AMDs Semi-Custom Business Unit - Projekte, Partner und Chips

Bei 3DCenter hat Unicous zwei interessante Zitate von Linkedin gepostet:

CHEETAH
Starting May 2015


Currently working on AMD’s Cheetah project, the 14nm FINFET based microprocessor. Responsible for handling of the 2kB macro. Working with AMD’s flow for publish (IPCR), scaling and conversion (compiling) of .LIBs, helping with schematics for experimentation purposes

TIGER
December 2014 – April 2015

Worked on AMD’s TIGER project, the 16nm based microprocessor. Worked on the 2kB macro, used as L1 cache. Responsibilities included working on Nanotime vs HSPICE correlation, analysing keeper circuits, running beta ratio simulations for specified noise margins, working with various threshold device types, timing analysis and meeting the requirements, working with dual port SRAMs, bitcell degradation analysis,electromigration (Signal and Power), ESPSHELL and coverage,electrical design checks and noise checks, and closure.

Per Google kommt man auf den Namen des Profils (Ashish Shrivastava).

Also gibt es einen Jaguar/Puma-Shrink für alle neuen Fertigungsprozesse ... Ich würde mal tippen das sich dort nicht viel geändert hat, außer der Anpassung für den jeweiligen Prozess.
 
Möglicherweise stellt Sony seine PS4 Neo am 7. September vor. Jedenfalls gibt es da einen Event mit Bezug auf die Playstation.
MfG
 
Wäre technisch sinnvoll. Aber sollten sie wirklich potentiell zweigleisig fahren wollen, dann dürften sie das nicht machen - wegen zu starker Bindung an AMD.
 
Ich würde nicht ausschließen das es auch eine Reaktion auf den Aufkauf von ARM sein könnte.
 
Wozu sollten sie wenn sie sich AMD als inoffizielle Entwicklerbude mit Lieferantenverpflichtungen halten könnten?
Beim Aufkauf gäbe es sofort Probleme mit Intel und Nvidia die verdammt teuer werden und weitreichende Konsequenzen haben könnten.
 
Ich würde nicht ausschließen das es auch eine Reaktion auf den Aufkauf von ARM sein könnte.
Hm. Apple braucht ARM nicht unbedingt. Sie haben eine Architekturlizenz und entwickeln die Chips selber weiter.
 
Sie müssen aber Gebühren für die Lizenzen abdrücken und die große Unbekannte ist wie der neue Eigentümer mit ARM umgehen wird.
 
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