Nach über 20 Jahren

Schattenreich

Grand Admiral Special
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hallo

ich versuche auf zu hören zu Rauchen nach über 20 Jahren
aber irgend wie gelingt es mir nicht
der Wille ist da

ich bin nach einem Tag nicht rauchen so nervös das ich den wider zu kippe greife

habt ihr Tipps
 
Wenn der Wille wirklich da ist, ist es einfach mit dem Rauchen aufzuhören. Kein Witz - war jedenfalls bei mir so. Funktioniert dann z.B. gut mit dem Buch "Endlich Nichtraucher" (im Grunde genommen hauptsächlich positive Gehirnwäsche) - man sollte dann nur nicht den Fehler machen wieder anzufangen irgendwann, weil beim zweiten Mal ist das gar nicht mehr so effektiv. Körperliche Entzugserscheinungen gibt es eigentlich z.B. praktisch keine spürbaren - alle Symptome die man so kennt kommen eigentlich nur dadurch, dass man sich selbst verrückt macht.
 
Reine Willenssache.

Hab schonmal mithilfe von Nicorette-Pflaster/kaugummis einen Entzug vor x-jahren über Wochen hinweg gemacht, Beweggrund war die Gesundheit und zwei kleine Kinder im Haushalt, im Endeffekt für zwei Jahre , dann gings nach einer Stresssituation wieder los...
Erfolgreich war ich dann anlässlich einer Tabakpreiserhöhung in 2003 ( ? ) .
Einen 5er am Tag für Tabak? Noway.....übernacht aufgehört, keinerlei Entzugserscheinungen,
Geiz rules Sucht.*suspect*
 
Freunde können helfen, Zigaretten wegschmeißen, alternativ Pflaster oder Dampfen und die Nikotindosis stetig senken...
 
Moinsen,
bin seit zwei Monaten weg von der Kippe und jetzt am Dampfen. Hab es bestimmt acht mal versucht mit reinem Willen und auch einige Wochen geschafft,aber dann...wieder rückfällig geworden.

Nun seit Mai am Damfen und ich fühle mich wieder Lebendig und verringe die Nikotinzufuhr langsam. es geht;D

im Partykellen haben wir einen Dampfer Thread, musst mal vorbei schauen.

mfg, Gufix
 
hallo

ich danke für die zahlreichen antworten
@BoMbY Bücher damit habe es leider mit dem lesen
@otti503 die Überlegung hatte auch schon mit den pflastern
so viel ist bei mir nicht rauche selbst gedrehte
@Gufix ja die e Zigarette hat ich auch schon in Betracht gezogenen muss ich mir mal überlegen



ich war ja schon mal weg von der kippe und bin auch rückfälig geworden :(
ich war schon am überlegen ob ich mein Psychologen hin zu ziehe
 
Alles Müll, Bücher, Pflaster etc....

Es muss im Kopf klick machen und dann von einem Moment zum anderen aufhören.
 
Es muss im Kopf klick machen und dann von einem Moment zum anderen aufhören.

Das ist soweit richtig. Das Buch was ich genannt habe (oder meinethalben auch Hypnose oder ähnliches), kann einem dabei aber sehr wohl helfen (muss es aber natürlich nicht zwangsweise). Aber auf Nikotinersatz und die "Willenskraft-Methode" (weil man sich bei dem Ansatz selbst verrückt macht) sollte man eher nicht setzten.
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EDIT :
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@BoMbY Bücher damit habe es leider mit dem lesen

Das gibt's auch als DVD, Hörbuch, Tageskurs, etc: http://www.allen-carr.de/nichtraucher

Das Medium macht auf jeden Fall aber schon einen Unterschied bei den Erfolgschancen.
 
Fahr doch mal in den Urlaub, wo du nichts rauchen kannst/darfst - der Mensch gewöhnt sich an alles. Zumindest der erste Widerstand der Entwöhnung kann damit gebrochen werden. Wie es dann weitergeht liegt allein bei dir.

"Es muss im Kopf klick machen und dann von einem Moment zum anderen aufhören." beschreibt es ganz gut. Erst wenn du eine persönliche Abneigung gegen Zigaretten entwickelst hast da eine Chanse. Du musst aus Überzeugung mit dem Rauchen aufhören, nicht wegen eines aufgesetzten vielleicht von außen motivierten Drucks.
 
Ich glaube auch, dass einfach aufhören das Beste ist, so ging es bei mir auch, mehrmals. Nach einigen Tagen ist der Entzug überstanden, aber die Gewohnheiten nicht! Man bleibt EX-Raucher. Ich hab jedes mal nach mehr oder weniger langer Zeit wieder angefangen und versuche grade auf Dampfen umzustellen.
Insofern denke ich, Augen zu und durch und ruhig bleiben wenn es nicht klappt.8)
 
Blutengel, durchziehen, durchziehen, durchziehen ! Ich könnte ja dein Nichtrauchertrainer werden, hehe!
Man muß sich beschäftigen, egal, mit was - machen statt rauchen; Rauchen ist das typische "Hirnie-Passiv-Teil", es ist eine psychologische Gesamthaltung, aus der man ausbrechen will und muß !
Ich persönlich finde es gerade viel viel schwieriger, jetzt auch noch (weitgehend) mit dem Essen aufzuhören, nachdem ich Anfang Dez. 2012 das Rauchen aufgab.
Ach ja, Rauchen kann natürlich auch - je nach Typ - ne starke Sozialdroge sein. Ich schaffe es im Leben zum erstenmal, mit einer Vollraucherin zusammenzuleben, ohne wieder anzufangen ! Jetzt gefährdet mich die brutale Arbeit, wo sie fast alle rauchen....
 
Fahr doch mal in den Urlaub, wo du nichts rauchen kannst/darfst

wo gibst den kein kippen
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EDIT :
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aber die Gewohnheiten nicht! Man bleibt EX-Raucher. Ich hab jedes mal nach mehr oder weniger langer Zeit wieder angefangen und versuche grade auf Dampfen umzustellen.
Insofern denke ich, Augen zu und durch und ruhig bleiben wenn es nicht klappt.8)

ja eben das scheint auch mein Problem zu sein die Gewohnheit
will ganz auf hören ohne zu dampfen
bin ja die ruhe in Person
 
"Weils im Kopf "Klick" gemacht hat.." Anders könnte ichs nicht beschreiben. Genauso habe ich vor über 25 Jahren damit aufgehört. Von Heute auf Morgen. Ohne Ablenkkaugummi oder Nikotin-Pflaster (gabs die damals schon?). Ich habe mir seinerzeit klar gemacht das ich nur aus reiner Gewohnheit rauche, nicht weil ichs körperlich brauchte.

Die erste Woche war etwas schwierig, aber als dann als erstes Erfolgserlebnis der Geruch- und Geschmackssinn wieder zurück kehrten war die Wende endgültig da. Und sie blieb bis heute, ohne das es mich noch einmal nach einer Fluppe gelüstet hätte.

Halt durch!
 
Blutengel, durchziehen, durchziehen, durchziehen ! Ich könnte ja dein Nichtrauchertrainer werden, hehe!
Man muß sich beschäftigen, egal, mit was - machen statt rauchen; Rauchen ist das typische "Hirnie-Passiv-Teil", es ist eine psychologische Gesamthaltung, aus der man ausbrechen will und muß !
Ich persönlich finde es gerade viel viel schwieriger, jetzt auch noch (weitgehend) mit dem Essen aufzuhören, nachdem ich Anfang Dez. 2012 das Rauchen aufgab.
Ach ja, Rauchen kann natürlich auch - je nach Typ - ne starke Sozialdroge sein. Ich schaffe es im Leben zum erstenmal, mit einer Vollraucherin zusammenzuleben, ohne wieder anzufangen ! Jetzt gefährdet mich die brutale Arbeit, wo sie fast alle rauchen....

ich werde auch mein Arzt befragen wie am besten wen mein päckchen leer ist werde versuchen keins mehr zu kaufen .
mein Kumpels sind alles nicht Raucher .

ich rauche seit dem ich 11 Jahre alt bin bin nicht zu hause aufgewachsen und mein pflege Vater hatte es nicht interessiert .
alle in der Familie sind am rauchen ......
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

@ Blutengel_6_6_6

wen du aufhören möchtest sorge irgendwie dafür das die Zigaretten/Tabak nicht
mehr in Reichweite sind, so das es für dich mehr Aufwand bedeutet Nachschub zu organisieren.
Das hat mir geholfen, so als kleine Möglichkeit.

MfG
RedBaron
 
Kenn es nur vom Kräuter rauchen... Wenn ich das mal ne Weile zu oft gemacht habe und es dann lasse, wird man schon mal ein bisschen nervös. Vor allem wenn man noch etwas in Reichweite hat ;D

Ich hab dann immer alles bis auf den letzten Krümel weggeraucht und gut wars. Bei mir ist dieser "nervös"-Effekt nur aufgetreten wenn ich wusste "hey da ist was". Also fernhalten.

Mit den normalen Kippen hab ich es anders gemacht. Wobei da hab ich mal 1-2 Jahre 2-3 am Tag geraucht. (Wenn ich mir das jetzt überlege wirkt es richtig seltsam das ich sowas mal gemacht habe ^^)

1. Kippen nicht fertig rauchen. GANZ WICHTIG!
2. Kippe nur noch zur Hälfte fertig rauchen... Man merkt langsam, dass nur der "erste Zug" so richtig "knallt" bzw. der Drang nach Nikotin nach dem ersten Zug eigentlich schon weg ist.

3. und letztens: Das ganze wird soweit forgeführt das man nur noch ein-zwei mal an der Kippe zieht und gut ist. Irgendwann halt ganz lassen. Das gleiche gilt fürs Party-Rauchen, aber da hab ich es etwas versetzt nach hinten gemacht ^^

Aber inzwischen hab ich nicht mal betrunken den Drang ne Kippe zu rauchen. Selbst wenn um mich rum geraucht wird. Habs dann doch mal gemacht und mich gleich eklich gefühlt.
 
kann ich nur bestätigen! Ist EINE Chance.....

Und ich habe 40 Jahre geraucht.
Aber vereinzelt ein paar am Abend sind es dennoch, aber vertretbar;)
 
Kann gut sein, daß Du mehr isst (weil Kippen den Hunger hemmen, ohne hast Du also mehr Appetit) und dann schnell fett wirst, was dann schwer wieder wegzukriegen ist. Deswegen am besten die Essensmengen bewußt im Auge behalten und nur genauso viel essen wie bisher. An Rohkost rumzumümmeln kann helfen, dann bildet man sich ein, was richtiges zu essen (dabei sind da null Kalorien drin) und hat einen Kippenersatz, Möhre/Gurkenstreifen statt Glimmstengel im Mundwinkel.

Und Sport machen ist auch gut, ist gut gegen innere Unruhe und Nervosität und setzt Endorphine frei (und hilft auch gegen's Fettwerden). Aber besser alleine Joggen im Wald als Volleyball in der Halle mit ein paar Hanseln, die hinterher gleich ne Kippe anstecken müssen. Grundsätzlich besser von Rauchern fernhalten.
 
Hallo,

ich habe mir um aufzuhören einefach einen Gyrotwister gekauft. So einen der beim drehen Loichtet ;D

Und jedes mal wenn ich rauchen wollte habe ich 10 min das Ding gedreht. ;D
 
Hab zwar selbst nie geraucht, kenne aber viele Leute (ca. 15) die aufgehört haben und bei allen war es immer nur "ich höre jetzt auf" von einem Tag auf den anderen. Ohne irgendwelche Zusatzmittelchen, Bücher usw. Sie wollten aufhören und haben es halt gemacht. Einer hat heute noch, nach fast 20 Jahren, die letzte Schachtel immer im Schrank liegen. Ich meine sogar voll :)

Alle meinten auch es sei gar nicht so wild gewesen. Schlimm waren wohl nur so die ersten 2-3 Tage, danach dann grob die ersten 1-2 Wochen hin und wieder noch der Gedanke an ne Kippe und dann waren sie damit durch. Und wenn ich mich recht entsinne hatten alle auch schon nach kurzer Zeit alleine am Morgen auch direkt ein gutes Gefühl dabei. Freier atmen, kein Schmacht usw. irgendwie so was. Kann ein Ex-Raucher sicher besser beschreiben.

Von daher kann ich auch nur sagen: wenn der Wille da ist, ist es an sich kein Ding.
Nur wenn der Wille nicht voll da ist, sondern es eher in Richtung "ich probiere mal ob ich es schaffen könnte" geht, dann wirds nix.

Was die E-Zigaretten angeht:
Habe mir aus Interesse auch mal den Thread von Tante Emma durchgelesen. Schon klasse was du dir da für eine Mühe gibst und du erwähnst ja auch explizit das es natürlich besser ist ganz aufzuhören. Ich möchte nur aus meinem privaten Umfeld von 3 Leuten berichten die auch den Plan hatten aufzuhören, deshalb erst mal auf E-Zigarette umgestiegen sind. Das Ende vom Lied ist dann leider das sie nach 6-12 Monaten wieder richtig angefangen haben und die E-Zigarette mehr nur verteufeln. Ebenso wie andere Bücher oder Pflaster und was es nicht alles gibt verteufeln.

Es kann sicher ein Mittel sein, ebenso wie anderen halt ein Buch hilft oder so. Aber bei jemandem der ernsthaft ganz aufhören will, finde ich es etwas unpassend hier im Thread zu sagen "hier einzige Möglichkeit, guck mal in meinen Thread mit den Infos dazu".

Bitte nicht als Kritik an der Arbeit an sich verstehen die du dir da machst. Ich finde die Aussage hier nur etwas zu verallgemeinernd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen davon, weiß man auch nicht was genau man sich alles mit den E-Zigaretten reinpfeift, und auch Nikotin allein ist schon Gift genug. Und eigentlich geht es darum die Nikotinsucht zu bekämpfen, und alles was da wirklich hilft ist kalter Entzug - wie gesagt, körperliche Entzugserscheinungen gibt es eigentlich praktisch keine, den Rest bildet man sich nur ein und man muss einen Weg finden damit vernünftig umzugehen. Wenn man nicht auf 100% Nikotin verzichtet, ist man noch nicht von der Sucht geheilt.
 
Die E-Zigarette ist die einzige derzeit am Markt befindliche FUNKTIONIERENDE Lösung, seine Nikotinsucht erstmals weitaus gesünder zu befriedigen, als mit der Tabakzigarette.
Neben den gewohnten Handgriffen und Gewohnheiten kann man stufenlos die Nikotinmenge reduzieren.

Ich möchte nochmals deutlich klarstellen: Es gibt und gab auf der Welt keinen einzigen Menschen, der an den Folgen des Nikotinkonsums gestorben ist. Ich rede hier nicht von Kleinkindern, die Zigaretten gegessen haben oder ähnliches.
Nikotin ansich ist nicht schädlicher als Koffein und von dem suchtrmachenden Faktor bleiben im Körper keine Langzeitschäden! Beschäftigt euch mal mit dem Thema!
Der Nikotingehalt einer Tabakzigarette ist innerhalb 6h zu 100% vom Körper spurenlos abgebaut! Was bleibt, ist der Suchtfaktor.
Die ganzen Bücher, Plaster, und x Tipps wie es gehen kann ist einfach Blödsinn und ein rumdockern ohne Sinn und Versand.
Raucher sind Süchtige! Punkt! Nur das muss man sich auch erstmal eingestehen.
ich war fast 30 Jahre Raucher! Ich kenne alle die Lügen udn Ausreden, die man sich zurechtlegt. Mir muss keiner was erzählen...
Es geht darum, wie bekomme ich meine Sucht in den Griff, bzw. wie kann ich meine Sucht gesündern befriedigen oder gar davon loskommen.
Klar, wer es kann, ab sofort keine Kippe mehr anfassen! Aber belügt euch doch nicht selber. Wieviel Milliarden Menschen möchten aufhören und können es nicht.
Ich sehe nur zwei Möglichkeiten: Aufhören oder die E-Zigarette. Auch wenn man mit der Dampfe sen Leben lang weiterhin Nikotin konsumiert ist das weit unschädlicher als einen Tag weiter zu rauchen.
Und wer mag, kann ja im Laufe von Monaten und Jahre den Nikotingehalt stufenlos reduzieren. Wo gibt es diese Möglichkeit?
Aber wie ich sehe funktioniert ja die großangelegte Verdummungskampagne der Medien gesteuert durch Politik Pharma und Tabaklobby ganz hervorragend.
Ich werde auch dampfen, wenn ich mal bei Null Nikotin angekommen bin und wenn ich mein Leben lang weiterhin ein Nikotinjunkie bleibe, lebe ich doch gesünder, als wenn ich jeden Tag 3 Flaschen Bier trinke oder abends meine Schlaf und Migränemittelchen nehme.
Lasst euch nicht belügen um das Nikotin! Auch Arsen und Blausäure ist giftig.
Darf ich nun keine Tomaten und Mandeln mehr essen?
Wie so so oft, entscheidet die Menge über deren Schädlichkeit.

wenn ich sehe, was hier für Handstände gemacht werden ujnd ach so tolle Tipps und was bringt es ihm? Wette er raucht weiterhin, auch wenn er es hier nicht schreibt.
Ich konnte nicht nach 30 Jahren aufhören, dafür war meine Sucht zu stark und mein Wille zu schwach. Seid einfach ehrlich, bitte und bleibt bei den Fakten. Danke
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Abgesehen davon, weiß man auch nicht was genau man sich alles mit den E-Zigaretten reinpfeift, und auch Nikotin allein ist schon Gift genug. Und eigentlich geht es darum die Nikotinsucht zu bekämpfen, und alles was da wirklich hilft ist kalter Entzug - wie gesagt, körperliche Entzugserscheinungen gibt es eigentlich praktisch keine, den Rest bildet man sich nur ein und man muss einen Weg finden damit vernünftig umzugehen. Wenn man nicht auf 100% Nikotin verzichtet, ist man noch nicht von der Sucht geheilt.

Ich weiß ganz genau, was da drin ist. Weiß denn nur einer einer von euch was in einer Tabakzigarette drin ist ? ? ?
Geht es denn wirklich um die Nikotinsucht?
geht es nicht sehr um die tausend von giftigen und krebserregenden Stoffen, der Tabakzigarette? Um das Nikotin würde ich mir die geringsten Sorgen machen...
Klar gibt es körperliche Entzugserscheinungen. Das ist duch mehrere wissenschaftliche Studien nachgewiesen. Es gibt auch Koffeinabhaängigkeit nebst Entzugserscheinungen, ähnlich derer von harten Drogen, nur eben nicht so stark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab schon Unfälle bei denen Insassen eines Autos mutmaßlich deshalb gestorben sind, weil sie angeschnallt waren. Etwa wenn ein Fahrzug in ein Gewässer gestürzt ist.
Von daher die Philosophie aufzustellen, dass Anschnallen tötet,- darauf würde wohl kaum wer ernsthaft kommen.
Natürlich wird es Menschen geben, denen die E-Zigarette nicht helfen wird, oder geholfen hat, das ist - denke ich - außer Frage.
Es erfordert aber ein ungewöhnlich hohes Maß an Emphatie eines Nichtrauchers, wenn er beurteilen würde, was in einem starken Raucher vorgeht und ob ihm die E-Zigarette helfen könnte.
Es ist ein Tip, - ein Weg,- eine Möglichkeit. die zielführend sein kann.
Was T-Emma hier abgibt ist hingegen ein Tip eines Rauchers, wie er es geschafft hat seine eigene Sucht zu überwinden.
Sein Engagement ist somit i.m.Augen nicht nur höchst lobenswert, sondern auch nachvollziehbar und autentisch.
Da ich selbst Raucher bin/war, kann ich nur zustimmen, dass es einen wirklich gangbaren Weg bietet es mit der E-Zigarette zu versuchen. Insbesondere bei starken Süchtlern, die schon vieles anderes vergeblich versucht haben.
Aber es gibt wie so oft klar auch Anfängerfehler die man begehen kann, und deshalb schnell versucht ist, es gleich wieder zu lassen und dann schnell über diese Möglichkeit schimpfen, - vllt. aus Frust über eigenes Versagen(?)

Ich für meinen Teil werde mich vor jeder Autofahrt jedenfalls überzeugt weiterhin anschnallen und bin froh, dass es gute Gurte gibt;)
 
Wie verträgt sich
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=412174
Jahrelang wurde mit meiner Sucht Geld verdient ...
...
Ich wußte mit 13 nicht, wie giftig und ungesund die Zigarette ist. Die Politik und die Tabakkonzerne wußten es und haben aus Geldgier geschwiegen.
...

mit
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=412174
Ich habe seit einem Jahr mindestens um die 35-40 Menschen, darunter Astmatiker und auch ein schon an Lungenkrebs Erkrankter zum dampfen gebracht. Ich stehe (berufsbedingt, da ich damit handel und Liquide selber produziere) mit fast allen in Kontakt
...
...und stelle sogar 35 Sorten her, die ich u.a.gewerblich vertreibe.
?
Meine Meinung: auf Grund Deines kommerziellen Interesses disqualifizierst Du Dich für diesen Thread. Schimpfst auf die Tabakindustrie und lebst genau so von Nikotinabhängigen. Oder, wie von Dir verharmlosend gesagt: Dampfer.

Dies wollte ich eigentlich schon nach Deinem ersten Reply schreiben, habe aber die eherne Regel befolgt erst mal eine Nacht drüber zu schlafen. Und dann kam mir Onkel Homie zuvor...

Und, um wieder OnTopic zu werden: der TE möchte von der Sucht wegkommen und nicht verlagern.
 
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