News Neue (teils alte) SSD-Techniken von Phison, Silicon Motion, Marvell, SMI, Realtek und Seagate

Nero24

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SSDs sind seit ihrer Einführung in den Massenmarkt in einem ständigen Wandel. Zunächst mussten sie ihre prinzipbedingt kürzen Latenzen auch im harten Praxistest beweisen, dann genügte die SATA-Schnittstelle plötzlich nicht mehr und man wich auf PCIe aus. Dann stellte man fest, dass auch das AHCI-Protokoll nicht ideal ist für SSDs, egal an welcher Schnittstelle, und man ersonn NVMe. Momentan sind wir in einer Phase, in der es immer billigere SATA-AHCI-Laufwerke gibt, die jedoch durch die Schnittstelle beschränkt sind. Das ist aber egal für den Hausgebrauch, da auch die langsamste SSD immer schneller ist als die beste Festplatte. Doch die Industrie drängt in Richtung PCIe und NVMe, wie die Flash Memory Summit 2018 gezeigt hat.
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SATA Ports wird es wohl noch geben, wenn die M.2. Steckplätze wieder Geschichte sind.

Das kann sein oder auch nicht. Ich hab vor etlichen Jahren in meinen Systemen immer noch absichtlich IDE-DVD-Brenner verbaut, denn damals waren auf den Mainboards noch IDE-Ports, die für sonst nichts mehr genutzt wurden, IDE-Brenner waren damals noch günstiger als SATA-Brenner und es gab vor allem auch keine Kompatibilitätsprobleme, je nachdem ob der SATA-Port auf AHCI oder IDE stand.

Damals fand ich das eine super Idee, aber schon 2 Jahre später (und folgende) war das plötzlich nicht mehr so clever. Da wollten User updaten, stellten aber plötzlich fest, dass ihr IDE-Brenner keinen Anschluss mehr fand. Ok, das ist jetzt kein tausende EUR teurer Missgriff, aber es war zumindest eine Sackgasse.

Die Frage ist, ob es nicht eine ähnlich Sackgasse ist, wenn man jetzt noch in eine neue SATA-SSD investiert... *suspect*
 
Solange der Speicherplatz reicht, ist es sinnvoll Laufwerke mit alten Anschlüssen weiterzunutzen, wenn man die noch am Mainboard hat.
Neukaufen kann man auch noch später, wenn die Anschlüse am neuen Board nicht mehr da sind. Aber so lange ist es doch besser, die alten Laufwerke aufzubrauchen.. ;)
Ob jetzt eine IDE oder SATA Platte am laufen ist, merkt kein Mensch. Außerdem gibt es Adapter. ;)
 
Die Frage ist, ob es nicht eine ähnlich Sackgasse ist, wenn man jetzt noch in eine neue SATA-SSD investiert... *suspect*

Der Fall liegt ja anders als bei IDE. Damals war SATA "in jeder Hinsicht besser" als IDE, und es war klar, dass es IDE verdrängen würde. Sogar bei Brennern sparte man sich das Jumper setzen und das Aufpassen, an welches Kabelende das Laufwerk muss. Die Kabel waren übelst sperrig.

(PS: Ich fordere hiermit eine gesetzliche Pflicht für mindestens 3 Jumper pro IT-Produkt, um die ganzen DAUs draußen zu halten. Dann bekämen wir auch wieder hochwertige, gut dokumentierte Produkte, weil Profils keinen Schrott kaufen. Und die IT-Dienstleister hätten was zu tun ;) )

M.2 dagegen
- bringt so gut wie nüx im Alltag, man merkt keinen Unterschied.
- viele PCIe-Lanes gehen dafür drauf
- man hat nur 1 oder 2 Slots
- der 2. Slot ist ohnehin nicht so schnell angebunden und ist geteilt mit anderen Ressourcen
- M.2 ist teurer
- M.2 wird heißer
- Festplatten wird es noch lange geben (wenn auch nicht mehr in jedem Rechner), und die werden bei SATA bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
SATA ist eine Schnittstelle mit Kabel die für klobige Laufwerke mit relativ viel Strombedarf entwickelt wurde, vornehmlich HDD.

Die Formfaktoren von Flash Chips benötigen das garnicht mehr. Für Kabel angeschlosse Devices hat SATA schon gegen USB verloren.
Statt komplexe chipsets mit SATA AHCI Kompatibilität wäre ein PCIe Switch universeller und leistungsfähiger.

M2 wird wärmer weil die RAM Caches und Controller nicht gebremst werden, alles was es braucht ist eine Kühlrippe drauf. Die passen auch zu viert auf entsprechende PCIe Karten. Platz für Laufwerke im Gehäüse ist heute gelebte Geschichte, den nimmt man mittlerweile besser für Akku, Kühlung oder kleinere Formfaktoren.

Eigentlich sollte NVME einfacher und günstiger sein als bisherige SSD Schnittstellen, der Preis wird wohl allein durch die Absatzmengen zugunsten SSD als Laufwerk entscheiden, ich würde eine Ablösung in 2019 erwarten.

Für ATX Bords empfinde ich bis zu 2 SATA Ports für sehr grosse HDDs noch als sinnvoll, ich könnte da aber mit eine kleinen Steckkarte für 1xPCIe oder.sogar USB3 leben wenn letztere gleichermassen günstig wären.
Was es heute eigentlich nicht mehr braucht sind Mainboards mit 10 SATA Ports. Leider sind Premium Boards mit guter Stromversorgung immer zugepflastert mit Legacy Schnittstellen und exotischen Features, statt simpel, robust und stabil zu sein.

Jumper sind mir auch sympathischer als Bugs im BIOS.
 
Mich persönlich stören an M.2 zwei Dinge:

1. die unsäglich fummelige Installation
- die Schrauben sind so klein, dass es im PC-Bereich kein zweites Einsatzgebiet gibt
- daraus folgt: ist so eine winzige Schraube mal weg, gibt es quasi keinen Ersatz
- denn: es werden immer nur soviel Schrauben beigelegt, wie das Board Steckplätze hat

2. die Platzsituation
- ich kann die Laufwerke nicht dort im Gehäuse unterbringen, wo es sinnvoll ist oder es mir gefällt
- auf dem Board nehmen die Steckplätze verhältnismäßig viel Platz ein
- sie werden mitunter da platziert, wo sie ergonomisch ungünstig bis unmöglich zu erreichen sind

Ich habe auf meinem X399 Taichi drei M.2-Steckplätze. An einen komme ich mit eingebauten Grafikkarten überhaupt nicht ran (weder zum Ein- noch zum Ausbau), einer ist so lala erreichbar und der dritte kann fast ohne Einschränkungen verwendet werden. Von den drei Steckplätzen ist also nur einer wirklich derart zugänglich, dass auch mal ein Laufwerk eingebaut bzw. ausgebaut werden kann. Für die beiden anderen Steckplätze wäre das Entfernen der PCIe-Karten (2x Grafik) zwingend notwendig bzw. in einem Fall sinnvoll.

Ein SATA-Kabel kann ich hingegen auch bei eingebauten PCIe-Karten an- bzw. abstecken - vielleicht nicht immer sehr komfortabel, aber es geht.

Solange es nicht flächendeckend eine Lösung wie die DIMM.2-Karte von ASUS gibt, bei der ich die M.2-Laufwerke bequem außerhalb des Systems verschraube und diese Karte nur noch wie einen Speicherriegel einstecke, werde ich weiterhin auf Kriegsfuss mit M.2 stehen. Zwar ein Formfaktor mit Vorteilen (Geschwindigkeit, physische Größe des Laufwerks), für mich überwiegen aber definitiv die Nachteile.

Mir ist schonmal eine M.2-Schraube in den unteren Teil des Gehäuses gefallen. Dort, wo zwei Radiatoren, neun Lüfter, eine Pumpe, zwei Poweradjust, zwei Lüfterhubs das Netzteil und ein Durchflusssensor verbaut sind. Dazu noch die ganze Verkabelung (ATX-Strang, PCIe-Stränge, Lüfterkabel etc.). Man kann sich vorstellen, dass es eine Weile gedauert hat, bis ich diese Mini-Schraube wiedergefunden habe.

Kurzum: Technisch ist M.2 für mich durchaus interessant, ergonomisch aber totaler Müll. Eine Idee, wie man es besser macht, habe ich aber auch nicht. *noahnung*
 
@Music

Dann wäre ja U.2 genau das richtige für dich. Man zahlt aber auch utopische Preise: https://www.heise.de/ct/hotline/U-2-SSD-fuer-den-PC-3878576.html

Ja, da hast du durchaus recht. Da hapert es aber auch wieder am Kabel. Den aktuellen Mainboards liegt selten eins bei, den SSDs aber auch in den wenigsten Fällen. Muss man dann also auch wieder dazukaufen, was den Preis noch weiter in die Höhe treibt.

Aber ja, U.2 ist in meinen Augen das beste aus den beiden Welten. Fristet nur leider ein Nischendasein. :(
 
Ja, ich würde es auch begrüßen, wenn sich U.2 durchsetzen würde. Man könnte die Laufwerke auf gewohnte Weise montieren und wäre auch nicht auf 1 oder 2 beschränkt.
 
U.2 wird Nische bleiben denke ich, für Server werden ja gerade neue Formate die größer als M.2 sind eingeführt.
 
Ich würd m.2 eher als "noch nicht verlötet" sehen. Wenn man die m.2 als OS-Platte nutzt, denke ich, muss man da auch nie wieder ran. Für das schnelle Datengrab kann man ja auf SATA ausweichen. Oder man nimmt z.B. bei Threadripper PCI-E Riserkarten für m.2, was aber wieder Platz verschwendet.

Anders siehts halt aus, will man unterschiedliche m.2 austesten. Hier sind die Boardsteckplätze wirklich von Nachteil. Solchen Fall würde ich wohl als PCI-E-Riser ausführen.
 
So einen PCIe x4 Karte für M.2 kostet 15 bis 20 Euro, habe noch welche in der Schublade liegen. Für HEDT Plattformen mit vielen PCIe Lanes ist das ein Weg den man gehen kann.

Mit den Schrauben bei M.2 hatte ich noch keine Probleme dank passendem magnetischen Kreuzschraubendreher.
 
SSD haben vor allem ein Riesenproblem wenn es mal zu einem defekten Sektor kommt. Dann ist nämlich oft die ganze SSD hinüber und es lassen sich keinerlei Daten mehr lesen. Aus diesem Grund disqualifizieren sich SSDs schon für einen Einsatz in jedem Rechner. Diesen Fall hatte ich schon einmal mit einer SSD und brauche diesen NIE wieder. In keinem meiner Rechner wird jemals wieder eine SSD zum Einsatz kommen. Ich kann davon nur abraten SSDs überhaupt einzusetzen.
 
Du wirst schockiert sein zu erfahren, dass SSDs sogar im professionellen Serverumfeld kaum noch wegzudenken sind. Auch in unserem Boot 3.0 sind SSDs.


Mal ganz davon abgesehen, welche SSD und wann soll das gewesen sein, würde mich mal interessieren.
Regelmäßige Backups sollen auch ne tolle Sache sein, habe ich gehört, denn Gerüchten zufolge sollen auch klassische HDDs manchmal ohne Vorwarnung ausfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte schon etliche SSDs (bestimmt über 15), die defekte Sektoren hatten und weiterhin ohne Probleme liefen. Problematisch wird es nur, wenn es den Controller zerballert, weil es dann wirklich eng wird. Manche aus der BOINC-Ecke wissen ja vllt., dass ich ca. 250 Rechner betreibe und die fast ausschließlich mit SSDs betreibe. Vorher hatte ich "normale" Festplatten verbaut, welche mitunter einfach so den Dienst quittierten; z.B. nach einem Cold-Boot. Von Backup-HDDs, die offensichtlich "zu lange" im Stahlschrank lagen will ich gar nicht erst anfangen...
 
250 Rechner, wie sieht da die Stromrechnung aus? Mobile Festplatten sollte man wenigstens alle 4 Wochen mal ne Stunde laufen lassen, ansonsten gehen nähmlich die Lager vom Motor kaputt. Da die Lager immer auf der selben Stelle stehen, entstehen da meist kleine Einkerbungen im weicheren Material. Finde echt gut, das auf bewährte Technik gesetzt wird. Da kann man SSD endlich mal ohne Angst vor irgendlichen Bugs kaufen. Sata ist für ein Datengrab schnell genug.
 
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Die Frage ist, ob es nicht eine ähnlich Sackgasse ist, wenn man jetzt noch in eine neue SATA-SSD investiert... *suspect*
Wohl eher nicht.

Prinzipiell stimme ich dir zu, SATA wird verschwinden, aber die Zeitskala ist schon anders als bei IDE.
IDE wollte doch damals wirklich gar keiner mehr haben (lahm, sperrige Kabel und auch noch alte Treiber die gewartet werden müssten).

SATA ist heute noch der Standardanschluss bei Festplatten und der Leidensdruck hier was zu ändern ist sehr gering.
Mittelfristig wird es wahrscheinlich zugunsten eines universelleren Anschlusses (Thunderbolt, USB o.ä.) ersetzt werden in Kombination mit spezielleren Anschlüssen für spezielle Anwendungen (wie eben M.2), aber sicherlich nicht in den nächsten 2 Jahren. ^^

--- Update ---

250 Rechner, wie sieht da die Stromrechnung aus? Mobile Festplatten sollte man wenigstens alle 4 Wochen mal ne Stunde laufen lassen, ansonsten gehen nähmlich die Lager vom Motor kaputt. Da die Lager immer auf der selben Stelle stehen, entstehen da meist kleine Einkerbungen im weicheren Material.
hm, sowas hab ich noch nie erlebt, in ca. 20-25 Jahren Erfahrung mit Computern.
Selbst Festplatten von 2000-2005 funktionieren auch nach Jahren außer Betrieb noch anstandslos, wobei ich da skeptisch genug bin keine Daten mehr drauf zu speichern. ^^
Dass Festplatten abrauchen habe ich eigentlich bislang nur bei Festplatten erlebt die in regelmäßiger Verwendung waren und natürlich bei der legendären IBM Shredder Serie (die ja fast schon kaputt aus dem Karton kamen).

Aber generell ist es eine gute Idee wichtige Daten immer 2× abzuspeichern sowie Backups zu erstellen.
Früher habe ich das auch nicht gemacht, da Speicherplatz sehr wertvoll war, aber bei den heutigen Preisen für Festplatten gibt es eigentlich keine Ausreden mehr keine Backups zu erstellen.
 
M2 Slots finde ich auch schlecht gelöst.

Mindestens eine Seite der SSD bekommt keinen Luftstrom.
Teilweise wird die andere Seite durch die Grafikkarte "warmgehalten"
Die Mini-Schräubchen. Ich hab schon mal eins auf dem Boden des Gehäuses gefunden. Hat sich wohl irgendwie losvibriert. Prima wenn das über dem Netzteil passieren sollte.

Je älter ich werde, desto mehr Daten(ballast) schleppe ich herum. Musiksammlung wächst, Fotosammlung wächst, Urlaubsfilme etc. Habe da alles seit 2000 sowohl auf dem aktiven PC, als auch auf dem NAS und nochmal extern im Schrank.
Nehmt mir nicht die SATA-Slots, die brauche ich. Ich kaufe keine Boards unter 8x SATA mehr.

Momentan: 3x Datenplate, 1x OS-SSD, 1x Steam/Origin-SSD, 1x Arbeits-SSD für Videoschnitt, 1x DVD-Brenner, 1x BluRay-Brenner.

Wer hatte noch behauptet, dass USB SATA ablösen könne? Ich kenne vielleicht nicht jede technische Entwicklung, aber 2 Transfers (lesen und schreiben gleichzeitig auf ein USB-Gerät etc) bremsen bei mir über USB angeschlossene Geräte (Cardreader, Platten, Sticks) massivst aus. Lohnt sich abzuwarten und diese Operationen nacheinander auszuführen. (Gibts da Abhilfe?)
SSDs schließe ich nicht über USB an, das ist ja Perlen vor die Säue. (geht da eigentlich TRIM immer?)

Klar, für die casual-Nutzer reicht ein Laufwerk, für die Poweruser sind viele Anschlüsse unverzichtbar.
 
Phison ist auch der letzte Müll, versuche nur SSDs zu verwenden die Marvell, Samsung, Intel Controller verwenden. Den restlichen Müll lehne ich dankend ab, auch wenn der Markt nach billig Chip und billigst Controller verlangt.
 
M.2 ist ja letztlich auch nur SATA3 (aktualisierte spezifikation 3.2), bloß mit anderem Stecker und neuem Formfaktor.
Wenn ich kleinere Stecker brauche gibt es ja das schon genannte mSATA.

Und im professionellen Bereich ist SAS mit 12GBit/s (ca. 1100MByte/s netto) der aktuelle Standard, verglichen mit den 6GBit/s (ca. 550MByte netto) von SATA3.

Flaschenhals bei klassischen HDDs ist immer noch die mechanische Komponente, für schnellere SSDs gibt es NVMe.

Achja: Der angedachte Nachfolger von SATA3, "SATA Express" ist steckertechnisch wieder fast so breit wie der alte IDE Stecker. Ein Witz. Immerhin könnte man aber auch alternativ zwei Herkömmliche SATA3 Laufwerke anstecken. Und immer noch langsamer als NVMe. Kein Wunder, dass den kaum jemand verbaut.

Vermutlich wird uns daher SATA3 als Standard wohl noch eine Weile erhalten bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einzig Gute (abgesehen vom Speed) an M2 ist; kein Daten- und viel wichtiger Stromkabel! Somit entfällt bei meinen Rechnern jedweder SATA-Strang der vollmodularen Netzteile. Aber ich denke auch; SATA wird noch weit nach 2020 eine gewätige Marktdurchdringung haben (, was ich auch gut finde). Nächste Woche habe ich dann das erste Mal Kontakt zu den "Rulern"...mich schreckt ja die Hebelwirkung.
 
Das kann sein oder auch nicht. Ich hab vor etlichen Jahren in meinen Systemen immer noch absichtlich IDE-DVD-Brenner verbaut, denn damals waren auf den Mainboards noch IDE-Ports, die für sonst nichts mehr genutzt wurden, IDE-Brenner waren damals noch günstiger als SATA-Brenner und es gab vor allem auch keine Kompatibilitätsprobleme, je nachdem ob der SATA-Port auf AHCI oder IDE stand.
Ich habe dafür etliche IDE-SATA Konverter da. Auch jetzt noch einen guten Brenner in einen Familien-PC damit eingebaut.
 
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