News ASUS mit AGESA-Code für Pinnacle Ridge

Nero24

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Auf der Support-Seite für das weit verbreitete AM4-Mainboard ASUS Prime B350-PLUS geht es momentan hoch her. Bereits seit November verteilt ASUS Updates mit AGESA-Code 1.0.7.1 für die Erkennung der kommenden AM4-APUs Raven Ridge. Nun ist bereits Pinnacle Ridge an der Reihe.
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Hallo

Zitat von Nero24 aus dem Artikel:
Wer einen Summit Ridge einsetzt und keine Probleme im Betrieb hat, sollte sich ein Update auf eine BIOS-Version mit höherem AGESA-Code als 1.0.0.6 derzeit gut überlegen, denn laut Usererfahrung gibt es keine Möglichkeit mehr, das BIOS auf eine ältere Version zurückzuflashen, sollten Probleme auftreten.
Das zurückzuflashen auf ältere BIOS Versionen als die 3203 ist zumindest auf einem Asus ROG Strix B350-F Gaming möglich, das habe ich selbst ausgeführt.
Von Ver. 3401 auf 3203, zurück auf 3401 und dann auf die aktuelle Version 3803.
Version 3803 funktioniert mit Micron DDR4 2400Mhz Dual-Rank Modulen CT16G4XFD824A seit Tagen einwandfrei.

MfG
RedBaron
 
Intel hat seine schon verteilten Updates wieder zurückziehen müssen. Dann lieber gründlich fixen, als die Kunden mit einer Reboot-Schleife hängen lassen.

Der Heise-Artikel ist (wie schon im anderen Thread diskutiert wurde) wie gewohnt lächerlich. Herr Windeck von Heise hat schon lange ein persönliches Problem mit AMD, die ganzen Unterstellungen und spitzfindigen Formulierungen, die teilweise nur auf seinen fehlenden Englisch-Kenntnissen basieren, haben mit seriöser Berichterstattung nicht viel zu tun. [mit Englisch spiele ich auf das von ihm so kritisierte AMD "glaubt" an. Als Redakteur müsste er eigentlich wissen, dass "we believe" im Englischen nicht zwangsläufig mit "Glaube" zu tun hat. Es ist in der Bedeutung "wir sind überzeugt" sehr gebräuchlich.
 
Hallo

Zitat von Nero24 aus dem Artikel:

Das zurückzuflashen auf ältere BIOS Versionen als die 3203 ist zumindest auf einem Asus ROG Strix B350-F Gaming möglich, das habe ich selbst ausgeführt.
Von Ver. 3401 auf 3203, zurück auf 3401 und dann auf die aktuelle Version 3803.
Version 3803 funktioniert mit Micron DDR4 2400Mhz Dual-Rank Modulen CT16G4XFD824A seit Tagen einwandfrei.
Die 3000er Versionen sind doch allesamt "neu", wahrscheinlich fast identisch - mit den älteren Versionen dürften die 1000er gemeint sein, die ja auch deutlich kleiner sind.

Ich würde es begrüßen, wenn erst mal der Fix für Spectre 2 ins UEFI kommt. Solange das nicht passiert, ist AMD verwundbar.
https://www.heise.de/security/meldu...ter-Windows-bislang-ungeschuetzt-3951940.html
Dafür halte ich die Lücke zu komplex, als dass sie jedes Script-Kiddie ausnutzen könnte.
Lieber installiere ich mir die nächsten Monate keine neue Software mehr aus Drittquellen. Nur direkt von großen Herstellern, vertrauenswürdigen Seiten (heise.de würde ich dazu zählen) und lasse ansonsten alle aktiven Inhalte aus als dass mir unausgegorene Patches die PCs komplett lahm legen.
Mit Linux das gleiche, keine Fremdquellen mehr, nur das Standard-Repository.
Und auf Leistungseinbußen habe ich auch keine Lust. Die Zeit muss sein, dass die Patches sicher, stabil und ohne nennenswerte Performance-Einbußen programmiert werden.

Darum werde ich bis zum Neukauf einer CPU auch auf der jetzigen Biosversion bleiben, die letzte 1000er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit kann ich nun meine ECC-Rams mit 3200MHz laufen lassen, musste sie dafür in die anderen Speicherbänke packen nun gibt's auch keine korrigierten Fehler mehr. Gibt kein Grund auf ein alten UEFI Stand zu bleiben.
 
Wenn man Fehler hat, is logisch, dass man auf jedes neue update wartet.
Aber wenn nicht, dann lehnt man sich lieber entspannt zurück.
 
Damit kann ich nun meine ECC-Rams mit 3200MHz laufen lassen, musste sie dafür in die anderen Speicherbänke packen nun gibt's auch keine korrigierten Fehler mehr. Gibt kein Grund auf ein alten UEFI Stand zu bleiben.

??????
 
Ich würde es begrüßen, wenn erst mal der Fix für Spectre 2 ins UEFI kommt. Solange das nicht passiert, ist AMD verwundbar.

Dann lieber zuerst als Microcode Update fürs OS denn dann bekommt es auch jedes System das nicht mehr mit BIOS Updates versorgt wird.
 

Habe 4 Slot in dem Asus B350 Prime Plus, vorher stecken die beiden 4GB Crucial ECC 2666 MHz Riegel in Slot 1+3. Damit liefen sie zwar mit 3200MHz aber es gab laufend Fehler unter Belastung die dank ECC korrigiert wurden, nun habe ich sie in Slot 2+4 gesteckt und scheinen nun mit 3200MHz@1,2V stabil zu laufen.

3333 geht nicht, und 3266 nicht getestet.
 
Im Handbuch des B350-PLUS stehts nicht explizit drin, aber bei vielen anderen Mainboards gilt sowieso die Anweisung, die Slots kanalweise von hinten her zu befüllen, also vom Ende des Speicher-Bus her. Hängt wohl mit Signalreflektionen bzw. der Terminierung des Speicherbus zusammen.
 
Im Handbuch des B350-PLUS stehts nicht explizit drin, aber bei vielen anderen Mainboards gilt sowieso die Anweisung, die Slots kanalweise von hinten her zu befüllen, also vom Ende des Speicher-Bus her. Hängt wohl mit Signalreflektionen bzw. der Terminierung des Speicherbus zusammen.

Rein logisch gesehen macht es auch Sinn, werde aber nochmal einen Gegentest machen zur Probe und die Riegel wieder zurückstecken.

Wieviel Speicher hat das Boot installiert, wobei im Server gepufferte Riegel den Störungen entgegenwirken, beim Desktop machen sie kein Sinn.

Schade das LRDIMM DDR-4 nicht kompatibel zum Desktop ist wie dem Threadripper, so 1TB Ram wären schon geil.

https://www.pressebox.de/inaktiv/mi...GB-DDR4-LRDIMM-Serverspeicher-an/boxid/854506

Für das Boot 3.0 sicher Interessant, mit SAS-SSD und alle den Neuerungen die man heute dort bekommen kann, nebst AMD EPYC Prozessor.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Zidane & Nero24.
Ich habe mir das Handbuch mal angesehen und bei den Beispielbildern zur empfohlenen Config wurden auch die jeweils äußeren Speichersteckplätze bestückt.
 
Gigabyte hat Gestern und Heute seine Updates rausgebracht.
 
Und mit dem neuen Bios von GB läuft mein Ram wieder auf 2400 statt 2666 Mhz.
 
Nero24 schrieb:
bei vielen anderen Mainboards gilt sowieso die Anweisung, die Slots kanalweise von hinten her zu befüllen, also vom Ende des Speicher-Bus her.
Verstehe ich das richtig? Wenn die der CPU nächste Bank "1" heißt und 2, 3 sowie 4 (am weitesten vom Sockel entfernt) folgen, so beginnt die Bestückung mit 4, geht mit 2 weiter, falls nötig mit 3 und endet mit 1?
 
Ja ist bei den meisten Boards so angegeben:

 
Der Speichercontroller scheint wohl ein Problem mit der Signalqualität und dem Abschluss des Speicherkanals zu haben.
Die Signalqualität scheint sich für den Speichercontrollern nicht nur mit der Anzahl der Speichermodule auf dem Speicherkanal zu sehr zu verschlechtern sondern auch mit der Entfernung des Moduls vom Ende des Speicherkanals, was sich direkt auf die Taktbarkeit auswirkt.
 
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