Fernsehtipps
- Ersteller skyphab
- Erstellt am
WDR Fernsehen
Dienstag, 10. Mai 2005, 22:10 - 00:05
Der Mann, der zuviel wußte (nicht über Satellit)
Originaltitel: The man who knew too much
Spielfilm, USA 1956
(Audiodeskription)
Regie: Alfred Hitchcock
Drehbuch: John Michael Hayes, Angus McPhail.
Kamera: Robert Burks
Musik: Bernard Herrmann
Dr. Ben McKenna (James Stewart)
Seine Frau Jo (Doris Day)
Ihr Sohn Hank (Christopher Olsen)
Louis Bernard (Daniel Gélin)
Mrs. Drayton (Brenda de Banzie)
Mr. Drayton (Bernard Miles)
Inspektor Buchanan (Ralph Truman)
Zum 25. Todestag von Alfred Hitchcock am 29. April das eigene Remake seines erfolgreichen Thrillers aus dem Jahre 1934. "Der Mann, der zuviel wusste" gehört zu den populärsten Filmen des "Masters of Suspense". In den Hauptrollen: James Stewart und Doris Day als Ehepaar, das auf der Suche nach seinem entführten Sohn in ein raffiniertes Mordkomplott gerät.
Auf einer Urlaubsreise machen der amerikanische Arzt Dr. Ben MacKenna und seine Frau Jo in Marokko die Bekanntschaft des Franzosen Louis Bernard, ohne zu ahnen, dass Bernard ein Geheimagent ist. Tags darauf wird er auf offener Straße niedergestochen; sterbend flüstert er Dr. MacKenna eine brisante Information über ein Mordkomplott gegen einen ausländischen Staatsmann zu. Für den Arzt und seine Frau beginnt damit ein alptraumhaftes Geschehen. Um ihr Schweigen gegenüber der Polizei zu erzwingen, entführt man ihren Sohn Hank. Das Ehepaar MacKenna folgt den Kidnappern nach London, wo amtliche Stellen den Amerikaner vergeblich drängen, sich ihnen anzuvertrauen. Statt dessen suchen er und seine Frau verzweifelt nach dem Jungen. Als sie sein Versteck tatsächlich gefunden haben, spitzen sich die Dinge noch dramatischer zu...
Der gleichnamige Film von 1934 war Alfred Hitchcocks größter englischer Kino-Erfolg; für das in verschiedenen Punkten veränderte Remake verpflichtete er James Stewart und Doris Day als Hauptdarsteller, beide damals auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. " Que sera, sera", eines von Doris Days populärsten Liedern, bekam eine wichtige Funktion als Erkennungsmelodie; James Stewart durfte als cholerischer Patriarch bei aller Dramatik auch komische Seiten zeigen. An Spannung bleibt nichts zu wünschen übrig. Hitchcock steigert sie souverän bis zu dem berühmten Beckenschlag während eines Konzerts in der Londoner Albert Hall, bei dem der Attentäter schießen soll, und hält auch hinterher noch reichlich "suspense" in Reserve.
Dienstag, 10. Mai 2005, 22:10 - 00:05
Der Mann, der zuviel wußte (nicht über Satellit)
Originaltitel: The man who knew too much
Spielfilm, USA 1956
(Audiodeskription)
Regie: Alfred Hitchcock
Drehbuch: John Michael Hayes, Angus McPhail.
Kamera: Robert Burks
Musik: Bernard Herrmann
Dr. Ben McKenna (James Stewart)
Seine Frau Jo (Doris Day)
Ihr Sohn Hank (Christopher Olsen)
Louis Bernard (Daniel Gélin)
Mrs. Drayton (Brenda de Banzie)
Mr. Drayton (Bernard Miles)
Inspektor Buchanan (Ralph Truman)
Zum 25. Todestag von Alfred Hitchcock am 29. April das eigene Remake seines erfolgreichen Thrillers aus dem Jahre 1934. "Der Mann, der zuviel wusste" gehört zu den populärsten Filmen des "Masters of Suspense". In den Hauptrollen: James Stewart und Doris Day als Ehepaar, das auf der Suche nach seinem entführten Sohn in ein raffiniertes Mordkomplott gerät.
Auf einer Urlaubsreise machen der amerikanische Arzt Dr. Ben MacKenna und seine Frau Jo in Marokko die Bekanntschaft des Franzosen Louis Bernard, ohne zu ahnen, dass Bernard ein Geheimagent ist. Tags darauf wird er auf offener Straße niedergestochen; sterbend flüstert er Dr. MacKenna eine brisante Information über ein Mordkomplott gegen einen ausländischen Staatsmann zu. Für den Arzt und seine Frau beginnt damit ein alptraumhaftes Geschehen. Um ihr Schweigen gegenüber der Polizei zu erzwingen, entführt man ihren Sohn Hank. Das Ehepaar MacKenna folgt den Kidnappern nach London, wo amtliche Stellen den Amerikaner vergeblich drängen, sich ihnen anzuvertrauen. Statt dessen suchen er und seine Frau verzweifelt nach dem Jungen. Als sie sein Versteck tatsächlich gefunden haben, spitzen sich die Dinge noch dramatischer zu...
Der gleichnamige Film von 1934 war Alfred Hitchcocks größter englischer Kino-Erfolg; für das in verschiedenen Punkten veränderte Remake verpflichtete er James Stewart und Doris Day als Hauptdarsteller, beide damals auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. " Que sera, sera", eines von Doris Days populärsten Liedern, bekam eine wichtige Funktion als Erkennungsmelodie; James Stewart durfte als cholerischer Patriarch bei aller Dramatik auch komische Seiten zeigen. An Spannung bleibt nichts zu wünschen übrig. Hitchcock steigert sie souverän bis zu dem berühmten Beckenschlag während eines Konzerts in der Londoner Albert Hall, bei dem der Attentäter schießen soll, und hält auch hinterher noch reichlich "suspense" in Reserve.
WDR Fernsehen
Donnerstag, 12. Mai 2005, 22:00 - 22:43 (VPS 2159)
Kopf an Kopf - Jürgen Rüttgers, Peer Steinbrück und die Macht am Rhein
Eine Reportage von Beate Becker und Klaus Frings
Einen härteren und zugespitzteren Landtagswahlkampf hat es in Nordrhein-Westfalen seit langem nicht mehr gegeben. Sprechen die Wählerinnen und Wähler des größten Bundeslandes der letzten verbliebenen rotgrünen Landesregierung am 22. Mai erneut das Vertrauen aus? Oder erringt die CDU zusammen mit der FDP die Macht an Rhein und Ruhr? Klar ist: Alle Blicke richten sich auf die beiden Spitzenkandidaten.
Auf Ministerpräsident Peer Steinbrück ruhen die Hoffnungen der gesamten SPD. Wenn er keine Mehrheit mehr erreichen sollte, könnte das auch der Anfang vom Ende der Bundesregierung sein. Dass ausgerechnet Steinbrück diese Aufgabe zufällt, hätte vor drei Jahren noch niemand erwartet. Damals übernahm er das Ministerpräsidentenamt von Wolfgang Clement, der völlig überraschend als Superminister ins Bundeskabinett berufen wurde. Am 22. Mai muss Steinbrück sein Amt zum ersten Mal vor den Wählern verteidigen.
Auch für den CDU-Spitzenkandidaten Jürgen Rüttgers steht viel auf dem Spiel. Die Erwartungen seiner Parteifreunde auf Bundesebene in ihn sind sehr hoch. Die Meinungsumfragen der vergangenen Monate signalisieren den Christdemokraten zwar Chancen auf einen Machtwechsel, doch im direkten Vergleich mit dem Amtsinhaber schneidet Rüttgers regelmäßig schlechter ab. Vor fünf Jahren hatte er bereits als Spitzenkandidat der CDU für das Ministerpräsidentenamt zur Wahl gestanden. Und verloren. Unterliegt Rüttgers ein zweites Mal, dürfte seine politische Laufbahn wohl keine große Zukunft mehr haben.
Eindeutige Voraussetzungen jedenfalls für ein "Kopfan-Kopf"-Rennen. Eine Woche lang begleiteten die WDR-Reporter Beate Becker und Klaus Frings die beiden Kontrahenten in der heißen Wahlkampfphase.
Donnerstag, 12. Mai 2005, 22:00 - 22:43 (VPS 2159)
Kopf an Kopf - Jürgen Rüttgers, Peer Steinbrück und die Macht am Rhein
Eine Reportage von Beate Becker und Klaus Frings
Einen härteren und zugespitzteren Landtagswahlkampf hat es in Nordrhein-Westfalen seit langem nicht mehr gegeben. Sprechen die Wählerinnen und Wähler des größten Bundeslandes der letzten verbliebenen rotgrünen Landesregierung am 22. Mai erneut das Vertrauen aus? Oder erringt die CDU zusammen mit der FDP die Macht an Rhein und Ruhr? Klar ist: Alle Blicke richten sich auf die beiden Spitzenkandidaten.
Auf Ministerpräsident Peer Steinbrück ruhen die Hoffnungen der gesamten SPD. Wenn er keine Mehrheit mehr erreichen sollte, könnte das auch der Anfang vom Ende der Bundesregierung sein. Dass ausgerechnet Steinbrück diese Aufgabe zufällt, hätte vor drei Jahren noch niemand erwartet. Damals übernahm er das Ministerpräsidentenamt von Wolfgang Clement, der völlig überraschend als Superminister ins Bundeskabinett berufen wurde. Am 22. Mai muss Steinbrück sein Amt zum ersten Mal vor den Wählern verteidigen.
Auch für den CDU-Spitzenkandidaten Jürgen Rüttgers steht viel auf dem Spiel. Die Erwartungen seiner Parteifreunde auf Bundesebene in ihn sind sehr hoch. Die Meinungsumfragen der vergangenen Monate signalisieren den Christdemokraten zwar Chancen auf einen Machtwechsel, doch im direkten Vergleich mit dem Amtsinhaber schneidet Rüttgers regelmäßig schlechter ab. Vor fünf Jahren hatte er bereits als Spitzenkandidat der CDU für das Ministerpräsidentenamt zur Wahl gestanden. Und verloren. Unterliegt Rüttgers ein zweites Mal, dürfte seine politische Laufbahn wohl keine große Zukunft mehr haben.
Eindeutige Voraussetzungen jedenfalls für ein "Kopfan-Kopf"-Rennen. Eine Woche lang begleiteten die WDR-Reporter Beate Becker und Klaus Frings die beiden Kontrahenten in der heißen Wahlkampfphase.
http://www.wdr.de/tv/wdr-dok/archiv/2005/050513_01.phtml
Wie wird man Milliardär (1/3)
Die IKEA-Story
Ein Film von Malcolm Dixelius und Christian Schulz
Redaktion: Matthias Kremin
Freitag, den 13. Mai 2005, 20.15 bis 21.00 Uhr
Ingvar Kamprad ist ein exzentrischer Mensch - denn nur ein Exzentriker kommt auf die Idee, einen Möbelversand nach den Initialen seines Namens und Heimatortes zu benennen: Ingvar Kamprad vom Hof Elmtary in Agunnaryd. Das war vor 60 Jahren als Kamprad 17 war.
IKEA vermöbelt mittlerweile die halbe Welt und Kamprad ist der reichste Exzentriker, den Schweden zu bieten hat, sein Privatvermögen wird auf 13 Milliarden Dollar geschätzt. Über 70.000 Mitarbeiter beschäftigt der Konzern weltweit in 175 Möbelhäusern; mehr als 300 Millionen Käufer besuchen IKEA pro Jahr. Zu den treuesten Kunden gehören die Deutschen - allein hierzulande konnte das "unmögliche Möbelhaus" im letzten Geschäftsjahr 2,25 Milliarden Euro Umsatz machen. Würde nicht ab und zu mal ein Regal auf dem Sperrmüll landen, müsste in jedem zweiten Haushalt ein Billy-Regal stehen.
Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Zwar vermittelt IKEA nach außen ein lockeres, internationales, unkompliziertes Lebensgefühl, innerhalb des Konzerns jedoch maximieren alte Tugenden den Gewinn: Sparsamkeit, Bescheidenheit und knallharte Kalkulation. Jeder, der einmal Ingvar Kamprad bei der Inspektion einer seiner Filialen begleitet hat, versteht, wie dieser Mann zum Milliardär wurde. Ein eigenes Büro leistet er sich nicht und er parkt immer auf dem billigsten Parkplatz.
Diese Dokumentation zeigt die ganze Geschichte des Phänomens IKEA. Kamprad erzählt von seinen deutschen (!) Vorfahren (in deutsch!) sowie von seinem Weg zum reichsten Mann Schwedens und seinen Problemen. Archivmaterial des schwedischen Fernsehens und exklusive Interviews erzählen die Erfolgsgeschichte des Unternehmens, Reportage-Drehs mit Kamprad liefern eine Innensicht der IKEA Idee ...und des Firmengründers.
Wie wird man Milliardär (1/3)
Die IKEA-Story
Ein Film von Malcolm Dixelius und Christian Schulz
Redaktion: Matthias Kremin
Freitag, den 13. Mai 2005, 20.15 bis 21.00 Uhr
Ingvar Kamprad ist ein exzentrischer Mensch - denn nur ein Exzentriker kommt auf die Idee, einen Möbelversand nach den Initialen seines Namens und Heimatortes zu benennen: Ingvar Kamprad vom Hof Elmtary in Agunnaryd. Das war vor 60 Jahren als Kamprad 17 war.
IKEA vermöbelt mittlerweile die halbe Welt und Kamprad ist der reichste Exzentriker, den Schweden zu bieten hat, sein Privatvermögen wird auf 13 Milliarden Dollar geschätzt. Über 70.000 Mitarbeiter beschäftigt der Konzern weltweit in 175 Möbelhäusern; mehr als 300 Millionen Käufer besuchen IKEA pro Jahr. Zu den treuesten Kunden gehören die Deutschen - allein hierzulande konnte das "unmögliche Möbelhaus" im letzten Geschäftsjahr 2,25 Milliarden Euro Umsatz machen. Würde nicht ab und zu mal ein Regal auf dem Sperrmüll landen, müsste in jedem zweiten Haushalt ein Billy-Regal stehen.
Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Zwar vermittelt IKEA nach außen ein lockeres, internationales, unkompliziertes Lebensgefühl, innerhalb des Konzerns jedoch maximieren alte Tugenden den Gewinn: Sparsamkeit, Bescheidenheit und knallharte Kalkulation. Jeder, der einmal Ingvar Kamprad bei der Inspektion einer seiner Filialen begleitet hat, versteht, wie dieser Mann zum Milliardär wurde. Ein eigenes Büro leistet er sich nicht und er parkt immer auf dem billigsten Parkplatz.
Diese Dokumentation zeigt die ganze Geschichte des Phänomens IKEA. Kamprad erzählt von seinen deutschen (!) Vorfahren (in deutsch!) sowie von seinem Weg zum reichsten Mann Schwedens und seinen Problemen. Archivmaterial des schwedischen Fernsehens und exklusive Interviews erzählen die Erfolgsgeschichte des Unternehmens, Reportage-Drehs mit Kamprad liefern eine Innensicht der IKEA Idee ...und des Firmengründers.
WDR Fernsehen
Dienstag, 17. Mai 2005, 20:55 - 22:45
NRW wählt - Das Duell
Fünf Tage vor der Landtagswahl stellen sich Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) und sein Herausforderer Jürgen Rüttgers (CDU) einem Fernsehduell in der Jahrhunderthalle in Bochum. Jörg Schönenborn und Maybrit Illner werden das Duell der beiden Spitzenkandidaten moderieren und die zentralen Themen der Landtagswahl wie Arbeitslosigkeit, Bildung und Innere Sicherheit zur Diskussion stellen. Im Anschluss an das Duell der Spitzenkandidaten wird Sabine Scholt mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das Gesagte analysieren. Ausserdem werden wir nach Essen in die Gaststätte "Lucas" schalten, wo Moderator Sven Lorig mit Bürgern das Auftreten der Spitzenkandidaten bespricht.
Dienstag, 17. Mai 2005, 20:55 - 22:45
NRW wählt - Das Duell
Fünf Tage vor der Landtagswahl stellen sich Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) und sein Herausforderer Jürgen Rüttgers (CDU) einem Fernsehduell in der Jahrhunderthalle in Bochum. Jörg Schönenborn und Maybrit Illner werden das Duell der beiden Spitzenkandidaten moderieren und die zentralen Themen der Landtagswahl wie Arbeitslosigkeit, Bildung und Innere Sicherheit zur Diskussion stellen. Im Anschluss an das Duell der Spitzenkandidaten wird Sabine Scholt mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das Gesagte analysieren. Ausserdem werden wir nach Essen in die Gaststätte "Lucas" schalten, wo Moderator Sven Lorig mit Bürgern das Auftreten der Spitzenkandidaten bespricht.
Sir Ulli
Grand Admiral Special
22.05 22:20 auf Pro 7
Sakrileg - Ein Code wird entschlüsselt!
http://www.prosieben.de/lifestyle_magazine/galileo/specials/wissen/12968/
mfg
Sir Ulli
Sakrileg - Ein Code wird entschlüsselt!
http://www.prosieben.de/lifestyle_magazine/galileo/specials/wissen/12968/
mfg
Sir Ulli
Sir Ulli
Grand Admiral Special
soulmanager@W:E
Grand Admiral Special
Sir Ulli schrieb:
Läuft gerade!
Dan Brown selbst kommt ja auch zu Wort!?
sm!
http://daserste.de/windstaerke8/
Mo und Mi 21:45
Windstärke 8 – Das Auswandererschiff 1855
Segelschiffe waren bis Mitte des 19. Jahrhunderts für Millionen europäischer Auswanderer das wichtigste Verkehrsmittel nach Amerika. Die vielen Emigranten, die sich damals auf den beschwerlichen Weg in die Neue Welt begaben, flohen vor Armut und Kriegen, vor politischer Hetze und Verfolgung.
In Amerika erhofften sie sich eine neue Lebensperspektive, Glück, Frieden und Wohlstand. "Windstärke 8 - Das Auswandererschiff" begab sich auf diesen traditionsreichen Kurs der Sehnsucht.
Am 16. Oktober 2004 brechen 37 Personen – Männer, Frauen, Kinder – zu einer Atlantik-Überquerung anno 1855 auf: an Bord des Traditionssegelschiffes "Bremen" von Bremerhaven nach New York. Ein abenteuerliches Unterfangen. Ein Filmteam begleitete die "Zeitreisenden" während der gesamten Überfahrt.
Mo und Mi 21:45
Windstärke 8 – Das Auswandererschiff 1855
Segelschiffe waren bis Mitte des 19. Jahrhunderts für Millionen europäischer Auswanderer das wichtigste Verkehrsmittel nach Amerika. Die vielen Emigranten, die sich damals auf den beschwerlichen Weg in die Neue Welt begaben, flohen vor Armut und Kriegen, vor politischer Hetze und Verfolgung.
In Amerika erhofften sie sich eine neue Lebensperspektive, Glück, Frieden und Wohlstand. "Windstärke 8 - Das Auswandererschiff" begab sich auf diesen traditionsreichen Kurs der Sehnsucht.
Am 16. Oktober 2004 brechen 37 Personen – Männer, Frauen, Kinder – zu einer Atlantik-Überquerung anno 1855 auf: an Bord des Traditionssegelschiffes "Bremen" von Bremerhaven nach New York. Ein abenteuerliches Unterfangen. Ein Filmteam begleitete die "Zeitreisenden" während der gesamten Überfahrt.
Sir Ulli
Grand Admiral Special
http://www.arte-tv.com/de/woche/244,broadcastingNum=464003,day=5,week=22,year=2005.html
Mittwoch, 1. Juni 2005 um 20:40 auf Arte
Kalter Krieg im All
Dokumentation, Deutschland 2002, ZDF
Regie: Peter Bardehle
Keinem Forschungsbereich wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts so viel Geld und Anstrengung gewidmet wie der Raumfahrt. Der Flug ins All erfüllt einen alten Menschheitstraum, schafft aber auch neue Begehrlichkeiten.
Hinter den meisten Erfolgen der Raumfahrt steht das Militär. Während die Weltraumflüge von Gagarin und Armstrong jedem bekannt sind, blieb die militärische Seite im Dunkeln. Der geheime Wettlauf ins All wurde in erster Linie zwischen den USA und der Sowjetunion ausgetragen. Die Supermächte zündeten Atombomben im All, entwickelten Killersatelliten und trainierten Soldaten für den Krieg der Sterne.
Der Raketeningenieur Sergej Chruschtschow, Sohn des ehemaligen sowjetischen Staatschefs Nikita Chruschtschow und heute Professor in den USA, berichtet über die Planungen seines Vaters. Auf der anderen Seite wird die Arbeit des streng geheimen amerikanischen "National Reconnaissance Office" unter die Lupe genommen, das bis heute die Spionage-Satelliten kontrolliert. Während die USA die umstrittene "Strategic Defense Initiative" starteten, die mit Laserwaffen aus dem Weltall Atomraketen zerstören sollte, hatten die Sowjets ein derartiges Programm bereits in den 60er Jahren in Planung. Die Dokumentation beleuchtet die immer noch geheimen Kapitel der Weltraumfahrt und zeigt die historischen Grundlagen für die unter US-Präsident George Bush wieder aktuell gewordene "New Missile Defense" auf.
siehe dazu auch auf Telepolis
Kalter Krieg im All
mfg
Sir Ulli
Mittwoch, 1. Juni 2005 um 20:40 auf Arte
Kalter Krieg im All
Dokumentation, Deutschland 2002, ZDF
Regie: Peter Bardehle
Keinem Forschungsbereich wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts so viel Geld und Anstrengung gewidmet wie der Raumfahrt. Der Flug ins All erfüllt einen alten Menschheitstraum, schafft aber auch neue Begehrlichkeiten.
Hinter den meisten Erfolgen der Raumfahrt steht das Militär. Während die Weltraumflüge von Gagarin und Armstrong jedem bekannt sind, blieb die militärische Seite im Dunkeln. Der geheime Wettlauf ins All wurde in erster Linie zwischen den USA und der Sowjetunion ausgetragen. Die Supermächte zündeten Atombomben im All, entwickelten Killersatelliten und trainierten Soldaten für den Krieg der Sterne.
Der Raketeningenieur Sergej Chruschtschow, Sohn des ehemaligen sowjetischen Staatschefs Nikita Chruschtschow und heute Professor in den USA, berichtet über die Planungen seines Vaters. Auf der anderen Seite wird die Arbeit des streng geheimen amerikanischen "National Reconnaissance Office" unter die Lupe genommen, das bis heute die Spionage-Satelliten kontrolliert. Während die USA die umstrittene "Strategic Defense Initiative" starteten, die mit Laserwaffen aus dem Weltall Atomraketen zerstören sollte, hatten die Sowjets ein derartiges Programm bereits in den 60er Jahren in Planung. Die Dokumentation beleuchtet die immer noch geheimen Kapitel der Weltraumfahrt und zeigt die historischen Grundlagen für die unter US-Präsident George Bush wieder aktuell gewordene "New Missile Defense" auf.
siehe dazu auch auf Telepolis
Kalter Krieg im All
mfg
Sir Ulli
Sir Ulli
Grand Admiral Special
http://www.arte-tv.com/de/geschichte-gesellschaft/der-kalte-krieg/Das_20Programm/881092.html
Ufos, Lügen und der Kalte Krieg
8. Juni 2005 um 20.40 Uhr im Geschichte am Mittwoch
Der Film beschäftigt sich nicht mit der Frage, ob es Ufos tatsächlich gibt oder was sie sind. Vielmehr verdeutlicht er durch Gespräche mit Zeitzeugen und Fachleuten, wie in der Zeit des Kalten Krieges von offizieller Seite und hinter den Kulissen auf die Phänomene reagiert wurde.
mfg
Sir Ulli
Ufos, Lügen und der Kalte Krieg
8. Juni 2005 um 20.40 Uhr im Geschichte am Mittwoch
Der Film beschäftigt sich nicht mit der Frage, ob es Ufos tatsächlich gibt oder was sie sind. Vielmehr verdeutlicht er durch Gespräche mit Zeitzeugen und Fachleuten, wie in der Zeit des Kalten Krieges von offizieller Seite und hinter den Kulissen auf die Phänomene reagiert wurde.
mfg
Sir Ulli
Sir Ulli
Grand Admiral Special
könnte auch ganz interesannt sein
http://www.rtl.de/ea/tvplaner/content/detail.php?id=101&event=7921910&page=1
Planetenjäger - Detektive im All
Seit jeher ist der Mensch fasziniert vom Blick in den nächtlichen Sternenhimmel, der ihm das unglaubliche aber auch beklemmende Gefühl gibt, eingebettet zu sein in ein großes Ganzes. Schon die alten Kulturvölker erforschten die Gesetzmäßigkeiten der Gestirne, um auf See zu navigieren oder eine zuverlässige Zeitrechung zu erstellen. Und bis heute beschäftigen wir uns mit der Frage: Gibt es Leben dort draußen? Die neue RTL II Reihe "Wissen Extrem: Das Universum" erforscht die Entstehungsgeschichte unseres Planeten und zeigt mit aufwändigen ...
um 17:50 auf RTL II am 05.juni 2005
mfg
Sir Ulil
http://www.rtl.de/ea/tvplaner/content/detail.php?id=101&event=7921910&page=1
Planetenjäger - Detektive im All
Seit jeher ist der Mensch fasziniert vom Blick in den nächtlichen Sternenhimmel, der ihm das unglaubliche aber auch beklemmende Gefühl gibt, eingebettet zu sein in ein großes Ganzes. Schon die alten Kulturvölker erforschten die Gesetzmäßigkeiten der Gestirne, um auf See zu navigieren oder eine zuverlässige Zeitrechung zu erstellen. Und bis heute beschäftigen wir uns mit der Frage: Gibt es Leben dort draußen? Die neue RTL II Reihe "Wissen Extrem: Das Universum" erforscht die Entstehungsgeschichte unseres Planeten und zeigt mit aufwändigen ...
um 17:50 auf RTL II am 05.juni 2005
mfg
Sir Ulil
gruenmuckel
Grand Admiral Special
RTL 2?
Achso, "Ärger im Revier - die Ufocops"
Achso, "Ärger im Revier - die Ufocops"
Sir Ulli
Grand Admiral Special
gleich auf Pro 7 , um ca 1:50
Stigmata
http://www.prosieben.de/service/tvprogramm/
auf jedenfall Sehenswert
mfg
Sir Ulli
Stigmata
http://www.prosieben.de/service/tvprogramm/
auf jedenfall Sehenswert
mfg
Sir Ulli
Schmokkie
Grand Admiral Special
Hallo,
ich schau gerne Dokumentationen, und bin dann irgendwann auf n24 gestossen. sehr toll(undefinierbares Wort
).
Die werben sogar mit dem Spruch,"Wir n24 strahlt die meisten Dokus aus im nonpay-TV"(die wie ich finde kein Müll ist). Jede Stunde Nachrichten für 5-15min.
Sehr gutes Programm finde ich.
Mfg
SchmokkiE
ich schau gerne Dokumentationen, und bin dann irgendwann auf n24 gestossen. sehr toll(undefinierbares Wort
).Die werben sogar mit dem Spruch,"Wir n24 strahlt die meisten Dokus aus im nonpay-TV"(die wie ich finde kein Müll ist). Jede Stunde Nachrichten für 5-15min.
Sehr gutes Programm finde ich.
Mfg
SchmokkiE
gruenmuckel
Grand Admiral Special
Allerdings 100% Hurra-Amerika wir haben das Rad erfunden Dokus.
![:]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif "Augen rollen (sarkastisch) :]")
Sir Ulli
Grand Admiral Special
kabel eins 08.06.2005, 00:05 Uhr (43 min)
K1 Discovery
http://www.kabeleins.de/tvprogramm/index.php?action=onProgramm&datum=2005-06-08
mfg
Sir Ulli
K1 Discovery
http://www.kabeleins.de/tvprogramm/index.php?action=onProgramm&datum=2005-06-08
mfg
Sir Ulli
Sir Ulli
Grand Admiral Special
suppenzorro
Grand Admiral Special
um ma von den ganzen dokus wegzukommen, auf viva+ kommt jetzt grad eine stunde lang apocaliptica
Sir Ulli
Grand Admiral Special
Sir Ulli
Grand Admiral Special
Sir Ulli schrieb:
Sonne und Mond ja
aber ist nicht schlecht, und latürnich diese Intrigen, den einen sollte mir nicht im dunkeln begegnen...
habe gerade den 2 Teil gesehen...
mfg
Sir Ulli
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