Erfahrungen mit LED

Die Glühlampe und den Sockel interessieren die Temperaturen ja auch nicht. Die verbaute Elektronik der LED-Leuchtmittel ist da schon gestresster.
 
Eben, die Glühlampe fühlt sich bei 500°C noch wohl, vor allem in einer Keramikfassung mit Metalllampenschirm, die LED ist schon bei 150°C am kotzen.
 
Muss hier auch mal meinen Frust loswerden. Die LED Lampen haben nicht meine erwartungen erfüllt. Das Licht ist hell aber was nicht direckt angestrahlt wird ist total dunkel.
Von den 15 LED Lampen die ich im Haus eingesetzt habe sind 2 nach 2 Monaten,3 nach 3 -4 Monate und 2 nach 8 Monaten kaputt.
Positiv kann ich nur den Einsatz der LED Lampen in meinem Torantrieb verbuchen. Normale Glühlampen haben das "rattern" der Tore nur 1 - 2 Monate mitgemacht. LED scheint gegen Erschütterung nicht so anfällig zu sein.
Ich habe nun wieder die kaputten LEDs durch normale Glühlampen ersetzt.
 
Welche warens denn genau, die defekt sind?

wenn man rundum Licht haben will, sind Strahler vielleicht nicht so gut geeignet.
 
Ja, wobei die max. 15W ja deutlich weniger sein sollten als die 60-100W Abwärme von einer Glühbirne - also eigentlich sollten die das schon aushalten da drin.

Nicht die Lampe jammert bei den Temperaturen, sondern die Halbleiter/Elektronik in der LED.
Das gab es bei der Glühbirne ja gar nicht.


Ich habe hier in einer Lampe gleichzeitig noch alte ESL und LEDs.
Auf anhieb kann ich nicht sagen, welche von denen aktuell LED ist, ich müsste da auch genau hingucken.
 
Muss hier auch mal meinen Frust loswerden. Die LED Lampen haben nicht meine erwartungen erfüllt. Das Licht ist hell aber was nicht direckt angestrahlt wird ist total dunkel.
Von den 15 LED Lampen die ich im Haus eingesetzt habe sind 2 nach 2 Monaten,3 nach 3 -4 Monate und 2 nach 8 Monaten kaputt.
Positiv kann ich nur den Einsatz der LED Lampen in meinem Torantrieb verbuchen. Normale Glühlampen haben das "rattern" der Tore nur 1 - 2 Monate mitgemacht. LED scheint gegen Erschütterung nicht so anfällig zu sein.
Ich habe nun wieder die kaputten LEDs durch normale Glühlampen ersetzt.

Waren das Markenleuchten ? Ich habe bisher die Erfahrung gemacht dass es nicht lohnt pro Lampe ein oder zwei Euro zu sparen wenn man zu NoName-Produkten greift. Bei den Osram und Phillips LEDs hatte ich bisher keinen Ausfall.
 
Meine Müller Licht, funzen so wie ich das erwarte, noch nix kaputt gegangen.
Gut nutze nur max Effektiv 40er in E14/27, tun aber Klaglos ihren Dienst.
Meine Zimmer E27 habe ich schon Monate in Betrieb, bin vollkommen zufrieden.

Meiner Mutter habe ich eine Unterbauleuchte geschenkt, da funzen nur noch drei der sechs LED Halbreihen, ist aber noch Hell genug.
Ok, die war von Anfang an nicht ganz in Ordnung.
 
Meiner Mutter habe ich eine Unterbauleuchte geschenkt, da funzen nur noch drei der sechs LED Halbreihen, ist aber noch Hell genug.
Ok, die war von Anfang an nicht ganz in Ordnung.

An die Strahler im Bad habe ich ja gar nicht mehr gedacht. ( orginal 3 mal 220 Volt 50 Watt ) Da sind 3 LED Lampen drin und 2 habe ich schon erneurn müssen.
Aber Marken LED hab ich tatsächlich nur eine von Philips gehabt. Der rest kam von Aldi oder vom Baumarkt.
 
mir fällt ein... eine der meißtgenutzten LEDs sind meine Küchen-Unterbau-Leisten... die Dinger rennen täglich mehrere Stunden, vor allem im Winter sind sie quasi die gesamte Küchenbeleuchtung.

Aldi kann was :)

So... morgen geht garantiert eine defekt 8-(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann von den LED Lamper der Marke TrendLine bzw. dem Model "New York" aus dem Globus Baumarkt nur abraten! Die LED-Spots können nicht getauscht werden und es fallen immer mal wieder einige der Sports für Tage oder Stunden aus.
 
Ich habe seit 1 bis 1.5 Jahren auch 5 LEDs von Aldi im Einsatz, von 2.5w E14 bis 13w E27 und alle funktionieren noch klaglos. Besonders die 13w können richtig was, angenehmes Licht und fast 100w äquivalent.
 
Ich habe eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Der Strom wird ja ins Netz gespeist. Ob daruch Spitzen entstehen und die Lebensdauer der LED beeinflusst werden?? Die Energiesparleuten haben bei mir auch nicht lange gehalten. Nur die Glühlampe fühlt sich wohl bei mir............
 
Hat Jemand einen Tipp für die G4 Steckleuchtmittel ?
Ich versuche seit längerem meine 20W Osram Birnchen durch LEDs zu ersetzen die entweder genauso hell sind wie 20 Halogenwatt oder heller.
Fazit: Bisher habe ich noch kein LED-Leuchtmittel gefunden dass eine 20W Halogenlampe ersetzen kann.
Gerade in der Küche nervt mich das doch etwas da die Unterbauleuchten täglich recht lange leuchten. Im Badezimmer kann ich noch mit
den beiden 20W Halogenbirnchen am Spiegel leben, die brennen ja idR nur kurz.
 
Ich habe bei uns in Folge des Umzugs sämtliche Halogenlampen umgerüstet. Da waren Kaliber mit 9x30W und so dabei (G4 und G9). Ich habe aufgrund der Menge (~50) eher preisbewusst gekauft und mir solche geholt: http://www.ebay.de/itm/10-x-3W-5W-G...hash=item27fd670d26:m:mYEPCOOrzpJMvnGSEeBMPWQ

Sind mit 3W angenehm hell, können aber logischerweise nicht mit 20W mithalten. Man muss auch auf das Netzteil achten. Ich habe Lampen, die starten nicht, da die Mindestlast nicht erreicht wird (musste daher trotzdem wieder eine Halogen rein).
 
Hat Jemand einen Tipp für die G4 Steckleuchtmittel ?
Nur rausnehmen, komplett mit Leuchte und richtige LED Leuchten installieren (oder lassen) Sets mit Treiber und steckerfertigen Leuchten kosten nicht die Welt. Günsig im Netz evtl. Heitronic oder besser und eher beim Elektriker evtl. Hera. Gibt es auch dimmbar und mit Farbtemperaturwahl und Fernbedienung und und und...
Das Gefrickel mit G4 Retrofit sollte man sich ersparen zumal eben die Leistung schwierig wird und die Dinger blöde aussehen - und dann spinnt evtl. noch der Trafo wegen Unterlast.
 
@hoschi_tux
Hast du auch welche LEDs in G9 Fassung mit 5W gekauft? Wie gut sind die?
 
G9 würde mich auch interessieren (brauch Ersatz für die 40 Wätter in der Küche), da langen mir aber drei Stück (2 + eine als Ersatz).
 
Ich habe die 3W Varianten gekauft (G9 230V, G4 12V). Da 4 bis 9 Birnen jeweils pro Lampe drin sind, war das mehr als ausreichend. Im Flur und Wohnzimmer sind die uns eigentlich schon zu hell (jeweils 9). Man nimmt aber das 50Hz flimmern wahr. Ansonsten kann ich zu den LEDs nichts negatives berichten. Sie sind komplett in Silikon vergossen und ziemlich stabil und bruchsicher. Warm werden sie quasi nicht. Defekt war bisher keine, hatte nur eine kaltweiß dabei anstatt warmweiß.

Gefühlt sind die Lampen so hell wie zuvor mit den 30W Birnen, wobei die teils schon lange drin waren und die Kolben leicht angegraut. Die Farbtemperatur ist bei den LEDs allerdings einiges kälter geworden ggü. dem Halogen, geht aber noch gut als warmweiß durch. Der Unterschied zwischen den kalt- und warmweißen LEDs ist nicht so groß, im direkten Vergleich aber sichtbar (so ist mir die eine kaltweiße in der Lieferung aufgefallen).

Bei den 5W Modellen muss man aufpassen, da ist die Effizienz deutlich niedriger, 64 ggü. 83 lm/W beim 3W Modell. Als Ersatz für 40W aber vielleicht vorzuziehen.

Versendet wurden sie in einer Blisterverpackung in einer Pappschachtel in einem gepolsterten Umschlag. Da nichts zerbrechen kann, geht das in dem Fall in Ordnung.
 
Nur rausnehmen, komplett mit Leuchte und richtige LED Leuchten installieren (oder lassen) Sets mit Treiber und steckerfertigen Leuchten kosten nicht die Welt. Günsig im Netz evtl. Heitronic oder besser und eher beim Elektriker evtl. Hera. Gibt es auch dimmbar und mit Farbtemperaturwahl und Fernbedienung und und und...
Das Gefrickel mit G4 Retrofit sollte man sich ersparen zumal eben die Leistung schwierig wird und die Dinger blöde aussehen - und dann spinnt evtl. noch der Trafo wegen Unterlast.

Darauf wird es wohl hinauslaufen oder ich warte noch eine Weile. Ein G4 Osram-Halogenlampe liegt deutlich über 300Lumen, das ganze Retrofit-Zeugs krebst irgendwo um (echte) 200Lumen rum. Das reicht für eine Hintergrundbeleuchtung aber in der Küche über der Arbeitsplatte oder im Bad sind die ungeeignet. Mal sehen wie ich die Spots umbauen kann.
Der Sockel GU4 würde ja reichen, da gibt es bereits sehr potente Leuchtmittel

Bei den E14 Leuchten habe ich aber Glück gehabt. Ich habe eine Deckenlampe mit 4x 4W LED-Kerzen ausgerüstet. Die sind sogar noch heller und einen Tacken wärmer als die vorher eingesetzten Osram Duluxstar 8W 827, dazu noch absolut flimmerfrei.

Beim G4 Sockel bin ich mittlerweile bei diesen hier gelandet. Deutlich heller als die vorher eingesetzten 20W Osram.
 
Hm wenn das 50Hz Flimmern wahrnehmbar ist, scheidet sie dann schon aus,
 
Hm wenn das 50Hz Flimmern wahrnehmbar ist, scheidet sie dann schon aus,

Die aktuellen Energiesparlampen sind eigentlich sehr hochfrequent und somit nicht wahrnehmbar was Flackern angeht. LEDs arbeiten grundsätzlich mit Gleichspannung da flimmert auch nix. Defekte am Leuchtmittel oder unausgereifte Dimmlösungen können hier und da zu Problemen führen aber im Normalzustand flackert eine LED nicht und schon gar nicht in 50Hz.

Manche meinen beim LED dimmen per PWM ein Flimmern wahrzunehmen - aber eigentlich sollte auch das zu hochfrequent für menschliche Augen sein. Hierbei handelt es sich um Pakete von Licht an im Wechsel mit Paketen Licht aus... Mal mehr mit Licht, mal mehr Pause aber ebenfalls zu schnell getaktet um vom Auge wahrgenommen zu werden. Kameras dagegen zeigen machmal interessante Lichteffekte die aber eher daher kommen, daß der Film wenig Hertz hat.
 
Manche meinen beim LED dimmen per PWM ein Flimmern wahrzunehmen - aber eigentlich sollte auch das zu hochfrequent für menschliche Augen sein. Hierbei handelt es sich um Pakete von Licht an im Wechsel mit Paketen Licht aus... Mal mehr mit Licht, mal mehr Pause aber ebenfalls zu schnell getaktet um vom Auge wahrgenommen zu werden. Kameras dagegen zeigen machmal interessante Lichteffekte die aber eher daher kommen, daß der Film wenig Hertz hat.

Es gibt LEDs die "Flimmer" fürchterlich, da wird jede schnellere Bewegung zum Stroboskop.

Besonders bei Weihnachtslichterketten fällt das (ganz aktuell ;)) auf.
Nehmt mal so eine LED Kette und lasst sie wie ein Lasso im Kreis rotieren... da kann man von Hand die "Flimmerfrequenz" abzählen.

Ich nehme mal an, das sind die ungeregelten Netzteile (???) Schuld, die gar kein linearen Gleichstrom liefern.
Dimmbare LEDs mit PWM habe ich gar nicht.
 
€: Zwischenposter :)

50Hz bzw 100Hz flimmern gibt es bei LEDs, oftmals bei den Billigheimern die für 230V ausgelegt sind. Gleichrichter + kleiner Kondensator und passendes RC-Glied und schon hat man eine billig zu produzierende LED-Lampe die mit fröhlichen 50/100Hz (abhängig von der Art der Gleichrichtung) flimmert. Hab selbst so ein Teil in der Küche als Nachtlicht. Das flimmern nehme ich deutlich wahr. Sieht aus wie ein sehr schnell eingestelltes Stroposkop.
 
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