Review HP/Compaq CQ57-444SG
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Flugsüchtig
Cadet
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Gestern hatte ich das Vergnügen ein CQ57 in Empfang zu nehmen, das ich zwei Tage zuvor bei nbb bestellt hatte. Das Notebook ist für meinen Freund als Ersatz für ein mittlerweile betagtes ASUS Notebook gedacht.
Kaufentscheidend: der Preis: zur Zeit ist das CQ57 für 289 Euro bei nbb zu haben. Davon gehen noch 50 Euro Cashback ab und Windows 7 64 bit ist im Preis eschon enthalten (ebenso das Upgrade auf Windows 8 für 14,99 Euro, welches mir dann zugute kommen wird). Meine guten Erfahrungen mit dem HP625 gaben mir genug Vertrauen, dass ich auch beim CQ57 nicht völlig daneben greifen werde. Erfahrungsberichte zu diesem Modell habe ich nicht gefunden.
Bedenken gab es vor allem beim Prozessor, einem AMD E300 mit nur 2 x 1,3 MHz. Außerdem lässt sich das NB mit max. 4 GB Arbeitsspeicher betreiben und hat keinen HDMI Anschluss, verfügt nicht über Bluetooth und auch nicht über einen Schacht für eine Express-Karte.
Vorhanden sind dagegen ein W-Lan Modul das auch tatsächlich 150 MBit/s schnell sein kann (an das Modul ist nur eine Antenne angeschlossen) und eine Webcam.
Nach dem Auspacken und der Einrichtung des vorinstallierten Windows, galt meine Aufmerksamkeit dann auch als erstes dem Windows Leistungs-Index und wie zu erwarten war, ist der Prozessor darin der schwächste Baustein. Die übrigen Werte lassen sich durchaus sehen:
Prozessor: 3,4
Arbeitsspeicher. 5,3
Grafik: 4,2
Grafik Spiele: 5,7
primäre Festplatte: 5,9
Zu den äußeren Werten des Notebooks:
Gleich nach dem Einschalten machte sich der Lüfter bemerkbar und zwar durch einen kühlen Luftstrom der an der linken Seite hinten aus dem Gehäuse blies. Vom Geräusch her leise und für mich ohne Unterschied zum HP625.
Auf der linken Seite befinden sich auch ein USB Anschluss, der VGA Anschluss, Mikro- und Kopfhörerbuchsen, Netzwerkanschluss und der Steckplatz für Speicherkarten. Auf der rechten Seite befinden sich das DVD Laufwerk und hinten zwei weitere USB Anschlüsse sowie die Buchse zum Netzteil. Diese Aufteilung gefällt mir besser als beim HP.
Das Gehäuse ist mattschwarz und soll so den unvermeidlichen Fingerabdrücken entgegenwirken. Diese entstehen trotzdem als erstes im Bereich des Touchpads und auf den beiden Maus-Tasten die bündig mit der Vorderkante des Notebooks abschließen. Das Touchpad geht natlos in die Handballenauflage über und ist als solches überhaupt nur durch die leicht genoppte Oberfläche von der übrigen Oberfläche zu unterscheiden. Links oben im Touchpad ist eine kleine Mulde: zweimal kurz antippen schaltet das Touchpad aus und ein winziges rotes Lichtpünktchen signalisiert den "Aus"-Zustand. Auch die Tasten für WLan Ein/Aus sind beleuchtet und die Feststelltaste für Umschaltung bei der Groß/Kleinschreibung. Zwei weitere winzige Lichtpunkte befinden sich auf der linken Gehäuseseite. Eines leuchtet wie beim HP625 wenn der Akku geladen wird, das andere signalisiert Aktivitäten der Festplatte.
Das Display nennt sich "Bright View", was bedeutet, dass es eine glänzende und keine Matte Oberfläche besitzt. Was Helligkeit und Farben angeht, fällt mir kein Unterschied zum HP625 auf. Soll heißen für micht ist das absolut in Ordnung.
Außer einem Quick-Install Guide gibts nichts zum Notebook dazu. Windows ist vorinstalliert (nebst einigen anderen Programmen wie MS Office 2010 Starter, Cyberlink YouCam, dem Magic Desktop für Kinder und der unvermeidlichen Testversion von Norton Internet Security) - ein Datenträger liegt nicht bei. Allerdings soll sich das System durch Drücken von F11 beim Booten von einer Recoverypartition wiederherstellen lassen. Unverständlich für mich, warum diese Partition samt Inhalt sichtbar als Laufwerk E. im Windows Explorer auftaucht.
Mit der aufgeklebten Lizenz samt Key-Code und den bei Microsoft downloadbaren Windows 7-Versionen als iso-file sollte man vom Betriebssystem auch selbst problemlos einen Datenträger anfertigen können, mit dem man das Betriebssystem sauber neu installiern kann.
Mein Freund ist von dem Notebook begeistert. Die Bedenken wg. der Prozessorleistung sind zerstreut. Das Notebook bootet nicht im Schneckentempo (war meine Befürchtung) und ist zum Surfen, Schreiben, Chatten und Videos anschauen flott genug.
Kaufentscheidend: der Preis: zur Zeit ist das CQ57 für 289 Euro bei nbb zu haben. Davon gehen noch 50 Euro Cashback ab und Windows 7 64 bit ist im Preis eschon enthalten (ebenso das Upgrade auf Windows 8 für 14,99 Euro, welches mir dann zugute kommen wird). Meine guten Erfahrungen mit dem HP625 gaben mir genug Vertrauen, dass ich auch beim CQ57 nicht völlig daneben greifen werde. Erfahrungsberichte zu diesem Modell habe ich nicht gefunden.
Bedenken gab es vor allem beim Prozessor, einem AMD E300 mit nur 2 x 1,3 MHz. Außerdem lässt sich das NB mit max. 4 GB Arbeitsspeicher betreiben und hat keinen HDMI Anschluss, verfügt nicht über Bluetooth und auch nicht über einen Schacht für eine Express-Karte.
Vorhanden sind dagegen ein W-Lan Modul das auch tatsächlich 150 MBit/s schnell sein kann (an das Modul ist nur eine Antenne angeschlossen) und eine Webcam.
Nach dem Auspacken und der Einrichtung des vorinstallierten Windows, galt meine Aufmerksamkeit dann auch als erstes dem Windows Leistungs-Index und wie zu erwarten war, ist der Prozessor darin der schwächste Baustein. Die übrigen Werte lassen sich durchaus sehen:
Prozessor: 3,4
Arbeitsspeicher. 5,3
Grafik: 4,2
Grafik Spiele: 5,7
primäre Festplatte: 5,9
Zu den äußeren Werten des Notebooks:
Gleich nach dem Einschalten machte sich der Lüfter bemerkbar und zwar durch einen kühlen Luftstrom der an der linken Seite hinten aus dem Gehäuse blies. Vom Geräusch her leise und für mich ohne Unterschied zum HP625.
Auf der linken Seite befinden sich auch ein USB Anschluss, der VGA Anschluss, Mikro- und Kopfhörerbuchsen, Netzwerkanschluss und der Steckplatz für Speicherkarten. Auf der rechten Seite befinden sich das DVD Laufwerk und hinten zwei weitere USB Anschlüsse sowie die Buchse zum Netzteil. Diese Aufteilung gefällt mir besser als beim HP.
Das Gehäuse ist mattschwarz und soll so den unvermeidlichen Fingerabdrücken entgegenwirken. Diese entstehen trotzdem als erstes im Bereich des Touchpads und auf den beiden Maus-Tasten die bündig mit der Vorderkante des Notebooks abschließen. Das Touchpad geht natlos in die Handballenauflage über und ist als solches überhaupt nur durch die leicht genoppte Oberfläche von der übrigen Oberfläche zu unterscheiden. Links oben im Touchpad ist eine kleine Mulde: zweimal kurz antippen schaltet das Touchpad aus und ein winziges rotes Lichtpünktchen signalisiert den "Aus"-Zustand. Auch die Tasten für WLan Ein/Aus sind beleuchtet und die Feststelltaste für Umschaltung bei der Groß/Kleinschreibung. Zwei weitere winzige Lichtpunkte befinden sich auf der linken Gehäuseseite. Eines leuchtet wie beim HP625 wenn der Akku geladen wird, das andere signalisiert Aktivitäten der Festplatte.
Das Display nennt sich "Bright View", was bedeutet, dass es eine glänzende und keine Matte Oberfläche besitzt. Was Helligkeit und Farben angeht, fällt mir kein Unterschied zum HP625 auf. Soll heißen für micht ist das absolut in Ordnung.
Außer einem Quick-Install Guide gibts nichts zum Notebook dazu. Windows ist vorinstalliert (nebst einigen anderen Programmen wie MS Office 2010 Starter, Cyberlink YouCam, dem Magic Desktop für Kinder und der unvermeidlichen Testversion von Norton Internet Security) - ein Datenträger liegt nicht bei. Allerdings soll sich das System durch Drücken von F11 beim Booten von einer Recoverypartition wiederherstellen lassen. Unverständlich für mich, warum diese Partition samt Inhalt sichtbar als Laufwerk E. im Windows Explorer auftaucht.
Mit der aufgeklebten Lizenz samt Key-Code und den bei Microsoft downloadbaren Windows 7-Versionen als iso-file sollte man vom Betriebssystem auch selbst problemlos einen Datenträger anfertigen können, mit dem man das Betriebssystem sauber neu installiern kann.
Mein Freund ist von dem Notebook begeistert. Die Bedenken wg. der Prozessorleistung sind zerstreut. Das Notebook bootet nicht im Schneckentempo (war meine Befürchtung) und ist zum Surfen, Schreiben, Chatten und Videos anschauen flott genug.
Flugsüchtig
Cadet
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Ich hatte vergessen noch etwas über die eingebuaten Lautsprecher zu schreiben:
Zunächst habe ich über Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol in der Windows Tasleiste Widergabegeräte angeklickt. In der Liste der Widergabegeräte dann Doppelklick auf das Gerät was genutzt wird. Dann -> Verbesserungten -> bei Lautstärkeausgleich einen Haken gesetzt. Beim Abspielen eines zufällig ausgewählten Songs war sofort ein Stereoeffekt zu hören. Diese Lautsprecher sind denen im HP625 und auch im Fujitsu AH530 auf jeden Fall überlegen.
Zunächst habe ich über Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol in der Windows Tasleiste Widergabegeräte angeklickt. In der Liste der Widergabegeräte dann Doppelklick auf das Gerät was genutzt wird. Dann -> Verbesserungten -> bei Lautstärkeausgleich einen Haken gesetzt. Beim Abspielen eines zufällig ausgewählten Songs war sofort ein Stereoeffekt zu hören. Diese Lautsprecher sind denen im HP625 und auch im Fujitsu AH530 auf jeden Fall überlegen.
stolperstein
Grand Admiral Special
...Piiiiiics...please! 
Sehr schöne Review. Thx.
Freut mich(uns) sehr, dass sich wieder eine Review in unserem Forum eingefunden hat.
Ich persönlich halte von diesen Berichten auch mehr, als von den bekannten (und oft gesponserten) Webseiten auch wenn sie sich manchmal doch viel Mühe geben.
Verbesserungsvorschläge:
Noch ein paar Bilder (wenn möglich auch von "Innen", schließlich wollen wir doch Bastelmöglichkeiten sehen
) und Benchmarks würden es Perfekt machen. 
Besonders die Benchmarks finde ich da Interessant, ist ja die CPU/APU auch einer von den Kleinsten, und dazu noch ein paar Eindrücke zum Praxisverhalten, wie Akkulaufzeit, Video, Flash(spiele ?) usw.
Viele Grüße,
stolpi
Sehr schöne Review. Thx.
Freut mich(uns) sehr, dass sich wieder eine Review in unserem Forum eingefunden hat.
Ich persönlich halte von diesen Berichten auch mehr, als von den bekannten (und oft gesponserten) Webseiten auch wenn sie sich manchmal doch viel Mühe geben.
Verbesserungsvorschläge:
Noch ein paar Bilder (wenn möglich auch von "Innen", schließlich wollen wir doch Bastelmöglichkeiten sehen
) und Benchmarks würden es Perfekt machen. Besonders die Benchmarks finde ich da Interessant, ist ja die CPU/APU auch einer von den Kleinsten, und dazu noch ein paar Eindrücke zum Praxisverhalten, wie Akkulaufzeit, Video, Flash(spiele ?) usw.
Viele Grüße,
stolpi
Falls du es noch nicht gemacht haben solltest.
Einfach dem Laufwerk E in der Datenträgerverwaltung den Laufwerksbuchstaben
wegnehmen, dann zeigt es der Explorer nicht mehr an.
Flugsüchtig
Cadet
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@stolpi - ja noch ein paar Bilder und Benchmarks hätte ich gerne geliefert. Kommt vielleicht noch. Das Notebook war ich nach ein paar Stunden ja leider schon wieder los, das es ja für meinen Freund ist und nicht für mich selbst.
@enigma - klar habe ich als erstes den Laufwerkbuchstaben entfernt. Mich wundert nur das es so vorinstalliert war. Möchte nicht wissen wieviel % der Käufer als erstes mal die Recovery-Datei löschen öder das Laufwerk formatieren.
@enigma - klar habe ich als erstes den Laufwerkbuchstaben entfernt. Mich wundert nur das es so vorinstalliert war. Möchte nicht wissen wieviel % der Käufer als erstes mal die Recovery-Datei löschen öder das Laufwerk formatieren.
stolperstein
Grand Admiral Special
Gibt es schon Rückmeldungen vom Freund wie er mit der Kiste zufrieden ist, wie ist sieht denn sein Anwendungsprofil aus?
Und das mit der Recoverydisk ist schon ein wenig unglücklich gelöst
...Grüße,
stolpi
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