Alter PC Umbau zu NAS

Encew

Redshirt
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Hallo erstmal.
Ich möchte meinen alten PC, da er auf Grund eines kurz bevorstehendem Wechsels nicht mehr gebraucht wird zu einem NAS/Server umfunktionieren/bauen. Am liebsten wäre es mir, wenn das NAS mir wie ''eine ganz normale Festplatte'' angezeigt werden würde, und ich direkt auf dem NAS z.B Word-Dateien bearbeiten könnte.

Die Daten des alten PC's 1(älterer umgebauter Medion-PC):
i5 3305p
Gigabyte GTX 970-Mini
2.5TB Segate HDD 5400rmp 2.5zoll
16GB DDR3 1600mhz Cl15 Geil Evo Leggera
Medion/Microstar MS-7797
Windows 10

Mein Router/Netzwerkverbindung:
Telekom SpeedPort w724v Typ C
Downstream: 15701kbit/s
Upstream: 2677kbit/s

Teile, die ich sonst noch besitze:
4GB 1333mhz RAM
GTX 650 OEM

Da ich fast kompletter Laie in diesem Gebiet bin, habe ich sehr viele Fragen, die ich hier einmal auflisten werde (leider kann ich
mich durch fehlendes Fachwissen/Fachwörter auch manchmal nur sehr schwer ausdrücken) :

Da die Festplatten sehr langsam sind würde ich mich gerne über gute NAS/Server-Festplatten erkundigen. Der gesamte Speicher sollte 4TB betragen, und 24/7 laufen können. Welche Platte(n) ist (sind) empfehlenswert? Was benötige ich für einen RAID-Verbund der meine Daten auf einer anderen Platte speichert(sichert) und wie richte ich dies ein/ wie funktioniert dies? Benötige ich dazu eine RAID-Karte? Kann ich als ''Sicherungs-Festplatten'' auch meine älteren langsamen Platten verwenden? Hierzu habe ich ein Budget von maximal 250€.

Da ich auf meine Daten auch von meinem Arbeitsplatz (ca 7km von meinem Wohnort entfernt) zugreifen möchte frage ich mich, geht das überhaupt oder funktioniert dies alles nur über das Heimnetzwerk?

Kann man neben dem NAS auch z.B. einen Game oder Ts3 Server auf dem PC laufen lassen?

Welches Betriebssystem sollte ich für dieses Projekt nutzen? Bei Windows10 bleiben, oder doch Linux nutzen?

Reicht meine Internetleitung für das alles aus? Wie stark wird diese belastet?

Und nun die Fragen aller Fragen, wie funktioniert dies alles überhaupt? Was muss ich benutzen,tun einrichten usw. um ein NAS zum laufen zu bekommen. Ich habe wie gesagt kaum Ahnung wie so etwas funktionieren soll, und auch erst heute so richtig damit angefangen mich mit dem Thema zu beschäftigen. Daher wäre eine detaillierte Anleitung/Erklärung sehr nett und hilfreich.


Ich habe bereits einmal ownCloud ausprobiert, aber ich verstehe leider nicht genau wie die Portfreigabe/Weiterleitung bei meinem Telekom Router funktionieren soll. Außerdem ist ownCloud für mich nicht optimal.

Ich bin bereit in die Materie einzusteigen und habe Lust mich etwas neuem zu beschäftigen!

Ich bedanke mich,trotz dieser Fragen-Flut jetzt schon für eure Antworten!

Mit freundlichen Grüßen Encew!
 
Am liebsten wäre es mir, wenn das NAS mir wie ''eine ganz normale Festplatte'' angezeigt werden würde, und ich direkt auf dem NAS z.B Word-Dateien bearbeiten könnte.
Das kann man auf unterschiedlichsten Wegen erreichen: entweder man richtet ganz normale Freigaben ein, die dann per "Netzlaufwerk verbinden" als zusätzliches Laufwerk eingebunden werden, dann gibt es noch NFS (Network File System) oder iSCSI, diese beiden werden dann vom Betriebssystem auch als richtige Festplatten und nicht als Netzlaufwerke angesehen, was dann dementsprechend mehr Funktionen bietet. In deinem Falle wird aber wahrscheinlich Netzwerkfreigabe mit Einbindung als Netzlaufwerk ausreichen.

Da die Festplatten sehr langsam sind würde ich mich gerne über gute NAS/Server-Festplatten erkundigen. Der gesamte Speicher sollte 4TB betragen, und 24/7 laufen können. Welche Platte(n) ist (sind) empfehlenswert?
Es gibt Festplatten, die für 24/7-Betrieb ausgelegt sind, z.B. die WD Red-Serie, es gibt aber noch viele andere Hersteller und Serien, die dafür ausgelegt sind. Bei deinen Anforderungen gibt es so gut wie keine Unterschiede und Du kannst dir Platten von dem Hersteller kaufen, den Du bevorzugst.

Was benötige ich für einen RAID-Verbund der meine Daten auf einer anderen Platte speichert(sichert) und wie richte ich dies ein/ wie funktioniert dies? Benötige ich dazu eine RAID-Karte? Kann ich als ''Sicherungs-Festplatten'' auch meine älteren langsamen Platten verwenden?
Bitte bitte bitte nicht Redundanz mit Sicherung verwechseln!

Ein RAID mit Redundanz erhöht nur die Verfügbarkeit im Falle eines Festplattenausfalls, schützt aber nicht gegen versehentliches Löschen oder Überschreiben von Daten, Verschlüsselungs-Trojanern, durchbrennenden Netzteilen, die alle angeschlossenen Festplatten gleich mit in den Tod reißen, Feuer etc.

Im Heim-Bereich ist ein RAID meistens überflüssig, denn 95% aller Heimanwender brauchen die hohe Verfügbarkeit, die ein RAID mit Redundanz bietet, nicht, sondern eher eine (regelmäßige!) Datensicherung, um Daten im Falle eines Festplattendefekts oder oben genannter anderer Gründe wiederherstellen zu können.

Eine Sicherung kannst Du eigentlich nur auf eine (oder mehrere) externe Festplatte/n machen, die nur für die Sicherung angeschlossen wird/werden!

Da ich auf meine Daten auch von meinem Arbeitsplatz (ca 7km von meinem Wohnort entfernt) zugreifen möchte frage ich mich, geht das überhaupt oder funktioniert dies alles nur über das Heimnetzwerk?
Prinzipiell geht das auch von extern, allerdings solltest Du dir grundlegende Sicherheitsfunktionen wie VPN anschauen, damit Du die Dateifreigaben nicht ungeschützt im Internet stehen hast. Leider kann der W724V, den Du aktuell hast, kein Einwahl-VPN von extern, deswegen fällt das zumindest mit dem Router weg. Ohne VPN (mit sehr sicherem, regelmäßig zu wechselndem Passwort) würde ich so etwas heutzutage nicht mehr machen und empfehle deshalb nicht.

Kann man neben dem NAS auch z.B. einen Game oder Ts3 Server auf dem PC laufen lassen?

Welches Betriebssystem sollte ich für dieses Projekt nutzen? Bei Windows10 bleiben, oder doch Linux nutzen?
Wenn Du ein normales Betriebssystem (kein NAS-Betriebssystem) installierst, kannst Du damit alles machen was Du mit einem normalen PC auch machen kannst, das ist ja schließlich ein normaler PC.

Reicht meine Internetleitung für das alles aus? Wie stark wird diese belastet?
"Reichen" ist immer subjektiv - wenn Du nur Office-Dateien mit wenigen 100 kb bearbeiten willst, kannst Du das prinzipiell auch über das Internet machen. Wenn Du allerdings Filme streamen willst, sind die 2,6 Mbit/s im Upload, die Du hast, natürlich nicht ausreichend.

Und nun die Fragen aller Fragen, wie funktioniert dies alles überhaupt? Was muss ich benutzen,tun einrichten usw. um ein NAS zum laufen zu bekommen. Ich habe wie gesagt kaum Ahnung wie so etwas funktionieren soll, und auch erst heute so richtig damit angefangen mich mit dem Thema zu beschäftigen. Daher wäre eine detaillierte Anleitung/Erklärung sehr nett und hilfreich.
Ich fürchte, für detaillierte Anleitungen ist ein Forum nicht da - wenn Du konkrete Fragen hast, beantworten wir die gerne, allerdings verschlingt eine detaillierte Anleitung, die so geschrieben ist, dass auch Laien die verstehen und umsetzen können, gut gerne einen halben Tag.

Ich habe bereits einmal ownCloud ausprobiert, aber ich verstehe leider nicht genau wie die Portfreigabe/Weiterleitung bei meinem Telekom Router funktionieren soll. Außerdem ist ownCloud für mich nicht optimal.
ownCloud ist ja auch kein NAS-Betriebssystem, sondern es synchronisiert lokale Ordner mit einem zentralen Gerät, d.h. Du hast alle Daten mindestens doppelt. Außerdem ist eine Portweiterleitung nicht empfehlenswert, aus oben genanntem Grund.
 
Eye-Q schrieb:
Bitte bitte bitte nicht Redundanz mit Sicherung verwechseln!

Ein RAID mit Redundanz erhöht nur die Verfügbarkeit im Falle eines Festplattenausfalls, schützt aber nicht gegen versehentliches Löschen oder Überschreiben von Daten, Verschlüsselungs-Trojanern, durchbrennenden Netzteilen, die alle angeschlossenen Festplatten gleich mit in den Tod reißen, Feuer etc.

Im Heim-Bereich ist ein RAID meistens überflüssig, denn 95% aller Heimanwender brauchen die hohe Verfügbarkeit, die ein RAID mit Redundanz bietet, nicht, sondern eher eine (regelmäßige!) Datensicherung, um Daten im Falle eines Festplattendefekts oder oben genannter anderer Gründe wiederherstellen zu können.

Eine Sicherung kannst Du eigentlich nur auf eine (oder mehrere) externe Festplatte/n machen, die nur für die Sicherung angeschlossen wird/werden!
der Text hätte von mir sein können ;)

Ich würde vorschlagen, Du baust einen Wechselrahmen ein (http://geizhals.de/sharkoon-sata-quickport-1-bay-4044951009305-a478407.html), dann kannst Du die Platten schnell und einfach tauschen. In den Server zum Dauerbetrieb kommen soviele Platten, daß die Daten einmal draufpassen (kein Raid), und nochmal die gleiche Speichermenge an Platten kommt einfach in den Schrank/die Schublade, und nach Bedarf wird eine in den Wechselrahmen gesteckt und was weggesichert, danach wieder rausgenommen.

Welche Platten man nimmt, ist relativ egal. Geschwindigkeit ist nicht so wichtig. Ist ja nur ein Homeserver, da greifen also nicht zig Leute gleichzeitig zu. Auch die Plattengröße ist unerheblich, also nimmt einfach, was da ist. Das Betriebssystem würde ich auch auf der normalen Platte installieren und nicht extra eine SSD anschaffen, auch wenn das heute schon fast Standard ist. Aber die Kiste wird ja praktisch nie gebootet, und Programme werden auch nicht dauernd geöffnet und geschlossen, sondern es läuft alles durch.

Die 970 sollte natürlich raus, kann in den neuen PC übernommen werden. Die alte 650 ist als Grafikkarte wohl ok, nicht zu stromfressend. Noch besser wäre ja eine CPU mit integrierter Grafik, evtl. kannst Du die CPU tauschen gegen eine passende, aber nur wenn sich das anbietet und kostenneutral ist oder gar noch was dabei rausspringt, sonst lohnt sich das im Zweifel nicht. Könntest auch die 650 verscherbeln und eine schlechtere Karte einbauen, muß ja nur ein Bild machen; ich bezweifele aber, daß man für eine 650 OEM (irgendso ein Aldi-Sondermodell) viel bekommt. Man kann einen Server auch ohne GPU betreiben, aber das ist etwas tricky für den Anfänger und wenn Du den Server sowieso bei Dir stehen hast, dann ist es im Zweifel einfacher, sich da eben dranzusetzen, um irgendwas einzustellen. 16 GB RAM sind eine Menge, da reicht evtl. auch die Hälfte, dann kann man was verkaufen. Würde ich dann sehen, wenn das Ding läuft und voll ausgelastet wird, ob Du mit 8 GB locker hinkommst.

Als Betriebssystem würde ich ja Linux draufmachen, das erscheint auch mir als Linux-Anfänger und langjährigem Windows-Nutzer viel logischer, bei Windows klickt man oft rum und weiß nicht, warum irgendwas nicht geht (z.B. gerade die Netzwerkeinstellungen, Rechtevergaben usw. finde ich immer unübersichtlicher). Außerdem sparst Du Dir natürlich die Lizenzkosten. Aber wenn Du Dich mit Windows sicherer fühlst, bleibt dabei. Gameserver gibt es oft auch für Linux, aber nicht immer, also ist Win ggf. sicherer.

Ansonsten einfach anfangen, probieren soweit zu kommen wie möglich und dann mal spezifisch fragen, wenn es wo hakt (und sich kein How-To ergooglen läßt).

Alternative wäre, die Festplatte in einem USB-Gehäuse unterzubringen und direkt an den Router zu stöpseln. Dann hast Du Dein NAS und kannst alles Notwendige in der Routeroberfläche einstellen, im Zweifel auch Fernzugriff per VPN (keine Ahnung, was der Speedport anbietet). Ist auch die stromsparendste Variante, was für den Dauerbetrieb immer im Auge behalten werden sollte. Allerdings ist das dann nur ein NAS, weitere gewünschte Server-Funktionen wie Spiele hosten, Teamspeak usw. geht dann natürlich nicht. Aber evtl. ist ja beides sinnvoll, die Platte am Router als 24/7-NAS und den PC als Gameserver (oder Zweitrechner) bei Bedarf, sonst wird er eben ausgemacht.
 
Ich möchte mich erstmal für super Antworten bedanken. Ihr habt mir sehr geholfen, und ihr seid einige der wenigen die mich auf Grund meiner Unwissenheit nicht angepamt haben!
Eine Frage habe ich aber noch:
Ich bin heute auf das OS unRAID gestoßen. Habt ihr vielleicht Erfahrungen hiermit gemacht, und würde dieses für mich Gegenüber Linux/Windows Vorteile bringen?
 
Ich würde lieber auf ein OS setzen, was möglichst weit verbreitet ist, so daß man leichter irgendwelche Anleitungen im Netz finden kann. Was bietet dieses unRaid denn? hab gelesen, damit könnte man in einem JBOD einzelne Platten ausschalten. Brauchst Du das denn überhaupt? Die Kiste wird eh nicht supersparsam (werden wohl eher 50 als 5 Watt), da spielen dann auch 2 W mehr pro Platte keine große Rolle.

Auch würde ich mich fragen, warum überhaupt ein JBOD? Du baust doch nur die 2,5TB ein, ggf. später noch eine weitere größere, aber die Daten lassen sich doch bestimmt auch auf zwei Platten noch übersichtlich verteilen. Es sind doch sicherlich hauptsächlich Mediendateien und diverse selbsterstellte Dateien, die eher wenig Platz belegen. Ein paar Ordner "Bilder", "Filme", "Textdateien" usw. sind doch die sinnvollste Ordnung, und die müssen auch nicht alle auf dem gleichen Laufwerk liegen. Ich finde, mit einer Platte ohne irgendwelche virtuelle Umorganisation ist man am flexibelsten, die kann man im Notfall einfach abstöpseln und in einem anderen Rechner direkt so auslesen, ohne irgendwas reparieren zu müssen (und als Dateisystem NTFS, damit kommen Windows und Linux gleichermaßen klar). Ich hasse den Gedanken, plötzlich dazustehen und mich panisch zu fragen, wie ich an meine Daten rankomme bzw. ob überhaupt jemals noch. Da will ich nicht noch erst einen Ersatzrechner aufbauen und ein spezielles OS installieren, um die Platte ordnungsgemäß ansprechen und auslesen zu können - oder auch nur denken, das evtl. zu müssen.

Du hast doch gesagt, Du hast wenig Ahnung, dies wird also auch oder in erster Linie ein Lernprojekt. Dann fang mal erst mit der einfachsten Konfig an (also im Zweifel möglichst PC-ähnlich), dann verlierst Du nicht den Überblick. Sollte sich da ergeben, daß eine andere Organisation sinnvoller ist, dann kannst Du das später immer noch ändern.
 
ownCloud ist ja auch kein NAS-Betriebssystem, sondern es synchronisiert lokale Ordner mit einem zentralen Gerät, d.h. Du hast alle Daten mindestens doppelt. Außerdem ist eine Portweiterleitung nicht empfehlenswert, aus oben genanntem Grund.
Korrektur:
Owncloud ist eine Webanwendung die auf einem Webserver läuft.
Synchronisieren tut der "Owncloud-Sync-Client" nur das was man auch synchronisiert haben will.
Wenn man den Client nicht verwendet wird auch nichts synchronisiert und verdoppelt.
Durch die Webdav-Möglichkeit kann man Owncloudverzeichnisse direkt einbinden und verwenden.
Außerdem wäre da noch die eigentliche Verwendungsmöglichkeit, nämlich über den Browser, auch da wird nichts synchronisiert.
 
Also ich finde auch, die einfachste Möglichkeit währen die Wechselrahmen wenn es sich schon um richtig große Datenmengen handelt,
Ich würde wohl zwei anstreben wollen, wohlgemerkt bei großen Datenmengen, eins für die Arbeit und eins für den Home Rechner, also erst einmal zwei Rahmen und eine HD.

Sie möchten auch das Betriebssystem sichern?
Eventuell würde ich noch über Ein Partition Manager mit der Funktion die Daten 1zu1 zu überragen Also wirklich Alles an Daten denke gerade an Paragon Pro.
Es geht auch ohne extra Geld mit geparted live, Linux , wo die Bedienung aber nicht unbedingt für Jeden geeignet ist.

Wichtig wäre halt das die HD (Festplatte) oder eben Partition (unterteilte Festplatte) größer ist als die von ihn verwendete HD in ihren Systemen, momentan ist Hitachi ein recht guter Hersteller von Festplatten, natürlich ohne Gewähr, aber bei Freunden im Pro Bereich, die mit Festplatten hantieren aus Berufsgründen hörte ich das heraus um es einmal vorsichtig zu formulieren.

Aber es ist auch manchmal einfach nur Glückssache, betreibe immer noch Festplatten auch nicht von Hitachi, die eigentlich schon lange ausgetauscht gehören.

Ja, der PC als Server würde ja gehen ohne Frage, aber ist es nur eine Spielerei am Ende, oder liegt ihn an einer einfachen Datensicherung mehr?
Diese Frage müssen Sie sich erst einmal selber stellen.

Gruß.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es.
Wenn der eh läuft, warum dann nicht auch für einfache Aufgaben verwenden.
Hab ich z.b. auch so gemacht.Einfacher Rechner + Monitor mit SSD und ner 2.5 Zoll 1TB HDD WD RED für Dauerbetrieb und als Ablage für Daten.3 weitere HDDs die ich nach belieben zu schalten kann zum Sichern und doppelt Sichern.
Was nicht funktioniert ist der Fernzugriff unter Windows 7, weil ich mich damit einfach noch nicht beschäftigt habe.
 
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