"Wird Linux langsam marktfähig?"

So mal wieder ich und meiner Meinung wird Linux solange nicht Marktfähig, solange es an dem Wechsel alleine von der Auflösung und der Bildschirmauflösung hapert.

Sollte ja eigentlich die einfachste Übung sein. Isses aber nicht.
Denn einem Anfänger zuzumuten einen Xserver zu bedienen um festzustellen, dass man nvidia in der Auflistung gar nicht findet und auch die Auflösung nicht , ist schon heftig.
Also, Grafiktreiber von Nvidia laden und in der Ubuntu Gemeinde schlau machen.
Dann geht es aber richtig los, dies Proggi nehmen oder jenes oder eben wieder in die Komandozeile abtauchen und Befehl XY eingeben und beim Kernelwechsel müßte man die Prozedur wiederholen.

Linux mag ja - was ja immer hier betont wird - beim Anfänger der vor das System gesetzt wird "besser" ankommen. Aber kauft er sich nen neuen Bildschirm gehts schon los.
Und solange solche Grundfunktionen nicht nicht wirklich drin sind bzw. einfach zu bedienen sind, solange ist nun für mich Linux noch nicht soweit.

Jetzt könnt ihr wieder draufloshacken :)
 
Öh, also ich hab das Problem nicht (Intel Grafikchip).
Aber da fällt mir ein, dass ich mal wieder testen wollte, ob mein Druckertreiber jetzt (nach dem Umstieg auf 7.04) endlich tut... :]
 
Zuletzt bearbeitet:
So mal wieder ich und meiner Meinung wird Linux solange nicht Marktfähig, solange es an dem Wechsel alleine von der Auflösung und der Bildschirmauflösung hapert.

Sollte ja eigentlich die einfachste Übung sein. Isses aber nicht.
Denn einem Anfänger zuzumuten einen Xserver zu bedienen um festzustellen, dass man nvidia in der Auflistung gar nicht findet und auch die Auflösung nicht , ist schon heftig.
Also, Grafiktreiber von Nvidia laden und in der Ubuntu Gemeinde schlau machen.
Dann geht es aber richtig los, dies Proggi nehmen oder jenes oder eben wieder in die Komandozeile abtauchen und Befehl XY eingeben und beim Kernelwechsel müßte man die Prozedur wiederholen.

Linux mag ja - was ja immer hier betont wird - beim Anfänger der vor das System gesetzt wird "besser" ankommen. Aber kauft er sich nen neuen Bildschirm gehts schon los.
Und solange solche Grundfunktionen nicht nicht wirklich drin sind bzw. einfach zu bedienen sind, solange ist nun für mich Linux noch nicht soweit.

Jetzt könnt ihr wieder draufloshacken :)
Also wen _das_ dein Problem ist, dann kann ich dir wirklich nicht mehr weiterhelfen.
Klar gibt es ein Programm für die Kommandozeile, nennt sich randr (resolution and rotation
oder umgekehrt, kein Plan ;)), aber sowohl für KDE als auch für Gnome gibt es Backends,
die genau den gleichen Funktionsumfang haben und genauso gut funktionieren.
Sorry, aber dazu brauchst du wirklich nix auf der Bash einzutippen. *noahnung*

Und mit dem Kernel hat das schon mal gar nix zu tun.

Falls du die Installation den Nvidia/ATI Grafikkartentreiber meinst, tja, da bedankt dich mal
bei den beiden Herstellern, da kann doch Linux nichts dafür. Zumindest bei ATI scheint
aber Besserung in Sicht, denn für den r500 und den r600 wurden erste Dokumentationen
veröffentlicht, weitere sollen folgen. Daraus entsteht ein freier Grafikkartentreiber und wenn
dieser fertig ist, dann wirst du auf einer Distribution wie Ubuntu nichts mehr installieren
brauchen, vermutlich wirst du nicht mal etwas konfigurieren müssen.
Da kann Windows übrigens kein Stück mithalten, denn unter Windows wird man immer
manuell Grafikkartentreiber installieren und diese auch von Hand updated müssen.
 
Also wen _das_ dein Problem ist, dann kann ich dir wirklich nicht mehr weiterhelfen.
Klar gibt es ein Programm für die Kommandozeile, nennt sich randr (resolution and rotation
oder umgekehrt, kein Plan ;)), aber sowohl für KDE als auch für Gnome gibt es Backends,
die genau den gleichen Funktionsumfang haben und genauso gut funktionieren.
Sorry, aber dazu brauchst du wirklich nix auf der Bash einzutippen. *noahnung*
Ich hatte noch kein Rechner bei dem ich nach der Installation die richtige Auflösung und Wiederholfrequenz einstellen konnte. Immer musste ich in der xorg.conf rumpfuschen. Das find ich schon Nutzerfeindlich... :P

Gruß

Max
 
Ich hatte noch kein Rechner bei dem ich nach der Installation die richtige Auflösung und Wiederholfrequenz einstellen konnte. Immer musste ich in der xorg.conf rumpfuschen. Das find ich schon Nutzerfeindlich... :P

Gruß

Max
Das ist im Normalfall ein Problem der externen Treiber.
Schon mal Linux auf einem Rechner mit Intel Grafik installiert?

Da musst du schon Pech haben, dass du da nacharbeiten musst.
 
Ich hatte noch kein Rechner bei dem ich nach der Installation die richtige Auflösung und Wiederholfrequenz einstellen konnte. Immer musste ich in der xorg.conf rumpfuschen. Das find ich schon Nutzerfeindlich...

Ich auch nicht (Ausnahme ist mein Laptop mit i915 Grafik), allerdings gilt das sowohl für Windows als auch für Linux. Die korrekte Auflösung bekommt man bei beiden meistens erst dann, wenn man den Treiber des Herstellers installiert. Ob ich dafür jetzt für Windows auf der Herstellerseite suche, den Treiber runterlade und dann die Installation starte oder ob ich unter Linux den Treiber über die Paketverwaltung installiere macht keinen unterschied. In beiden Fällen ist es, wenn man die Installationsanleitungen befolgt, eine Sache von wenigen Minuten.

Ich habe so das Gefühl, dass viele Anfänger versuchen ihre von Windows bekannten Vorgehensweisen auf Linux zu übertragen. Da wird häufig versucht sämtliche Software von der Herstellerseite zu laden und sie dann selbst zu kompilieren anstatt die vorgefertigten Pakete der Distribution zu benutzen. Das sind einfach Sachen wo man als Anfänger die Finger von lassen sollte, es kann aber auch sein, dass einge MSCEler angst haben in Zukunft nochmal was lernen zu müssen und deshalb versuchen Linux für alle anderen möglichst kompliziert erscheinen zu lassen (siehe z.B. spon zur Zeit).
 
lessie schrieb:
Denn einem Anfänger zuzumuten einen Xserver zu bedienen um festzustellen, dass man nvidia in der Auflistung gar nicht findet und auch die Auflösung nicht , ist schon heftig.
Also, Grafiktreiber von Nvidia laden und in der Ubuntu Gemeinde schlau machen.
Dann geht es aber richtig los, dies Proggi nehmen oder jenes oder eben wieder in die Komandozeile abtauchen und Befehl XY eingeben und beim Kernelwechsel müßte man die Prozedur wiederholen.


Meine xorg.conf:

# nvidia-settings: X configuration file generated by nvidia-settings
# nvidia-settings: version 1.0 (root@icarus) Tue Mar 13 23:22:27 CET 2007

Section "ServerLayout"
Identifier "Layout0"
Screen 0 "Screen0" 0 0
InputDevice "Keyboard0" "CoreKeyboard"
InputDevice "Mouse0" "CorePointer"
Option "AIGLX" "true"
Option "Composite" "true"
EndSection

Section "Files"
RgbPath "/usr/lib64/X11/rgb"
EndSection

Section "Module"
Load "dbe"
Load "extmod"
Load "type1"
Load "speedo"
Load "freetype"
Load "glx"
EndSection

Section "ServerFlags"
Option "Xinerama" "0"
EndSection

Section "InputDevice"
# generated from data in "/etc/conf.d/gpm"
Identifier "Mouse0"
Driver "evdev"
# Option "Protocol"
Option "Device" "/dev/input/event3"
# Option "Emulate3Buttons" "no"
# Option "ZAxisMapping" "4 5"
EndSection

Section "InputDevice"
# generated from default
Identifier "Keyboard0"
Driver "kbd"
Option "XkbLayout" "de"
EndSection

Section "Monitor"
# HorizSync source: edid, VertRefresh source: edid
Identifier "Monitor0"
VendorName "Unknown"
ModelName "BenQ FP767-12"
HorizSync 31.0 - 83.0
VertRefresh 56.0 - 76.0
Option "DPMS"
EndSection

Section "Device"
Identifier "Videocard0"
Driver "nvidia"
VendorName "NVIDIA Corporation"
BoardName "GeForce 8800 GTS"
Option "Coolbits" "1"
Option "RenderAccel" "true"
Option "RandRRotation" "true"
Option "Rotate" "normal"
Option "AllowGLXWithComposite" "true"
EndSection

Section "Screen"
Identifier "Screen0"
Device "Videocard0"
Monitor "Monitor0"
DefaultDepth 24
Option "TwinView" "1"
Option "metamodes" "CRT: 1280x1024 +0+0, DFP: 1280x720_60 +1280+0; CRT: 1024x768 +0+0, DFP: nvidia-auto-select +1024+0; CRT: 800x600 +0+0, DFP: nvidia-auto-select +800+0; CRT: 640x480 +0+0, DFP: nvidia-auto-select +640+0"
SubSection "Display"
Depth 24
Modes "1600x1200" "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
EndSection

Section "Extensions"
Option "Composite" "true"
Option "Render" "true"
EndSection

Sauber und knapp. Wurde von nvidia-settings generiert. Musste lediglich das Tastaturlayout hinzufügen. Kein rumärgern mit Auflösungen, Farbtiefen oder sonst was. Alles was an der Grafikkarte hängt wird automatisch erkannt, konfiguriert und mit der optimalen Einstellung gefahren. Keine Ahnung, wo ihr immer überall rumspielen wollt :P
 
Glaubst du. Zumindest schlagen wir die Sachsen haushoch im Sackhüpfen. *chatt*

Muaharhar! NEVA! 8)

Die Einrichtung des X-Servers ist doch mittlerweile total angenehm. Das macht man im Gegensatz zu Windows auch nur einmal. Config-Saving 4TW! ;)
 
Klar gibt es ein Programm für die Kommandozeile, nennt sich randr (resolution and rotation oder umgekehrt, kein Plan ;)), aber sowohl für KDE als auch für Gnome gibt es Backends, die genau den gleichen Funktionsumfang haben und genauso gut funktionieren.
Die da wären? Ich hatte bei Ubuntu 7.04 das Problem, dass mein CRT mit TFT-typischen 60 Hz angesteuert wurde. Ich habe im Menü keinen Eintrag gefunden mit dem man die Frequenz hätte ändern können. Da mir randr unbekannt war und ich mir ohnehin nicht die Namen all der kleinen Tools, mit denen man grundlegende Dinge macht, merken kann/will, habe ich am Ende die xorg.conf editiert. Ich fand das schon ziemlich schwach von Ubuntu.
 
für eine Nvidia? Schau mal im Menü unter System, da gibts ein Programm "NVidia X Server Settings". Das schaut so aus:



eigentlich kann man da wirklich alles einstellen, ist sogar übersichtlicher als die Windowsvariante ;)
 
Die da wären? Ich hatte bei Ubuntu 7.04 das Problem, dass mein CRT mit TFT-typischen 60 Hz angesteuert wurde. Ich habe im Menü keinen Eintrag gefunden mit dem man die Frequenz hätte ändern können. Da mir randr unbekannt war und ich mir ohnehin nicht die Namen all der kleinen Tools, mit denen man grundlegende Dinge macht, merken kann/will, habe ich am Ende die xorg.conf editiert. Ich fand das schon ziemlich schwach von Ubuntu.
Code:
*  x11-apps/grandr [ Masked ]
      Latest version available: 0.1
      Latest version installed: [ Not Installed ]
      Size of files: 109 kB
      Homepage:      http://xorg.freedesktop.org/
      Description:   GTK+-based tool to configure the X output using the RandR 1.2 extension
      License:       MIT
Für KDE gibt es "krandrtray", welches Teil des kcontrol oder (falls es nicht als einzelnes
Paket verfügbar ist) kdebase Paket enthalten ist.

grandr hab ich nie verwendet, da ich KDE User bin, aber bei KDE ist krandrtray normal
immer installiert und bei Distributionen wie SuSE oder Ubuntu wird es auch standardmäßig
beim Systemstart gestartet.

Aber eins ist richtig, wenn der X Server (oder normal vielmehr der Treiber, also meistens
von ATI oder Nvidia, denn die machen die Erkennung der Auflösungen) was falsch erkennt,
dann hilft xrandr (laut: hoschi_tux übrigens Rotation and Resize, nicht wie oben geschrieben
"Resolution") herzlich wenig, denn damit kann man nur erkannte Auslösungen umschalten.
Das Problem hat man aber auch unter Windows manchmal (mir leider schon passiert).
 
@Berniyh: Ich bevorzuge Gnome und da ist bei Ubuntu anscheinend standardmäßig nichts dergleichen im Menü zu finden. Bei Fedora dagegen schon wenn ich mich nicht irre, aber da brauch ich es auch nicht, denn Fedora nutzt von Haus aus eine passende Frequenz.

für eine Nvidia? Schau mal im Menü unter System, da gibts ein Programm "NVidia X Server Settings". Das schaut so aus:
Okay, also muss man erst den NVIDIA-Treiber installieren. Das ist zwar schonmal besser als xorg.conf editieren, aber immernoch irgendwie suboptimal, denn wenn ich kein 3D brauche, werde ich nicht unbedingt den NVIDIA-Treiber installieren. Ich habe den Treiber später dann eigentlich nur wegen Beryl installiert, ansonsten brauche ich unter Linux den NVIDIA-Treiber nicht. Der Versuch die Frequenz zu ändern war dummerweise vor der Installation des Treibers.
 
@Berniyh: Ich bevorzuge Gnome und da ist bei Ubuntu anscheinend standardmäßig nichts dergleichen im Menü zu finden. Bei Fedora dagegen schon wenn ich mich nicht irre, aber da brauch ich es auch nicht, denn Fedora nutzt von Haus aus eine passende Frequenz.
Ich hab den Verdacht, dass das Tool recht neu ist, evtl. wird es deshalb nicht standardmäßig installiert.

Hinzugefügt wurde es unter Gentoo nämlich erst im Juni.
 
Oh Leut - is doch ganz einfach :] Ganz ohne "Klickibunti-Gedöns" - in der xorg.conf hinter die Einträge der Auflösung jeweils die gewünschte Frequenz eintragen und fertsch :D

Also wird z.B. aus
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
Modes "1280x1024_75.00" "1024x768_75.00" "800x600_75.00" "640x480_75.00"
für 75Hz.

Ich mach das immer bei allen Auflösungen und bei allen Farbtiefen - sollte aber eigentlich beim Eintrag der gewählten Einstellung reichen...
Danach X-Server mit Strg-Alt-Backspace neustarten und gut is ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und? Was willst du mir damit sagen? Wie ich die xorg.conf editieren muss, weiß ich selbst.
Aber hältst du das für nutzerfreundlich?
 
Ja - sogar für WESENTLICH nutzerfreundlicher als irgendein Geklicke in irgendwelchen Menüs!

Denk mal drüber nach - isses einfacher n paar Sachen in ne Datei reinzutippen oder isses einfacher sich durch Menüs zu wühlen, die bei verschiedenen GUI-Versionen auch noch woanders zu finden sind und anders aussehen und möglicherweise dabei noch mit verbugten Implementierungen zu kämpfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja - sogar für WESENTLICH nutzerfreundlicher als irgendein Geklicke in irgendwelchen Menüs!

Denk mal drüber nach - isses einfacher n paar Sachen in ne Datei reinzutippen oder isses einfacher sich durch Menüs zu wühlen, die bei verschiedenen GUI-Versionen auch noch woanders zu finden sind und anders aussehen und möglicherweise dabei noch mit verbugten Implementierungen zu kämpfen?
Nein, es ist nicht nutzerfreundlicher, da du so nicht die Auflösung _während_ dem Betrieb
ändern kannst, sondern den X Server neustarten musst.
Mit xrandr (CLI), grandr (Gnomeaufsatz für xrandr) und krandrtray (Kdeaufsatz für xrandr)
hingegen kannst du die Auflösung während des Betriebes ändern _und_ den Monitor bzw.
das Bild drehen.
.
EDIT :
.

Aber das Problem, das Tiku angesprochen hat ist eigentlich ein anderes (das ich auch schon
öfter mal hatte).
Nämlich, dass man irgendwas machen möchte, aber nicht weiß, ob ein Programm evtl. schon
installiert ist, dass das kann.

Natürlich könnte man hier im Paketmanager suchen, aber der findet leider nicht alles, da
manche Programme in Paketen zusammengefasst werden.

Sehr praktisch wäre z.b. ein Application Finder, mit dem man (wie auch immer) Anwendungen
für einen Bestimmten Zweck finden kann, evtl. unter Angabe einiger Kriterien (CLI, Gnome,
KDE, installiert/nicht installiert etc.) und evtl. sogar indem es auf typischen Seiten sucht
(wie z.B. Freshmeat). DAS wäre mal etwas wirklich Praktisches, wie ich finde.
(Ich weiß, es gibt 'help', aber das enthält ja nur Basisprogramme.)
 
OK - in dem Fall hast Recht, aber wer ändert sowas scho im laufenden Betrieb?

@Edit: Dafür gibts erstens das Internet, zweitens von vielen Distributionen prima grafische Paketmanager einschl. Beschreibungen oder auch einfach apt-cache search. Und im Zweifelsfall mal für einen Zweck mehrere Sachen zu installieren, wird auch nix schaden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja - sogar für WESENTLICH nutzerfreundlicher als irgendein Geklicke in irgendwelchen Menüs!
Okay, dann haben wir eine sehr unterschiedliche Auffassung von Nutzerfreundlichkeit.
Ich lehne die Kommandozeile nicht gänzlich ab, bin auch der Meinung, dass bestimmte Dinge nicht über die GUI gehen müssen, ja, teilweise nicht über die GUI gehen SOLLTEN! (um die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass jemand ohne Ahnung die Einstellung ändert)
Sowas elementares wie das Ändern der Bildwiederholfrequenz sollte IMHO aber schon per GUI möglich sein.
Denk mal drüber nach - isses einfacher n paar Sachen in ne Datei reinzutippen oder isses einfacher sich durch Menüs zu wühlen, die bei verschiedenen GUI-Versionen auch noch woanders zu finden sind und anders aussehen und möglicherweise dabei noch mit verbugten Implementierungen zu kämpfen?
Sorry, aber wenn ich nicht weiß welche Datei ich editieren muss, kann die noch so einfach aufgebaut sein.;) Wenn ich nicht weiß wo in der GUI sich eine Option befindet, finde ich sie dagegen normalerweise recht schnell durch etwas suchen.
Was ist einfacher? Raten welche der tausenden Dateien die gesuchte sein könnte oder raten hinter welchem der dutzenden Menüeinträge sich die Option zum ändern der Frequenz verstecken könnte?
 
Die Fähigkeit Google zu nutzen oder/und jemand um Rat zu fragen setz ich voraus ;)

Ein totaler Linux-Newbie allein auf ner Südseeinsel is da natürlich aufgeschmissen *chatt*
 
Damit stimmst du mir praktisch zu, dass eine GUI-Option nutzerfreundlicher ist. ;) Danke. :)
 
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