zeigt eure "real-life" fortbewegungsmittel!

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schade das es gerade bei sowas regnen muss :(
 
moin

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normal bei aprillia
 
1.8S(par)variante *chatt* *duck&weg*


Was heist hier Spaarvariante, die 90PS reichen (also mehr wären natürlich besser) aber mein Cabrio schluckt 13L im Durchschnitt (wenn ich alleine fahre, record waren 70L auf ~360km), bei den Benzinpreisen heult mein Geldbeutel, da bin ich froh den 1,8er mit (vollbeladen) 10 litern zu fahren ( man bedenke das Cabrio ist auch noch 300kg schwerer als die Limo)
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Letztes Wochenende war das Fahrertraining in Boxberg beim European Speed Club angesagt. Das war echt klasse, kann ich nur empfehlen!
Leider war es am Morgen zu nass, so dass wir die schnelle Ovalfahrt und das Bremsen von 200 auslassen mussten. Dennoch genial, ich glaub da gehe ich nochmal im trockenen.
Verbraucht war bei 20.1 Litern, hab nen ganzen Tank verblasen nur fürs Training *buck*

Aber endlich mal richtig mitflilmen können, viel Spass! :)


Soll jetzt nicht besserwisserisch klingen, aber die Daumen würde ich nicht einfädeln... Kann dumm ausgehen. Ansonsten ganz gut Spaß gehabt. Machen sowas auch öfter mal hier bei uns auf dem Sachsenring...

In diesem Sinne allzeit Gute Fahrt.

btw: Was mir eben auffällt, scheinst öfter mal "ordentlich" zu fahren oder hast Bike Erfahrung... Immer schön den Blick Richtung Kurvenausgang... *greater*
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Daumen klingt interessant.

Ich habe das gestern mal gesucht und gefunden, dass man sich im Falle eines Aufpralles am Lenkrad abstützt und so natürlich das Daumengelenk als einzigen Abstützpunkt hat. Klingt logisch.

Andererseits frage ich mich, wie man das Lenkrad wirklich fest in der Hand halten soll, wenn man es eben nicht mit dem Daumen umklammert? Ich mein mir hats selbst mit dieser Haltung mindestens 2 Mal das Lenkrad aus der Hand gehauen, weils nicht mehr zu halten war. Hätte ich das nicht fest gegriffen, wär das viel öfter passiert.

Wie ist es denn damit?
 
mir wurde beim ADAC Fahrsicherheitstraining noch gesagt dass der Airbag einem noch schön die Daumen brechen kann wenn das Lenkrad umgriffen ist.
Moderne Lenkräder haben ja immer eine Vertiefung für den Daumen, sodass er eben auf dem Lenkrad liegt und nicht drin.
 
Öh, wo ist denn "drin" und wo ist "auf"?

Also da, wo die Einbuchung bei Viertel vor Drei ist, greift man an sich mit dem Daumen rein. Über dem Daumen wird es wieder dicker, damit es eben sicher in der Hand liegt.

Und wie soll man es nun anfassen, damit man sich nicht die Daumen bricht ???

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es heisst "dreiviertel drei!" :P
und der Daumen kann genau auf dieser "Verdickung" liegen.

Die Einbuchtung darunter passt zwar super, aber ist eine Daumenbrech Falle :)
Ich geb aber zu, meine Daumen liegen auch in dieser Mulde. bzw. hab ich mir Einhändiges Fahren "angewöhnt", weil es sonst zu unruhig wird.

Problem dabei ist natuerlich, dass man sich, wenn mal unvorhergesehene Querkräfte auftreten, natuerlich am Lenkrad "festhält" und dann von kontrollierten Lenkbewegungen nicht mehr zu sprechen ist.
Alles beim Dirfttraining gelernt und am eigenen Leib erfahren...

Was das betrifft fährst du ja vorbildlich!

Gruß
skell.
.
EDIT :
.

dass es auch ganz easy peasy ohne viel festhalten geht, zeigt dieses Video: :)

http://www.drift-schule.de/media/video/2010_11_20.html

Gruß
skell
 
Um das mit der Uhrzeit sprachlich noch eine Stufe weiterzutreiben:
"Hier sagt man dem viertel vor Drei" ;D

Was den Daumen angeht muss ich das mal testen, andererseits lieber im Falle eines Unfalls die Daumen brechen als bei flotter Fahrt das Lenkrad aus der Hand gerutscht, die Kiste an die Wand gesetzt und den Kopf gebrochen.

Das mit dem Festhalten ist mir auch aufgefallen. Vor allem weil man da den grössten Unterschied zu Profis sieht, die ganz locker lenken und nur mit sehr wenig Kräften wirken.
Bei mir helfen die Schalensitze sehr gut, da muss ich mich zumindest bei Fliehkräften in der Kurve nicht festhalten. Hätte man nun noch X-Punkt Gurte, könnte man sicher ohne grosse Mühe sehr locker ans Lenkrad rangehen. Auch wäre dann im Falle eines Aufpralls der Daumenbereich kein Thema mehr.

Und man könnte ein kleineres Lenkrad ohne Airbag verbauen. hmhmhm, das Zeugs aus dem Rennsport macht eben schon Sinn :)
 
Deswegen nimmt man auch bei einem Unfall die Hände von Lenkrad. :D

Wo man das auch beigebracht bekommt, ist während der Fahrt im Gelände(also nicht mit dem Prosche), da bricht man sich die Daumen schon mal schnell, wenn das Getriebe das Lenkrad blitzartig bewegt, das größere Spiel fängt zwar ein wenig ab... aber eben nicht alles. ;)
 
Ich weiss ja nicht wie du fährst aber ich hab 2 Finger am Lenkrad und noch nie die Kontrolle übers Fahrzeug verloren^^
Auf der Autobahn ab 100km/h hab ich die Pfoten auch auf viertel vor drei und gut ist.
Bist du nur am drfiten oder fährst mit 2 Platten?
 
Ich weiss ja nicht wie du fährst aber ich hab 2 Finger am Lenkrad und noch nie die Kontrolle übers Fahrzeug verloren^^
Auf der Autobahn ab 100km/h hab ich die Pfoten auch auf viertel vor drei und gut ist.
Bist du nur am drfiten oder fährst mit 2 Platten?

Beim Rumgurken in der Stadt oder sonstwo ist das mehr oder weniger egal, das ist klar.
Mir gehts um schnell gefahrene Landstrassen, Serpentinen, usw. Wenn da in der Kurve die Kontrolle verlierst, segelst das Loch runter und das will ich vermeiden :)
 
Du wirst doch wohl das Lenkrad halten können, ohne die Daumen reinzustecken? *chatt*
 
Alles eine Frage der Gewohnheit...
Wie ewig das gedauert hat, dass ich mir das Kupplungsstarten abgewöhnt hab...

Gruß
skell
 
Was hast du dir abgewöhnt?
 
Du wirst doch wohl das Lenkrad halten können, ohne die Daumen reinzustecken? *chatt*

Ja logisch, ich denke aber schon, dass ein fester Griff den Daumen eben braucht. Vor allem wenn z.B. die Kiste ausbricht wie im Training getestet.
Ansonsten ists aber schon so wie skell schreibt: 90% Gewohnheitsssache.

@skel: Kupplungsstarten abgewöhnt? Was ist das? Fährst du jetzt ohne Kupplung an? ;D
 
Ich nehme an beim Anlassen des Motors Kupplung durchtreten...
 
Was genau ist daran falsch? Und passiert was schlimmeres als dass das Auto explodiert und >5 Unschuldige mit in den Tod reißt?
 
Also wenn man(n) im Leerlauf startet, ist die Belastung für den Anlasser jedenfalls größer, als bei getretener Kupplung (Antriebsstrang direkt hinter dem Motor getrennt)...insofern sollte Anlassen mit getretener Kupplung technisch gesünder sein. ;)
 
Das Problem, wenn man bei getretener Kupplung startet ist wohl der Druck auf die Welle und damit die Reibung an der Vorderseite. (Im Motor gibts einen Druck nach vorn und die Kolben reiben einseitig am Gehäuse)

Das bissel was der Anlasser im Leerlauf mehr drehen muss, ist da eher egal.

Ist nur eine grobe Beschreibung, die für mich aber einleuchtend klingt - da ich aber kein Maschinen / Motoren / Getriebe Spezialist bin, übernehme ich keine Haftung für die Richtigkeit. Vielleicht kann sich ja ein Experte zu Wort melden.
Meinen alten E36 habe ich bis 220.000km mit Kupplung gestartet nd keinen Motorschaden davongetragen - aber das muss nicht heissen, das es gut war :)
Den M3 starte ich ohne die Kupplung zu treten.

Gruß
skell.
 
Solange man nicht mit eingelegtem Gang ohne die Kupplung zu treten den Motor anlassen will, ist eine Mehr- oder Wenigerbelastung meiner Meinung nach zu vernachlässigen, da wird der Antriebsstrang während der Fahrt sehr viel mehr belastet (wofür er ja auch ausgelegt ist).
 
Im Betrieb ist aber entsprechend Öl da und Öldruck aufgebaut.
Direkt beim Starten sieht das anders aus...

Gruß
skell.
 
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