erster Advent

Sir Ulli

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was die Folding Leute können, können wir auch, denke ich

darum

allen Seti Crunchern

einen Super

ersten Advent

und alles gute für die Zukunft

und happy crunching

wir werden sie schon finden... :)

Sir Ulli
 
ich hoffe, das alle einen schönen 1.advent hatten und vor allem strom zum crunchen!?! ... :[

wie dem auch sei, bei mir ists jetzt auch wieder "warm" nach dem es keine stromschwankungen mehr gibt, eine hdd und ein nt ersetzt sind ...*arrrgghhhh

gruß sr530
 
also hattest du wohl hardware-probs, sr?!

ich dachte schon du hast alles aufgegeben, nachdem wir am wochenende an dir vorbeigezogen sind *G*
schade das es nicht gestern war - wäre ja nen schöner erster advent für dich gewesen ;)


mfg probe|ares --> bald platz 1 ;D *lol*
 
Hi

Gute Idee Ulli.

Alles Gute und happy crunching.

greetz Mike
 
Euch allen da draussen auch einen schönen 1.Advent und eine beschauliche Vorweihnachtszeit, wollten uns auch mal wieder melden, nachdem wir auch nicht mehr so oft online sind und die Rechner wegen der hohen Stromkosten8-( auch nicht mehr durchlaufen.
 
Dann wünsche ich allen mal eine schöne Weihnachtszeit und besinnliche Tage und freue mich gleichzeitig über meine Namensänderung hier mit THX @ Nero24!
 
Einen schönen zweiten Advent wünsche ich euch.

Ich bin heute morgen über den Weihnachtsmarkt bei uns gelaufen, als gerade die ersten Stände öffneten. Da lauf ich am Musikstand vorbei, der den ganzen Tag die Weihnachts-CD's hoch und runter nudelt. Vom Stand gegenüber schrie dann jemand: "Aber heute wünsche ich mir mal ... !" und von anderen Ständen in der Nähe kamen auch sogleich Titelwünsche. Darauf der Musikverkäufer: "Also gut, machen wir heute Wunschkonzert, aber erst hören wir Heintje." und von den anderen Ständen tönt es fast gleichzeitig: "Neeeiiiiinnn!". "Doch!". "Nein!". "Doch, danach kann ja jeder sich ein Lied wünschen." Ich musste so schmunzeln über diese Situation :)

Gruß, Hontra..
 
Einen schönen zweiten Advent wünsche ich auch allen

mfg
Sir Ulli
 
die Zeit vergeht...

Einen schönen dritten Advent wünsche ich auch allen

weihnachtsmann121.gif


mfg
Sir Ulli
xmashat.jpg
 
Servus, es ist zwar noch nicht 4. Advent, aber
trotzdem eine kleine Weihnachtsgeschichte zum Nachdenken
________________________________________________________________
Das muss man gelesen haben - die Zeit dafür lohnt sich!!!

Eines Tages, ich war gerade das erste Jahr auf der Highschool, sah
ich einen Jungen aus meiner Klasse nach Hause gehen. Er hieß Kyle.

Es sah so aus, als würde er alle seine Bücher mit sich tragen. Ich
dachte mir: "Warum bringt wohl jemand seine ganzen Bücher an einem
Freitag nach Hause? Das muss ja ein richtiger Dummkopf sein."

Ich hatte mein Wochenende schon verplant (Partys und ein Fußballspiel
mit meinen Freunden), also zuckte ich mit den Schultern und ging weiter.

Als ich weiter ging, sah ich eine Gruppe Kinder in seine Richtung laufen.
Sie rempelten ihn an, schlugen ihm seine Bücher aus den Armen und
schubsten
ihn, so dass er fiel. Seine Brille flog durch die Luft und landete etwa
drei
Meter neben ihn im Gras. Er schaute auf und ich sah diese schreckliche
Traurigkeit in seinen Augen. Mein Herz wurde weich. Ich ging zu ihm rüber,
er kroch am Boden umher und suchte seine Brille, und ich sah Tränen in
seinen
Augen. Als ich ihm seine Brille gab, sagte ich: "Diese Typen sind
Blödmänner."

Er schaute zu mir auf und sagte: "Danke!" Ein großes Lächeln zierte sein
Gesicht. Es war eines jener Lächeln, die wirkliche Dankbarkeit zeigten.
Ich half ihm seine Bücher aufzuheben und fragte ihn wo er wohnt. Es
stellte
sich heraus, dass er in meiner Nähe wohnt, also fragte ich ihn, warum ich
ihn vorher nie gesehen habe. Er erzählte mir, dass er zuvor auf eine
Privat-
schule ging. Eigentlich hätte ich mich nie mit einem Privat-Schul-Kind
abgeben.
Nun denn... Den ganzen Nachhauseweg unterhielten wir uns und ich trug
seine
Bücher. Er war eigentlich ein richtig netter Kerl.

Ich fragte ihn, ob er Lust hätte mit mir und meinen Freunden am Samstag
Fußball zu spielen. Er sagte zu. Wir verbrachten das ganze Wochenende
zusammen, und je mehr ich Kyle kennen lernte, desto mehr mochte ich ihn.
Und meine Freunde dachten genauso über ihn. Es begann die nächste Woche
und auch Kyle mit dem riesigen Bücherstapel war wieder da.

Ich stoppte ihn und sagte: "Oh Mann, mit diesen ganzen Büchern wirst
du eines Tages noch mal richtige Muskeln bekommen". Er lachte und gab
mir einen Teil der Bücher.

Während der nächsten vier Jahre wurden Kyle und ich richtig gute Freunde.
Als wir älter wurden, dachten wir übers College nach. Kyle entschied sich
für Georgetown, und ich mich für Duke. Ich wusste, dass wir immer Freunde
sein werden, und diese Kilometer zwischen uns niemals ein Problem
darstellen
würden. Er wollte Arzt werden und ich hatte vor eine Fußballer-Karriere zu
machen.

Kyle war Abschiedsredner unserer Klasse. Ich neckte ihn die ganze Zeit,
indem ich sagte, er sei ein Dummkopf. Ich war so froh, dass ich nicht
derjenige war, der sprechen musste.

Am Abschlusstag sah ich Kyle. Er sah großartig aus. Er war einer von
denen,
die während der Highschool zu sich selber finden und ihren eigenen Stil
entwickeln. Er hatte mehr Verabrdungen als ich und alle Mädchen mochten
ihn.
Manchmal war ich richtig neidisch auf ihn. Heute war einer dieser Tage.

Ich konnte sehen, dass er wegen seiner Rede sehr nervös war. Ich klopfte
ihm auf die Schultern und sagte: "Hey, großer Junge, du wirst großartig
sein!"
Er sah mich mit einem jener Blicke (die wirklich dankbaren) an lächelte
und
sagte: "Danke".

Als er seine Rede begann, räusperte er sich kurz, und fing an: "Der
Abschluss ist eine Zeit, um denen zu danken, die dir halfen, diese
schweren Jahre zu überstehen. Deinen Eltern, Deinen Lehrern, Deinen
Geschwistern, vielleicht einem Trainer... aber am meisten Deinen Freunden.
Ich sage euch, das beste Geschenk, dass ihr jemandem geben könnt, ist eure
Freundschaft. Lasst mich euch eine Geschichte erzählen...".

Ich schaute meinen Freund etwas ungläubig an, als er von dem Tag erzählte,
an dem wir uns das erste mal trafen. Er hatte geplant, sich an diesem
Wochenende umzubringen. Er erzählte weiter, dass er seinen Schrank in der
Schule ausgeräumt hat, so dass seine Mutter es später nicht tun müsste,
und
trug sein Zeug nach Hause. Er schaute mich an und lächelte.

"Gott sei Dank, ich wurde gerettet. Mein Freund hat mich von dieser
unsäglichen Sache bewahrt."

Ich konnte spüren, wie die Masse den Atem anhielt als dieser
gutaussehende,
beliebte Junge uns von seinem schwächsten Augenblick im Leben erzählte.
Ich
bemerkte wie seine Mutter und sein Vater lächelnd zu mir herüber sahen,
genau das selbe, dankbare Lächeln. Niemals zuvor spürte ich solch eine
tiefe Verbundenheit.

Unterschätze niemals die Macht Deines Handelns. Durch eine kleine Geste
kannst du das Leben einer Person ändern. Die Schöpfung setzt uns alle ins
Leben des anderen, um uns gegenseitig zu beeinflussen. Sieh' das Gute in
anderen.

Jetzt stehen Dir zwei Möglichkeiten zur Auswahl, Du kannst diese
Geschichte
an all Deine Freunde weiterleiten, oder sie löschen, und so tun, als würde
sie Dir nicht zu Herzen gehen. (nein, jetzt kommt nicht, dass Dir
ansonsten
was passieren wird... *grins*)

Wie Du siehst, ich habe Möglichkeit 1 gewählt...

Ein Leben ohne Freunde, ist ein Leben ohne Sonne!

Danke!!!

Sorry, wenn das etwas lang ist, kommt nicht wieder vor :-[
Schöne Grüße Shaidar
 
Hi

Passt wirklich gut *rose* *great*

Mike
 
@Shaidar

schöne Geschichte,

ich hätte dann da auch noch eine, die berühmte Frage,

Gibt es einen Weihnachtsmann

sie stammt aus dem Jahre 1897

Editorial Page, New York Sun, 1897

Die achtjährige Virginia aus New Jork wollte es ganz genau wissen. Darum schrieb sie an die Tageszeitung "Sun" einen Brief: "Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?" Virginia O' Hanlon
Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen - für eine Titelseite in der "Sun".

"Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihren kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie - gar nichts, was das Leben erst erträglich machte.

Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen. Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht - Was würde das beweisen? kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meist unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken - geschweige denn sie zu sehen - , das vermag nicht der Klügste der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen.

Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Wie es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. "Ist das nicht auch wahr?" kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.

Frohe Weihnachten, Virginia." Dein Francis Church

PS: Der Briefwechsel zwischen Virginia O'Hanlon und Francis P. Church stammt aus dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert - bis zur Einstellung der "Sun" 1950 - alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit auf der Titelseite abgedruckt.

orignial englich Story

Yes, Virginia, There is a Santa Claus

schönen 4 Advent

mfg
Sir Ulli
xmashat.jpg
 
Hi @ all,

wünsche einen schönen 4. Advent. Komme von einer ZDF-Produktion (jippie, ich bin im Fernsehen) und bin durch Sachsen-Anhalt gefahren. Ein wahnsinns Schneesturm kann ich euch sagen. Teilweise musste man auf der Autobahn 20 km/h fahren und ich hatte noch 180 km vor mir. Zum Glück war aber ab Weißenfels Richtung Thüringen wieder alles frei oder gar total trocken. Zumindest hatte das ganze mal was Weihnachtliches. Aber im Radio kam, dass am 24. Nicht überall Schnee liegt. Schade.

Gruß, Hontra.
 
An Sir Ulli

Dein Zitat fand ich richtig gut, denn ich habe vor ein paar Tagen
Eine Mail von einer Freundin bekommen, (natürlich nicht ganz ernst)
"Warum es den Weihnachtsmann nicht geben kann".

Find ich voll gemein, warum kann man kleinen Seti-Crunchern nicht
ihre Träume lassen. :(

Ich hab ihr natürlich sofort deine Geschichte geschickt,
deshalb noch mal danke schön :)

Gruß Shaidar
 
Hi

Da kann ich mich nur anschließen.

greetz Mike
 
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