Großes Linux-RoundUp - Teil 1: Ubuntu

manolo schrieb:
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Warum werden denn dann die IDE-Controller so gelobt und empfohlen bevor ein SoftwareRAID gebuat wird? Ist mir echt schleierhaft.
Ein weiterer Vorteil vom Controller ist natürlich dass die Platten so exklusiv am Kanal hängen (bei mir zumindest) und sich nichts mit ROM-Laufwerken teilen müssen. Wobei ich bei bei zwei SATA Platten auch das erreichen könnte. Na was solls, der Glaube versetzt schließlich Berge ;)

??? Also hier verstehe ich den Sinn deines Postings nicht so ganz, vor allem im ersten Satz. ???
 
Jau, der Satz ist ziemlich schwachsinnig, da war ich wohl durch die Arbeit "abgelenkt" ;)

"Warum werden denn dann die PCI-Controller so gelobt und empfohlen anstatt ein SoftwareRAID zu nutzen".

Klingt besser...
 
Jupp, das geht. Die Treiber sind ja schon im BS-Kernel enthalten, um den eigentlichen Chip anzusprechen. Das RAID ist ja nur noch eine Sache der Datenorganisation. Der Treiber übernimmt die Ansteuerung der Chips, dmraid dann in Verbindung mit dem device-mapper die Kontrolle des RAIDs. Momentan werden folgende RAID-Typen unterstützt:
Gut dann steht die Frage, inwiefern die Datenorganisation offen dokumentiert ist. Wenn die Firmen da kooperativ sind, sieht die Lage schon ganz gut aus.

Ich mache jedoch weiterhin einen Bogen um diese Pseudoraidcontroller, und bleibe fuer Raid0 und 1 beim einer Softwareloesung, wenn's sein muss.
"Warum werden denn dann die PCI-Controller so gelobt und empfohlen anstatt ein SoftwareRAID zu nutzen".
Von wem werden die gelobt? Von den Herstellern die daran verdienen? ;D
 
doch, XMMS kann MP3s abspielen. Dies ist afaik nur bei SuSE, RedHat und Fedora nicht möglich, bei Debian auf alle Fälle.

Zur 3D-Unterstützung, kommt ganz draufan welcher Treiber verwendet wird. Kann nämlich auch sein dass ein OSS-Treiber verwendet wird der für die Karte auch schon 3D Support leistet.
Die Offiziellen Treiber (CSS) werden normalerweise nicht automatisch installiert bzw. eingebunden
 
Tom24 schrieb:
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Gut dann steht die Frage, inwiefern die Datenorganisation offen dokumentiert ist. Wenn die Firmen da kooperativ sind, sieht die Lage schon ganz gut aus.

Also wie es da aussieht, weiß ich selber nicht. SiliconImage soll wohl die Specs für ihr medley-RAID rausgeben, nur offen habe ich da noch nichts gesehen, und angefragt habe ich sie auch noch nicht. Bei den anderen, k.A. Kann sein, dass ein Großteil von dmraid durch reverse-engineering entstanden ist.

Ich mache jedoch weiterhin einen Bogen um diese Pseudoraidcontroller, und bleibe fuer Raid0 und 1 beim einer Softwareloesung, wenn's sein muss.

Klar, weil nen wirklichen Vorteil bringt das ATARAID nicht. Dafür handelt man sich damit den Nachteil der Abhängigkeit ein.

Von wem werden die gelobt? Von den Herstellern die daran verdienen? ;D

Logisch, wer sollte das sonst tun? ;D
 
benimnetz schrieb:
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1. XMMS kann im "Auslieferungszustand" MP3s abspielen

Leider ist dies, wie zB. auch bei Fedora, nicht möglich. XMMS wird zwar installiert und funktioniert, aber aus lizenzrechtlichen Gründen ist es nicht möglich MP3s abzuspielen, wohl aber OGGs und andere Dateiformate. Um XMMS bzw Rhythmbox ( auch "Musik-Player" genannt ) das abspielen von MP3s zu ermöglichen ist die Installation von jeweils einem Zusatzpaket bzw Plugin nötig.
Es ist gut möglich, dass das MP3-PlugIn fehlt... aber bei mir muss er dann den codec (oder das plugin) herruntergeladen haben denn es funktionierte auf anhieb .... bei den filmen gebe ich dir recht da hat er wirklich noch was runtergeladen... stimmt!!

benimnetz schrieb:
2. Keine 3D-Funktionen für nVidia und Ati-Karten

Richtig, aber auch falsch: Tatsächlich hat bei einem Freund von mir, der ein Notebook mit nVidia-Chipsatz besitzt, die Installationsroutine diesen richtig erkannt und die OpenGL fähigen Treiber installiert. Bei meiner ATI-Karte half Synaptic, der Paketmanager, und dort eine Suche nach "fglrx". Damit lässt sich das für 3D-Support mit Ati-Karten nötige Modul automatisch installieren. Das Vorgehen bei nVidia Karten ist wohl ähnlich.
Inzwischen liefern sowohl nVidia wie ATI auf ihren Supportseiten Linux-Treiber mit Installer aus. Deren Installation ist aber nicht immer so unproblematisch wie die der angepassten Treiber aus den sogenannten "Ubuntu Repositories" über Synaptic.

Ich habe nur gesagt das die Standardtreiber keine 3d-unterstütztung liefern... und das ist auch so der fall. Bei älteren karten ist ein treiber mit 3d unterstütztung vorhanden aber bei meiner RadeOn 9800Pro war dies nicht der fall!!! Es gibt nur Treiber von NVIDIA die bisher von Ubuntu empfohlen werden (siehe Handbuch) deswegen habe ich auch nur die erwähnt! Die ATi Treiber sind zur Zeit noch mehr schlecht als recht!!

Axo ... danke für das lob!!
 
Also wie es da aussieht, weiß ich selber nicht. SiliconImage soll wohl die Specs für ihr medley-RAID rausgeben, nur offen habe ich da noch nichts gesehen, und angefragt habe ich sie auch noch nicht. Bei den anderen, k.A. Kann sein, dass ein Großteil von dmraid durch reverse-engineering entstanden ist.
:) hehe, wenn ich mich da an das komische Verhalten von Adaptec erinnere, die scheinbar die Worte "Support" und "Dokumentation" nicht unterscheiden koennen, und staendig glauben Dokumentation wuerde ihre Geheimnisse offenlegen, dann scheint mir das schon sehr warscheinlich, dass vieles durch Reverseengineering entstanden ist.

Eine Sache die sehr nervt.
 
doch, XMMS kann MP3s abspielen. Dies ist afaik nur bei SuSE, RedHat und Fedora nicht möglich, bei Debian auf alle Fälle.

Hmm, dann verwechsel ich das vielleicht mit dem MP3 Support in Rhythmbox, der Jukebox von Gnome. Da musste ich auf jedenfall ein gstreamer-mp3 plugin laden.
Kann aber auch sein das dies daran liegt das ich während der Installation ( dank Wlan) kein Netz hatte. Ich glaube nämlich das das Plugin nicht ( die blöde Lizenz ) auf die Ubuntu CD gebrannt werden darf. Bei Debian ist das afaik anders.

Ich habe nur gesagt das die Standardtreiber keine 3d-unterstütztung liefern... und das ist auch so der fall. Bei älteren karten ist ein treiber mit 3d unterstütztung vorhanden aber bei meiner RadeOn 9800Pro war dies nicht der fall!!! Es gibt nur Treiber von NVIDIA die bisher von Ubuntu empfohlen werden (siehe Handbuch) deswegen habe ich auch nur die erwähnt! Die ATi Treiber sind zur Zeit noch mehr schlecht als recht!
Was Ubuntu empfiehlt weiß ich nicht, aber ich habe mit meinem Ubuntu wie beschrieben mit Synaptic das paket ati-fglrx-xorg ( oder so ähnlich ) und ati-fglrx-kernel_module ( oder so ähnlich) installiert. Das ist im Ubuntu restricted, also dem voreingestellen Repository vorhanden. Mit dem Treiber lässt sich, nach einer kleine Anpassung der xorg.conf super OpenGl verwenden. Ließ dazu dochmal dies:
http://www.amilo-forum.de/topic,440,-ATI-Linux-Treiber-verfuegbar.html
und vor allem:
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=32495
Habe mit Ubuntu 5.04 ( Hoary ) und beiden Treiberversionen super UT2004 spielen können. Versuchs mal. Sicherlich, der ATI Treiber ist scheiße, aber hey, als ich mir das erste mal Linux installiert hab ging der noch gar nicht, der hat sich echt sehr verbessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein paar Noobfragen, die hier wohl ganz gut mit dazupassen, weil es ja schon andiskutiert worden war (und in den Thread hier auch eher Anfänger reingucken):

Bzgl. des Dateisytems/Ordneraufbau usw.: Könnte vielleicht ein "erfahrener" Linuxnutzer das mal aufschreiben, wie man sich das vorzustellen hat, und zwar anfängergerecht, also etwa in der Art, wie ich mal das von Windows beschreibe:

Man hat da "C:", auf dem ein ein paar wichtige Dateien liegen, von denen man am besten die Finger läßt, Ordner "Windows", "Programme" und "Dokumente und Einstellungen", mit vielen Dateien, von denen man besser die Finger läßt :], sondern hauptsächlich über Systemsteuerung->Software managt, da Programme bei der Installation die meisten Dateien zwar in Programme/xyz packen, einige aber auch in andere (z.B. Treiber) und dann nicht funktionieren, wenn man was löscht.
Und man hat (ich jedenfalls) eine/mehrere Partitionen oder Platten D:, E: usw., auf denen man selbst erstellte Daten und Downloads lagert (diesen "Eigene Dateien"-Mist von Windows finde ich nämlich beschissen), bzw. Spiele installiert (weil die 1. so groß sind, daß ich die nicht in die OS--partition packen will, 2. öfter mal deinstalliere und 3. normalerweise auch nach Windows-Neuinstallation noch problemlos laufen und löschbar sind, da keine unauffindbaren Reste bleiben).

So, wenn ich jetzt unter Linux meine MP3s oder Filme oder Briefe oder sonst was abspeichern will, so daß sie auf einer eigenen Platte sind, die nach OS-Tod und -Neuinstallation noch wieder da sind, wo pack ich die hin? Wohin downloade ich was erstmal, um es dann irgendwann einzusortieren? Und wenn ich einen Programm-Installer downloade (z.B. als gezipptes bin), wohin (und wie!) installiert das die Dateien?

Das Gefühl "ich installiere allen möglichen unnötigen Mist" beschleicht mich zwar auch bei Windows :], aber in Gegensatz zu Linux kann man ja das meiste nicht auswählen (bei der Installation kann man höchstens auf Solitär usw. verzichten). Aber eine Linux-Distribution ist ja mehr als das OS, sondern hat ja auch Massen von Anwendungsprogrammen mit dabei, von denen man sicher nicht alle braucht, udn die auch deinstallierbar wären. Bloß wenn man liest "es werden 870 Pakete installiert" - erstens wird es etwas unübersichtlich und langwierig, die Liste komplett durchzugehen, um ein paar Haken wegzumachen, vor allem weiß ein Anfänger bei fast keinem Paket, ob es wichtig ist oder nicht.
 
Vll. hilft Dir diese Seite weiter.

P.S.: Wieso sollen die Eigenen Dateien Müll sein? Man kann sie doch auf jeden beliebigen Ordner setzen?! Bei mir öffnet ein Doppelklick auf "Eigene Dateien" bspw. Laufwerk D.
Und warum man von Dokumente und Einstellungen die Finger lassen soll, versteh ich auch nicht, denn dann müsstest Du auch unter Linux Dein home-Verzeichnis unangetastet lassen, was ziemlich *chatt* ist.
 
Verstehe nicht waum ihr meine Thread deartig zerfleddert und hierhin kopiert habt. Das ist doch echt schade und keiner versteht mehr worums ging weil ein post von mir fehlt und außerdem die reihenfolge falsch ist.
Das halte ich für übertriebene Ordnungswut, Sorry.
Ich habe mir übrigens Mühe gegeben zu dem Problem bzgl. 3D ne Lösung zu finden und wollte gerade die Links zu 2 Guides ergänzen da finde ich meinen Thread nicht mehr.
Wenn ihr hier schon so rumsortieren müsst, währe es doch nett mal bescheid zu geben oder nicht?
:o
 
es ist aber nicht sinnvoll, kritik an dem artikel nicht im kommentarthread, sondern im alternative bs-forum zu posten, denn genau dafür ist er ja auch da. und deinen eigene postings findest du eigentlich ganz einfach über die suchenfunktion ;)
 
Also alles in allem eine gute Sache.

Leider muß ich sagen, dass ich als alter Windows Nutzer der sich noch nie mit solchen Sachen beschäftigt hat, an manchen Stellen etwas ratlos war.
Scheinbar bin ich aber der einzige der solche Probleme hat und daher wäre es wohl nicht sinnvoller auf Linux Distributionen an sich näher einzugehen.
Auch wenn ich mir persönlich das wünschen würde ;D .

mfg BarBart
 
Sub-Zero schrieb:
aus diesem Posting

es ist aber nicht sinnvoll, kritik an dem artikel nicht im kommentarthread, sondern im alternative bs-forum zu posten, denn genau dafür ist er ja auch da. und deinen eigene postings findest du eigentlich ganz einfach über die suchenfunktion ;)

Aber wenn man schon aufräumt, sollte man das auch richtig tun. Der Beitrag von OBrian gehört hier sicherlich nicht hin, sondern ins Forum für alternative Software, wo er auch ursprünglich war. Verschlimmbessern bringt nicht wirklich was.
 
Hehe, der Artikel kam für mich ein paar Wochen zu spät. Habe inzwischen Ubuntu auf einem 400MHz Rechner installiert. Das hat zwar ganz gut geklappt aber die im Artikel erwähnten Besonderheiten (Explorer: Was ist denn das nu wieder?) sorgten auch für kurzes Stirnrunzeln.

Allerdings kriege ich bis heute nicht die serielle Maus zum laufen. Was ziemlich unpraktisch ist, da das MoBo nur die alten DIN Anschlüsse hat...
 
Ich gehöhre nämlich auch zu den Leuten die seit...ca 4 Jahren schon auf Linux "umsteigen", sprich ca schon 5 verschiedene Linux Distributionen 20 mal installiert aber dann doch nur Windows benutzt

ähnlich bei mir. vor 2 Jahren habe ich mal ne suse Version erworben, habe dann aber mangels festplatten speichers nur ein OS auf dem Schlepptop gelassen. Nun, neues Laptop, in den letzten Tagen Suse. 9.3. installiert. Soweit bin ich recht zufrieden. Nur eine Sache nervt extrem:

das finden und installieren von Treibern. Ich habe eine soundkarte die SPDIF unterstützt und den ich auch (unter Windows) nutze. Mangels fehlender Treiber, aber auch unnötig komplizierter Treiberinstallation von dritten Anbietern die allgemeingültig sein sollten (stichwort: ALSA), habe ich es aufgegeben den SPDIF Ausgang zum Laufen zu bringen. Nervig war vor allem zu verifizieren, ob der Treiber überhaupt installiert wurde. Hier könnte man sicher einiges über .rpm Pakete reißen. Einfach anklicken und installieren, wie in Windows, das wäre ideal.

./configure, make, make install und hier noch ./snddevices kann extrem nerven. :( Zumal noch wichtige Dateien zum kompilieren gefehlt haben, die ich nachträglich installieren musste. Jedes mal geht eine Ewigkeit an Zeit verloren.

Ein anderes Problem sind die Schriftarten. Unter Windows hat man den Eindruck (im nachträglichen Vergleich), dass man ein gestochen scharfes Bild hat im Gegensatz zu den verschwommenen Schriftarten unter Suse. Jaaa, ich habe die TrueColour Fonts aus dem Windows Verzeichnis installiert, es sieht immer noch nicht besser aus.


Wenn man diese essentiellen Dinge beheben könnte, wäre Suse eine ernsthafte Alternative.
 
feeso schrieb:
aus diesem Posting

das finden und installieren von Treibern. Ich habe eine soundkarte die SPDIF unterstützt und den ich auch (unter Windows) nutze. Mangels fehlender Treiber, aber auch unnötig komplizierter Treiberinstallation von dritten Anbietern die allgemeingültig sein sollten (stichwort: ALSA), habe ich es aufgegeben den SPDIF Ausgang zum Laufen zu bringen. Nervig war vor allem zu verifizieren, ob der Treiber überhaupt installiert wurde. Hier könnte man sicher einiges über .rpm Pakete reißen. Einfach anklicken und installieren, wie in Windows, das wäre ideal.

Dazu musst du dich bei SuSE beschweren, oder besser ihnen entsprechendes Feedback, sprich Anregungen geben. Sowas kann keiner in irgendwelchen Foren beheben, da das die Sache der Distributoren ist. ;)

./configure, make, make install und hier noch ./snddevices kann extrem nerven. :( Zumal noch wichtige Dateien zum kompilieren gefehlt haben, die ich nachträglich installieren musste. Jedes mal geht eine Ewigkeit an Zeit verloren.

Das ist halt der Weg, der immer funktioniert. Ob es so bequem ist, ist eine ganz andere Sache. ;D

Ein anderes Problem sind die Schriftarten. Unter Windows hat man den Eindruck (im nachträglichen Vergleich), dass man ein gestochen scharfes Bild hat im Gegensatz zu den verschwommenen Schriftarten unter Suse. Jaaa, ich habe die TrueColour Fonts aus dem Windows Verzeichnis installiert, es sieht immer noch nicht besser aus.

Zugegeben, die Schriften sind nach wie vor eine der schlimmsten Baustellen unter Linux. Ich habe aber das Gefühl, dass sich das doch langsam bessert. Auch hier gilt, den Herstellern, sprich Distributoren entsprechendes Feedback geben, damit die merken, wo es dem Kunden am meisten drückt. ;)
 
Ole schrieb:
aus diesem Posting

Hehe, der Artikel kam für mich ein paar Wochen zu spät. Habe inzwischen Ubuntu auf einem 400MHz Rechner installiert. Das hat zwar ganz gut geklappt aber die im Artikel erwähnten Besonderheiten (Explorer: Was ist denn das nu wieder?) sorgten auch für kurzes Stirnrunzeln.

Allerdings kriege ich bis heute nicht die serielle Maus zum laufen. Was ziemlich unpraktisch ist, da das MoBo nur die alten DIN Anschlüsse hat...

Genau das hatte ich auch! Serielle Maus angeschlossen, nach dem Start während das Hintergrundbild geladen wird: FREEZE!
Der Rechner wo ich das draufhaben wollte hat auch nur DIN-Tastatur und Seriell für Maus.
Grrrrr, gibts dafür schon ne Lösung?
 
wo bleibt eigentlich die fortsetzung der serie ?!

Aus privaten Gründen konnte bis jetzt die Serie nicht fortgesetzt werden allerdings wird nun wieder mit ganzer Kraft an der neuen Ausgabe gearbeitet.

Ich bitte um Verständnis
AMD-Hammer
 
Hallo,

fange gerade an, mich für das Thema zu interessieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass es auf der Homepage von Ubuntu inzwischen die Version 6.06 gibt. Wäre es nicht sinnvoll, hier noch mal einen Nachtest zu machen, um auch die Chancengleichheit gegenüber den Distributionen zu erhöhen, die erst jetzt, also ca. 1 Jahr später, getestet werden.

Was mir auch noch aufgefallen ist, ist, dass man Ubuntu wohl auch downloaden kann, ging das damals noch nicht? Im Test findet sich IMHO kein Hinweis (kann mich natürlich irren).

Alsdenn,
DeSTruCtiVuS
 
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