11 How to fix WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR? (bluadige Hennakepf!)

Lass die m.2 doch PCI-e 4.0 können. Kostet das gleiche [...]
100% Zuschlag ist für mich nicht das Gleiche. :D

Oder habe ich etwas übersehen? 3.0 kosten pro TB etwa 55 Euro, 4.0 pro TB etwa 110 Euro.
Guckst du:

Wobei da eine M.2, die 4.0 auch einigermaßen ausnutzt, ab 110€ kostet, während 3.0 ab 100 € zu bekommen ist.

Aber das ist ja hier eigentlich gar nicht das Problem. :)
 
@FritzB

Na ja, wenn du den teuersten Döner der Stadt mit Burger King vergleichst, ist der Burger günstiger. :D

Im Ernst: ich habe die gleichen Marken verglichen. Da waren die Unterschiede dann deutlich größer.

Beispiel: Samsung MZ-V9P1T0BW vs. Samsung MZ-V8V1T0BW. Beide 1 TB, erstere 4.0 (war auf ca. 120 Euro) letztere 3.0 (war auf ca. 65,00 Euro). Inzwischen hat sich aber auch das verschoben weil die 3.0 TB wieder teurer ist und die 4.0 dafür günstiger wurde. 8)
 
Wobei man schon fragen müßte wozu das 4.0 Laufwerk die verfügbare Bandbreite auslasten können muss wenn auch 3.0er Laufwerke in Frage kommen. ;)
Für ein Systemlaufwerk würde ich allerdings keine SSDs mit QLC Speicher nehmen weil u.U. selbst die Auslagerungsdatei den SLC Cache aufrauchen kann und man dann nur noch im Tal des Jammers unterwegs ist bis wieder Platz geschaffen wurde.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

@X_FISH
Da sist immer eine Frage des Zeitpunktes.
In der ANfangszeit der PCIe 5.0 Modelle waren nicht selten sogar die 3.0er Modelle teurer als die 4.0er Varianten. Noch schlimmer ist es bei den M.2 SATA Modellen die bei 2 TB erst bei 120€ anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@sompe

Bei mir: HDD für Windows und als Datengrab, die NVME M.2 ist nur für Spiele. Prioritäten. :D
 
@X_FISH
Dann lieber eine TLC SSD für Windows, die HDD für das Datengrab und die NVME SSD für Spiele. Wenn ich mich richtig erinnere hält sich deren Schreibbedarf in Grenzen wodurch auch ein schnelleres QLC Modell (für directStorage) reichen dürfte. In jedem Fall aber bloß keine HDD mehr für Windows. die 2-3fache Startzeit ätzt einfach nur noch. ^^
Die Direktlinks zu den entsprechenden Ordnern (Musik, Video, Dokumente, Download usw.) lassen sich ja problemlos über deren Eigenschaften verschieben.
 
Sag das mal meinem Vater der sich vor dem Wechsel zur SSD beim Starten der alten Windows Installation einen Kaffee kochen konnte bis das Ding fertig war. Schlappe 5 Minuten oder so. Nach dem Wechsel zur SATA SSD dauerte das keine Minute mehr . ^^

Mindestens ebenso eklig war die Nutzung von Suspend to Disk (Ruhezustand) bei einem größeren RAM Ausbau. Je mehr RAM vorhanden desto länger dauerte das "Einschläfern" und Aufwecken des Rechners da jedes mal der gesammte RAM Inhalt auf das Systemlaufwerk geschrieben bzw. davon geladen werden muss.
 
Sag das mal meinem Vater der sich vor dem Wechsel zur SSD beim Starten der alten Windows Installation einen Kaffee kochen konnte bis das Ding fertig war. Schlappe 5 Minuten oder so. Nach dem Wechsel zur SATA SSD dauerte das keine Minute mehr . ^^
Wenn ich meinen FX6300 einschalte (Linux Mint) kannst du sogar einen Earl Grey danach noch ziehen lassen. :D

BTT

Jetzt läuft die Kiste gerade wieder laut Besitzer. Seit 7 Uhr durchgehend. Spaßeshalber wurden mal 120 GB von SSD auf HDD verschoben (Steam Library). Keine Probleme.

Nicht reproduzierbar. Genau das, was man sich wünscht. Auch beim Gebrauchtwagenkauf. 8)
 
Deswegen schrieb ich ja, nach weiteren Informationen zu den WHEA-Fehlern im Eventlog zu schauen. Ist dort ein konkretes Gerät (bzw. dessen ID) genannt, liegt es an diesem Gerät oder dessen Treiber.
 
@Dalai @ghostadmin

Ich habe ihn erneut gebeten das Programm zu nutzen um nach den mutmaßlichen Verursacher zu suchen. Antwort steht aus.
 
Statusupdate:

Das mit dem Fehlerprotokoll auslesen (lassen) wird wohl nichts vor dem Wochenende.

Ich habe jetzt die beiden 16 GB Riegel (32er Kit) bekommen und in meine Linuxkiste verbaut (B450-Board). Wurde sofort alles artig erkannt, hochgefahren und die Berechnung von einem paar SRBase-WU über Nacht lief ohne Fehler ab.
 
1723618173019.png

Google bemüht, mit »10a4« den Thread hier gefunden, in dem eine defekte NVMe der ermittelte Übeltäter war:


Also ist es entweder die NVMe oder das Board. Da der eine 16 GB Riegel erkannt wurde und dann wieder doch nicht, gehe ich eher von einem Problem vom Board aus. Die Fehler, die ermittelt wurden, waren noch von vor über einem Jahr, also vor dem Tausch von Prozessor und Grafikkarte. Sie sind nun nur nicht mehr sichtbar, weil eine Reparatur vom Windows 10 ausgeführt wurde.

Daher neuer Lösungsansatz: Board mit B550 kaufen. Die Suche beginnt.
 
Eine Kollegin, der ich vor einigen Jahren einen PC zusammengebastelt habe, meldete sich heute mit WHEA_UNCORRECTABLE_ERROR :P Diesmal ist es ein 5600G auf GB B450M S2H und M.2 SSD. BIOS-Update ist verfügbar, neuer Chipsatztreiber auch und ne andere SSD zum Testen hab ich auch. Sie bringt mir morgen den Kasten mit zur Arbeit und dann kann ich abends mal alle Ansätze aus diesem Thread ausprobieren.
 
Wir tippen auf die SSD - bin mal gespannt wie viel die runter hat wenn du das mit CrystalDisk überprüfst.
 
Sieht soweit gut aus.
Lustigerweise kann ich der Gerät ohne Probleme einschalten und benutzen. Sie meinte, das würde sofort beim Start passieren. In den WHEA Meldungen sind nur 5 und 42, was wohl normal ist. Ich spiel mal ein bisschen rum...

1724166575569.png
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Nach 4 Stunden mit unzähligen Startversuchen, verschiedenen Programmstarts, BIOS Update, Wechsel von MBR auf GPT, zahlreichen Updates usw. kann ich berichten: Nicht ein BSOD *noahnung*

Das Einzige, was bei mir anders ist als bei ihr zu Hause: LAN statt WLAN (Fritz WLAN AC 860), Drucker Epson FX 2100 nicht angeschlossen, andere WLAN Maus, anderer Monitor. Eigentlich kann es damit nur noch ein externes Gerät sein, das den Fehler verursacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ihr den PC heute zurückgegeben. Jetzt läuft bei ihr auch wieder alles. Nur der Drucker ist noch nicht angeschlossen. Kein Plan, was das letztlich war.
Eigentlich war der PC nur einige Stunden stromlos. @X_FISH So unwahrscheinlich das auch ist, vielleicht sollte dein Bekannter auch einfach mal den Stecker über Nacht ziehen.
 
Irgendwelche USB Laufwerke die beim Zeitpunkt des Absturzes angeschlossen waren?
Unter Umständen kann eine Inkompatibilität mit dem Gerät alle Laufwerkszugriffe blockieren.
 
Im Falle von meinem Patienten:

* Netzteil wurde getauscht, daher war er recht lange komplett von jeglicher Stromversorgung weg.
* USB war auch alles ausgestöpselt, nach dem Tausch vom Netzteil waren auch keine besonderen USB-Geräte längerfristig dran. Außer eben Maus und Tastatur. Zwangsweise.
 
Irgendwelche USB Laufwerke die beim Zeitpunkt des Absturzes angeschlossen waren?
Unter Umständen kann eine Inkompatibilität mit dem Gerät alle Laufwerkszugriffe blockieren.
Grundsätzlich nutzt sie eine externe USB Festplatte zur Datensicherung. Die wurde entfernt, Fehler tat trotzdem auf. Ging über einige Wochen immer wieder so. Inzwischen hat sie auch das Update von Win 10 auf 11 durchgeführt. Weiterhin läuft alles *noahnung*

Im Falle von meinem Patienten:

* Netzteil wurde getauscht, daher war er recht lange komplett von jeglicher Stromversorgung weg.
Stimmt, haste geschrieben. *buck*

Ist das neue Board schon da?
 
@FritzB
Dann mal schön weiter im Auge behalten.
Gerade mit externen Geräten die irgendwelche Inkompatibbilitäten aufweisen habe ich schon ziemlich merkwürdige Effekte erlebt, beispielsweise hatte eine Bekannte von mir ein Grafik Tablet welches den Bootvorgang verhinderte weil das BIOS beim Startvorgang einfach stehen blieb. Das wurde normalerweise wegen Platzmangel nach dem Gebrauch abgestöpselt und weggelegt bis irgendwann mal genug Platz war, das Abstöpseln vergessen wurde und die Kiste beim Startvorgang hängen blieb.
 
@X_FISH: Mir ist PCIe 3.0 auch sympathischer, muss ich sagen. Wenn du überlegst, dass man die Mehrperformance nicht braucht, und die schnellen Dinger zu heiß werden, wozu? Hitze ist auch nicht gesund für die Elektronik.

Beim BIOS-Update und den Treibern hätte ich darauf geachtet, dass er das zuerst macht. Die Hersteller programmieren die Updates ja nicht aus Langeweile, und es ist zu ärgerlich, wenn die Faulheit des Besitzers unnötig Zeit kostet.
 
@FritzB

Board noch nicht da, verbaut daher auch nicht.

@sompe

Aktuell läuft der Rechner wieder im Herumzick-Modus, steigt immer wieder aus. Da er nur nachts genutzt wurde: zu warm wird er wohl definitiv nicht.

@derDruide

BIOS ist aktuell, keine Veränderung. Hatte also keine Auswirkung - hätte aber natürlich schneller erledigt sein können, da pflichte ich dir bei.
 
Infoupdate:

Verbaut sind jetzt eine neue SATA SSD 500 GB WD blue (Systempartition) und eine bis dato noch jungfräuliche Seagate 4 TB HDD (Datengrab).

Die alte M.2 NVME (ehemals Systemlaufwerk von Windows 10) ist noch verbaut, aber aus dem BIOS als Startpartition rausgenommen.

Windows 10 wurde neu installiert (auf der SSD). Seit dem läuft der Rechner problemlos - bis auf die NVME zugegriffen wird. Dann zickt er.

Der neue RAM konnte nicht getestet werden. Der liegt bei mir (hatte ihn in einer meiner Linuxkisten getestet). Sollte die NVME draußen sein und die Kiste mit dem neuen RAM booten lagen mutmaßlich alle Probleme an der defekten NVME.
 
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