Oder ich habe dich komplett missverstanden, dann ignoriere meine getippten Buchstaben
Wenn du Vorschläge für Verbesserungen nach meiner Meinung haben willst, lese den Spoiler, ansonsten siehe unten
Ich denke mal das kannst du nur in deinem System im direkten Vergleich raus finden - hast du Zugriff auf die gewünschten Vergleichsspeicher? Ansonsten denke ich mal müsste der Vergleich doch auch mit Benchmarks machbar sein. Aber wie bereits erwähnt nur im direkten Vergleich in deinem System. Also Benchmark mit eingebautem (Dualchannel) und dann Austausch nur des Speichers evtl BIOS-Anpassungen und Benchmark mit neuem Speicher
Oder ich habe dich komplett missverstanden, dann ignoriere meine getippten Buchstaben
das ausprobieren einer quadchannelarchitektur wollte ich mir ersparen, daher will ich ja vorher herausbekommen, ob es lohnt.
.
EDIT :
.
so, jetzt hab ich mir erstmal 8gb weiteren ram bestellt, dann schau ich mal, ob das was bringt.
OBrian
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Wie ich schon geschrieben habe, wenn man nicht weiß, was Du machst, dann kann man auch nicht sagen, ob es was bringt. "Speicherintensive Programme" ist absolut nichtssagend. Wenn Du sagst "ich nutze Photoshop CS5 für besonders große Bilder mit umfangreicher Anwendung diverser Filter", dann besteht die Chance, daß sich jemand meldet, der sagt "ich auch, und ich hab den RAM schonmal gegen schnelleren getauscht, das brachte genau soundsoviel".
Aber wenn Du selber testen willst, muß es ja, wie ich auch geschrieben habe, nicht gleich ein anderes System sein. Kauf Dir schnelleren RAM (z.B. DDR3-2133 oder schneller), und teste aus, ob ein Unterschied zu Deinem 1600er feststellbar ist. Kannst ihn ja innnerhalb 14 Tagen zurückschicken, dann geht der Aufwand auch finanziell gegen Null.
Aber wenn Du selber testen willst, muß es ja, wie ich auch geschrieben habe, nicht gleich ein anderes System sein. Kauf Dir schnelleren RAM (z.B. DDR3-2133 oder schneller), und teste aus, ob ein Unterschied zu Deinem 1600er feststellbar ist. Kannst ihn ja innnerhalb 14 Tagen zurückschicken, dann geht der Aufwand auch finanziell gegen Null.
ich hab doch 1866er welches baugleich mit 2133er ist, Obrian.
wenn ich erkläre was ich mache, wird sich keiner melden, da es exotisch ist und die antwort ist: frag bei deinem softwareanbieter nach. das habe ich natürlich schon hinter mir. da ich ich seine software aber nicht so nutze wie er es vorgibt, liegen bei ihm keine erfahrungswerte.
ich halte fest: keiner kann mir meine frage beantworten. ok, irgendwie hab ich damit bereits gerechnet gehabt.
wenn ich erkläre was ich mache, wird sich keiner melden, da es exotisch ist und die antwort ist: frag bei deinem softwareanbieter nach. das habe ich natürlich schon hinter mir. da ich ich seine software aber nicht so nutze wie er es vorgibt, liegen bei ihm keine erfahrungswerte.
ich halte fest: keiner kann mir meine frage beantworten. ok, irgendwie hab ich damit bereits gerechnet gehabt.
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eratte
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Dann hilft wohl nur ein LGA2011 System zum selber testen suchen was ggf recht schwierig werden könnte.
Für normal Sterbliche ist (jedenfalls auf einem LGA1155 System) die Seicherbandbreite die man durch schnelleren Speicher gewinnt kein grosser Performanceboost:
http://www.computerbase.de/artikel/...icher-fuer-sandy-bridge/#abschnitt_einleitung
Dies dürfte aber nicht für alle Plattformen gleich sein sondern abhängig von der Cachegrösse und Strategie.
Für normal Sterbliche ist (jedenfalls auf einem LGA1155 System) die Seicherbandbreite die man durch schnelleren Speicher gewinnt kein grosser Performanceboost:
http://www.computerbase.de/artikel/...icher-fuer-sandy-bridge/#abschnitt_einleitung
Dies dürfte aber nicht für alle Plattformen gleich sein sondern abhängig von der Cachegrösse und Strategie.
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Schnellerer Speicher oder Hardwareaufrüstung auf ein System mit vierkanal-Speichersubsystem dürfte nicht viel bringen.
Die Verdopplung des installierten Speichers bringt dagegen eine Menge bei speicherintensiven Programmen und bei Benutzung einer Ramdisk. Das Abschalten der Auslagerungsdatei bzw zurückfahren auf einen recht kleinen Wert von 512MB bringt auch was, aufgrund des großen Arbeitsspeichers braucht man diese Auslagerung einfach nicht mehr.
Schnellerer Speicher oder Hardwareaufrüstung auf ein System mit vierkanal-Speichersubsystem dürfte nicht viel bringen.
Die Verdopplung des installierten Speichers bringt dagegen eine Menge bei speicherintensiven Programmen und bei Benutzung einer Ramdisk. Das Abschalten der Auslagerungsdatei bzw zurückfahren auf einen recht kleinen Wert von 512MB bringt auch was, aufgrund des großen Arbeitsspeichers braucht man diese Auslagerung einfach nicht mehr.
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DDR3-1600 kann mal eben 12,8GB in einer Sekunde übertragen.vielleicht gibt es ja ein tool mit dem ich den traffic messen kann?
Wenn es wirklich Anwendungen gibt, die diese Geschwindigkeit permanent brauchen und ausnutzen, stellt sich die Frage: WOHIN oder WOHER mit den Daten?
Nur Speicher-Benchmarks, die nur stupide die Daten von einer Ecke des RAM in die andere kopieren, ohne sie zwischendurch zu bearbeiten, führen zu messbaren Unterschieden.
Wenn Du jetzt DualChannel hast, dann nimmt doch einfach mal die Hälfte raus oder steck ihn so um, dass nur ein Kanal belegt ist. Dann hast Du eine Halbierung der Speicherbandbreite und kannst live messen, schätzen oder so tun als würdest Du was spüren, wie langsam es im Vergleich ist.
Cherry
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