Solid State Drive (SSD) - Sammelthread V2.0 (FAQ/Links in Post1)

Die 750
Ist baugleich mit der dc 3500
Eine für Server änder für Kunden waren ja auch lange Zeit gleich teuer fast
 
Samsung 950pro 256Gb und System freeze bei jedem zweiten Start:

Hallo Leute, bin diese Woche von meiner Samsung 840 auf eine 950pro umgestiegen.
Als Board nutze ich ein AsRock z170 Extreme4 und Win 10x64 als OS.

Habe die Daten über das Samsung Data Migration Tool kopiert und danach von der 950pro gebootet. Soweit verlief alles problemfrei.
Nun habe ich aber das Problem das ich jedesmal meinen Rechner 2x starten muss, beim ersten Start bleibt der Rechner stehen sobald mir der Desktop angezeigt wird, die HDD Led blinkt dann in einem schnellen regelmässigen Rhythmus. Drücke ich dann Reset bootet der Rechner erneut und ich kann danach stundenlang fehlerfrei arbeiten.

Hat jemand eine Idee / Lösungsvorschlag?
 
Samsung nvme Treibern schon drauf ?
wenn nein probier das mal

Die 840 mit OS noch vorhanden ?
 
Ich konnte außer Random 4KB Write IOPS nichts finden, wo ich mit der DC P3500 im Nachteil wäre.

das kommt von andern Messungen

Die 750
3Von Intel gemessene Leistung mit Iometer* 1.1.0 bei einer Warteschlangentiefe von 32. Bei den Messungen wurde ein Bereich von 8 GB logischer Blockadressen (LBA) auf einem vollen SSD einbezogen.

DIe DC
5Random 4 KB write performance using an out-of-the-box SSD.

Hier ein Beispiel obwohl die Intel 750 mehr Ipos auf en Datenplatt hat als die DC3700 Verliert sie im Bench
http://techreport.com/review/28050/intel-750-series-solid-state-drive-reviewed/3

Intel's 750 Series SSD looks remarkably similar to the DC P3500. This leads us to believe that the 750 Series may in fact be a consumer variant of Intel's DC P3500 enterprise SSD, in a similar fashion to the 730 series SSD being a consumer variant of the DC S3500 enterprise SSD. The AIC (Add-In-Card) version's PCB appears to be the same, and from what we have been able to discern, the same 18-channel proprietary CH29AE41AB0 controller powers the 750 series. As far as we can tell, the only physical difference between a 750 Series SSD and a DC P3500 Series SSD comes down to the amount of flash dedicated to overprovisioning (8% -9% for client vs. 25% for enterprise), and the use of consumer grade vs. enterprise grade flash. We are happy to see the similarities, because the best consumer SSD's to date have been variants of enterprise counterparts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 400 GB Version lohnt sich nicht wirklich gegenüber der 950 Pro 512 außer man möchte unbedingt ein Feature der Intel haben.

Die 3500 kostet mehr, je nach Version darf mehr geschrieben werden/höhere MTBF Angaben und schreiben soll etwas schneller sein.
 
Ich hab gerade noch ein Bios Update gefunden, werde es danach testen.
Das komische ist halt das a) das blinken der HDD Led nicht aufhört (auch nachdem das ganze Systen gefreezed ist) und b) das nach dem neustart wirklich alles perfekt rund läuft.
 
Die 400 GB Version lohnt sich nicht wirklich gegenüber der 950 Pro 512 außer man möchte unbedingt ein Feature der Intel haben.
Mich reizt Power-Loss Protection an der intel.

Die 3500 kostet mehr, ...
Nein!
Die DC P3500 400 GB kostet weniger als die 750 und weniger als die Samsung 950 PRO 512 GB.
Relativ (Euro/GB) ist die Samsung 950 PRO 512 GB selbst mit PCIe-Adapter günstiger.
 
Du hast es doch selber verlinkt, 3500 ab 388 € und 750 ab 302 € - die 950 Pro 512 gibt es ab 288 € plus ca 20 € für die Karte.
 
Du hast es doch selber verlinkt, 3500 ab 388 € und 750 ab 302 € - die 950 Pro 512 gibt es ab 288 € plus ca 20 € für die Karte.
Muss ich jetzt einen Screenshot hochladen?
Ich weiß ja nicht, wie du dein geizhals eingestellt hast, aber bei mir kommt das Folgende raus:
https://www.4launch.nl/product/381813
251,20 Euro, alllerdings nicht auf Lager.
In den Einkaufswagen, Versand EU und Kreditkarte gewählt und ich lande bei insgesamt 265,70 Euro.
Wo gibt es dafür eine 750 oder 950 PRO 512 GB?
 
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Na dann mal viel Glück .) Möge sie mal auch lieferbar sein.
 
Ist ja direkt über Amazon (der zeite Link) da sollte es keine Probleme geben und für 360€ 800gb pcie nvme da könnte ich nicht wiederstehem
 
Nö, da Windows 10 sich die Infos aus dem Bios selbst ausließt, nur so zur Info. Lappi mit Windows Home Premium 64 installiert gehabt, im UEFI Bios war ein Windows 8 Pro Key drin, dann Windows 10 clean installiert und wurde dann die Pro Version installiert und diese war dann automatisch aktiviert. Key auslesen braucht man nicht.
Danke für den Tipp, hab deswegen meinen Win10-Bootstick noch auf UEFI umformartiert, lief dann alles wie am Schnürchen und Win 10 ist auch bereits aktiviert.
Witzigerweise hab ich noch festgestellt, dass im dem Notebook eine PCIe-SSD verbaut ist. Stolze 20 GB ... keine Ahnung was da drauf war, vermutlich irgendwelche Sicherungsimages. Brauch ich wg. des Win 10 USB Sticks aber nun sowieso nicht mehr.
 
Für einen groben Überblick reichen da die Angaben bei Geizhals.
Nicht wirklich, da die Angabe der IOPS bei Enterprise SSDs i.d.R. auf den Steady State bezogen ist und bei Consumer SSD auf die leere SSD im Neuzustand, nicht selten mit IOMeter über nur 8GB Adressraum gemessen.

Ich konnte außer Random 4KB Write IOPS nichts finden, wo ich mit der DC P3500 im Nachteil wäre.
Da ist die DC P 3500 auch nicht wirklich im Nachteil, die Angaben sind eben unter unterschiedlichen Bedingungen und daher überhaupt nicht vergleichbar.

das kommt von andern Messungen
Genau so ist es. Direkt vergleichbare Angaben zu 750er gibt es im Datenblatt der DC P3500er nicht, da für die 750er nur die IOPS mit IOMeter über 8GB angegeben sind und für die andere die Werte im Steady State und bei Random 4KB 70/30 Read/Write, also gemischten Lese- und Schreibzugriffen sowie im Steady State.

Wenn Du die DC P3500 günstige bekommst als die 750er, dann nimm die, von den Features her sind die identisch und auch die NANDs dürften gleich sein, nur die FW der 750er ist mehr auf Client Workload getunt als bei der DC P.
 
... Wenn Du die DC P3500 günstige bekommst als die 750er, dann nimm die, von den Features her sind die identisch und auch die NANDs dürften gleich sein, nur die FW der 750er ist mehr auf Client Workload getunt als bei der DC P.
Wie du oben lesen kannst, habe ich die DC P3600 800 GB für 363,92 Euro bei amazon bestellt. Und die DC P3600 sollte besser sein als die DC P3500.

Wo ich noch etwas Bedenken habe: Die Enterprise-Versionen gehen davon aus, dass sie 24h/7Tage laufen und somit auch 24h/7Tage mit Strom versorgt werden. Ob die Daten auf einem Client auch einen längeren Urlaub im abgeschalteten Zustand überleben?
 
Ob die Daten auf einem Client auch einen längeren Urlaub im abgeschalteten Zustand überleben

3 Monate ist Norm flicht (darf aber 40*c nicht übersteigen Raumtemperatur)

Nachtrag
Die DC P3600 hat die bessern iops werte und Het MlC (hier gibt es wirklich kleine Unterschied zu normal mlc also nicht nur Marketing) ist aber beim schreiben etwas unterlegen besonder das 400gb Modell leidet unter schlechten schreibwerte das 800gb Modell ist mit 1000mb,s angegeben und damit etwas schneller als die 750 800gb (die dc p3500 gibt es kein 800gb Model (das 400gb Variante kann 1250mb schreiben))
Und die dc p Modelle haben end to end Data Protection die 750 nicht die 750 ist aber für normallos optimiert und kann das ssd Tool für Kunden und Server nutzen meine Meinung nach ist immoment die dc p3600 800gb die beste Wahl

Noch kleiner het Mlc Info laut Intel Können pro 100gb het mlc 1petabyte schreiben aushalte. Also 800gb sollten ca 8peterbyte aushalten
 
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drSeehas, die NAND halten die Daten mehr als lange genug, da mach Dir mal keine Sorgen. Außerdem müssen Enterprise laut JEDEC die Daten bei 40°C Lagertemperatur 3 Monate halten können, solange die TBW nicht aufgebraucht ist. Je nach Quelle verdoppelt sich die Zeit je 5° bzw. 10°C weniger Lagertemperatur, also würden bei eher realistischen 20°C im ausgeschalteten PC die Daten dann 1 Jahr in den NAND erhalten bleiben müssen.

MIWA, Het-MLC oder eMLC ist einfach nur normaler MLC NAND, aber eben das der besten Qulaität von einem Wafer, es wird als durch das Binnen über die normalen MLC NANDs erhoben und es gibt meines Wissens keine extra Fertigungsprozesse für solche NANDs.
 
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Dazu ein Zitat aus Anandtechs Review der Intel 710:
Dazu kommt, dass die Spare Area größer ist und damit die Write Amplification im Steady State (darauf basieren die meisten TBW Angaben bei Enterprise SSDs) dann entsprechend kleiner wird, so dass die NANDs selbst nicht so viel mehr P/E Zyklen aushalten müssen als die SSDs mehr als TBW hat. Anandtech erklärt das auch auf der folgenden Seite.
 
Ok hatte nur die infos von Intel die sich etwas anders anhören aber anandtechs verrauch ich in diesen Fall mehr wie Intel
 
HET MLC ist auch nur der Name den Intel den besonders haltbaren NANDs gibt, sonst wird es meist eMLC genannt und hinter "HET uses “beyond ECC” error recovery steps to cross this hurdle of ECC limitation and extend the MLC NAND capability to a higher P/E cycle count" dürfte auch eher eine Technologie des Controller als der NANDs selbst stecken, wobei die modernen Controller für TLC NANDs je gerade bei der ECC im Vergleich zu damals gewaltig zugelegt haben. Solche Informationen sind immer auch Werbung, selbst wenn "TECHNOLOGY BRIEF" drauf steht und da muss es natürlich immer nach etwas besonderem klingen was die andere Anbieter scheinbar nicht haben, weshalb dann auch z.B. jeder SSD Hersteller z.B. bei SSDs mit TLC NAND seine Psuedo-SLC Cache anderes nennt, obwohl die im Grunde praktisch alle gleich funktionieren.
 
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