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News AMD verkauft jetzt auch Speichermodule [Update]
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<div class="newsfloatleft"><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=17650"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/54308/1_AMD-Radeon-Memory-Logo.png" border="0" alt="AMD Radeon Memory - Logo"></a></div>AMD hat heute offiziell per Pressemitteilung angekündigt, unter eigenem Branding DDR3-Speichermodule verkaufen zu wollen. Selber herstellen oder entwickeln wird der kleinere x86-Riese allerdings keine DDR3-DIMM-Module, stattdessen soll auf das Know-how von <i>Patriot Memory LLC</i> und <i>VisionTek Products</i> zurückgegriffen werden. Mit dem neuen Angebot will AMD weniger versierte Kunden ansprechen, in dem die Auswahl an kompatiblem und stabilen Arbeitsspeicher vereinfacht wird. Außerdem ist offenbar geplant, Einzelhändlern das Angebot von Komplettpaketen aus CPU bzw. APU, Mainboard samt AMD-Chipsatz und AMD-Speichermodulen zu ermöglichen. Durch Tests und Zertifizierungen soll die Einhaltung bestimmter Spezifikationen, die von AMD festgelegt wurden, sichergestellt sein, wobei das Unternehmen die Erfahrungen aus der Evaluierung von Speichermodulen für die AIB-Partner (Add-In-Board) im Grafikkartenmarkt einfließen lassen will.<p style="clear:left;"><div style="margin: 5px 20px 20px;"><div class="smallfont" style="margin-bottom: 2px;">Zitat von Matt Skynner, corporate vice president and general manager, AMD GPU Division:</div><table border="0" cellpadding="6" cellspacing="0" width="100%"><tbody><tr><td class="alt2" style="border: 1px inset;"><i>"AMD has been supplying and validating memory for AMD Radeon graphics cards for several years. Based on this experience, adding system memory to our product line was a clear opportunity for us. This move provides our partners and end-users with a trusted brand synonymous with quality -- we can help ensure performance and reliability with AMD Memory." </i></td></tr></tbody></table></div>AMD Speichermodule sollen in Größen von 2, 4 oder 8 GByte in unterschiedlichen Preisspektren und Geschwindigkeiten angeboten werden. Dabei wird das Sortiment zusätzlich in drei Kategorien unterteilt: <i>Entertainment</i>, <i>Performance</i> und <i>Radeon</i>. Die Einstiegsmodelle stellt dabei die <i>Entertainment</i>-Kategorie, innerhalb derer DDR3-Module mit Geschwindigkeiten von 1333 und 1600 MHz erhältlich sind. Diese Speichermodule sollen sich besonders gut für Home-Theater-PC (HTPCs) eignen. Die zweite Kategorie, <i>Performance</i>, unterscheidet sich durch niedrigere Timings, zudem sollen die Module als abgestimmte Paare ausgeliefert werden. Neben Versionen mit 1,5 V sollen hier auch solche mit auf 1,35 V abgesenkter Spannung verfügbar sein. Die Module mit <i>Radeon</i>-Branding sollen schließlich mit Geschwindigkeiten von bis zu DDR3-1866 laufen. Laut AMD sind diese Versionen auf spezielle AMD-Plattformen abgestimmt, getestet und zertifiziert, um zu einem konkurenzfähigen Preis maximale Performance und Kompatibilität zu liefern.
<center><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=17651"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=17651&w=l" border="1" alt="AMD Radeon Memory"></a></center>
Erste entsprechende Angebote sollen ab heute in Nordamerika verfügbar sein. Während für Enthusiasten solche Angebote eher uninteressant sein dürften, kann es für weniger informierte Kunden aber durchaus hilfreich sein. Letztlich dürfte aber vor allem der Preis im Vergleich zur starken Konkurrenz entscheidend für die Akzeptanz am Markt sein. Denn der Arbeitsspeichermarkt war schon immer davon geprägt, dass dank Standardisierung allein der Preis als wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen den einzelnen Anbietern dient.
<b>Quelle:</b> <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=400614">Pressemitteilung</a>
<a name="Update"><b>Update 26.01.2012:</b></a>
AMD hat gestern per Pressemitteilung verkündet, dass die DDR3-Speichermodule unter eigenem Branding ab sofort auch in Europa verfügbar sind, wobei Patriot Memory LLC als Technologie-Partner benannt wird. Als ersten Partner für den Vertrieb in Deutschland konnte <a href="http://www.alternate.de/html/product/listing.html?navId=11556&tk=7&lk=3324#AMD" target="b">Alternate</a> gewonnen werden, die aktuell sechs verschiedene Speichermodule zu Preisen zwischen 13,79 und 27,99 Euro im Angebot haben. Darunter befinden sich vier einzeln verkaufte Module der Entertainment Edition mit 2 oder 4 GiB Kapazität und Geschwindigkeiten von DDR3-1333 oder DDR3-1600. Die zwei Kits aus der Performance-Edition bieten eine Gesamtkapazität von 4 GiB bei effektiven Taktraten von 1333 oder 1600 MHz.
<center><table cellpadding="8" cellspacing="0" border="1"><tr bgcolor="008c58" style="color:white"><th><b>Produkt</b></th><th><b>Kapazität</b></th><th><b>Timings</b></th><th><b>Module</b></th><th><b>Preis</b></th></tr><tr bgcolor="#F2F2F2"><td>AMD Memory Entertainment Edition DIMM 2 GB DDR3-1333</td><td>2048 MiB</td><td>CL9-9-9</td><td>1 DIMM</td><td>13,79 Euro</td></tr><tr bgcolor="#D9D9D9"><td>AMD Memory Entertainment Edition DIMM 2 GB DDR3-1600</td><td>2048 MiB</td><td>CL9-9-9</td><td>1 DIMM</td><td>14,79 Euro</td></tr><tr bgcolor="#F2F2F2"><td>AMD Memory Entertainment Edition DIMM 4 GB DDR3-1333</td><td>4096 MiB</td><td>CL9-9-9</td><td>1 DIMM</td><td>20,79 Euro</td></tr><tr bgcolor="#D9D9D9"><td>AMD Memory Entertainment Edition DIMM 4 GB DDR3-1600</td><td>4096 MiB</td><td>CL9-9-9</td><td>1 DIMM</td><td>21,99 Euro</td></tr><tr bgcolor="#F2F2F2"><td>AMD Memory Performance Edition DIMM 4 GB DDR3-1333 Kit</td><td>4096 MiB</td><td>CL8-8-8</td><td>2 DIMMs</td><td>26,99 Euro</td></tr><tr bgcolor="#D9D9D9"><td>AMD Memory Performance Edition DIMM 4 GB DDR3-1600 Kit</td><td>4096 MiB</td><td>CL8-9-8</td><td>2 DIMMs</td><td>27,99 Euro</td></tr></table></center>
<b>Quelle:</b> <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=402323">Pressemitteilung</a>
<b>Links zum Thema:</b>
<ul><li>User-News: <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=397234">AMD veröffentlicht Arbeitsspeicher unter der Marke Radeon</a></li><li>Produktseite: <a href="http://www.amd.com/US/PRODUCTS/TECHNOLOGIES/RADEON-MEMORY/Pages/system-memory.aspx" target="b">AMD Memory for Systems</a></li></ul></p>
<center><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=17651"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=17651&w=l" border="1" alt="AMD Radeon Memory"></a></center>
Erste entsprechende Angebote sollen ab heute in Nordamerika verfügbar sein. Während für Enthusiasten solche Angebote eher uninteressant sein dürften, kann es für weniger informierte Kunden aber durchaus hilfreich sein. Letztlich dürfte aber vor allem der Preis im Vergleich zur starken Konkurrenz entscheidend für die Akzeptanz am Markt sein. Denn der Arbeitsspeichermarkt war schon immer davon geprägt, dass dank Standardisierung allein der Preis als wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen den einzelnen Anbietern dient.
<b>Quelle:</b> <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=400614">Pressemitteilung</a>
<a name="Update"><b>Update 26.01.2012:</b></a>
AMD hat gestern per Pressemitteilung verkündet, dass die DDR3-Speichermodule unter eigenem Branding ab sofort auch in Europa verfügbar sind, wobei Patriot Memory LLC als Technologie-Partner benannt wird. Als ersten Partner für den Vertrieb in Deutschland konnte <a href="http://www.alternate.de/html/product/listing.html?navId=11556&tk=7&lk=3324#AMD" target="b">Alternate</a> gewonnen werden, die aktuell sechs verschiedene Speichermodule zu Preisen zwischen 13,79 und 27,99 Euro im Angebot haben. Darunter befinden sich vier einzeln verkaufte Module der Entertainment Edition mit 2 oder 4 GiB Kapazität und Geschwindigkeiten von DDR3-1333 oder DDR3-1600. Die zwei Kits aus der Performance-Edition bieten eine Gesamtkapazität von 4 GiB bei effektiven Taktraten von 1333 oder 1600 MHz.
<center><table cellpadding="8" cellspacing="0" border="1"><tr bgcolor="008c58" style="color:white"><th><b>Produkt</b></th><th><b>Kapazität</b></th><th><b>Timings</b></th><th><b>Module</b></th><th><b>Preis</b></th></tr><tr bgcolor="#F2F2F2"><td>AMD Memory Entertainment Edition DIMM 2 GB DDR3-1333</td><td>2048 MiB</td><td>CL9-9-9</td><td>1 DIMM</td><td>13,79 Euro</td></tr><tr bgcolor="#D9D9D9"><td>AMD Memory Entertainment Edition DIMM 2 GB DDR3-1600</td><td>2048 MiB</td><td>CL9-9-9</td><td>1 DIMM</td><td>14,79 Euro</td></tr><tr bgcolor="#F2F2F2"><td>AMD Memory Entertainment Edition DIMM 4 GB DDR3-1333</td><td>4096 MiB</td><td>CL9-9-9</td><td>1 DIMM</td><td>20,79 Euro</td></tr><tr bgcolor="#D9D9D9"><td>AMD Memory Entertainment Edition DIMM 4 GB DDR3-1600</td><td>4096 MiB</td><td>CL9-9-9</td><td>1 DIMM</td><td>21,99 Euro</td></tr><tr bgcolor="#F2F2F2"><td>AMD Memory Performance Edition DIMM 4 GB DDR3-1333 Kit</td><td>4096 MiB</td><td>CL8-8-8</td><td>2 DIMMs</td><td>26,99 Euro</td></tr><tr bgcolor="#D9D9D9"><td>AMD Memory Performance Edition DIMM 4 GB DDR3-1600 Kit</td><td>4096 MiB</td><td>CL8-9-8</td><td>2 DIMMs</td><td>27,99 Euro</td></tr></table></center>
<b>Quelle:</b> <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=402323">Pressemitteilung</a>
<b>Links zum Thema:</b>
<ul><li>User-News: <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=397234">AMD veröffentlicht Arbeitsspeicher unter der Marke Radeon</a></li><li>Produktseite: <a href="http://www.amd.com/US/PRODUCTS/TECHNOLOGIES/RADEON-MEMORY/Pages/system-memory.aspx" target="b">AMD Memory for Systems</a></li></ul></p>
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finde ich gut: Nun ist alles abgestimmt; ein Gesamtpacket von AMD.
Patriot Rams sind mir schon äußerst positiv aufgefallen, ich verwende sie selbst mit großer Zufriedenheit.
Sie sind stabil, wie die bewährten Kingston, aber leichter taktbar
MfG
Patriot Rams sind mir schon äußerst positiv aufgefallen, ich verwende sie selbst mit großer Zufriedenheit.
Sie sind stabil, wie die bewährten Kingston, aber leichter taktbar
MfG
Bzzz
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Scheint der Test in Fernost ja erfolgreich gelaufen zu sein
Schaun wir, wie der Preis sein wird. Falls marktüblich, seh ich keinen Grund für den Normaluser, sowas nicht zu kaufen. Und für Komplettrechner natürlich auch prima, Prozi von AMD, Chipsatz, Graka, und RAM. Der Kunde nimmts als Gesamtpaket wahr, und der Hersteller wirft ohne großen Evaluierungsbedarf einfach noch mehr Komponenten eines Herstellers zusammen.
Schaun wir, wie der Preis sein wird. Falls marktüblich, seh ich keinen Grund für den Normaluser, sowas nicht zu kaufen. Und für Komplettrechner natürlich auch prima, Prozi von AMD, Chipsatz, Graka, und RAM. Der Kunde nimmts als Gesamtpaket wahr, und der Hersteller wirft ohne großen Evaluierungsbedarf einfach noch mehr Komponenten eines Herstellers zusammen.
ONH
Grand Admiral Special
Find ich gut, wenn auch zu spät. Schon beim K10 gabs damals ja ziemlich viel Probleme mit auf Intel-optimiertem OC-RAM.
Naja, besser spät als nie.
Meinst du damit die Problemes das die XMP Einträge ignoriert werden? Wieso kann AMD eigentlich nichts damit Anfangen? Gute Sache jedoch wäre mit Notebook lieber gewesen, da steht überall PuP Sandy Bridge oder dann die XMP Module sonnst nutzt der Ram halt nicht nie die Höchstmögliche Taktrate.
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Ne allgemein, die neueren BIOS können die XMP Profile doch auch auf AMD Systemen auslesen, ist ja nur ein Profil. Aber wenn die RAMs wg. des AMD Speicherkontrollers dann nicht mit den Timings laufen ists Essig.Meinst du damit die Problemes das die XMP Einträge ignoriert werden? Wieso kann AMD eigentlich nichts damit Anfangen? Gute Sache jedoch wäre mit Notebook lieber gewesen, da steht überall PuP Sandy Bridge oder dann die XMP Module sonnst nutzt der Ram halt nicht nie die Höchstmögliche Taktrate.
Makso
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Super dann wird mein PC bald Only AMD sein.
Woerns
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Ich sehe das eher mit gemischten Gefühlen:
So ein Kompatibilitätsprogramm wird zwar der Realität gerecht, aber das eigentliche Problem ist doch, dass Inkompatibilitäten überhaupt bestehen.
Als uninformierter Kunde freue ich mich nicht nur darüber, anhand des AMD-Labels zu wissen, dass die Speichermodule kompatibel sind. Ich mache mir auch Sorgen, dass alle anderen Module vielleicht inkompatibel sein könnten, von der Realität mal abgesehen. Und wenn die AMD Module dann nicht die billigsten sind, schaue ich gleich mal weiter, was die Konkurrenz denn noch zu bieten hat.
Im Speichermarkt ist i.d.R. kein Geld zu verdienen. Das wird auch AMD merken, bzw. weiß das längst. Leider traue ich AMD auch zu, ein Programm zu starten, dass dann nach einem Vierteljahr wieder dem Rotstift zum Opfer fällt.
Aber ich warte ab und lasse mich gerne angenehm überraschen.
MfG
So ein Kompatibilitätsprogramm wird zwar der Realität gerecht, aber das eigentliche Problem ist doch, dass Inkompatibilitäten überhaupt bestehen.
Als uninformierter Kunde freue ich mich nicht nur darüber, anhand des AMD-Labels zu wissen, dass die Speichermodule kompatibel sind. Ich mache mir auch Sorgen, dass alle anderen Module vielleicht inkompatibel sein könnten, von der Realität mal abgesehen. Und wenn die AMD Module dann nicht die billigsten sind, schaue ich gleich mal weiter, was die Konkurrenz denn noch zu bieten hat.
Im Speichermarkt ist i.d.R. kein Geld zu verdienen. Das wird auch AMD merken, bzw. weiß das längst. Leider traue ich AMD auch zu, ein Programm zu starten, dass dann nach einem Vierteljahr wieder dem Rotstift zum Opfer fällt.
Aber ich warte ab und lasse mich gerne angenehm überraschen.
MfG
Makso
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Das Thema Kompatibilität ist da eigentlich vollkommen Fehl am Platze. Die Inkompatibilität besteht ja nicht zwischen CPU und Ram, sofern man sich an die vom Speichercontroller unterstützten Frequenzen immer hät. Die Problematik besteht zwischen Mainboard und Ram. Selbst Kingston, Micron und Corsair Module laufen "nur" mit 95% aller Hauptplatinen immer.
Die einzigen Module, wo ich bei niemandem eine Problematik gehört habe, waren zu DDR1 Zeiten die Infineon.
AMD müßte jetzt also noch einen Mainboardhersteller ins Boot holen, der eine bestimmte Serie nur für AMD und deren Ram-Partner abstimmt. Mit Sapphire gäbe es einen Hersteller, der AMD ansich zu bevorzugen scheint...
Die einzigen Module, wo ich bei niemandem eine Problematik gehört habe, waren zu DDR1 Zeiten die Infineon.
AMD müßte jetzt also noch einen Mainboardhersteller ins Boot holen, der eine bestimmte Serie nur für AMD und deren Ram-Partner abstimmt. Mit Sapphire gäbe es einen Hersteller, der AMD ansich zu bevorzugen scheint...
ONH
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Ne allgemein, die neueren BIOS können die XMP Profile doch auch auf AMD Systemen auslesen, ist ja nur ein Profil. Aber wenn die RAMs wg. des AMD Speicherkontrollers dann nicht mit den Timings laufen ists Essig.
Ja auslesen geht wohl bei den meissten, nur setzt sie der Speicherkontroller dan nnicht ein. Auslesen, aber nicht einsetzen. zb funktioniert xmp ram nicht mit 1600 wärend der normale P&P RAM, der abgesehen von XMP identisch ist, mit 1600 läuft,
deoroller
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Wenn sie nicht mehr kosten als Kingston zum Beisiel würde ich ein paar nehmen. Aber ich werfe keinen RAM deshalb raus.
Nosyboy
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Interessant dass auch 1.65 V Module angeboten werden, scheinbar doch nicht so ein Problem wie vielerorts immer geschrieben wird?
Markus Everson
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Die Konkurrenz bietet keine RAM-Module die mit ihren Boards kompatibel sind. Punkt, Satz und Sieg für AMD.
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Was heißt hier mit "ihren" Boards? Intel fertigt durchaus Mainboards, die frei verfügbar sind, AMD jedoch keineswegs.Die Konkurrenz bietet keine RAM-Module die mit ihren Boards kompatibel sind. Punkt, Satz und Sieg für AMD.
Und ob man nun Arbeitsspeicher labelt (AMD) oder zertifiziert (Intel) macht nun auch keinen so großen Unterschied.
FHen1979
Grand Admiral Special
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Die Konkurrenz bietet keine RAM-Module die mit ihren Boards kompatibel sind. Punkt, Satz und Sieg für AMD.
Beides ist falsch. Wie SPINA schon richtig schrieb.
1.) Intel fertigt Chipsätze und Mainboards auch selbst (auch wenn man die Boards zumindest derzeit noch immer meist nur bei Servern sieht und seltener beim Endkunden).
2.) AMD hatte vor dem Kauf von ATi schon lange ansich die eigene Chipsatzfertigung eingestellt. Glaube einer der letzten Chipsätze war der "Irongate" für die ersten Sockel A Prozessoren. Eigene Mainboards von denen habe ich z.B. in meiner gesamten bisherigen PC Laufbahn noch nie gesehen.
3.) Wenn du richtig gelesen hättest, würdest wissen, daß AMD die Bausteine nicht selbst herstellen wird. Einzige, was ich mir denken könnte, daß sie das PCB für die Module herstellen könnten, aber es würde wenn - Zietat aus dem Hauptartikel - "Patriot Memory LLC und VisionTek Products angezapft.
Mag ja sein, dass AMD hier noch ne Einnahmequelle sucht.
Was Grafikkarten angeht ist ja wohl das Testen auch obligatorisch, da mindestens das "Referenzdesign" gechecked werden muss.
Typischer Weise sind Speicherkompatibilitäten ein Service entweder der Mainboardhersteller oder der Hersteller des Speichers. Es ist auch nicht von permanenten Schlagzeilen, Tech-Nachrichten zu berichten, dass irgendwelche Speicher, sich durch "Nicht-Kompatibilität",
-sagen wir es mal schöner- "ausserordentliche Features jenseits gültiger Standards" berühmt machen.
Hier kann sich also gegebenenfalls anmelden, dass AMD, Intel gleich, auch Mainboards unter eigenem Label anbieten will.
Es kann aber genauso gut sein, dass AMD überhaupt Schwierigkeiten hat, die Mainboardhersteller überhaupt noch zur Produktion von Mainboards zu bewegen.
Sachliesslich ist der Bulldozer mehr oder Weniger ein Flopp, die passenden Mainboards zum nächsten Prozessorlayout quasi nicht kompatibel;
Was auch den Sockel FM1 betrifft.
Für FM2, BD 2 gibts nicht mal 'ne Timeline.
Jedenfall werden die Gigaliner nicht deshalb getestet, weil AMD mit der Produktion nicht nachkommt.
Das Presbyterium unter den AMD Beobachtern erinnere sich an das Mainboard, welches exklusiv bei ASUS in Auftrag gegeben werden musste um wenigsten theoretisch dem C2D etwas entgegensetzen zu können (wer auch immer noch den Code-Namen des K-Doppel-Achters in den Analen des Internets findet).
--Wäre mal ein netter Weihnachtswettbewerb (/Kommentar ein).
Der derzeitige Stand dürfte eher so zu beschreiben sein:
Immer noch erhältliche AM3 Mainboards sind inkompatibel, praktisch wegen fehlender Entwicklung von Prozessoren Schrott.
Der BD1 ist nach Einführung abgekündigt. Der Nachfolger weder in Sich, noch so spezifiziert, dass ein AM3+ Mainboard fürs Gross der Kunden Sinn macht.
FM1 mag gehen, sein Ende ist ebenfalls da.
Nix neues in Sicht!
Da muss man wohl selber ran, in Auftragf geben, und die Entwicklung selbst tragen.
SO sieht es aus.
++++++++++++
. .
Was Grafikkarten angeht ist ja wohl das Testen auch obligatorisch, da mindestens das "Referenzdesign" gechecked werden muss.
Typischer Weise sind Speicherkompatibilitäten ein Service entweder der Mainboardhersteller oder der Hersteller des Speichers. Es ist auch nicht von permanenten Schlagzeilen, Tech-Nachrichten zu berichten, dass irgendwelche Speicher, sich durch "Nicht-Kompatibilität",
-sagen wir es mal schöner- "ausserordentliche Features jenseits gültiger Standards" berühmt machen.
Hier kann sich also gegebenenfalls anmelden, dass AMD, Intel gleich, auch Mainboards unter eigenem Label anbieten will.
Es kann aber genauso gut sein, dass AMD überhaupt Schwierigkeiten hat, die Mainboardhersteller überhaupt noch zur Produktion von Mainboards zu bewegen.
Sachliesslich ist der Bulldozer mehr oder Weniger ein Flopp, die passenden Mainboards zum nächsten Prozessorlayout quasi nicht kompatibel;
Was auch den Sockel FM1 betrifft.
Für FM2, BD 2 gibts nicht mal 'ne Timeline.
Jedenfall werden die Gigaliner nicht deshalb getestet, weil AMD mit der Produktion nicht nachkommt.
Das Presbyterium unter den AMD Beobachtern erinnere sich an das Mainboard, welches exklusiv bei ASUS in Auftrag gegeben werden musste um wenigsten theoretisch dem C2D etwas entgegensetzen zu können (wer auch immer noch den Code-Namen des K-Doppel-Achters in den Analen des Internets findet).
--Wäre mal ein netter Weihnachtswettbewerb (/Kommentar ein).
Der derzeitige Stand dürfte eher so zu beschreiben sein:
Immer noch erhältliche AM3 Mainboards sind inkompatibel, praktisch wegen fehlender Entwicklung von Prozessoren Schrott.
Der BD1 ist nach Einführung abgekündigt. Der Nachfolger weder in Sich, noch so spezifiziert, dass ein AM3+ Mainboard fürs Gross der Kunden Sinn macht.
FM1 mag gehen, sein Ende ist ebenfalls da.
Nix neues in Sicht!
Da muss man wohl selber ran, in Auftragf geben, und die Entwicklung selbst tragen.
SO sieht es aus.
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Scour
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Auf jeden Fall eine positive Meldung.
Ich bin kein RAM-OCer und habe selten Kompatibilitätsprobleme, allerdings lese ich mir viele Bewertungen bei Shops durch, welche RAMs die Besitzer des mich interessierenden Boards verwenden. Allerdings finde ich das nicht bei jedem Board, also bleibt nur selbst ausprobieren.
Wenn ich sowas blind kaufen kann finde ich das praktisch, spart Zeit
Ich bin kein RAM-OCer und habe selten Kompatibilitätsprobleme, allerdings lese ich mir viele Bewertungen bei Shops durch, welche RAMs die Besitzer des mich interessierenden Boards verwenden. Allerdings finde ich das nicht bei jedem Board, also bleibt nur selbst ausprobieren.
Wenn ich sowas blind kaufen kann finde ich das praktisch, spart Zeit
Markstar
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Ja, klar, macht ja auch Sinn das AMD in einen hart umkämpften Markt einsteigt, der in den letzten Jahren oft auch ein Verlustgeschäft war.
hoschi_tux
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Niemand steigt irgendwo ein. Ob Patriot bzw. VT stino Module verkaufen, oder mit AMD belabelte, ist scheiß egal. Und um auf Nummer sicher zu gehen und zertifizierte Riegel zu kaufen, lege ich auch ein paar Euro drauf.
Shai Hulud
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Bobo_Oberon
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Definitiv falsch. Zum K8 hatte AMD ebenso eigene Chipsätze - die 8000 Serie. Die lief sogar noch eine ganze Weile in der Serverwelt, weil Broadcoms K8-Chipsätze HT2000/HT1000 sich zickiger anstellten wie gedacht.... 2.) AMD hatte vor dem Kauf von ATi schon lange ansich die eigene Chipsatzfertigung eingestellt. Glaube einer der letzten Chipsätze war der "Irongate" für die ersten Sockel A Prozessoren. Eigene Mainboards von denen habe ich z.B. in meiner gesamten bisherigen PC Laufbahn noch nie gesehen. ...
MFG Bobo(2011)
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