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10 Treiber Asus TUF A15 (FA506IV-HN291)
- Ersteller Nishe
- Erstellt am
Guten Tag zusammen,
bin neu hier im Forum. Eigentlich habe ich PC technisch noch nie fremde Hilfe gebraucht, da ich selbst rellativ fit in dem Thema bin, und selbst in der branche, allerdings in der Gebäudetechnik als programmierer tätig bin. Dennoch bin ich mit meinem neuen Laptop so ziemlich am Ende.
Es handelt sich um ein Asus TUF A15 (FA506IV-HN291) welches ich mit einem AMD Ryzen 7 4800h und einer nVidia RTX2060 für 999€ gekauft habe. Bisher hatte ich mein ganzes Leben lang nur Intel in Lenovos/IBM im Einsatz, der AMD jetzt nur weil mir das Gerät Preisleistungstechnisch ansich sehr gut gefallen hat.
Das Gerät kam ohne OS und somit auch ohne Treiber. Ein Windows 10 Professional hatte ich mir direkt dazu gekauft, parallel dazu läuft noch Ubuntu auf dem Gerät. (2. NVMe)
Nun habe ich das Problem das die ASUS Treiber scheinbar dafür bekannt sind, totale Grütze zu sein. Chipsatz ließ sich auf dem Windows 10 2004 erst garnicht installieren; in dem Powershell Fenster, geöffnet als Administrator, brach die Installation immer mit folgender Meldung ab: No more files available. Sound, Netzwerk, nVidia Grafik und die ganzen Armoury apps wiederum machten keine Probleme. Chipsatz kam letzten Endes aus Windows Update. Nun denke ich das dieser Chipsatztreiber aber Probleme macht, denn ich habe im Kontextmenü kein Eintrag "mit Grafikprozesor ausführen" jedes Programm startet über die nVidia, selbst der Windows Taschenrechner nutzt die dedizierte GPU. Das frisst natürlich Akku ohne Ende. Unter Ubuntu hält er fast 3 Stunden durch während unter Windows von 100% bis zum Notausschalten lediglich 40 Minuten vergehen. Das kann ich so natürlich nicht akzeptieren.
Nun kenne ich mich mit AMD sogut wie garnicht aus, da ich wie gesagt immer Intel im Einsatz hatte, könnt ihr mir da weiterhelfen den richtigen Treiber zu finden? Bei dem Ryzen 7 Treiber von der AMD Seite hab ich hin und wieder mal einen Grafikfehler. Ich würde das Gerät nur ungern umtauschen, da er mir sehr gut gefällt. Handlich, leicht, gutes Bild, viel Power. Wie gesagt, unter Linux funktionieren beide GPU's ohne irgendwelche Probleme, es liegt allein an Windows oder dem Treiber.
Danke für eure Hilfe
MfG
bin neu hier im Forum. Eigentlich habe ich PC technisch noch nie fremde Hilfe gebraucht, da ich selbst rellativ fit in dem Thema bin, und selbst in der branche, allerdings in der Gebäudetechnik als programmierer tätig bin. Dennoch bin ich mit meinem neuen Laptop so ziemlich am Ende.
Es handelt sich um ein Asus TUF A15 (FA506IV-HN291) welches ich mit einem AMD Ryzen 7 4800h und einer nVidia RTX2060 für 999€ gekauft habe. Bisher hatte ich mein ganzes Leben lang nur Intel in Lenovos/IBM im Einsatz, der AMD jetzt nur weil mir das Gerät Preisleistungstechnisch ansich sehr gut gefallen hat.
Das Gerät kam ohne OS und somit auch ohne Treiber. Ein Windows 10 Professional hatte ich mir direkt dazu gekauft, parallel dazu läuft noch Ubuntu auf dem Gerät. (2. NVMe)
Nun habe ich das Problem das die ASUS Treiber scheinbar dafür bekannt sind, totale Grütze zu sein. Chipsatz ließ sich auf dem Windows 10 2004 erst garnicht installieren; in dem Powershell Fenster, geöffnet als Administrator, brach die Installation immer mit folgender Meldung ab: No more files available. Sound, Netzwerk, nVidia Grafik und die ganzen Armoury apps wiederum machten keine Probleme. Chipsatz kam letzten Endes aus Windows Update. Nun denke ich das dieser Chipsatztreiber aber Probleme macht, denn ich habe im Kontextmenü kein Eintrag "mit Grafikprozesor ausführen" jedes Programm startet über die nVidia, selbst der Windows Taschenrechner nutzt die dedizierte GPU. Das frisst natürlich Akku ohne Ende. Unter Ubuntu hält er fast 3 Stunden durch während unter Windows von 100% bis zum Notausschalten lediglich 40 Minuten vergehen. Das kann ich so natürlich nicht akzeptieren.
Nun kenne ich mich mit AMD sogut wie garnicht aus, da ich wie gesagt immer Intel im Einsatz hatte, könnt ihr mir da weiterhelfen den richtigen Treiber zu finden? Bei dem Ryzen 7 Treiber von der AMD Seite hab ich hin und wieder mal einen Grafikfehler. Ich würde das Gerät nur ungern umtauschen, da er mir sehr gut gefällt. Handlich, leicht, gutes Bild, viel Power. Wie gesagt, unter Linux funktionieren beide GPU's ohne irgendwelche Probleme, es liegt allein an Windows oder dem Treiber.
Danke für eure Hilfe
MfG
Hi und willkommen im Forum
ich hatte erst kürzlich ebenfalls einen ASUS-Laptop mit der Kombination Renoir plus NVIDIA, allerdings als 17"-Modell. Als erstes solltest Du mal ein BIOS-Update machen. Bei mir wurde das Gerät mit BIOS 304 ausgeliefert; aktuell ist mittlerweile 309 mit jeder Menge Bugfixes.
Zu Windows 10 v2004 auf dem System kann ich nichts sagen, da ich absichtlich v1909 installiert hatte, weil mir v2004 noch zu frisch war und ich Kinderkrankheiten nicht gebrauchen kann.
Die Treiberinstallation war eigentlich kein großes Ding. Nach der Installation erstmal mit dem Internet verbunden gewartet während Windows sich die wichtigsten Treiber sofort aus dem Internet zieht. Dann manuell ein Update angestoßen, das holt den nächsten Batzen. Und als Windows selbst nichts mehr geholt hatte, hab ich den NVIDIA-Grafiktreiber von der ASUS-Homepage...
https://www.asus.com/de/Laptops/ASUS-TUF-Gaming-A15/HelpDesk_Download/
... installiert, den kombinierten Chipsatz und GPU-Treiber (den gibt's so nicht von AMD; dort ist Grafik-Treiber und Chipsatz-Treiber getrennt), dann den aktuellen Chipsatz-Treiber von AMD hinterher, sowie die Wireless-, Bluetooth-, Audio- und LAN-Treiber wiederum von der ASUS-Homepage.
Wenn das alles drauf ist, kannst Du in der NVIDIA-Systemsteuerung einstellen, welcher Grafikchip Standard sein soll. Da das von mir installierte System ein reiner Gaming-Laptop ist, hab ich dort die NVIDIA eingestellt, aber Du kannst dort natürlich auch die iGPU als Standard einstellen sofern der AMD-Grafiktreiber installiert ist, der Umschaltbare Grafik erlaubt. Wenn der von der ASUS-Homepage nicht geht, weil er noch nicht v2004-tauglich ist (dieses Problem hatte ich wie gesagt dank v1909 nicht), dann versuch den aktuellen Mobile-Treiber von der AMD-Homepage. Jedenfalls muss die Option, mit welchem Grafikchip ein Programm ausgeführt werden soll, im Kontextmenü auftauchen und die Option, welcher Chip Standard sein soll, in der NVIDIA-Systemsteuerung.
ich hatte erst kürzlich ebenfalls einen ASUS-Laptop mit der Kombination Renoir plus NVIDIA, allerdings als 17"-Modell. Als erstes solltest Du mal ein BIOS-Update machen. Bei mir wurde das Gerät mit BIOS 304 ausgeliefert; aktuell ist mittlerweile 309 mit jeder Menge Bugfixes.
Zu Windows 10 v2004 auf dem System kann ich nichts sagen, da ich absichtlich v1909 installiert hatte, weil mir v2004 noch zu frisch war und ich Kinderkrankheiten nicht gebrauchen kann.
Die Treiberinstallation war eigentlich kein großes Ding. Nach der Installation erstmal mit dem Internet verbunden gewartet während Windows sich die wichtigsten Treiber sofort aus dem Internet zieht. Dann manuell ein Update angestoßen, das holt den nächsten Batzen. Und als Windows selbst nichts mehr geholt hatte, hab ich den NVIDIA-Grafiktreiber von der ASUS-Homepage...
https://www.asus.com/de/Laptops/ASUS-TUF-Gaming-A15/HelpDesk_Download/
... installiert, den kombinierten Chipsatz und GPU-Treiber (den gibt's so nicht von AMD; dort ist Grafik-Treiber und Chipsatz-Treiber getrennt), dann den aktuellen Chipsatz-Treiber von AMD hinterher, sowie die Wireless-, Bluetooth-, Audio- und LAN-Treiber wiederum von der ASUS-Homepage.
Wenn das alles drauf ist, kannst Du in der NVIDIA-Systemsteuerung einstellen, welcher Grafikchip Standard sein soll. Da das von mir installierte System ein reiner Gaming-Laptop ist, hab ich dort die NVIDIA eingestellt, aber Du kannst dort natürlich auch die iGPU als Standard einstellen sofern der AMD-Grafiktreiber installiert ist, der Umschaltbare Grafik erlaubt. Wenn der von der ASUS-Homepage nicht geht, weil er noch nicht v2004-tauglich ist (dieses Problem hatte ich wie gesagt dank v1909 nicht), dann versuch den aktuellen Mobile-Treiber von der AMD-Homepage. Jedenfalls muss die Option, mit welchem Grafikchip ein Programm ausgeführt werden soll, im Kontextmenü auftauchen und die Option, welcher Chip Standard sein soll, in der NVIDIA-Systemsteuerung.
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MagicEye04
Grand Admiral Special
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- Betriebssystem
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- Webbrowser
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- 4x Nanoxia Lüfter (120/140mm) , Festplatte in Bitumenbox
Wenn sowieso Windows drauf kommt, dann hätte ich das direkt zusammen und fertig installiert gekauft.Das Gerät kam ohne OS und somit auch ohne Treiber. Ein Windows 10 Professional hatte ich mir direkt dazu gekauft,
Wenn sowieso Windows drauf kommt, dann hätte ich das direkt zusammen und fertig installiert gekauft.
Das Gerät gab es nur ohne OS zu kaufen.
Hallo Nero24,
schon mal vielen Dank für deine Antwort. Auf dem Gerät war tatsächlich eine ältere Bios Version installiert. Nach dem Update läuft zumindest der Chipsatztreiber von der AMD Seite flüssig, und verursacht kein Bildschirmflackern mehr. Jetzt bleibt da nur noch die Grafikumschaltung die nicht klappt. Der Chipsatztreiber hat ein Programm namens "AMD Radeon Settings Lite" installiert. Hier sind auch einige Angaben über die Radeon GPU zu finden. Bedeutet das, dass über den Chipsatztreiber auch die Treiber der iGPU installiert wurden, oder muss ich die trotzdem noch zusätzlich installieren? Man ließt immer was über "Radeon Software Adrenalin 2020" wie in deinem Link z.B. dann würde ich die auch noch installieren.
Ich finde das nur etwas verwirrend als AMD Neuling das sooft das Wort Radeon irgendwo auftaucht, und das AMD im Mobilen Bereich den OEM Treiber empfielt :-D
Es geht hier übrigens doch um einen Ryzen 9 4900H, irgendwie hatte ich die ganze Zeit 4800H im kopf, aber das dürfte ja völlig egal sein.
MfG
Ja, der iGPU-Treiber ist in dem Chipsatz-Treiber-Paket von ASUS mit enthalten. Du kannst auch mal im Geräte-Manager nachschauen; dort sollte neben der NVIDIA-GPU auch die Vega installiert sein. Schau mal, was da für ein Treiber installiert ist. Wenn es der vom 16.08.2019 ist, wurde er über Windows-Update geladen. Wenn es ein jüngerer ist, stammt er aus dem Paket.Der Chipsatztreiber hat ein Programm namens "AMD Radeon Settings Lite" installiert. Hier sind auch einige Angaben über die Radeon GPU zu finden. Bedeutet das, dass über den Chipsatztreiber auch die Treiber der iGPU installiert wurden, oder muss ich die trotzdem noch zusätzlich installieren?
EIGENTLICH sollte damit die Umschaltbare Grafik schon funktionieren. Hast Du schon mal in der NVIDIA Systemsteuerung geschaut, in den Globalen Einstellungen der Umschaltbaren Grafik, was da eingestellt ist? Ob Du da was einstellen kannst? Ich kann Dir leider keinen Screenshot machen, weil ich das Gerät nicht mehr da habe.
Ich habe es mit deinen Hinweisen nun gelöst bekommen. Der AMD Treiber von der ASUS Seite scheint tatsächlich nicht mit Windows 10 2004 zu funktionieren. Der von der AMD Seite funktioniert erst mit BIOS Version 309 sonst gibt es wie bereits geschrieben Bildschirmflackern. Und nun kommt der entscheidene Teil: Man muss den nVidia Treiber von Asus verwenden. Der aktuelle von der nVidia Seite schaltet nicht zwischen iGPU und GPU um. Es werden jetzt beide Grafikprozessoren im Geräte Manager angezeigt und er schaltet jetzt auch um! Und genau diesen hatte ich von Anfang an von der nVidia Seite geladen, weil ich dachte das der aktuelle Grafiktreiber besser ist. Naja wie dem auch sei, nach etlicher frickelei läuft es nun, und vielleicht hilft es noch anderen die vor dem selben Problem stehen
Vielen Dank für deine Hilfe!
Vielen Dank für deine Hilfe!
Sehr schön
Wow, Dein Modell ist ja nochmal eine andere Hausnummer als das, was ich kürzlich zu installieren hatte. Das war der Ryzen 5 4600 H in Kombination mit einer GTX 1650 Ti. Wie ist das mit der Lautstärke? Ich empfand das unter Vollast eigentlich schon als grenzwertig. Dein 4900H in Kombination mit der RTX 2060 müsste ja nochmal ne Schippe drauflegen
Wow, Dein Modell ist ja nochmal eine andere Hausnummer als das, was ich kürzlich zu installieren hatte. Das war der Ryzen 5 4600 H in Kombination mit einer GTX 1650 Ti. Wie ist das mit der Lautstärke? Ich empfand das unter Vollast eigentlich schon als grenzwertig. Dein 4900H in Kombination mit der RTX 2060 müsste ja nochmal ne Schippe drauflegen
Zuletzt bearbeitet:
Naja es hört sich schon so an als wolle der Laptop vom Tisch abheben, dies ist aber mehr den etwas zu klein ausgefallenden Lüftungsöffnungen geschuldet. So schlimm wie es in diversen Rezensionen und Youtube Videos dargestellt wird ist es jedenfalls nicht. Mein Fujitsu Celsius H780 von der Arbeit mit Intel Xeon und Quadro P4000 ist deutlich lauter. Auch konnte ich nach ca 120 Minuten The Witcher 3 auf Ultra Settings bei dauerhaft 50-60FPS kein Volllastbetrieb der Belüftung feststellen. Auch wurde die Leistung nicht gedrosselt. Also alles in allem eine klare Kaufempfehlung, für allen für den Preis, auch wenn er lauter ist als manch Konkurenzgerät.
MfG
MfG
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