Erdogan vs. Westerwelle - Wer hat recht?

Welche Sprache sollte die Muttersprache sein?

  • türkisch (Erdogan)

    Stimmen: 4 9,8%
  • deutsch (Westerwelle)

    Stimmen: 37 90,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    41
Westerwelle

Auch wenn ich ihn nicht leiden kann und seine Aussagen oft einfach nur grausig sind, hat er einfach recht. Wer hier leben will, hat sich anzupassen. Wer die Landessprache nicht beherrscht, macht hier nur Urlaub und hat wieder zu gehen.
Was in anderen Ländern normal und üblich ist, wird hier gleich als Fremdenhass verschrieen. Das geht mir so oder so auf den Senkel. Geht es grundsätzlich um Ausländer/Einwanderer, und man verlangt etwas von ihnen, oder möchte die Grenzen dicht machen, heißt es gleich immer die Nazis, Fremdenhass u.s.w.!
Wir sind ein Land, jedes Land hat Regeln, wer hier leben will, hat Regeln zu befolgen. Und das Minimum ist, die Landessprache zu beherrschen. Für mich eine Selbstverständlichkeit. Wer das nicht will, wird vor die Tür gesetzt.


In anderen Ländern funktioniert das genau so schlecht.

Gerade das vielbeschworene Musterland USA hat massive Prrobleme was die Einwanderrer angeht.

Übrigens das die können wieder gehen wird schwierig die meisten haben einen duetschen Pass.
 
In anderen Ländern funktioniert das genau so schlecht.

Gerade das vielbeschworene Musterland USA hat massive Prrobleme was die Einwanderrer angeht.
Ja, aber vor allem mit illegalen Einwanderern. Das bleibt uns wohl noch ne Weile erspart. Will mir gar nicht ausmalen, was das wieder für ein bürokratisches Klimbim geben würde.
 
Ja, aber vor allem mit illegalen Einwanderern. Das bleibt uns wohl noch ne Weile erspart. Will mir gar nicht ausmalen, was das wieder für ein bürokratisches Klimbim geben würde.


Nicht nur das. Little Italy, Chinatown, Bronx etc. Da kommen wir sogar noch gut weg. Sieht man sich die USA sind die meisten Immigranten vorbildliche Musterbürger die sich einer gepflegten Sprache befleißigen.
 
Nicht nur das. Little Italy, Chinatown, Bronx etc. Da kommen wir sogar noch gut weg. Sieht man sich die USA sind die meisten Immigranten vorbildliche Musterbürger die sich einer gepflegten Sprache befleißigen.
Das ist doch aber mal keinen Meter zu vergleichen. Gerade in Amerika sind diese Stadtteile schon über 100 Jahre alt und wurden zu Zeiten gegründet als Amerika noch DAS Einwanderungsland/neue Welt war. Mal abgesehen davon, daß diese Teile gerade zB in NY als Kultur (besonders hinsichtlich der jungen amerikanischen Geschichte) zu bezeichnen sind und tw extreme Touristenhochburgen.
Das problem heute haben die USA ja vor allem mit Mexiko. Ist halt ne lange Grenze. Denn was die normale Einwanderung angeht, ist es ja nicht sooo einfach ne Greencard zu bekommen und auch beim politischen Asyl sind die Amis deutlich härter geworden.
 
Wären die nach deiner These alle der Arbeit gefolgt, hätten wir mehr Leerstand in Kreuzberg, Neuköln und Wilmersdorf.
Ist aber nicht der Fall, also kann die These so nicht unterstütz werden.
Eine Theorie ist ja gut und schön, aber die Praxis zeigt etwas anderes.

Damit hast Du eine statistische Aussage, die ist aber völlig irrelevant weil es hier um Menschen, um Individiuen, geht.
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EDIT :
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Ich denke mal das sich soweit alle (bis auf Herrn Everson) einig sind, das der Schlüssel (oder ein Schlüssel eines ganzen Schlüsselbundes) zur Integration die Sprache ist. Wer wann was zuerst lernt ist doch wurscht

Wenn wir das so sehen wie Du es darstellst dann bist Du im Irrtum, denn dann sehen nur der Herr Erdogan und die Frau Schwesterwelle das nicht so wie wir.

, allerdings sollte spätestens bei der Einschulung schon die Sprache des entsprechenden Landes gesprochen werden.

Es sollte Einschulungsvoraussetzung sein.

Deutschland ist leider immer noch das Land, das am besten zeigt wie man es nicht machen sollte.

Ist das so? Wie viele andere Einwanderungsländer hast Du als Vergleich heran gezogen bevor Du zu diesem Schluß gekommen bist?

Zu Erdogan: ist eigentlich bekannt das dies kein Staatsbesuch ist, sondern das seine Reden von in Deutschland ansässigen privaten türkischen Vereinen organisiert und finanziert werden?
Allgemein stelle ich durch seine Reden hier in Deutschland (ist ja nicht seine erste) fest, das er die Integration eher behindert als fördert.

Weil er sich hinstellt und seinen Landsleuten zusagt was er den Kurden verweigert? Sehe ich nicht so. Ob ein Kind das eingeschult wird Deutsch als erste oder zweite Sprache gelernt hat ist in meinen Augen völlig irrelevant. Entscheidend ist einzig und alleine das es ausreichend gut Deutsch versteht und spricht.

Alleine schon der Aufmacher: "UNSER Ministerpräsident kommt......"

Regst Du Dich über derartige Propaganda auch auf wenn der FakeDr. seine Truppen in Afghanistan besucht?
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EDIT :
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Westerwelle

Auch wenn ich ihn nicht leiden kann und seine Aussagen oft einfach nur grausig sind, hat er einfach recht. Wer hier leben will, hat sich anzupassen. Wer die Landessprache nicht beherrscht, macht hier nur Urlaub und hat wieder zu gehen.

Das war aber nicht was Schwesterwelle verkündet hat. Schwesterwelle hat verkündet das wer hier lebt (!) seinen Kindern Deutsch als erste Sprache beizubringen hat. Es geht nicht um ausreichende Sprachkenntnisse sondern um einen Eingriff in die innerste Privatsphäre einer Familie. Und da dieser Eingriff mit Liberal so viel zu tun hat wie mit Wackelpudding steht für mich fest das es nur darum geht mit nationalistischen Parolen Stimmvieh zu sammeln. Möglicherweise ist man aber auch bei der FDP der Meinung das inzwischen schon genügend Gras über der Einschlagstelle des letzten derartigen Büttenredners gewachsen ist und zeigt so langsam wess Geistes Kind man ist.
 
Interessant, führ doch mal aus, wie du dir das vorstellst.

Ganz einfach: Einschulungstest, wer die Voraussetzungen nicht erfüllt dreht eine Ehrenrunde im Kindergarten.

2. Fremdsprache, wie es Erdogan formulierte, hört sich für mich so an, als ob in der 5. Klasse Deutsch neben Englisch als 2. Fremdsprache im Lehrplan steht.

So könnte man das interpretieren, denn die Dümmlichkeit türkischer Populisten steht der ihrer Deutschen Gegenstücke wohl kaum nach. Ich ziehe es aber vor davon auszugehen das er den privaten Bereich meinte und solche Initiativen wie das Verbot in der großen Pause französisch zu sprechen (eine Fremdsprache!) oder eben auch türkisch.

Wenn der Kamerad Türkischuntericht an deutschen Schulen bevorzugt vor Deutschunterricht meint dann soll er sich diese Idee dahin stecken wo die Sonne nicht
scheint.
 
@Markus Everson
Ich weiß was er gesagt hat und er hat trotzdem recht. Innerster eingriff in die Privatsphäre? Lachhaft, wenn ich in ein anderes Land gehe, ist die Sprache das wichtigste um eine Chance in dem jeweiligen Land zu haben. Ergo, die örtliche Sprache ist Pflicht und an erster Stelle zu setzen.
es ist erschreckend genug das Einwanderer, die hier schon seid über 10 Jahren leben, nur gebrochen Deutsch können und deren Kinder die deutsche Sprache auch nur mehr als unzureichend beherrschen. Das sie sich damit selbst Ausgrenzen, sollte eigentlich auch der Dümmste verstehen. Umgedreht, würden wir in die Türkei auswandern, würde auch niemand darauf Rücksicht nehmen das wir kein türkisch können und man würde verlangen das wir es können um dort wirklich Fuß fassen zu können. Wie in allen anderen Ländern auch. Nur bei uns machen wir so ein Geschiß darum weil wir ja die böse Vergangenheit haben.
Und um das mal klar zu stellen, ich bin Grundlegend sehr links eingestellt, aber irgendwo gibt es einfach Grenzen.
 
Ganz einfach: Einschulungstest, wer die Voraussetzungen nicht erfüllt dreht eine Ehrenrunde im Kindergarten...
Darum gehts.

...solche Initiativen wie das Verbot in der großen Pause französisch zu sprechen (eine Fremdsprache!) oder eben auch türkisch.
Darum gehts nicht.

Du hast treffend geschrieben, dass das Vermitteln der Muttersprache allein in der Hand der Eltern liegt.
Wie willst du also verhindern, dass Reihenweise Kinder in der 1. Klasse sitzen, die nicht eine Silbe deutsch sprechen können, weil die Eltern es vorgezogen haben, ihrem Kind die deutsche Sprache vorzuenthalten?
(oder halt schon zum 10. mal durch den von dir erwähnten Einschulungstest gefallen sind)
 
@Markus Everson
Ich weiß was er gesagt hat und er hat trotzdem recht. Innerster eingriff in die Privatsphäre?

Ja, Eingriff in die innerste Privatsphäre.

wenn ich in ein anderes Land gehe, ist die Sprache das wichtigste um eine Chance in dem jeweiligen Land zu haben.

Das ist unbestritten. Es ändert aber nichts am bereits gesagten.

Jetzt mal der Umkehrschluß: Morgen bringen die Franzosen ein Gesetz raus das es Deutschen verbietet sich in Frankreich mit ihren Kindern in einer anderen Sprache als Französisch zu unterhalten.

Deiner eigenen Logik folgend müßtest Du das nicht nur ok sondern auch begrüßenswert finden, denn die Sprache ist ja das wichtigste um eine Chance im jeweiligen Land zu haben und Du willst doch wohl keinem Kind diese Chance verwehren. Oder etwa doch?

Ergo, die örtliche Sprache ist Pflicht und an erster Stelle zu setzen.

Siehe oben.

es ist erschreckend genug das Einwanderer, die hier schon seid über 10 Jahren leben, nur gebrochen Deutsch können

Ja, das ist erschreckend. Dem liegt aber der Fehler zugrunde das bei der Einwanderung keine entsprechende Qualifikation Voraussetzung war.

und deren Kinder die deutsche Sprache auch nur mehr als unzureichend beherrschen

Dazu habe ich schon was geschrieben. Wieder hängts aus meiner Sicht an einem Einschulungstest und vor allem an den Konsequenzen eines negativen Testergebnisses. Im Fall eines Kindes ohne deutsche Staatsbürgerschaft kann das (nach entsprechenden Schutzfristen) nur die Ausweisung sein.

Umgedreht, würden wir in die Türkei auswandern, würde auch niemand darauf Rücksicht nehmen das wir kein türkisch können

Na Du kennst Dich ja gut aus in der Türkei. Erzähl mal ruhig mehr aus Deinem umfangreichen Erfahrungsschatz. Ich kenne die Türkei nur aus berichten und bin daher begierig darauf mal aus erster Hand zu erfahren wie "in der Türkei" das Leben so abläuft und wie man dort als Deutscher Einwanderer behandelt wird.

Wie in allen anderen Ländern auch.

In welchem Land ist ein Deutscher verpflichtet bei der Aufzucht seiner Kinder die Landesprache an erste Stelle zu setzen?

Nur bei uns machen wir so ein Geschiß darum weil wir ja die böse Vergangenheit haben.

Ich rate jetzt mal: Du meinst nicht die abgekochte Diskussion um kriminelle ausländische Jugendliche in Deutschland? <scnr>

Und um das mal klar zu stellen, ich bin Grundlegend sehr links eingestellt, aber irgendwo gibt es einfach Grenzen.

Wieder (neben Deinen umfangreichen Kenntnissen der türkischen Lebensart) etwas das Du mir voraus hast. Ich habe bis heute nicht herausgefunden ob ich nun Links, Rechts, Mittig oder vielleicht doch eher Empore bin.
 
Gut, mit einem Einschulungstest könnte man es angehen. Eine Ehrenrunde würde dann täglichen Deutschintensivunterricht bedeuten. Der Nachteil wäre aber, dass die Kinder, die am allerwenigsten etwas dafür können, genau dadurch mal wieder vorselektiert werden.

Erdogan vermittelte schließlich, dass es erst mal wichtig ist türkisch zu sprechen. Deutsch als 2. Fremdsprache wäre aber auch noch ok.
Für mich ist das Zeichen, was er damit setzt, völlig daneben.

Auch wenn es Westerwelle war der es getan hat, das konnte man so nicht so stehen lassen.
 
@Markus Everson
Wenn ich in Frankreich wohnen würde und dort Kinder bekäme (Gott behüte) würden die zuerst Französisch lernen, richtig. Da bräuchte ich kein Gesetzt dafür. Es ist einfach nur logisch die Landessprache als erstes beizubringen, da man ja in dem Land lebt und leben will. Wie blödsinnig wäre es den Kindern da als erstes deutsch beizubringen?

mit dem Einschulungstest stimme ich dir zu. Kann das Kind kein deutsch, bitte, Konsequenz ist Ausweisung.

Es ist gleich ob Türkei oder sonst ein Land. Kannst du die Landessprache nicht, machst du was? Dumm dastehen. Beispiel Kanada, da kenne ich mich besser aus, mein Onkel ist mit samt der Familie hin gezogen. Er konnte kaum Englisch und französisch schon gar nicht. Pflicht war für ihn, das er beide Sprachen lernt um dort den Einwanderungstest zu bestehen. Nach dem ersten Jahr dort hat es auch niemanden interessiert das er eine tolle Ausbildung hat, aber die Sprache nicht richtig kann. Letzteres hat es ihm beinahe unmöglich gemacht Arbeit zu finden. Er hatte mehr Glück als Verstand das er was gefunden hatte (auch Pflicht wenn man einwandern will).
 
Du hast treffend geschrieben, dass das Vermitteln der Muttersprache allein in der Hand der Eltern liegt.
Wie willst du also verhindern, dass Reihenweise Kinder in der 1. Klasse sitzen, die nicht eine Silbe deutsch sprechen können, weil die Eltern es vorgezogen haben, ihrem Kind die deutsche Sprache vorzuenthalten?

So hart das klingen mag: Gar nicht. Ebensowenig wie ich Eltern daran hindere ihr Kind mit irgendwelcher Propaganda über genetische Reinheit und intelligentes Design volle Kanne ins Aus zu katapultieren kann ich sie daran hindern ihrem Kind eine Sprache vorzuenthalten.

Bei dem nachfolgenden schon wieder etwas zu sarkastischem Teil meiner Antwort ist mir gerade eingefallen das ich mal gelesen/gehört habe das es in Taubstummenverbänden eine ähnlich geartete Problemstellung gibt. Rein aus dem Verlustnis und daher gnadenlos ungenau nacherzählt: Einige Eltern weigern sich, ihrem Kind eine Prothese einsetzen oder eine Operation zu genehmigen mit dem diese einen Teil des Hörvermögens erlangen. Begründung: lieber die Gebärdensprache richtig lernen als ewig hörbehindert rumlaufen.

Was soll der Staat hier machen? Zwangs-OP?

Und nun trotzdem nochmal nachgekartet: In welchem demokratisch regierten Land der Erde sind denn Eltern vom Staat verpflichtet ihre Kinder in der Landessprache als erste Sprache aufzuziehen?
 
Staatlich verpflichtet (angeordnet) würde mir auch zu weit gehen. (Der Staat kann bestenfalls für das Angebot sorgen.)
Dennoch steht ein gewisser gesellschaftlicher Zwang dahinter. Ist die Kommunikation gestört, wird man ausgegrenzt. So einfach ist das. Und zwar überall in der Welt.
Wenn wir also von Verpflichtung reden, dann eher im Sinne von Elternpflichten - also Verantwortung für die Kinder in der Form zu übernehmen, dass sie für die Umwelt, in der sie aufwachsen, die besten Voraussetzungen mitbringen und nicht ausgegrenzt werden. Also vom Prinzip her schon freiwillig.

Und dann kommt einer daher und propagiert (um deine Worte zu nehmen), dass es nicht gaaannz so doll wichtig ist, deutsch zu lernen.
 
Dass man dem nationalistischen Propagandaprediger Erdogan überhaut nich eine Bühne gibt ist schon eine Frechheit an sich.
"Assimiliert euch nicht" - "türkische sprache zuerste" "wir kaufen neue Kampfhubschrauber" - solche Aussagen gabs zuletzt in Deutschland vor 45...

Naja, den "Entscheidern" kanns ja egal sein, die müssen sich nicht mit den Folgen der verkorksten Einwanderungspolitik auseinandersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass man dem nationalistischen Propagandaprediger Erdogan überhaut nich eine Bühne gibt ist schon eine Frechheit an sich.
"Assimiliert euch nicht" - "türkische sprache zuerste" "wir kaufen neue Kampfhubschrauber" - solche Aussagen gabs zuletzt in Deutschland vor 45...

Naja, den "Entscheidern" kanns ja egal sein, die müssen sich nicht mit den Folgen der verkorksten Einwanderungspolitik auseinandersetzen.

So schaut's aus. Die Aussagen Erdowahns sind extrem bedenklich, eigentlich ist das eine verkappte Kriegserklärung an Deutschland und die Integrationswilligen.

Sie hierzu:
Kelek über Erdogan:
http://www.welt.de/debatte/kommenta...n-Deutschland-Tuerke-Tuerke-ueber-alles.html#

Erdogan kündigt den Einsatz "aller Möglichkeiten" zum Schutz der in D lebenden Türken an:
In seiner berüchtigten Rede im Düsseldorfer Sportpalast am Sonntag sprach Erdogan erstmalig vom Einsatz „aller Möglichkeiten“, die die Türkei zum Schutz der in Deutschland lebenden Türken einsetzen werde. Diese Formulierung ist ganz klar eine kaum verhohlene militärische Drohung gegenüber Deutschland. Im Netz wird daher zu recht die Frage diskutiert, ob Erdogan nunmehr ganz offen zugegeben hat, dass die Türkei in Deutschland eine aktive Kolonialpolitik betreibt. Und dass sie nach dem Vorbild der englischen „Schutzmachtpolitik“ des 19. Jh. auch gewillt ist, diese Politik notfalls mit Waffengewalt durchzusetzen. Falls diese Fragen zu bejahen sind, was würde dies für uns alle bedeuten?
 
Zuletzt bearbeitet:
das Einwanderer, die hier schon seid über 10 Jahren leben, nur gebrochen Deutsch können und deren Kinder die deutsche Sprache auch nur mehr als unzureichend beherrschen. Das sie sich damit selbst Ausgrenzen, sollte eigentlich auch der Dümmste verstehen. Umgedreht, würden wir in die Türkei auswandern, würde auch niemand darauf Rücksicht nehmen das wir kein türkisch können und man würde verlangen das wir es können um dort wirklich Fuß fassen zu können. Wie in allen anderen Ländern auch. Nur bei uns machen wir so ein Geschiß darum weil wir ja die böse Vergangenheit haben.
Und um das mal klar zu stellen, ich bin Grundlegend sehr links eingestellt, aber irgendwo gibt es einfach Grenzen.
Nicht persönlich gemeint, aber kann es mir nicht verkneifen, weil es so extrem ist. Folgender Link: Klick mich
 
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