NAS im Eigenbau mit AMD Plattform

Lexxington

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Hi zusammen,

nach langem Hin und Her hab ich mich nun doch breitschlagen lassen, dass wir bei uns ein NAS brauchen.
Klar könnte ich ein fertiges System von QNAP oder Synology kaufen, ich hab auch schon auf der ceBIT die Synology DS 213j gesehen und mich darauf eingeschossen, sobald diese verfügbar ist.

Allerdings hat mich nun beim Surfen und Recherchieren die Bastellust gepackt. Stand heute würde ich folgendes System kaufen:

2 x Western Digital Red 2000GB, SATA 6Gb/s (WD20EFRX)
1 x ADATA S396 30GB, 2.5", SATA II (AS396S-30GM-C)
1 x TeamGroup Ultra L2 SSD 32GB, 2.5", SATA 6Gb/s (T253L2032GMC101)
1 x TeamGroup DIMM Kit 4GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (TED34096M1333(H)C9DC)
1 x ASUS C60M1-I, A50M (PC3-10667U DDR3) (90-MIBIL0-G0EAY0DZ)
1 x BitFenix Prodigy weiß, Mini-ITX (BFC-PRO-300-WWXKW-RP)

Unsicherheitsfaktoren sind die SSD und v.a. das Mainboard. Gibts eigentlich schon irgendwelche Release Termine für Kabini oder was ist der Nachfolger vom C-60? Dass das System passiv sein sollte, ist wohl klar. Auch beim NT hab ich noch gar keine Ahnung.

Anfangen werde ich wohl mit 2x HDDs + 1x SDD als Systemplatte und RAID1. Sobald ich mehr Infos habe, ob es möglich ist, per Linux und Software-RAID RAID5 oder RAID10 herzustellen, werde ich wohl wechseln.

Laufen soll die Kiste eigentlich wirklich nur tagsüber - sprich morgens anmachen und abends/nachts aus. Aus diesem Grund möchte ich eigentlich eine Systemplatte haben, die so schnell wie möglich das OS hochläd - quasi instand-on. :D

Ich hoffe, ihr könnt mir hier n paar Anhaltspunkte geben und mir etwas mehr Sicherheit geben.


Grüße
Lexxi
 
Lies' dir mal den folgenden Thread durch. Da sind schon von ein paar Personen einige Gedanken aufgelistet, die 1:1 übertragbar sind und somit nicht nocheinmal getippt werden müssen.
Hauptsächlich beziehe ich mich auf die dort erwähnten Optionen "Wake on LAN" in Kombination mit "dann braucht man keine SSD":

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=411861

LG
 
Für Kabini heißt es bisher eigentlich nur "Sommer", was reichlich schwammig ist. Aber mit Brazos gab es damals auch nicht am ersten Tag gleich eine gute Auswahl an schönen miniITX-Brettern. Also wenn Du Kabini verwenden willst (wäre sicher super geeignet dafür), stell Dich noch auf ein paar Monate Wartezeit ein.

Die Investition in eine SSD finde ich nicht so wirklich sinnvoll. Großartig viele Programme werden ja auf dem Ding nicht geladen (abgesehen vom Systemstart), sondern hauptsächlich die Dateien von der großen mechanischen Platte bewegt. Interessant wäre wohl Suspend-to-RAM, das ist wirklich quasi instant-on und man kann sofort weitermachen. Nur im Falle eines Stromausfalls wäre ein Neustart fällig, was ja zuhause äußerst selten passiert.

Wenn Du eine Brazos-Plattform nimmst, denk daran, daß der RAM eh nur single-channel ist, d.h. Du brauchst kein 2-Riegel-Kit. Ein einzelner größerer Riegel hat null Auswirkungen auf die Performance, spart aber Strom (man sagt so um 2W pro Riegel).

EDIT: ninja'd, ich hatte das schon geschrieben, nur nicht abgeschickt, weil ich genau in dem Thread auch nochmal nachgedacht habe :]
 
@LoRDxRaVeN
Ich finde in dem von dir genannten Beitrag nix an Lösung für meine "Problemchen".

@OBrian
Guter Gedanke mit dem RAM. Also erst mal nur ein Riegel à 4GB.
Ja, der Systemstart ist schon umfangreich - iTunes Server, Squeezebox Server und natürlich das OS, wobei ich bisher 0,0 Erfahrung mit Linux habe. Wobei ich ja gelesen habe, dass die meisten NAS-Tuxe ja per Webinterface konfigurierbar sind und man mit dem eigentlichen Linux nix zu tun haben wird.

Ein paar Monate sind natürlich drin, bis dahin sind dann auch sicherlich die 3TB Reds günstiger. Ich hoffe nur, dass Asus dann auch recht schnell wieder so n schönes passiv Board rausgibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@LoRDxRaVeN
Ich finde in dem von dir genannten Beitrag nix an Lösung für meine "Problemchen".
doch, lies den anderen Thread ganz durch ;) Aber ich hatte den Teil mit Suspend-to-RAM ja eh hier wiederholt.
 
OK, habs verstanden. Also lieber einen etwas schnelleren USB-Stick, der halb so viel kostet und von dem dann booten.

Dann bleibt nur noch die Frage, ob RED oder GREEN bzw. 110€ oder 125€:

1 x Western Digital Caviar Green 3000GB, SATA 6Gb/s (WD30EZRX)
1 x Western Digital Red 3000GB, SATA 6Gb/s (WD30EFRX)
1 x Kingston ValueRAM DIMM 4GB PC3-10667U CL9 (DDR3-1333) (KVR1333D3N9/4G)
1 x ASUS C60M1-I, A50M (PC3-10667U DDR3) (90-MIBIL0-G0EAY0DZ)
1 x BitFenix Prodigy weiß, Mini-ITX (BFC-PRO-300-WWXKW-RP)
1 x Sharkoon Flexi-Drive Sprint Plus 32GB, USB 3.0
1 x be quiet! System Power 7 300W ATX 2.31 (BN140)

Und last but not least: Man gebe mir nun endlich den Nachfolger. Ich will JETZT bestellen!!!

Spaß beiseite...Danke euch und danke für die Geduld. Aber ich musste schon genauer lesen. Man hätte auch einfach sagen können, hey, die Kiste fährt doch bei dir eh nur einmal hoch und dann geht die Kiste in den Standby und wacht immer wieder daraus auf. :P

Wäre super, wenn das hier mal offen bleiben würde - ich schreib dann mal n paar Updates rein.
 
Warum willst du jetzt einen extra USB Stick verwenden, anstatt das Betriebssystem einfach auf die normale HDD zu verfrachten?
Bzgl. RAID sollte noch zur Sicherheit erwähnt werden, dass dies nur beim Ausfall von Festplatte vor Datenverlust schützt, nicht aber, wenn bsplw. der User (unabsichtlich) Daten löscht etc.. D.h. ein RAID schützt nur in bestimmten Fällen vor Datenverlust, kann aber auch völlig nutzlos sein.
Beim Mainboard würde ich wohl doch eher eines mit E-350 oder aufwärts überlegen, auch wenn natürlich auch der C-60 für das Aufgabengebiet reicht. (Bsplw. http://geizhals.at/de/asrock-e350m1-pc3-8500u-ddr3-a610927.html). Wenn einem der Lüfter zu laut ist, kann man sich was anderes drauf basteln.

Bzgl. Red oder Green - also wenn du den Rechner einfach immer wieder nach gewisser Leerlaufzeit in den Stand-By schickst, kannst sicher auch die Green verwenden. Aber alles in allem macht es ganz einfach kaum einen Unterschied.
 
1. Bin ich kein Freund vom Partitionieren - hat einen geschäftlichen Hintergrund/Vorfall, der vor einigen Jahren mal passiert ist.
2. Ist mir klar, dass RAID keine Datensicherung ersetzt.
3. Warum sollte ich einen E-350 nehmen, der eine doppelt so hohe TDP (18W vs. 9W C-60) aufweist? Noch dazu hat das von dir genannte Board nur 4x SATA "III", hingegen hat das ASUS Board 6x SATA "III". Also warum brauch ich einen E-350? Laut diversen Seiten langweilt sich die CPU eigentlich fast immer.
 
Dann bleibt nur noch die Frage, ob RED oder GREEN bzw. 110€ oder 125€:

Nimm für die NAS die RED-Platten. Die Greens funzen natürlich auch, sind aber Aufgrund der "Load Cycle Count"-Problematik nicht wirklich für ne NAS zu empfehlen. Die Greens sind eher was für Desktop-Rechner.
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EDIT :
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3. Warum sollte ich einen E-350 nehmen, der eine doppelt so hohe TDP (18W vs. 9W C-60) aufweist? Noch dazu hat das von dir genannte Board nur 4x SATA "III", hingegen hat das ASUS Board 6x SATA "III". Also warum brauch ich einen E-350? Laut diversen Seiten langweilt sich die CPU eigentlich fast immer.

Nach meinen Erfahrungen ist ne schnellere CPU in einem NAS auch keine Umsonst-Investition.
Habe zwar nur fertige NAS-Systeme(Synology), kann aber sagen dass mein 1812+ mit dem Dual-Core-Atom deutlich schneller agiert als meine 212+ mit dem Single-ARM.
 
Mensch Bond...musste das jetzt sein? Nun hab ich wieder knapp 3h gelesen und konfiguriert und bin noch verwirrter...

1 x Intel Celeron Dual-Core G1610, 2x 2.60GHz, boxed (BX80637G1610)
1 x TeamGroup Elite DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (TED38G1333HC9DC01/TED38192M1333HC9DC)
1 x ASUS P8H77-I, H77 (Sockel-1155, dual PC3-12800U DDR3) (90-MIBI90-G0EAY0DZ)
1 x BitFenix Prodigy weiß, Mini-ITX (BFC-PRO-300-WWXKW-RP)
1 x be quiet! System Power 7 300W ATX 2.31 (BN140)

Das wäre dann das Roh-System ohne Platten, leider fast so "teuer" wie eine DS213+.

Deshalb nun noch ein paar Fragen:

1. Sandy oder Ivy, genauer G530 oder G1610? Welcher ist boxed leiser bzw. verbraucht weniger Saft? Ich schätze ja Ivy, habe aber bisher nix informatives gefunden. Lassen sich die 2,4GHz vom G530 evtl. besser kühlen, als die 2,6GHz vom G1610?

2. Alternativ-System mit AMD Komponenten? Llano oder Trinity? Bzw. da ist es dann wieder, mein eigentlich angestrebtes Kabini System.

Problem beim Intel Sys ist einfach das nicht native Vorhandensein von vielen SATA Ports. :-( Hier müsste ich evtl. doch noch ne extra Karte einbauen, was ich eigentlich vermeiden wollte. Was die Kühlung angeht, so könnte ich ja auch noch Akasa AK-CC1101EP02 oder n Scythe Big Shuriken 2 Rev. B einbauen.

Ich drücke jetzt doch schon mehr auf die Tube, weil Fraunchen nun endlich ihre Musiksammlung nicht mehr nur am Notebook hören möchte, sondern ihr iPad endlich als Player nutzen möchte.
Nur für das Geld kann ich mir dann ja auch ne DS213+ kaufen - is zwar nur 2bay, aber würde wohl auch für meine Bedürfnisse ausreichen.

Mensch mensch mensch...so eine K****,,,
 
Noch dazu hat das von dir genannte Board nur 4x SATA "III", hingegen hat das ASUS Board 6x SATA "III".

Darauf habe ich nicht geachtet, aber es war ja auch nur als Beispiel gedacht. Es gibt ja noch einige weitere Boards mit E-350 ohne Mehrkosten zum ursprünglichen Asus Mainboard.

Bzgl. dem Celeron System: Hier hast du natürlich deutlich mehr Leistung, wie mit einem C oder E-Series System, aber eben auch nennenswert höhere Anschaffungskosten. Hier sehe ich nicht, was dir das bringen würde.

Der Unterschied zwischen den zwei Szenarien ist eben, dass das eine kaum oder nichts mehr kostet (das ist die Vorraussetzung, dass es eine gute Wahl wäre, ein E-350 Mainboard zu wählen, statt dem relativ teuren C-60 Mainboard) aber eine gewisse Mehrleistung bietet, das andere zwar auch potentiell deutlich mehr Leistung bietet, aber eben auch deutlich mehr kostet.

Die höhere TDP des E-350 ist übrigens völlig egal. Diese wirkt sich nur aus, wenn der Rechner ausgelastet werden würde, aber dann wird auch deutlich mehr geleistet, wie beim C-60.

LG
 
Darauf habe ich nicht geachtet, aber es war ja auch nur als Beispiel gedacht. Es gibt ja noch einige weitere Boards mit E-350 ohne Mehrkosten zum ursprünglichen Asus Mainboard.

Die weiteren Boards haben auch nur 4x SATA "III" oder sind so viel teurer, dass sich wieder fast der Einsatz einer Erweiterungskarte rentiert. Leider also nicht mehr praktikabel. Könnte ja ein Hinweis darauf sein, dass Kabini evtl. schon vor der Computex im Juni vorgestellt wird....

Bzgl. dem Celeron System: Hier hast du natürlich deutlich mehr Leistung, wie mit einem C oder E-Series System, aber eben auch nennenswert höhere Anschaffungskosten. Hier sehe ich nicht, was dir das bringen würde.

Und eben wieder keine 6x SATA "III" oder zumindest 5x. Es gibt ja genug "Splitter", mit denen ich einen SATA "III" in zwei SATA II verwandeln kann, doch die gibt es eben auch nicht umsonst...

Der Unterschied zwischen den zwei Szenarien ist eben, dass das eine kaum oder nichts mehr kostet (das ist die Vorraussetzung, dass es eine gute Wahl wäre, ein E-350 Mainboard zu wählen, statt dem relativ teuren C-60 Mainboard) aber eine gewisse Mehrleistung bietet, das andere zwar auch potentiell deutlich mehr Leistung bietet, aber eben auch deutlich mehr kostet.

Relativ teuer? Versteh ich nicht. Das C-60 Mainboard ist günstiger als das fast vergleichbare ASRock E350M1/USB3. Wenn ich die Variante ohne USB3 wählen würde, könnte ich ja ne ASUS U3S6 Karte einbauen und hätte wieder mehr SATA und USB3.

bxp6vzud.jpg


Das E2 Brett ist teuer - auch leider teurer als eine Celeron Kombi.

Die höhere TDP des E-350 ist übrigens völlig egal. Diese wirkt sich nur aus, wenn der Rechner ausgelastet werden würde, aber dann wird auch deutlich mehr geleistet, wie beim C-60.

LG

Das hab ich mittlerweile auch gelesen. Weiter bin ich aber immer noch nicht, oder doch? :P

1 x TeamGroup Elite DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (TED38G1333HC9DC01/TED38192M1333HC9DC)
1 x ASUS U3S6, 2x USB 3.0/2x SATA 6Gb/s, PCIe 2.0 x4
1 x ASRock E350M1, A50M (PC3-8500U DDR3)
1 x BitFenix Prodigy weiß, Mini-ITX (BFC-PRO-300-WWXKW-RP)
1 x be quiet! System Power 7 300W ATX 2.31 (BN140)

Was bringt mir denn mehr RAM beim NAS? Vorteile bei STR?
Denn wenn das nix bringt, verzichte ich auf 2 Riegel und spare wieder 20€ und wäre dann bei 210€ ohne Festplatten.

EDIT: Ich könnte auch ein 8GB Modul kaufen...das würde dann die ca. 2W sparen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit realtiv teuer meinte ich, dass es eben dafür ziemlich teuer ist, dass es nur einen C-60 aufgelötet hat.
Bzgl. dem SATA Ports: Bei normalen HDDs ist es irrelevant, ob du nun SATA 3Gbit/s oder SATA 6Gbit/s Anschlüsse verwendest.
Und es stellt sich natürlich die Frage, ob du tatsächlich mehr als 4 brauchst. Falls du die Frage für dich mit ja beantwortest, solltest du dich mal bei den FM2 Boards umsehen, da die Chipsätze 8 x SATA zur Verfügung stellen und das schon ab 70 Euro (wie das bei Intel aussieht, weiß ich nicht auswendig --> einfach Geizhals befragen). Dazu kann man einen relativ günstigen A4-5300 wählen. Bei den ITX Boards schaut es aber schon wieder sehr mager aus: http://geizhals.at/de/?cat=mb1ppga_ddr&xf=644_Sockel-FM2~1244_7
Die Sache sieht dann ähnlich aus, wie beim Celeron System - deutlich mehr (potentielle) Leistung bei nennenswert höheren Anschaffungskosten.

Bzgl. Arbeitsspeicher: Bei einem C- oder E-Series System, solltest du auf jeden Fall zu einem einzelnen Riegel greifen, da die Prozessoren ja sowieso kein Dualchannel unterstützen. Ich denke, dass auch 4GiB hier völlig reichen würden, wobei ich persönlich immer sage, dass ich keine 4GiB Riegel mehr neu kaufen würde.
Ob dir (z.B. beim Celeron) zwei Riegel irgendeinen Vorteil bringen, würde ich bezweifeln - ich wüsste nicht wo.

Zu deiner letzten Zusammenstellung: Klar, ist eine Option. Und wie ich oben schon geschrieben habe: Ob du tatsächlich mehr als 4SATA Buchsen brauchst, musst du selbst wissen. Auch wäre es eine Überlegung, die Erweiterungskarte erst dann zu kaufen, wenn du mehr als 4 Plätze brauchst...

LG
 
Also ich würde mir den ganzen Stress gar nicht erst antun, und gleich ne Synology holen. ;)
Sowas von einfach, problemlos, viele Dienste über den Paketmanager installierbar ..... es läuft einfach und man kann sich mit anderen wichtigeren Sachen(Freundin) beschäftigen. ;)
 
Aber im Vgl. zum Eigenbau zu wenig Performance.
RAM geht ja über SO-DIMMs, die kann man wenigstens noch aufrüsten, aber die 213+, die ich mindestens bräuchte (Fließkomma Prozessor), wie ich nun herausgefunden habe, ist mir für das Gebotene einfach zu teuer. Für 300€ bekomme ich sogar ne Celeron Lösung, die wesentlich performanter ist.

Ich hab mir das auch schon überlegt, doch Synology und ich werden wohl keine Partner.
 
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