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- Ersteller Nero24
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PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Du weißt ja auch was "Ubuntu" bedeutet?"Ubuntu" ist ein altes, afrikanisches Wort und bedeutet "Ich kenne mich mit Debian nicht aus"
Immer diese Faktenverdrehung. Nix Debian, "zu doof für Gentoo" heißt das.
boidsen
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Oder so
BTW: Was "Gentoo" heißt weißt?
BTW: Was "Gentoo" heißt weißt?
Finnisch für "Gib ned so an - ICH habs erfunden
Zuletzt bearbeitet:
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Ach ja, vielleicht noch zur Info:
2x 64bit Gentoo
1x 32bit Gentoo
irgendwo gammelt wohl noch was XP-mäßiges rum
dazu noch je einmal 32bit und 64bit Gentoo für Entwicklungszwecke (Kernel), werden aber nicht richtig zum arbeiten genutzt, sondern nur zum testen
2x 64bit Gentoo
1x 32bit Gentoo
irgendwo gammelt wohl noch was XP-mäßiges rum
dazu noch je einmal 32bit und 64bit Gentoo für Entwicklungszwecke (Kernel), werden aber nicht richtig zum arbeiten genutzt, sondern nur zum testen
Dhamster
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Dauert Gentoo immer noch so lange zum aufsetzen?
Berniyh
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Kommt darauf an.Dauert Gentoo immer noch so lange zum aufsetzen?
Wenn du es zum ersten Mal auf einem neuen System machst, ja.
hoschi_tux
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Dauert Gentoo immer noch so lange zum aufsetzen?
Das läuft ja fast von allein. Außerdem kann man dann sagen "Ich habe
Ragas
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Ich habe Gentoo gemacht!
Ich werde es demnächst noch einmal machen ich denke mal dann bin ich um einiges schneller.
Ja bis alles aufs letzte Getuned ist schon. Aber ein erstes einigermaßen vernünfig laufendes System hat man vielleicht nach 2-3 Tagen zusammen.Dauert Gentoo immer noch so lange zum aufsetzen?
Ich werde es demnächst noch einmal machen ich denke mal dann bin ich um einiges schneller.
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Aber ein erstes einigermaßen vernünfig laufendes System hat man vielleicht nach 2-3 Tagen zusammen.
Ragas
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Was gibts da zu lachen?
ich konnte es schon problemlos für office usw. einsetzen 2D spiele gingen auch schon.
also kein ding.
das automounting 3D lange akkulaufzeiten ultraschneller bootvorgang usw. noch nicht gingen naja kam später. aber wenn ich mir jetzt mein Ubuntu ansehe (8.10 ist echt versaut).... dann hat mein Gentoo eindeutig weniger Bugs.
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Gentoo hat durchaus seine Berechtigung (läuft ja auch erfolgreich auf dem Boot). Aber 2-3 Tage für ein halbwegs lauffähiges System ist schon hart. Laut lachen musste ich deshalb, weil es bei dir so klingt, als seien 2-3 Tage rasend schnell. Für Gentoo mag das sogar stimmen...Was gibts da zu lachen?
ich konnte es schon problemlos für office usw. einsetzen 2D spiele gingen auch schon.
boidsen
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Kommt drauf an bei Gentoo - erstens auf den User, zweitens auf die Leistung des Rechners und drittens auf den Stage des Installationsmediums...
sockel tw2+
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MfG,
sockel tw2+
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BBigTree
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Ich hab' eigentlich schon ewig Dual-Boot:
1x Linux
1x Win
====
ATM: Debian /w openbox - ich liebe es
Und bei Win habe ich gerade wieder gewechselt, von Vista zu XP - aber was soll ich sagen, bei Vista haben mich die ganzen "kleinen" Ungereimtheiten gestört:
Immer wechselnde Ordneransicht! Ein bissel zu verschachtet, wenn man mal ne Einstellung ändern möchte.
Der interne Bildbetrachter verreckt regelmäßig, weil ich es auch immer wieder vergesse, bei "größeren" Bilddateien (vor allem *.bmp hab ich das Gefühl), .
Hat schon einmal jmd probiert, einen großen Odner aufzumachen unter Vista? Jedesmal(!) läd er neu die Odneransicht und sammelt die Infos aus den Datein neu! Was ja gar nicht so schlimm wäre, wenn ich dabei schon mal meine Daten sehen könnte, .
Last but noch least, dieses "Programm-reagiert-net"-Dialog-nerv-Popup. Also unter WinXP geht die Programme alle, .
Aber WinXP - naja, nu da ich es wieder aufgespielt habe, Vista, wenn man ich ehrlich ist, lief schon knackiger, runder. Vll ein besserer Scheduler?
1x Linux
1x Win
====
ATM: Debian /w openbox - ich liebe es
Und bei Win habe ich gerade wieder gewechselt, von Vista zu XP - aber was soll ich sagen, bei Vista haben mich die ganzen "kleinen" Ungereimtheiten gestört:
Immer wechselnde Ordneransicht! Ein bissel zu verschachtet, wenn man mal ne Einstellung ändern möchte.
Der interne Bildbetrachter verreckt regelmäßig, weil ich es auch immer wieder vergesse, bei "größeren" Bilddateien (vor allem *.bmp hab ich das Gefühl), .
Hat schon einmal jmd probiert, einen großen Odner aufzumachen unter Vista? Jedesmal(!) läd er neu die Odneransicht und sammelt die Infos aus den Datein neu! Was ja gar nicht so schlimm wäre, wenn ich dabei schon mal meine Daten sehen könnte, .
Last but noch least, dieses "Programm-reagiert-net"-Dialog-nerv-Popup. Also unter WinXP geht die Programme alle, .
Aber WinXP - naja, nu da ich es wieder aufgespielt habe, Vista, wenn man ich ehrlich ist, lief schon knackiger, runder. Vll ein besserer Scheduler?
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Ja, und vor allem eine bessere Speicherverwaltung. Ich gäbe viel dafür, wenn XP mit einem SP die Speicherverwaltung von Vista bekäme.Aber WinXP - naja, nu da ich es wieder aufgespielt habe, Vista, wenn man ich ehrlich ist, lief schon knackiger, runder. Vll ein besserer Scheduler?
Berniyh
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Naja, mit Hal, KDE4 etc. muss man bei solchen Dingen auch weniger drehen.Was gibts da zu lachen?
ich konnte es schon problemlos für office usw. einsetzen 2D spiele gingen auch schon.
also kein ding.
das automounting 3D lange akkulaufzeiten ultraschneller bootvorgang usw. noch nicht gingen naja kam später. aber wenn ich mir jetzt mein Ubuntu ansehe (8.10 ist echt versaut).... dann hat mein Gentoo eindeutig weniger Bugs.
Ich erinnere mich auch noch an die Anfänge des automountings, das war wirklich Murks.
.
EDIT :
.
Is so nicht richtig.Gentoo hat durchaus seine Berechtigung (läuft ja auch erfolgreich auf dem Boot). Aber 2-3 Tage für ein halbwegs lauffähiges System ist schon hart. Laut lachen musste ich deshalb, weil es bei dir so klingt, als seien 2-3 Tage rasend schnell. Für Gentoo mag das sogar stimmen...
Ein halbwegs lauffähiges System, das du also schon für einiges Nutzen kannst, aber nicht alles, kannst du auch in ein paar Stunden hinbekommen.
Das ist dann nicht fertig, aber das macht ja nix.
PuckPoltergeist
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Gentoo hat durchaus seine Berechtigung (läuft ja auch erfolgreich auf dem Boot). Aber 2-3 Tage für ein halbwegs lauffähiges System ist schon hart. Laut lachen musste ich deshalb, weil es bei dir so klingt, als seien 2-3 Tage rasend schnell. Für Gentoo mag das sogar stimmen...
Es kommt darauf an, was du unter lauffähig verstehst. Lauffähig ist ein aufgespieltes stage3 schon. Ich selber kann damit auch gut arbeiten. Für eine grafische Oberfläche braucht es ein paar Stunden, je nach Leistungsfähigkeit des Systems. Um das System richtig an meine Bedürfnisse anzupassen, brauche ich auch mehr als einen Tag. Das sind aber primär Konfigurationssachen, die unter jedem anderen System ebenso anfallen würden.
beachtlich
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Auf dem Büro- Labtop lief erst Vista 64,...
... nachdem es mir auf die Nerven ging, dass man alles immer zig- mal bestätigen muss, gewohnte Dinge anders heißen und Menüs weiter verschachtelt wurden, flog es raus.
Seither, auch im Geschäft, back to XP SP2.
Auf dem Büro- Labtop lief erst Vista 64,...
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Seither, auch im Geschäft, back to XP SP2.
Ragas
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Ok dann hast du zu recht gelacht.
Ich war wirklich stolz darauf das so schnell zu schaffen. Auf dem diesjährigen Linuxtag habe ich viele Leute gehört, die meinten, dass sie es erst nach ner Woche geschafft haben oder, dass sie es schonmal probiert haben aber dann aufgegeben haben weil sie es nicht schafften.
Naja, mit Hal, KDE4 etc. muss man bei solchen Dingen auch weniger drehen.
Naja Hal hatte ich da noch nicht am laufen kde nutze ich nicht auf dem läppi.
Damals hab ich usb-sticks noch von Hand gemountet. Hab das ganze erst recht spät eingerichtet ... keine ahnung warum. irgendwie gings auch ohne ganz ordentlich.
Bis das System dann komplet meinem Ubuntu ebenbürtig war hab ich übrigens 3 Monate gebraucht. Was aber daran lag dass ich dann immer erst wenn ich mal eine Funktion brauchte angefangen hab die hinzuzufügen. Was dazu geführt hat, dass ich vielleicht nach 2 Monaten das erste mal Samba benutzen wollte ... usw.
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MS-DOS 6.22 + Windows 3.11
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ReactOS 0.3.7
Windows NT 4.0
Windows 2000 Professional (NT 5.0)
Windows 7 Build 6801 (NT 6.1)
Windows 98 Zweite Ausgabe (MS-DOS 7.1) mit KernelEx-Erweiterung
Alles nativ und nicht virtuell.
MS-DOS 6.22 + Windows 3.11: Wenn ich mal wieder im realen DOS arbeiten oder etwas testen möchte.
openSuSE 11:
Meine Lieblingsdistribution. Bietet alles, was man für den täglichen Einsatz braucht. Bald möchte ich nur noch mit Linux arbeiten. Das einzige, was mich daran hindert, ist eben meine Hardware (hat spezielle Anschlüsse und sowas, wo es spezielle Treiber nur bis XP gibt). Daher werde ich meinen nächsten PC selber zusammenstellen. Als Benutzeroberfläche habe ich KDE4 genommen.
ReactOS 0.3.7:
OpenSource-Betriebsystem, dass die NT-Architektur nachbildet: Nur zum Test installiert, laut Entwickler im Alpha und sollte man mit Vorsicht genießen. Insofern bei mir ganz stabil, aber beim Installieren von Treiber (laut Entwickler soll ReactOS vollständige Kompatibilität zu NT-Treibern leisten) ist damit Schluss. Bin aber gespannt, wenn ReactOS bald zu Beta-Phase tritt.
Windows NT 4.0:
Nur zum Test installiert und wird irgendwann als Virtuelle Maschine ersetzt (wegen den Treibern).
Windows 2000 Professional:
Gefällt mir halt besser als das XP. XP liefert einfach viel zu viel Kram und vor 2011 werde ich auch nicht vorhaben, es auf XP zu upgraden.
Windows 7 Build 6801:
Ich war neugierig. Seit 2006 nutze ich eigentlich nur noch Windows Betas. Da ich bei dem öffentlichen Windows Vista Betatest teilgenommen habe, kann ich weiterhin den Vista Beta 2 Key für Windows 7 Beta nutzen. Interessant, ist die neue Taskleiste, die Microsoft in der Build 6801 versteckt hat und es wird nicht mehr viel Kram mitgeliefert.
Windows 98 Zweite Ausgabe:
Musste halt wieder sein, da ich paar DOS-Spiele spielen wollte, die nicht mit NT kompatibel sind und es für MS-DOS keine Soundtreiber gibt. Der DOSBox-Emulator für die neueren Systemen macht außerdem ständig Tonaussetzer. Daher war Windows 98 die richtige Wahl. Zusätzlich alle inoffiziellen Updates von msfn.org installiert, damit es keine Probleme mit dem über 512 RAM und über 137 GB Grenze gibt. Mit der KernelEx-Erweiterungen kann man zudem Programme ausführen lassen, die nur mit dem NT-System kompatibel sind, z.B. OpenOffice 3 und Firefox 3.
Wie ihr seht, habe ich schon ziemlich lange Multi-Systeme und es macht einfach Spaß, neue Sachen zu testen.
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Gefällt mir halt besser als das XP. XP liefert einfach viel zu viel Kram und vor 2011 werde ich auch nicht vorhaben, es auf XP zu upgraden.
Windows 7 Build 6801:
Ich war neugierig. Seit 2006 nutze ich eigentlich nur noch Windows Betas. Da ich bei dem öffentlichen Windows Vista Betatest teilgenommen habe, kann ich weiterhin den Vista Beta 2 Key für Windows 7 Beta nutzen. Interessant, ist die neue Taskleiste, die Microsoft in der Build 6801 versteckt hat und es wird nicht mehr viel Kram mitgeliefert.
Windows 98 Zweite Ausgabe:
Musste halt wieder sein, da ich paar DOS-Spiele spielen wollte, die nicht mit NT kompatibel sind und es für MS-DOS keine Soundtreiber gibt. Der DOSBox-Emulator für die neueren Systemen macht außerdem ständig Tonaussetzer. Daher war Windows 98 die richtige Wahl. Zusätzlich alle inoffiziellen Updates von msfn.org installiert, damit es keine Probleme mit dem über 512 RAM und über 137 GB Grenze gibt. Mit der KernelEx-Erweiterungen kann man zudem Programme ausführen lassen, die nur mit dem NT-System kompatibel sind, z.B. OpenOffice 3 und Firefox 3.
Wie ihr seht, habe ich schon ziemlich lange Multi-Systeme und es macht einfach Spaß, neue Sachen zu testen.
CrazyStrump
Vice Admiral Special
Notebook: Debian testing 32 Bit (das Schleppi mag keine andere Distros), XP 32 Bit
Hauptrechner: Debian 64 Bit, testing + sid
Zweitrecher: Debian 32 Bit, testing
Seit SP2 finde ich XP ganz gut, vorher hatte ich nur Win2k. Was aber mit den Servicepacks, Sicherheitsproblemen und Inkompatibilitäten für mich nicht mehr benutzbar war.
a) hin und wieder gibt es ein paar Programme und auch Treiber, die es noch nicht zu 64 Bit geschafft haben. Man bekommt zwar auch 32Bit unter einem 64 Bit Linux zum laufen, nur fehlen dann mitunter einige 32 BitLibs
b) Es gibt gewissen propritären Multimediakram, der lange zeit auch nur in 32 Bit verfügbar war. win32codecs, Flash, Acrobat Reader. Zu mindest die win32codecs gibts jetzt auch richtig als 64 Bit, und für den Acrobat hab ich auch ein 64Bit Repo gefunden gehabt.
Es sind kleinigkeiten, weshalb 32Bit einem manchmal das Leben etwas erleichtert. Dafür schmiert mir Thunderbird/Icedove bei 32 Bit dauernd ab, irgendwie hab ich dem zu viel eMails gespreicher. Der 64Bitter werkelt perfekt.
Ich frag mich wie ich das damals zu Windows95 Zeiten gemacht hab 16Bit auf 32Bit zu wechseln.
Virtuallisiert: Win2K, Debian Woody, Debian Sarge, Debian stable, FreeBSD, OpenSolaris
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Seit SP2 finde ich XP ganz gut, vorher hatte ich nur Win2k. Was aber mit den Servicepacks, Sicherheitsproblemen und Inkompatibilitäten für mich nicht mehr benutzbar war.
Was mich mal interessieren würde: Was hält die Leute, die für 32Bit Linux gestimmt haben davon ab auf ein 64Bittinges zu wechseln? Läuft das nur auf alten Rechnern bei euch, die noch kein 64Bit beherrschen oder gibt es dafür einen anderen Grund?
a) hin und wieder gibt es ein paar Programme und auch Treiber, die es noch nicht zu 64 Bit geschafft haben. Man bekommt zwar auch 32Bit unter einem 64 Bit Linux zum laufen, nur fehlen dann mitunter einige 32 BitLibs
b) Es gibt gewissen propritären Multimediakram, der lange zeit auch nur in 32 Bit verfügbar war. win32codecs, Flash, Acrobat Reader. Zu mindest die win32codecs gibts jetzt auch richtig als 64 Bit, und für den Acrobat hab ich auch ein 64Bit Repo gefunden gehabt.
Es sind kleinigkeiten, weshalb 32Bit einem manchmal das Leben etwas erleichtert. Dafür schmiert mir Thunderbird/Icedove bei 32 Bit dauernd ab, irgendwie hab ich dem zu viel eMails gespreicher. Der 64Bitter werkelt perfekt.
Ich frag mich wie ich das damals zu Windows95 Zeiten gemacht hab 16Bit auf 32Bit zu wechseln.
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BoMbY
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Ich benutze Windows XP. Bei Linux habe ich immer das Problem, dass irgendein Gerät nicht unterstützt wird (von Distribution zu Distribution verschieden), und Windows Vista bietet mir nichts, was ich nicht auch unter Windows XP habe. Außer vielleicht, dass es mehr Ressourcen verbraucht, und ich dann nen Grund hätte mir neue Hardware zu kaufen ...
Und außerdem: Das nächste Windows kommt ja vermutlich schon bald raus - vielleicht wird das ja besser als Vista. Und bisher habe ich immer noch eine Version übersprungen (Windows 2000 war ja z.B. auch nix).
Und außerdem: Das nächste Windows kommt ja vermutlich schon bald raus - vielleicht wird das ja besser als Vista. Und bisher habe ich immer noch eine Version übersprungen (Windows 2000 war ja z.B. auch nix).
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Berniyh
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Die win32codecs gibt es nicht wirklich als 64bit Version.b) Es gibt gewissen propritären Multimediakram, der lange zeit auch nur in 32 Bit verfügbar war. win32codecs, Flash, Acrobat Reader. Zu mindest die win32codecs gibts jetzt auch richtig als 64 Bit, und für den Acrobat hab ich auch ein 64Bit Repo gefunden gehabt.
Es gibt die "amd64codecs", was allerdings nur eine 64bit Version der real codecs mitbringt.
Ansonsten werden halt die meisten Codecs von ffmpeg bereitgestellt.
Adobe stellt keine 64bit Versionen ihrer Software her (zumindest von der, die ich kenne), würde mich also wundern.
Ist vermutlich die 32bit Version per Kompatibilitätsmodus.
CrazyStrump
Vice Admiral Special
Die win32codecs gibt es nicht wirklich als 64bit Version.
Es gibt die "amd64codecs", was allerdings nur eine 64bit Version der real codecs mitbringt.
Ansonsten werden halt die meisten Codecs von ffmpeg bereitgestellt.
Ist vermutlich die 32bit Version per Kompatibilitätsmodus.
Was genau die Ursache ist weiss ich nicht. Aber es gibt zumindest unter Debian die win32codecs, die sich nicht ohne weiteres unter 64 Bit installieren lassen. Seit einiger Zeit gibt es aber die w64codecs im Repo. Und mit denen läuft einiges Mulitmediazeugs besser. ffmpeg ist zwar wirklich klasse aber nicht immer 100%.
Ich kenne auch keine offizielle 64Bit Version vom Acrobat Reader. Im debian-multimedia Repo gibt es ein: acroread_8.1.3-0.0_amd64.deb. Ob das nun 32Bit oder 64Bit ist, ist mir im Prinzip egal, es fügt sich zumindest ohne Probleme sauber in das gesamtsystem ein. Vor noch gar nicht so langer Zeit war dies nicht möglich, weshalb ich zur 32Bit greifen musste.
Berniyh
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Das sind dann wohl die amd64codecs. (bzw. essential-amd64)Was genau die Ursache ist weiss ich nicht. Aber es gibt zumindest unter Debian die win32codecs, die sich nicht ohne weiteres unter 64 Bit installieren lassen. Seit einiger Zeit gibt es aber die w64codecs im Repo. Und mit denen läuft einiges Mulitmediazeugs besser. ffmpeg ist zwar wirklich klasse aber nicht immer 100%.
Das wird die 32Bit Version sein, evtl. mit angepassten Abhängigkeiten.Ich kenne auch keine offizielle 64Bit Version vom Acrobat Reader. Im debian-multimedia Repo gibt es ein: acroread_8.1.3-0.0_amd64.deb. Ob das nun 32Bit oder 64Bit ist, ist mir im Prinzip egal, es fügt sich zumindest ohne Probleme sauber in das gesamtsystem ein. Vor noch gar nicht so langer Zeit war dies nicht möglich, weshalb ich zur 32Bit greifen musste.
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