Ein bezahlbares und brauchbares Teleskop für den interessierten... ein DOBSON -Teleskop - oder doch lieber erstmal ein Fernglas?

Ich bleib bei meinem 5" F/8 Farbwerfer auf EQ5 ;)
Will hinten reinguggen und keine Spiegel justieren ;)
 
Wenn du damit zufrieden bist passt es ja! ;D
 
Hey S.I.

Auch ewige Baustellen finden irgendwann ein Ende ;) man muss nur dahinter bleiben 8)
Ist das eigendlich dein letzter "Eigenbau" ? Oder baust du noch eine richtig große "Gebirgskanone" ?

Grüße Raptor
 
Hallo Raptor,

20" waren mal mein Ziel, das ich jedoch weitgehend aufgegeben habe, da ich mit dem jetztigen schon Probleme genug habe. Ist eben selbstgebastelt und wegen meiner zwei linken Hände nicht so perfekt...:-/
Aber es genügt, da es eigentlich kaum etwas gibt, was man mit 20" sieht, das ich nicht mit meinem zumindest Ansatzweise auch sehen könnte...
Das größte Problem ist der Himmel, bzw. das unbeständige Wetter, bei dem es sich derzeit kaum lohnt aufzubauen...
 
Tolle Beschreibung für Einsteiger! :) Auch wenn ich mich letzten Oktober für ein C8 auf ner CAM-GOTO entschieden habe. Das Ding hat den Vorteil, dass man Photos machen kann :)

Aber für den reinen Beobachter is ein Dobson ne tolle Sache, ein Freund hat auch nen 8" GSO. Schönes Teil.
 
Hallo EselTreiber,

Danke!
..und fein, freut mich. Wobei man mit nem Dobson schon ganz ordentliche Schnappschüsse von Mond und Planeten machen kann, die sich kaum von denen der nachführbaren Computergestützten Skope unterscheidet bei Kurzzeitbelichtung.

Für mehr ist ein "normales" Dobson aber klar nicht gedacht, das sollte klar sein, aber eben auch, dass es möglich ist durchaus mal nen Schnappschuss zu machen! :D

Komplizierter wird es wenn man einen Dobson umbaut und nachführt. Ein Freund von mir hat das bei seinem gemacht. Weniger zum Knippsen, eher zum noch entspannteren Beobachten.
Es wäre damit aber klar auch eine Langzeitbelichtung denkbar und wegen der allermeist doch deutlich größeren Spiegelfläche und deutlich geringerer Abschattung u.U. noch einiges schärfere Bilder machbar als am SC.
Aber das wäre keinesfalls etwas für den Einsteiger, für den bleibt: Ja, mal ein Schnappschuss etwa auf Jupiter oder Saturn oder den Mond ist kein großes Problem;D
(Webcam mit Barlow, oder Handyfoto)

Was ein nachführbares SC Teleskop halt voraushat ist aber klar zum einen die Nachführung überhaupt, aber auch die supereinfache Auffindung von Sternen und Planeten!
Das muß man mit Dobsons händisch machen.
Aber zu einem Bruchteil des Preises eines vernünftigen SCs

Ein SC würde ich nicht mehr als Einsteigerteleskop bezeichnen, allein wegen seines Preises und wohl anfänglicher Komplexität.

Denke aber, es wäre sicher nicht uninteressant, wenn du von deinem Gerät mal Bilder reinstellst, wie es u.U. für den ambitioniertern Astronom weitergehen könnte...
Besonders schön wären Fotos von dir,)

Noch viel Spass damit!
 
Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Das Wetter regt mich ja schon seit Wochen auf. Gestern Nach konnte ich wenigstens ein wenig Photonen sammeln. Aber natürlich (wenn auch tief stehender) Vollmond und hier oben im Norden wirds ja eh nicht mehr richtig dunkel. Morgen werd ich die Bilder mal auswerten, dann wird sich zeigen, was die 1000D so kann :) .

KOmpliziert ist das SC garnicht mal. Wenn ich mir anschaue, dass nen befreundeter Dobson-Besitzer immer mit nem Laser das system justieren muss... Ich fahre das SC im Auto auf Feldwegen hin und her und bis jetzt ist noch nichts dekollimiert. Beugungsscheibchen mit Ringen sieht auch bei hoher Vergrößerung noch 1a aus.
Nachführung ist auch sone Sache... bei 2m Brennweite is auf der CAM nicht mehr als 30-60s drin. Je nach Laune der Montierung, da Guiding aufgrund des Preises eines LVI oder MGEN nich in frage kommt zur Zeit. Später aber vllt :) .
Aber auch mit 30s und 2000mm kann man echt tolle Bilder (für Laien wie mich oder völlig astro-unbedarfte Freunde) machen.

Edit: So, hier paar BIlder von dem guten Stück:

 
Zuletzt bearbeitet:
nice

hier meins auf dem BTM/Pfünz/Altmühltal:
abendstimmungmichadobsd006.jpg


Aber wie du schon sagst: Justieren, dann ... justieren, und hernach ... klar...justieren...*lol*
 
So, mal das neueste Werk. M3 im Bärenhüter. so etwa 25 x 30s. Ich hab noch keine externe Steuerung für Langzeitbelichtungen. :(

 
fein!

Mir gefallen die nicht allzulange belichteten Bilder eh am besten = kommt eher dem Blick durchs "Fernrohr" näher/ wirkt natürlicher!
Leichte Farbe bei DeepSky klar erwünscht, aber nur leicht - Es sei denn man hat nen Blick durchs Hubble...;D
 
ja, die realistische Farbgebung ist echt schwer. Aber da gibts ja zum Glück das Programm REGIM. Damit kann man sich nen stern auf dem Bild aussuchen, aus nem katalog den Farbindex raussuchen und dann passt das Programm den Stern auf dem Bild dem Index an. Kommen meist gute Ergebnise bei raus :)
 
Traum und Warheit:

Natürlich sind etwa Sondenbilder, oder die extrem-Bilder von Hubble auch Warheit, jedoch nicht an unseren Teleskopen.
Genau dies war eine der Beweggründe, warum ich das hier mal aufdecken wollte.
Am einfachen Teleskop sieht man keine bis kaum Farbe. Allermeist scheitert es schon an der möglichen Auflösung. [visuell] und am Himmel.

Vorgegaukelt werden einem die tollsten Photos von Sonden oder gar Hubble - so kauft der unbedarfte sein Teleskop. Eben wegen der meist mitgelieferten Hochglanzaufnahmen in quietschbunten Farben, die er so niemals sehen wird.
etwa so wie hier:
orionnebel.png
"Fälschung"
Abgesehen, dass die Farbsättigung extremst überzogen ist und zudem noch unglaublich überbelichtet wurde!

Klar ist durch Langzeitbelichtung einiges an Farben rauszuholen, ein PC macht dann mit 200 Bildern übereinander addiert ein quitschbuntes Irgendwas, das halt einfach so nicht zu beobachten ist - einem aber vorgegaukelt wird.

somit sind mir Bilder am liebsten, die das ganze etwas realer wiedergeben, vllt. mit nur einem dezenten Touch von Farbnuancen?
orion-nebel.jpg
und "Warheit"
nicht leicht im Web solche Bilder zu finden, da jeder meint möglichst viel Farbe reinkippen zu müssen allermeist.

So sieht es im Okular aus...bei bestem Himmel, etwa nach einem 3-Tages Hoch, irgendwo außerhalb auf ner Alm bei gutem Seeing und sehr guter klarer Nacht mit beruhigtem Himmel (Durchsicht)
Dann kann man sich bei größeren Instrumenten noch ein wenig grün und braun vorstellen, ab 20" vllt. ansatzweise einen Touch rötlich, aber nur sehr selten und nur ansatzweise.
von Knallrot und Pink keine Spur!

Dies wollte ich eigentlich verdeutlichen, da immer wieder wer auf diese netten Bildchen reinfällt. (wie ich anfangs ja auch und so viele mit mir!)
Hier gefällt mir auch die Auflösung besser, da es nicht überbelichtet ist, man sieht klar das Trapez in der Mitte: die 4 Sterne sind klar aufgelöst. ;D

SO ist es ein gigantischer Anblick, nicht? = beeindruckend, atemberaubend - natürlich und fast unheimlich in meinen Augen am Okular.
Hier bleibt einem sprichwörtlich und wortwörtlich die Luft kurz weg!

Im dicken Dobson kann dies unter besten Bedingungen etwa so aussehen, jedoch schärfer:
20090318_orion.jpg

Man sieht grünlich, bräunlich und einen Touch rötlich: So ist es maximal am Teleskop sichtbar!

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Planeten verdeutlichen das noch weiter, etwa am Beispiel Saturn, welcher gern in der Ansicht von Voyager-Schnappschüssen mitgeliefert wird.
saturn1.jpg


Wer kennt das Bild nicht (es wurde damals von der Raumsonde Voyager geschossen und ging um die Welt)
Genau dieses Bild wird oft bei einem 120€ Refraktor von Lidl und co mitgeliefert.
Es soll implizieren, das dies mit dem gekauften Skope so sichtbar sei!

Die Warheit sieht am so gekauften Teleskop dann bestenfalls so aus: [wobei man das hier unterschätzt: im Okular ist das imposant!]
saturn.jpg


und an etwa hier empfohlenen Skopen dann so:
Saturn20031026-1-1.jpg

Dies ist der wahre Blick durch ein brauchbares Teleskop: So sieht es im Okular aus bei sehr gutem Himmel, wobei dieses Bild etwas täuschen kann:
[...und ja, u.U. sieht man ansatzweise etwas Farbe in guten Teleskopen- nur eben nicht quitschbunt]

Im Okular bleibt einem dann dennoch die Spucke weg: ein Anfänger vergisst regelmäßig zu atmen!;) es ist wortwörtlich atemberaubend!

Edit: Anmerkung zu den Orion-Nebel-Bildern [Objekt "M42- der große Orionnebel"]
Auf dem schwarzweis-Bild ist der Himmel weitaus besser als in dem ansatzweise-Farbbild unten.
An allerbesten Tagen [Durchsicht des Himmels /allgemein als sehr klarer Himmel beschrieben] könnte man beide Bilder gedanklich zusammenrechen, dass ist dann DER Anblick in "Farbe"

hier noch ein Bild wie man es bei mir im Dobson sieht: Es ist Bino-cular ausgerichtet, was bedeutet, dass ich wie beim Fernglas mit zwei Augen sehen kann.
Das sieht dann bei sehr selten möglichen ~300x Vergrößerung schon ganz ordentlich aus:
saturnimbino_dobsonuvjj.png

Also mal ein Blick in mein Dobson bei gut brauchbarem "Himmel"
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sieht grünlich, bräunlich und einen Touch rötlich: So ist es maximal am Teleskop sichtbar!

So muss das aussehen. Schwarz-Weiß-Fotos sind zwar gut für den Kontrast, aber richtig Spaß macht es doch erst, wenn es farbig wird. Ist wie bei den Planeten. Wären das nur graue Scheiben würde sich niemand dafür interessieren.

P.S. Will auch ;D

Edit:
Welches Bino benutzt du? Habe selbst ein Bresser Bino mit GWK am 12er Dobson, komme aber damit irgendwie nicht zurecht. Evtl. ist mein Auszug ungeeignet. Habe mich daran nur kurz versucht, da ich keine Zeit mehr hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man braucht ja auch nichtmal ein Teleskop, um was schönes am Himmel zu betrachten. In diesen Tagen ja mal wieder nen schicken Kometen. McNaught 2009 R1. Dafür reicht auch ein Fernglas vom ALDI oder LIDL.
Ich hab da mal ein Bild gemacht.
Pentax-M SMC 1.7/50mm Blende 2.0 (ohne Crop-Faktor Berücksichtigung) an Canon EOS 1000D. 4s pro Bild, etwa 80 Bilder.



Wer findet ihn? :)
 
Die Frage ist gut... welches von den leuchtenden Dingern ist denn nun der Komet? ;D
 
Man braucht ja auch nichtmal ein Teleskop, um was schönes am Himmel zu betrachten. In diesen Tagen ja mal wieder nen schicken Kometen. McNaught 2009 R1. Dafür reicht auch ein Fernglas vom ALDI oder LIDL.
Ich hab da mal ein Bild gemacht.
Pentax-M SMC 1.7/50mm Blende 2.0 (ohne Crop-Faktor Berücksichtigung) an Canon EOS 1000D. 4s pro Bild, etwa 80 Bilder.

Ja genau ;D
Wie lange ist der eigentlich noch zu sehen? Hatte bisher keine Zeit zum Beäugen.

Die Frage ist gut... welches von den leuchtenden Dingern ist denn nun der Komet? ;D

Unten mittig, dieser Möchtegern Gürtel des Orion mit Schweif.
 
Richtig gesehen. Das kleine grünliche Sternchen mit Schweif.
Ich bin heilfroh, dass ich das nun knapp 30 Jahre alte Pentax-Objektiv der Analogen Knipse meines Vaters nicht weggeworfen hab. Das Ding ist mal locker nen paar Jährchen älter als ich und macht um Längen bessre Bilder als dieses elende Canon-Plastik-OBjektiv, welches mit der 1000D mitgeliefert wurde. Ich hab manchmal das Gefühl, da wären auch die Linsen aus Plastik...:[

Aber ich hab da noch was für alle Interessierten. Is ausm Winter, als es noch dunkel wurde und ich ne 350D hier hatte, was man unverkennbar am Verstärkerglühen unten rechts in der Ecke erkennen kann. :P

Wieviele Bilder das sind, weiss ich gerade nich. Sollten aber um 50min Gesamtbelichtungszeit in Aufnahmen zu 30, 60 und 75s gewesen sein. 1300mm Brennweite am 8" SCT. Natürlich kein Guiding. Wem das alles nichts sagt, einfach angucken und schön finden oder scheisse *lol* Mehr ist halt nich drin.



Den Kometen kann man je nach geografischer Lage noch sehen und der wird auch noch heller. Auf dem Photo sinds ca 6.0mag. Jetzt isser bei 5.3mag oder heller.
http://heavens-above.com/comet.aspx?cid=C/2009 R1&lat=0&lng=0&loc=Unspecified&alt=0&tz=CET
 
Schick schick. Ich würde noch versuchen das Grundrauschen etwas rauszufiltern. Dann dürfte man die Arme noch etwas deutlicher erkennen.

Btw. der grüne Schweif kommt wohl aus Cyan-Verbindungen ähnlich Lulin vor 3 Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm ja... Darkframes sind genügend gemacht worden. Nur mit digitaler Bildbearbeitung stehe ich auf Kriegsfuß :D
 
Sodele, hier mal auf die Schnelle mit Paint.net bearbeitet:


Effekt Rauschen reduzieren mit Radius 200 und Starke 0.25, sowie leichte Helligkeits- und Kontrastanpassung beim rechten Bild

Fürs erste mal nicht schlecht. Arbeite sonst mit Gimp und bei DSLR Fotos mit RAW Formaten. Da hat man deutlich mehr Möglichkeiten.
Interessant finde ich ja, das eine Bild hat einen Farbton mehr im Blauen, das andere mehr im Roten. War das die gleiche Kamera oder macht da der "Objektivwechsel" so einen großen Unterschied? *kopfkratz
Das McNaught Bild ist auch deutlich heller. War hier die Lichtverschmutzung so hoch?
 
Die Lichtverschmutzung war mörderisch. Ich wohne in Oldenburg, hier ist die Sonne zur Zeit nicht wirklich weit unter dem Horizont und das Bild entstand in der Dämmerung gegen 03:00. Eher zeigt sich der Komet leider nicht wirklich günstig. Der Rotstich wird wohl durch das Objektiv kommen, da ich ur wenig abgebendet hab und mir damit schön Farbfehler einhandel. Ist halt nur ein Achromatisches Objektiv.
Das M101-Bild entstand ja durch nen Spiegelteleskop-> kein Farbfehler.
 
Sodele, hier mal auf die Schnelle mit Paint.net bearbeitet:


Effekt Rauschen reduzieren mit Radius 200 und Starke 0.25, sowie leichte Helligkeits- und Kontrastanpassung beim rechten Bild

Fürs erste mal nicht schlecht. Arbeite sonst mit Gimp und bei DSLR Fotos mit RAW Formaten. Da hat man deutlich mehr Möglichkeiten.
Interessant finde ich ja, das eine Bild hat einen Farbton mehr im Blauen, das andere mehr im Roten. War das die gleiche Kamera oder macht da der "Objektivwechsel" so einen großen Unterschied? *kopfkratz
Das McNaught Bild ist auch deutlich heller. War hier die Lichtverschmutzung so hoch?

Sieht toll aus!
Immer wieder bestaunenswert unsere interstellare Umgebung! Man kann sich nicht sattsehen.
Würde nur das Wetter besser mitmachen.
Seit ungefähr einem ganzen Jahr kann ich wg. dem instabilen Wetter und dem damit verbundenen schlechten Seeing nicht sinnvoll über 200x vergrößern- hoffe das bleibt nicht so, denn dann hat sich das Wetter tatsächlich verändert!:-/

Inzwischen kann man vergrößern, hatte die Tage ein paar mal 400x sinnvoll vergrößert :)
image291.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf golem gibt es heute einen Artikel zu DXO Optics Pro.

golem.de schrieb:
Dxo Optics Pro rechnet objektivspezifische Fehler aus den Bildern heraus. Dazu zählen Verzeichnungen, Randabschattungen, Unschärfen und Farbsäume. Selbst Volumenanamorphosen können herausgerechnet werden. Das Programm bekämpft das Sensorrauschen und berücksichtigt dabei die Eigenheiten der Kameras.

Die Bibliothek umfasst viele Kameras und Objektive.
Auf deren Seite (Komplettübersicht als pdf) kann man das Kameramodell auswählen und bekommt dann eine Übersicht mit den unterstützten Objektiven.
Die Preise sind mit 100€ (Standard) bzw. 200€ (Pro) nicht gerade günstig, aber zum testen reicht ja erstmal die 30 Tage Trial. Eine ältere Version kaufen und upgraden lohnt nicht, da die Preise stabil sind.
 
so, Mädelz...

...hab mir noch übelegt, ob ich noch einen Teil IV machen soll mit Okularen.

Meist werden ja Schrottteile beigelegt, bei den ultrabillig-Einweg-Skopen.
Wenn Interesse besteht mache ich mir gern die Mühe.

Vorweg: Wer etwa mit einem 350€ Dobson liebäugelt, der hat meist schon Plössl-Okulare mit dabei, die schon was taugen und brauchbar sind.
Ansonsten gibt es die recht günstig (vor allem gebraucht)

Alles drunter, also unter Plössls ist untauglich...!

Und gleich noch ein Hinweis:
Manche ultragünstig-Teleskope haben einen Glas-Sonnenfilter.

DRINGEND ABGERATEN! Gefahr von Erblindung!
Ein guter Sonnenfilter ist eine spezielle Folie oder ein Glasfilter (letzteres auch nicht zu empfehlen, es sei denn die ultrateueren H alpha-Filter)
Da sollte man sich aber schon etwas auskennen, denn:

Ein Blick ins Okular, das nicht oder lückenhaft das extrem starke Sonnenlicht abschirmt
und man hat dauerhafte Augenschädigungen, bis hin zu Blindheit.

Wenn ich mich nicht täusche hat Galileo so ein Augenlicht verloren !!!

Also niemals ungeschützt das Skope auf die Sonne richten, ein Blick kann zu Blindheit führen !
 
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