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Routerzwang bei o2 - Auch ohne Vertragsänderung
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vibeseeker
Vice Admiral Special
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Hallo,
ich bin seit ca. 4 Jahren Bestandskunde bei o2 / Alice und habe dort von Anfang an einen 16Mbit DSL- sowie einen Festnetzanschluss. Anfang März buchte ich telefonisch eine Option "Speed" - also 50Mbit V-DSL zum Aufpreis von 5 Euro pro Monat. Ich wurde dabei nicht in einen der neuen, gedrosselten Verträge gezwungen, habe einer Vertragslaufzeitverlängerung um 24 Monate aber zugestimmt.
Wie sich herausstellte, hat o2 bei V-DSL-Anschlüssen einen Routerzwang für seine Kunden eingeführt. Mir wurde eine o2-Box zugesendet, ein Router mit integriertem V-DSL-Modem. Die Telefonie wird auf VoIP umgestellt. Ich muss also die o2 Box nutzen, wenn ich weiterhin auch telefonieren will, da diese eine Verbindung aufbauen muss - ich möchte und muss aber meine eigene Hardware einsetzen können. PPPoe Passthrough funktioniert dann nämlich nicht mehr, weil die o2 Box schon verbunden werden muss wegen Telefonie und nur eine Verbindung möglich ist.
Also habe ich gestern gerade noch rechtzeitig sowohl die Option Speed als auch die Vertragslaufzeitverlängerung widerrufen. Das hat auch geklappt, nur wird o2 meine Leitung jetzt trotzdem auf V-DSL mit VoIP umstellen (16Mbit statt 50Mbit) und mich zwingen, die o2 Box zu nutzen. Der Vertrag läuft dann wohl wie zuvor zum März 2015 aus.
Mein telefonischer Einspruch wurde zurückgewiesen (die Umstellung sei in Bearbeitung und kann aus technischer Sicht nicht mehr zurückgenommen werden. Es geht dann nur noch mit V-DSL, VoIP und o2 Box). Allerdings verstößt das meiner Meinung nach eindeutig gegen die Vertragsbedingungen, welchen ich ursprünglich zugestimmt habe. O2 kann doch nicht einfach meinen Anschluss ändern, was für mich als Verbraucher die Kosequenz hat dass ich zur Nutzung bestimmter, minderwertiger Hardware gezwungen werde und statt einem Telefonanschluss nur noch VoIP benutzen kann?
Wie seht ihr das? Ich habe soeben per FAX eine sofortige, fristlose Kündigung aufgrund des Verstoßes gegen die Vertragsbedingungen an o2 gesendet. Hat jemand ähnliche Erfahrungen, vor allem mit o2? Gibt es noch eine Möglichkeit, sicherzustellen, dass ich mich jetzt nicht ewig mit o2 auseinandersetzen muss?
Übrigens: Der von mir vorgeschlagene Kompromiss, statt der o2 Box eine FritzBox zu bekommen (wird seit neuestem offenbar für einen Aufpreis von 64,90€ angeboten), wurde von o2 abgelehnt: Die FritzBox gibt es nur in Kombination mit den neuen Drossel-Verträgen.
ich bin seit ca. 4 Jahren Bestandskunde bei o2 / Alice und habe dort von Anfang an einen 16Mbit DSL- sowie einen Festnetzanschluss. Anfang März buchte ich telefonisch eine Option "Speed" - also 50Mbit V-DSL zum Aufpreis von 5 Euro pro Monat. Ich wurde dabei nicht in einen der neuen, gedrosselten Verträge gezwungen, habe einer Vertragslaufzeitverlängerung um 24 Monate aber zugestimmt.
Wie sich herausstellte, hat o2 bei V-DSL-Anschlüssen einen Routerzwang für seine Kunden eingeführt. Mir wurde eine o2-Box zugesendet, ein Router mit integriertem V-DSL-Modem. Die Telefonie wird auf VoIP umgestellt. Ich muss also die o2 Box nutzen, wenn ich weiterhin auch telefonieren will, da diese eine Verbindung aufbauen muss - ich möchte und muss aber meine eigene Hardware einsetzen können. PPPoe Passthrough funktioniert dann nämlich nicht mehr, weil die o2 Box schon verbunden werden muss wegen Telefonie und nur eine Verbindung möglich ist.
Also habe ich gestern gerade noch rechtzeitig sowohl die Option Speed als auch die Vertragslaufzeitverlängerung widerrufen. Das hat auch geklappt, nur wird o2 meine Leitung jetzt trotzdem auf V-DSL mit VoIP umstellen (16Mbit statt 50Mbit) und mich zwingen, die o2 Box zu nutzen. Der Vertrag läuft dann wohl wie zuvor zum März 2015 aus.
Mein telefonischer Einspruch wurde zurückgewiesen (die Umstellung sei in Bearbeitung und kann aus technischer Sicht nicht mehr zurückgenommen werden. Es geht dann nur noch mit V-DSL, VoIP und o2 Box). Allerdings verstößt das meiner Meinung nach eindeutig gegen die Vertragsbedingungen, welchen ich ursprünglich zugestimmt habe. O2 kann doch nicht einfach meinen Anschluss ändern, was für mich als Verbraucher die Kosequenz hat dass ich zur Nutzung bestimmter, minderwertiger Hardware gezwungen werde und statt einem Telefonanschluss nur noch VoIP benutzen kann?
Wie seht ihr das? Ich habe soeben per FAX eine sofortige, fristlose Kündigung aufgrund des Verstoßes gegen die Vertragsbedingungen an o2 gesendet. Hat jemand ähnliche Erfahrungen, vor allem mit o2? Gibt es noch eine Möglichkeit, sicherzustellen, dass ich mich jetzt nicht ewig mit o2 auseinandersetzen muss?
Übrigens: Der von mir vorgeschlagene Kompromiss, statt der o2 Box eine FritzBox zu bekommen (wird seit neuestem offenbar für einen Aufpreis von 64,90€ angeboten), wurde von o2 abgelehnt: Die FritzBox gibt es nur in Kombination mit den neuen Drossel-Verträgen.
BoMbY
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Abgesehen davon, dass es Mittel und Wege gibt die Zugangsdaten aus der O2-Hardware auszulesen: Immer mehr Anbieter bieten nur noch Zwangsboxen und VoIP - deshalb hoffen ja viele auf eine entsprechende Regulierung. Was die Kündigung usw. angeht, kann es gut sein, dass die das nicht akzeptieren, dann musst Du klagen. Auch kann es so gut passieren, dass Du mit sowas dann monatelang ohne Internet da stehst.
Edit: Was hast Du denn überhaupt für spezielle Hardware/Anforderungen?
Edit: Was hast Du denn überhaupt für spezielle Hardware/Anforderungen?
Schattenreich
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muss mal googeln die Zugangs Daten kann Mann aus lesen und in zb fritzbox eintragen habe ich schon vor Jahren gemacht wo ich bei o2 war
Denniss
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Du hast einem neuen Vertrag zugestimmt, ihn aber innerhalb der gegebenen Frist widerrufen. Das beudeutet sowohl für Dich wie auch für den Anbieter ein Zurück zum Status Quo.
Wenn die das organisatorisch nicht hinbekommen, ist das deren Problem. Einseitige Vertragsänderung = Sonderkündigungsrecht.
Wenn die das organisatorisch nicht hinbekommen, ist das deren Problem. Einseitige Vertragsänderung = Sonderkündigungsrecht.
vibeseeker
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Abgesehen davon, dass es Mittel und Wege gibt die Zugangsdaten aus der O2-Hardware auszulesen: Immer mehr Anbieter bieten nur noch Zwangsboxen und VoIP - deshalb hoffen ja viele auf eine entsprechende Regulierung. Was die Kündigung usw. angeht, kann es gut sein, dass die das nicht akzeptieren, dann musst Du klagen. Auch kann es so gut passieren, dass Du mit sowas dann monatelang ohne Internet da stehst.
Edit: Was hast Du denn überhaupt für spezielle Hardware/Anforderungen?
Ich benutze einen Router mit DD-WRT und nutze da viele Funktion wie SSH (Tunneling), OpenVPN, Printer Shares und einige selbst geschriebene Services für diverse Kleinigkeiten. Die o2 Box kann von alledem genau gar nichts, die Fritzbox kann zumindest VPN und Printerfreigabe im LAN. Aber die Fritzbox bekomme ich ja nicht ohne Drosselvertrag und sonst kostet sie knapp 200 Euro neu. Da ich mir sonst nie eine FitzBox kaufen würde, sehe ich es gar nicht ein so viel Geld dafür auf den Tisch zu legen.
muss mal googeln die Zugangs Daten kann Mann aus lesen und in zb fritzbox eintragen habe ich schon vor Jahren gemacht wo ich bei o2 war
Ja, ich weiß dass das geht, aber a) muss ich mir die Fritzbox für 200 Euro selbst kaufen und b) bin ich immer noch abhängig von o2. Falls die eines Tage auf die Idee kommen, die Authentifizierung zu ändern, bin ich wieder bei der o2 Box. Außerdem ist die Auswahl an Routern begrenzt, durch den VoIP-Zwang.
Du hast einem neuen Vertrag zugestimmt, ihn aber innerhalb der gegebenen Frist widerrufen. Das beudeutet sowohl für Dich wie auch für den Anbieter ein Zurück zum Status Quo.
Wenn die das organisatorisch nicht hinbekommen, ist das deren Problem. Einseitige Vertragsänderung = Sonderkündigungsrecht.
Danke, das wollte ich hören. So sehe ich das nämlich auch. Bleibt die Frage, ob o2 das auch so sieht.
Zuletzt bearbeitet:
Schattenreich
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die Zugangs Daten von VoIP kannst du auch auslesen
ghostadmin
Grand Admiral Special
Auf DD WRT könntest du Asterisk installieren, dann bräuchtest du noch einen ATA (Cisco ca. 35€) oder ein SIP Telefon.
Bei VDSL wirst du vermutlich auch noch VLANs konfigurieren müssen, was in der GUI der Fritzbox afaik sowieso nicht geht.
Voip Passwörter entweder so:
http://hilfe.o2online.de/t5/Router-...P-Daten-aus-dem-IAD-6431-auslesen/td-p/530141
Oder einen Paketmitschnitt machen und das Passwort via Bruteforce berechnen:
http://www.kapejod.org/en/2013/02/reversing-sip-digest-authentication-in-javascript-node-js/
Bei DSL Passwort geht evtl. das falls noch PAP verwendet wird:
http://www.heise.de/netze/artikel/Anwendungsfaelle-223942.html
Bei VDSL wirst du vermutlich auch noch VLANs konfigurieren müssen, was in der GUI der Fritzbox afaik sowieso nicht geht.
Voip Passwörter entweder so:
http://hilfe.o2online.de/t5/Router-...P-Daten-aus-dem-IAD-6431-auslesen/td-p/530141
Oder einen Paketmitschnitt machen und das Passwort via Bruteforce berechnen:
http://www.kapejod.org/en/2013/02/reversing-sip-digest-authentication-in-javascript-node-js/
Bei DSL Passwort geht evtl. das falls noch PAP verwendet wird:
http://www.heise.de/netze/artikel/Anwendungsfaelle-223942.html
vibeseeker
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Auf DD WRT könntest du Asterisk installieren, dann bräuchtest du noch einen ATA (Cisco ca. 35€) oder ein SIP Telefon.
Bei VDSL wirst du vermutlich auch noch VLANs konfigurieren müssen, was in der GUI der Fritzbox afaik sowieso nicht geht.
Voip Passwörter entweder so:
http://hilfe.o2online.de/t5/Router-...P-Daten-aus-dem-IAD-6431-auslesen/td-p/530141
Oder einen Paketmitschnitt machen und das Passwort via Bruteforce berechnen:
http://www.kapejod.org/en/2013/02/reversing-sip-digest-authentication-in-javascript-node-js/
Bei DSL Passwort geht evtl. das falls noch PAP verwendet wird:
http://www.heise.de/netze/artikel/Anwendungsfaelle-223942.html
Danke für die umfangreiche Linksammlung! Falls es gar nicht anders geht, werde ich es wohl so machen.
Ich will aber momentan nur noch von o2 weg. Die Vermutung von BomBY scheint zuzutreffen: o2 ist serviceloser Laden. Mein Telefonat heute mit o2 war dermaßen enttäuschend, dass ich die gesamte Hardware jetzt einfach zurückschicke und zwischenzeitlich auf Internet und Telefon via GSM / 3G ausweiche.
Im ersten Telefonat heute wurde ich nach 10 Minuten Wartezeit mitten im Gespräch einfach weggedrückt. Im zweiten Anlauf erklärte man mir dann, dass die Umschaltung auf V-DSL morgen erfolge und zum April wieder gekündigt werde. Der Widerruf seit nicht möglich, obwohl er mir zusteht, da könne man jetzt auch nichts mehr machen (obwohl der Widerruf fristgerecht eingegangen ist). Das ganze schriftlich zu bestätigen sei nicht möglich, ich solle mich selbst schriftlich an o2 wenden. Man kann also am Telefon keine konkreten Angaben machen, und es ist mir nicht möglich mir das am Telefon besprochene schriftlich zu bestätigen.
Ich warte dann eben auf irgendeine Art von schriftlicher Kommunikation seitens o2. Die Einzugsermächtigung habe ich mittlerweile schriftlich widerrufen und die fristlose Kündigung ist auch seit gestern draußen. Meine einzige Hoffung ist, dass o2 vernünftig wird und reagiert, also entweder die V-DSL-Option noch streicht oder meine sofortige Kündigung akzeptiert. Ich würde ja auch jetzt schon einen Vertrag bei einem anderen Anbieter nehmen, aber das geht wohl nicht solange o2 die Leitung nicht freigibt.
Ich frage mich ernsthaft, wie man den Support so dermaßen beschränken kann und so dreist agieren kann. Dem Kunden die zustehenden Widerrufsrechte einzuräumen, aber deren Umsetzung mir Verweis auf technische Gegebenheiten nicht zu realisieren und dann in eine Art Starre zu verfallen (wenden Sie sich schriftlich an...) ist doch so dreist... da würde doch jedes seriöse Unternehmen innerhalb kurzes Zeit bankrott gehen. Vielleicht sollte ich das ganze einfach einem Anwalt überlassen.
Edit: Habe jetzt einen Vertrag für Internet und Telefon über das Kabelnetz abgeschlossen. Damit bin ich dann unabhängig von o2 und der DSL-Leitung
Edit: Ist wohl doch keine so gute Idee. Telecolumbus setzt offenbar seit 2013 NAT ein, wodurch man von außen nicht mehr erreichbar ist. Oh Mann!
Zuletzt bearbeitet:
ghostadmin
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Support kostet viel Geld, deswegen muss man da schon sehr viel Glück haben wenn man mal jemand erwischt der einen Hauch Ahnung hat. Den Routerzwang gibts ja auch nur um Kosten zu sparen. Wobei ich sagen muss das es bei VDSL mit VLAN ganz schön komplex werden kann bei der Einrichtung. Vor allem wenn der ISP dann noch mehrere VLANs verwendet z.B. Mediareceiver bei Telekom in VLAN ID8.
Ich bin grade dabei mir über Vodafone eine Bestätigung von Telekom einzuholen warum bei mir keine 6000 funktionieren, da hieß es jetzt gerade das man mir nur eine SMS schicken könne wtf
Das mit dem einfach aufgelegt habe ich auch grade gehabt, kann aber daran liegen das deren Telefonanlage nicht 100% funktioniert. Grade bei SIP kann das vorkommen wenn der Session Timer nicht richtig funktioniert.
Ich bin grade dabei mir über Vodafone eine Bestätigung von Telekom einzuholen warum bei mir keine 6000 funktionieren, da hieß es jetzt gerade das man mir nur eine SMS schicken könne wtf
Das mit dem einfach aufgelegt habe ich auch grade gehabt, kann aber daran liegen das deren Telefonanlage nicht 100% funktioniert. Grade bei SIP kann das vorkommen wenn der Session Timer nicht richtig funktioniert.
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BoMbY
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Edit: Ist wohl doch keine so gute Idee. Telecolumbus setzt offenbar seit 2013 NAT ein, wodurch man von außen nicht mehr erreichbar ist. Oh Mann!
Ich denke damit ist DS-Lite gemeint? Ja, das ist eigentlich ein Unding. Da müsste man eigentlich mal gegen vorgehen, dass die einem keinen vollwertigen Internetanschluss mehr bieten.
vibeseeker
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Ich denke damit ist DS-Lite gemeint? Ja, das ist eigentlich ein Unding. Da müsste man eigentlich mal gegen vorgehen, dass die einem keinen vollwertigen Internetanschluss mehr bieten.
Offenbar wird CGN eingesetzt, nach außen hat man aber (noch) eine IPv4-Adresse.
Edit: Hier der Thread aus dem "Support"-Forum dazu: http://www.kkc-eutelsat.eu/forum/index.php?page=Thread&threadID=7740
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Ohje, ich ahne schon das sowas bei anderen auch kommen wird. Damit kann man nicht mal mehr andere SIP Provider nutzen wenn die public IPv4 mit anderen Nutzern geteilt wird, ausser man sorgt mit ständigen Keep alives dafür das die Verbindung ständig steht.
BoMbY
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Naja, ich schätze man könnte immer noch mit einem VPN arbeiten, wenn man keine andere Wahl hat. Gibt dafür ja genug Anbieter, oder man mietet sich nen vServer für 10,- Euro im Monat dafür.
vibeseeker
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Ein kleines Update von mir. V-DSL wurde gestern geschaltet, und nach einem Reset von der o2 Box läuft es auch soweit. Zugangsdaten auslesen habe ich noch nicht probiert.
Die o2 Box baut jetzt die Verbindung auf, Telefon hängt dran, WLAN ist aus. Über DHCP holt sich mein DD-WRT Router eine WAN-IP im Subnetz der o2 Box und stellt wiederum ein eigenes Subnetz zur Verfügung, in dem meine Geräte via LAN und WLAN hängen. Ich habe einfach alle Ports von der o2Box an den DD-WRT Router weitergeleitet und bisher funktioniert alles so wie vorher. Habe jetzt quasi ein doppeltes NAT, dadurch, dass alles an den DD-WRT weitergeleitet wird, merke ich davon aber nichts.
PPPoe Passthrough gibt es übrigens seit dem automatischen Update der o2 Box nicht mehr.
Die o2 Box baut jetzt die Verbindung auf, Telefon hängt dran, WLAN ist aus. Über DHCP holt sich mein DD-WRT Router eine WAN-IP im Subnetz der o2 Box und stellt wiederum ein eigenes Subnetz zur Verfügung, in dem meine Geräte via LAN und WLAN hängen. Ich habe einfach alle Ports von der o2Box an den DD-WRT Router weitergeleitet und bisher funktioniert alles so wie vorher. Habe jetzt quasi ein doppeltes NAT, dadurch, dass alles an den DD-WRT weitergeleitet wird, merke ich davon aber nichts.
PPPoe Passthrough gibt es übrigens seit dem automatischen Update der o2 Box nicht mehr.
ghostadmin
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oder man mietet sich nen vServer für 10,- Euro im Monat dafür.
Wenn man endlich schon mal die Bandbreite hat beim Upload, dann möchte ich die auch nutzen.
---------- Beitrag hinzugefügt um 14:22 ---------- Vorheriger Beitrag um 14:20 ----------
Über DHCP holt sich mein DD-WRT Router eine WAN-IP im Subnetz der o2 Box
WAN IP? oder eher private IP
Habe jetzt quasi ein doppeltes NAT, dadurch, dass alles an den DD-WRT weitergeleitet wird, merke ich davon aber nichts.
Und doppelten Stromvebrauch.
vibeseeker
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WAN IP? oder eher private IP
Die WAN-IP vom DD-WRT liegt im Subnetz des LAN der o2 Box. So habe ich es gemeint. Also o2 Box liegt im Netz 192.168.0.0/255, IP der o2 Box ist 192.168.0.1, DD-WRT WAN ist 192.168.0.2, DD-WART LAN 192.168.1.0/255. Hoffe es ist jetzt verständlicher.
Und doppelten Stromvebrauch.
Ja, das hatte ich aber auch schon vorher. Da müsste ich mir dann ein All-In-One-Gerät holen, auf dem DD-WRT oder OpenWRT läuft und welches V-DSL und VoIP bietet. Habe mich da noch nicht schlau gemacht, ob es solche Geräte gibt, bei denen dann auch alles stabil läuft. Und die Verringerung des Stromverbrauchs um 5-10W wird den hohen Anschaffungspreis von >100€ kaum in absehbarer Zeit ausgleichen.
ghostadmin
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Stimmt, bei Openwrt hat man ja in 99% auch ein externes Modem. Zur Zeit habe ich Freetz laufen, da war mir das ganz entfallen.
Wenn auf der O2 Box alle Ports via NAT weitergeleitet werden, funktioniert dann NAT auf dd-wrt noch?
Mit 1x NAT hat man schon oft Probleme (z.B. Gesprächsabbrüche) aber gleich 2x ?
Wenn auf der O2 Box alle Ports via NAT weitergeleitet werden, funktioniert dann NAT auf dd-wrt noch?
Mit 1x NAT hat man schon oft Probleme (z.B. Gesprächsabbrüche) aber gleich 2x ?
vibeseeker
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Stimmt, bei Openwrt hat man ja in 99% auch ein externes Modem. Zur Zeit habe ich Freetz laufen, da war mir das ganz entfallen.
Wenn auf der O2 Box alle Ports via NAT weitergeleitet werden, funktioniert dann NAT auf dd-wrt noch?
Mit 1x NAT hat man schon oft Probleme (z.B. Gesprächsabbrüche) aber gleich 2x ?
Läuft absolut problemlos. Naja, genau genommen ist es auch nur einmal NAT, ich forwarde ja die komplette Port Range von 1 bis 2^16 an den DD-WRT (abgesehen von 3 Ports, die sich nicht forwarden lassen wegen o2 Diensten). Ich habe weder Stabilitäts-, noch Geschwindigkeitsprobleme (50Mbit/10Mbit kommen tatsächlich an den Endgeräten an). Auch Verbindungen von außen (SSH usw.) funktionieren ohne Probleme.
So lasse ich das ganze jetzt auch erstmal. Meine o2 Box hat die neueste Firmware, und da kann man die Zugangsdaten nicht mehr auslesen. Man muss die Box aufmachen und via COM auslesen. Außerdem kostet die große FritzBox wie schon gesagt 230 Euro (und bietet mir, abgesehen von 10 Watt weniger Stromverbrauch, keine Vorteile - im Gegenteil).
vibeseeker
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