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Artikel ASUS SABERTOOTH/GEN3 R2.0
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- am3+ amd asus motherboard pcie 3.0 sabertooth/gen3 r2.0
MusicIsMyLife
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Im Jahr 2004, also vor neun Jahren, wurde PCI Express für Systeme mit AMD-Prozessoren eingeführt. Seither hat sich der damals neue Standard durchgesetzt und ist mittlerweile flächendeckend in der Spezifikation 2.0 im Einsatz. Die Spezifikation 3.0 blieb AMD-Usern bisher vorenthalten. Zwar bietet AMD mit der HD-7000-Serie Grafikkarten an, welche den Standard unterstützen, die entsprechende Mainboard-Unterstützung fehlt hingegen.
Dank ASUS können AMD-Nutzer ein Mainboard erwerben, welches auf den Namen SABERTOOTH/GEN3 R2.0 hört und PCIe 3.0 als Spezifikation mittels Brückenchip bereitstellt. Wir haben uns diese Hauptplatine angesehen und in den Benchmarks geschaut, was PCIe 3.0 für Vorteile bringen kann.
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Emploi
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Vielen Dank für den Test. Interessant wäre jetzt, was die Lösung bei 5760x1080 mit Crossfire und zwei 7970 bei PCEe3 untereinander mehr leistet. Oder ob es völlig schnuppe ist, ob sie nun mit 16 oder 8 Lanes untereinander verbunden sind.
Bond.007
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Gut das ich mich vor einem Monat für die Version ohne PCIe 3.0 entschieden habe, ansonstens kann ich nur konstantieren, dass das Board einfach nur hervorragend ist!
Effe
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Gut das ich mich vor einem Monat für die Version ohne PCIe 3.0 entschieden habe, ansonstens kann ich nur konstantieren, dass das Board einfach nur hervorragend ist!
Dito. Das Board ist echt ein Spitzenteil.
Die AI-Suite macht bei mir keine Probleme, einzig der verzögerte Start nach Reboot nervt etwas.
rasmus
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Ich fand das erste Sabertooth 990FX schon Spitze, leider waren die CPUs nicht danach. Grün hatte mir optisch besser gefallen. Technisch wirklich eine feine Sache.
Immerhin hat es mir so gut gefallen, das ich es in der Intel Version erneut genommen habe.
Immerhin hat es mir so gut gefallen, das ich es in der Intel Version erneut genommen habe.
klomax
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Schön, dass der Onboard-Sound mitgetestet worden ist.
Viele werden sicherlich gleich eine diskrete Lösung präferieren. - Dem Sabertooth hätte man in seiner Preisklasse trotzdem was besseres spendieren können, zum Beispiel den ALC 898 oder 1150.
Der ALC 889A ist damals ein Grund gewesen, warum ich mein Board gewählt hatte.
Viele werden sicherlich gleich eine diskrete Lösung präferieren. - Dem Sabertooth hätte man in seiner Preisklasse trotzdem was besseres spendieren können, zum Beispiel den ALC 898 oder 1150.
Der ALC 889A ist damals ein Grund gewesen, warum ich mein Board gewählt hatte.
WindHund
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Also mit Eyefintiy Benchmarks könnte ich dienen, allerdings ist die Umsetzung für den Vergleich PCIe 2 vs 3 etwas schwierig.Vielen Dank für den Test. Interessant wäre jetzt, was die Lösung bei 5760x1080 mit Crossfire und zwei 7970 bei PCEe3 untereinander mehr leistet. Oder ob es völlig schnuppe ist, ob sie nun mit 16 oder 8 Lanes untereinander verbunden sind.
Es gibt nur einen PCIe 2 Steckplatz der direkt mit der SB950 verbunden ist.
Alle anderen laufen über den PCIe 3 Zusatzchip: PLX PEX8747.
Wir haben extra noch geschaut ob sich die PCIe 3 Steckplätze auf PCIe 2 überreden lassen.
Leider bisher erfolglos, also wenn ihr eine Idee habt immer her damit.
MfG
Stefan Payne
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Any Chance dass du die Kühler vom Board schraubst und davon Fotos machst?
WindHund
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Da es nicht mein Board ist, kann ich nicht allein darüber entscheiden.[3DC]Payne;4793568 schrieb:Any Chance dass du die Kühler vom Board schraubst und davon Fotos machst?
Quick and dirty: 2x1080p Eyefinity GRID 2 mit den selben Einstellungen wie beim Artikel:
Für 3x 1080p brauch ich zuerst mal ein (mini)DP auf HDMI oder DVI Adapter.
Emploi
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Ne Idee hab ich, aber ob es eine Gute ist: Die "überflüssigen" Lanes einfach abkleben, somit hätte man 8 PCIe3 Lanes, was ja PCIe2 16 entspricht....
Leider bisher erfolglos, also wenn ihr eine Idee habt immer her damit.
MfG
WindHund
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Technisch bestimmt machbar, aber nicht mit Tesa! Da gibt es zu viel Spannung beim abmachen. (~10.000Volt) wenn es langsam abgezogen wird.Ne Idee hab ich, aber ob es eine Gute ist: Die "überflüssigen" Lanes einfach abkleben, somit hätte man 8 PCIe3 Lanes, was ja PCIe2 16 entspricht.
Das wäre aber nur ein halber test, die Leistungsaufnahme kannst dann nicht direkt Vergleichen.
Wenn das allerdings keine Rolle spielt, naja schau mer mal.
Nero FX
Commander
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Also irgendwie empfinde ich die Implementierung als halbar bzw. nicht Konsequent.
Wieso nimmt man nicht alle PCIe 2.0 Lanes der Northbridge und lässt sie im Multiplex Chip landen und von da aus weiterverteilen? Die ganzen ASmedia Chips kommen einfach alle an einem PCIe Multiplex der wiederrum mit allen vorhandenen PCIe 2.0 Lanes an der Southbridge verbunden ist.
Das würde
1. auch für die 4. Grafikkarte PCIe 3.0 erlauben
2. mit einem etwas "größeren" Multiplex Chip sogar 4x PCIe 3.0 x16 erlauben
3. Spitzenlasten an USB/SATA/eSATA abfangen
Ohne die Latenz negativ zu verändern.
Natürlich werden die PCIe Lanes dann zum Shared Medium, nur wer transferiert denn von allen eSATA/extra SATA Ports mit Vollast auf alle USB 3.0 Anschlüsse gleichzeitig. Wenn dann kopiert man doch von/auf eine HDD/SSD die an dem AMD SATA Controller hängt. Und selbst wenn dieses, absolut konstruierte Szenario mit Vollast auf allen Chips, zustanden kommt hat man nur marginale Einbuße.
So sehe ich das als eine undurchdachte Bastellei. Wenn man noch einen PCIe Anschluss mit PCIe 2.0 Betreiben will kann man sicher die Firmware des Multiplex Chips anpassen das 16 Lanes 1zu1 durchgereich werden (als BIOS Option oder Steckbrücke wie bei SLI früher oder eben eine extra Schaltung).
naja aber soetwas ist man eben von ASUS gewöhnt. Gute Ansätze schlecht umgesetzt.
EDIT: CPU entfernt
Wieso nimmt man nicht alle PCIe 2.0 Lanes der Northbridge und lässt sie im Multiplex Chip landen und von da aus weiterverteilen? Die ganzen ASmedia Chips kommen einfach alle an einem PCIe Multiplex der wiederrum mit allen vorhandenen PCIe 2.0 Lanes an der Southbridge verbunden ist.
Das würde
1. auch für die 4. Grafikkarte PCIe 3.0 erlauben
2. mit einem etwas "größeren" Multiplex Chip sogar 4x PCIe 3.0 x16 erlauben
3. Spitzenlasten an USB/SATA/eSATA abfangen
Ohne die Latenz negativ zu verändern.
Natürlich werden die PCIe Lanes dann zum Shared Medium, nur wer transferiert denn von allen eSATA/extra SATA Ports mit Vollast auf alle USB 3.0 Anschlüsse gleichzeitig. Wenn dann kopiert man doch von/auf eine HDD/SSD die an dem AMD SATA Controller hängt. Und selbst wenn dieses, absolut konstruierte Szenario mit Vollast auf allen Chips, zustanden kommt hat man nur marginale Einbuße.
So sehe ich das als eine undurchdachte Bastellei. Wenn man noch einen PCIe Anschluss mit PCIe 2.0 Betreiben will kann man sicher die Firmware des Multiplex Chips anpassen das 16 Lanes 1zu1 durchgereich werden (als BIOS Option oder Steckbrücke wie bei SLI früher oder eben eine extra Schaltung).
naja aber soetwas ist man eben von ASUS gewöhnt. Gute Ansätze schlecht umgesetzt.
EDIT: CPU entfernt
Zuletzt bearbeitet:
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Die NB in der CPu hat kein PCIe. Die hat nur nen Speicherkontroller und nen Hypertransportlink zur Chipsatz-NB (990FX). Die hat dann 2x16 PCIe2 Anschlüsse und der PCIe3 Chip hängt an einem 16er Anschluss.Wieso nimmt man nicht alle PCIe 2.0 Lanes der Northbridge (CPU) und lässt sie im Multiplex Chip landen und von da aus weiterverteilen? Die ganzen ASmedia Chips kommen einfach alle an einem PCIe Multiplex der wiederrum mit allen vorhandenen PCIe 2.0 Lanes an der Southbridge verbunden ist.
Da könnte man sich jetzt beschweren, wieso sie nicht alle 32 Lanes genommen haben. Schließlich gilt 32 Lanes nach PCIe2 == 16 Lanes nach PCIe3.
Aber das würde nicht viel nützen, denn dann ist da noch der Hypertransport und der packt die PCIe3 Datenraten dann auch nicht mehr.
Was man hätte machen können wäre ein C32-Board nehmen, dort ähnlich wie bei den alten 4x4 Mainboards 2 NBChipsätze mit dann 64 Lanes draufknallen udn dann ja einen 16er Port an den PCIe3-Chip zu hängen.
Aber erstens gibts keine FX-Chips für C32 und dann ist da noch die Frage, ob der PCIe3 Chip überhaupt 32 Lanes als Input nehmen kann.
So oder so ... es gibt nur schlechte Entscheidungen.
Nero FX
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perfekt wird eine solche Kombination niemals sein. Aber bei 4 Grafikkarten die untereinander via PCIe 3.0 kommunizieren und sich dann >32 PCIe 2.0 Lanes teilen sollte definitiv schneller sein als 3 Grafikkarte die nur 16 Lanes zur Verfügung haben.
Immer unter dem Aspekt das man ein solches Experiement machen möchte aber Asus zeigt ja das Sie es wagen wollen, dann aber bitte richtig.
perfekt wird eine solche Kombination niemals sein. Aber bei 4 Grafikkarten die untereinander via PCIe 3.0 kommunizieren und sich dann >32 PCIe 2.0 Lanes teilen sollte definitiv schneller sein als 3 Grafikkarte die nur 16 Lanes zur Verfügung haben.
Immer unter dem Aspekt das man ein solches Experiement machen möchte aber Asus zeigt ja das Sie es wagen wollen, dann aber bitte richtig.
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Was man hätte machen können wäre ein C32-Board nehmen, dort ähnlich wie bei den alten 4x4 Mainboards 2 NBChipsätze mit dann 64 Lanes draufknallen udn dann ja einen 16er Port an den PCIe3-Chip zu hängen.
Aber erstens gibts keine FX-Chips für C32 und dann ist da noch die Frage, ob der PCIe3 Chip überhaupt 32 Lanes als Input nehmen kann.
So oder so ... es gibt nur schlechte Entscheidungen.
DAS wäre ein Gedanke, aber auch nicht machbar, da verschiedene Devices selbst auch noch ein paar Lanes in Anspruch nähmen (Sound, LAN...)Mit reinen 64 Lanes käme man somit auch nicht aus. Zudem wollen etwa der 3. PCIe Slot auch noch ein paar Lanes ab, etwa für SSD oder sonst was, ... von einer 3. Graka mit PCIe3.0 mal ganz zu schweigen.
~100 Lanes sollten es also dann - wenn schon - mindestens sein.- Und ich denke da hängts dann eben.
Bond.007
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Letztlich können wir doch auch nur noch konstantieren, dass die PCIe 3.0 Version dieses Motherboards nur ein Board von Marketing-Leuten entworfen sein kann.
Von den Asus-Ingenieuren alleine wäre so ein Board nie in den Handel gekommen.
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Nene das würde reichen, 64 wären es insgesamt, 32 pro Chipsatz, von denen man dann nur je 16 für den PCIe3 Chiü nähme.DAS wäre ein Gedanke, aber auch nicht machbar, da verschiedene Devices selbst auch noch ein paar Lanes in Anspruch nähmen (Sound, LAN...)Mit reinen 64 Lanes käme man somit auch nicht aus.
Es blieben also noch 2x16 übrig. Wobei - wenn ich mich recht erinnere, dann hat der 990FX auch gar nicht nicht 32 sondern 40 oder so Lanes, eben für 4x CF @x8 plus den Kleinkrams, den Du angesprochen hast.
WindHund
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So würde ich das auch sehen.Nene das würde reichen, 64 wären es insgesamt, 32 pro Chipsatz, von denen man dann nur je 16 für den PCIe3 Chiü nähme.
Es blieben also noch 2x16 übrig. Wobei - wenn ich mich recht erinnere, dann hat der 990FX auch gar nicht nicht 32 sondern 40 oder so Lanes, eben für 4x CF @x8 plus den Kleinkrams, den Du angesprochen hast.
Der 990FX hat 42 PCIe 2.0 Lanes, von daher genug für sämtliche kleine Erweiterungskarten.
http://de.wikipedia.org/wiki/AMD-900-Serie
Ich finde GRID 2 daher so interessant weil es bereits auf den AVX Befehlssatz zurück greift.
Hier hat Intel zum ersten mal eigene Grafikfeatures die nur auf einer Intel iGPU laufen.
Wegen der Mainboard Pflege, zur Zeit sind wohl die meisten Hersteller damit beschäftig die neuen Intel Chipsätze zu implementieren.
http://en.wikipedia.org/wiki/Intel_8_Series_chipsets#5.2F6.2F7.2F8_Series_chipsets
€dit:
Noch ein paar in Game Benchmark Bilder, GPU´s übertaktet auf: 1050/1500MHz:
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Endlich habe ich auch mal etwas Zeit gefunden, zu diesem Thema noch etwas zu sagen. Als erstes nochmal Danke an WindHund für die ganzen Benchmarks. Das hat viel Arbeit bereitet.
Ich muss sagen, dass ich relativ naiv davon ausgegangen bin, dass PCIe 3.0 im BIOS des Boards deaktiviert werden kann - ganz so wie bei den Intel-Systemen. Dem war bzw. ist bekanntlich nicht so, weshalb es unsere geplanten Vergleiche eingeschränkt hat. Denn dann hätten wir eben auch CrossFire mit PCIe 2.0 gegen PCIe 3.0 testen können, was wir bekannterweise schuldig bleiben müssen.
Tja, das ist die Frage. Da für einen CF-Test mit PCIe 2.0 das Mainboard gewechselt werden müsste, lässt sich nicht sagen, woher etwaige Unterschiede in der Performance stammen. Wirklich vom Unterschied PCIe 2.0 vs. 3.0? Oder doch nur wegen dem veränderten Mainboard? Deshalb ist diese Frage solange nicht wirklich zu beantworten, bis es PCIe-3.0-Mainboards für AMD gibt, wo man sowohl Single-GPU als auch MGPU mit identischen Grafikkarten auf ein und demselben Mainboard sowohl mit PCIe 2.0 als auch PCIe 3.0 betreiben kann. Bis dahin müssen wir diese Frage unbeantwortet lassen.
Eyefinity-Tests sind zwar theoretisch denkbar, aber ohne Vergleichswerte machen sie ziemlich wenig Sinn.
Das macht eigentlich keinen Sinn. Wir wissen ja was drunter ist. Deshalb würde ich das Board so lassen, wie es ist.
Von der Bandbreite her stimmt das nicht ganz. Acht PCIe-3.0-Lanes haben eine Bandbreite von 7.877 MByte/s während 16 PCIe-2.0-Lanes glatte 8.000 MByte/s haben. Das ist zwar nur eine geringe Abweichung, aber immerhin. Und dann gibt es vielleicht noch andere geringe Unterschiede (z.B. der Protokoll-Overhead) sodass die Varianten zwar durchaus nah beieinander liegen können, aber eben doch nicht die identische Leistung haben.
Zu Sockel-A-Zeiten haben ein Kumpel und ich unsere AGP-Grafikkarten auf diese Art und Weise zu AGP-4x-Karten kastriert. Hintergrund war die Tatsache, dass das Abit KD7 mit KT400-Chipsatz automatisch AGP 8x gesetzt hat, wenn eine entsprechende Grafikkarte gesteckt war. Und die damaligen R300-Karten von ATI mochten damit keinen hohen FSB mehr. Also schnell so abgeklebt, dass wieder 4x anlag und der FSB konnte wieder hochgezogen werden. Hach, waren das Zeiten...
Zudem muss ich auch leider die Aussage bestätigen, dass für die Mainboard-Hersteller Intel wesentlich wichtiger ist. Ich habe die Unzulänglichkeiten beim SABERTOOTH/GEN3 direkt an ASUS zurückgemeldet. Dort hat man sie zwar an das Hauptquartier weitergeleitet, ziemlich oft musste ich mir jedoch anhören, dass dieses derzeit fast ausschließlich mit Haswell beschäftigt ist. Insofern wird es wohl leider noch etwas dauern, bis unser Feedback irgendwelche Früchte tragen kann. Traurig, aber wahr.
Ich muss sagen, dass ich relativ naiv davon ausgegangen bin, dass PCIe 3.0 im BIOS des Boards deaktiviert werden kann - ganz so wie bei den Intel-Systemen. Dem war bzw. ist bekanntlich nicht so, weshalb es unsere geplanten Vergleiche eingeschränkt hat. Denn dann hätten wir eben auch CrossFire mit PCIe 2.0 gegen PCIe 3.0 testen können, was wir bekannterweise schuldig bleiben müssen.
Vielen Dank für den Test. Interessant wäre jetzt, was die Lösung bei 5760x1080 mit Crossfire und zwei 7970 bei PCEe3 untereinander mehr leistet. Oder ob es völlig schnuppe ist, ob sie nun mit 16 oder 8 Lanes untereinander verbunden sind.
Tja, das ist die Frage. Da für einen CF-Test mit PCIe 2.0 das Mainboard gewechselt werden müsste, lässt sich nicht sagen, woher etwaige Unterschiede in der Performance stammen. Wirklich vom Unterschied PCIe 2.0 vs. 3.0? Oder doch nur wegen dem veränderten Mainboard? Deshalb ist diese Frage solange nicht wirklich zu beantworten, bis es PCIe-3.0-Mainboards für AMD gibt, wo man sowohl Single-GPU als auch MGPU mit identischen Grafikkarten auf ein und demselben Mainboard sowohl mit PCIe 2.0 als auch PCIe 3.0 betreiben kann. Bis dahin müssen wir diese Frage unbeantwortet lassen.
Eyefinity-Tests sind zwar theoretisch denkbar, aber ohne Vergleichswerte machen sie ziemlich wenig Sinn.
[3DC]Payne;4793568 schrieb:Any Chance dass du die Kühler vom Board schraubst und davon Fotos machst?
Das macht eigentlich keinen Sinn. Wir wissen ja was drunter ist. Deshalb würde ich das Board so lassen, wie es ist.
Ne Idee hab ich, aber ob es eine Gute ist: Die "überflüssigen" Lanes einfach abkleben, somit hätte man 8 PCIe3 Lanes, was ja PCIe2 16 entspricht.
Von der Bandbreite her stimmt das nicht ganz. Acht PCIe-3.0-Lanes haben eine Bandbreite von 7.877 MByte/s während 16 PCIe-2.0-Lanes glatte 8.000 MByte/s haben. Das ist zwar nur eine geringe Abweichung, aber immerhin. Und dann gibt es vielleicht noch andere geringe Unterschiede (z.B. der Protokoll-Overhead) sodass die Varianten zwar durchaus nah beieinander liegen können, aber eben doch nicht die identische Leistung haben.
Technisch bestimmt machbar, aber nicht mit Tesa! Da gibt es zu viel Spannung beim abmachen. (~10.000Volt) wenn es langsam abgezogen wird.
Zu Sockel-A-Zeiten haben ein Kumpel und ich unsere AGP-Grafikkarten auf diese Art und Weise zu AGP-4x-Karten kastriert. Hintergrund war die Tatsache, dass das Abit KD7 mit KT400-Chipsatz automatisch AGP 8x gesetzt hat, wenn eine entsprechende Grafikkarte gesteckt war. Und die damaligen R300-Karten von ATI mochten damit keinen hohen FSB mehr. Also schnell so abgeklebt, dass wieder 4x anlag und der FSB konnte wieder hochgezogen werden. Hach, waren das Zeiten...
Zudem muss ich auch leider die Aussage bestätigen, dass für die Mainboard-Hersteller Intel wesentlich wichtiger ist. Ich habe die Unzulänglichkeiten beim SABERTOOTH/GEN3 direkt an ASUS zurückgemeldet. Dort hat man sie zwar an das Hauptquartier weitergeleitet, ziemlich oft musste ich mir jedoch anhören, dass dieses derzeit fast ausschließlich mit Haswell beschäftigt ist. Insofern wird es wohl leider noch etwas dauern, bis unser Feedback irgendwelche Früchte tragen kann. Traurig, aber wahr.
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Ja das ist halt so, die goldenen AMD Zeiten sind vorbei, und welche Firma treibt schon Boards für 15% des Marktanteils voran? Wobei AM3+ vielleicht noch ~10% ist, FM2 hat mind. 5%, falls die OEMs schon umgestiegen sind, dann hat FM2 wohl schon die Mehrheit. So oder so, das rentiert sich nicht.Dort hat man sie zwar an das Hauptquartier weitergeleitet, ziemlich oft musste ich mir jedoch anhören, dass dieses derzeit fast ausschließlich mit Haswell beschäftigt ist. Insofern wird es wohl leider noch etwas dauern, bis unser Feedback irgendwelche Früchte tragen kann. Traurig, aber wahr.
Aus dem gleichen Grund "lustig" fand ich z.B. auch die Sache, dass Richland Notebooks nun endlich auf geizhals eintreffen und gelistet werden. Das brauchte auch ewig ... vermutlich ebenfalls bis HSW nun endlich rauskam ...
So gesehen ist es der clevere Weg Intels Starts aus dem Weg zu gehen. Direkt konkurrieren kann man sowieso nicht, also was solls. Eventuell wars so sogar besser, dass Kaveri mit FM2+ später kommt. im Herbst sollte eigentlich nichts Neues von Intel kommen (ein paar neue Atomboards vielleicht, aber die brauchen nicht viel Pflege), also haben die Hersteller Zeit an FM2+ Brettern zu schrauben und Kaveri kann sauber vom Stapel laufen.
Das Medienecho sollte dann auch etwas besser sein.
Tigerfox
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Jetzt mal ehrlich, den wichtigsten Aspekt des Boards konntet ihr nicht testen, obwohl es relativ einfach möglich gewesen wäre.
Am interessantesten ist doch, ob Crossfire/SLI mit der PLX-Bridge wirklich schneller ist als die native Lösung des 990FX oder dank er Limitierung durch die Anbindung zur Northbridge nur Augenwischerei und falls doch, wieviel es bringt.
Dazu hättet ihr nur ein anderes 990FX-Board mit nativem 3-way-CrossfireX/SLI zum Vergleich nehmen müssen - am besten das normale Sabertooth 990FX R2.0 ohne GEN3. Ich vermute nämlich, dass diese Lösung ihr Geld nicht wert ist, der 990FX bietet genig Lanes um 4-way angemessen umzusetzen.
So ist die Erkenntnis, das eine einzelne Graka mit nativem PCIe2.0 gegenüber dem PLX-Chip im Bereich der Messungenauigkeit manchmal schneller, manchmal langsamer ist, nur einigermaßen interessant.
Immerhin lässt sie am Layout dieses und vieler anderer Boards mit PLX-Chip zweifeln, die extra noch einen nativen PEG anbieten, statt den Platz für weitere PEGs an der Bridge oder für Erweiterungskarten zu nutzen.
Daher find ich das auch auf diesem Board schlecht umgesetzt. Wer sich sowas kauft, will auf jeden Fall CrossfireX/SLI, meist auch am 3-way/4-way und darauf sollte man das Board konsequent auslegen. Da kann man imho aber auch einen 990X hernehmen, die zusätzlichen Lanes des 990FX sind eher unbrauchbar.
Auch ansonsten reisst mich das Board nicht vom Hocker: Bei solchen 3-way-Boards bleibt wenig Platz für Erweiterungskarten, do sollte der Onboardsound schon besonders gut seint. nur 4xUSB3.0 und 08/15 Realtek-LAN ist auch etwas dürftig, da hätte man lieber einen der SATA-Controller weglassen können.
Solches Highend wie bei Intel gibt es bei AMD einfach nicht mehr.
Am interessantesten ist doch, ob Crossfire/SLI mit der PLX-Bridge wirklich schneller ist als die native Lösung des 990FX oder dank er Limitierung durch die Anbindung zur Northbridge nur Augenwischerei und falls doch, wieviel es bringt.
Dazu hättet ihr nur ein anderes 990FX-Board mit nativem 3-way-CrossfireX/SLI zum Vergleich nehmen müssen - am besten das normale Sabertooth 990FX R2.0 ohne GEN3. Ich vermute nämlich, dass diese Lösung ihr Geld nicht wert ist, der 990FX bietet genig Lanes um 4-way angemessen umzusetzen.
So ist die Erkenntnis, das eine einzelne Graka mit nativem PCIe2.0 gegenüber dem PLX-Chip im Bereich der Messungenauigkeit manchmal schneller, manchmal langsamer ist, nur einigermaßen interessant.
Immerhin lässt sie am Layout dieses und vieler anderer Boards mit PLX-Chip zweifeln, die extra noch einen nativen PEG anbieten, statt den Platz für weitere PEGs an der Bridge oder für Erweiterungskarten zu nutzen.
Daher find ich das auch auf diesem Board schlecht umgesetzt. Wer sich sowas kauft, will auf jeden Fall CrossfireX/SLI, meist auch am 3-way/4-way und darauf sollte man das Board konsequent auslegen. Da kann man imho aber auch einen 990X hernehmen, die zusätzlichen Lanes des 990FX sind eher unbrauchbar.
Auch ansonsten reisst mich das Board nicht vom Hocker: Bei solchen 3-way-Boards bleibt wenig Platz für Erweiterungskarten, do sollte der Onboardsound schon besonders gut seint. nur 4xUSB3.0 und 08/15 Realtek-LAN ist auch etwas dürftig, da hätte man lieber einen der SATA-Controller weglassen können.
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Jetzt mal ehrlich, den wichtigsten Aspekt des Boards konntet ihr nicht testen, obwohl es relativ einfach möglich gewesen wäre.
...
Dazu hättet ihr nur ein anderes 990FX-Board mit nativem 3-way-CrossfireX/SLI zum Vergleich nehmen müssen - am besten das normale Sabertooth 990FX R2.0 ohne GEN3.
Dazu habe ich eigentlich bereits alles gesagt.
Ein Boardwechsel bringt immer Veränderungen in der Performance mit sich - egal, wie klein oder groß diese ausfallen. Da man hier einen einzigen Aspekt isoliert betrachten möchte, man mit einem Boardwechsel aber zwei Unterschiede generiert, ist es eben nicht "einfach" möglich.
WindHund
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Im Grunde haben wir nur heraus gefunden, das PCIe 3.0 unter Last weniger Strom braucht als PCIe 2.0.So ist die Erkenntnis, das eine einzelne Graka mit nativem PCIe2.0 gegenüber dem PLX-Chip im Bereich der Messungenauigkeit manchmal schneller, manchmal langsamer ist, nur einigermaßen interessant.
Immerhin lässt sie am Layout dieses und vieler anderer Boards mit PLX-Chip zweifeln, die extra noch einen nativen PEG anbieten, statt den Platz für weitere PEGs an der Bridge oder für Erweiterungskarten zu nutzen.
Solches Highend wie bei Intel gibt es bei AMD einfach nicht mehr.
Das bedeutet womöglich, dass der Protokoll Overhead mit 2x PCie 2.0 x16 mit 2x HD7970 schon deutlich wird.
Die nativen PEG lassen sich auch mit kleineren Erweiterungskarten bestücken.
Wenn du richtig Highend haben willst, dann gäbe es da noch das Crosshair Formula-Z.
Tigerfox
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@MusicIsMyLife: Ach was?
Schlechte Ausrede. Die Performanceunterschiede unterschiedlicher Mainboard mit gleichem Chipsatz bewegen sich schon lange im Bereich der Messungenauigkeit.
Vor allem da es das Sabertooth 990FX R2.0 mit und ohne PLX-Chip gibt ist das die ideale Möglichkeit, den Effekt dieses Chips bei Flaschenhals-Verbindung zur Northbridge zu ermitteln.
Im BIOS auf PCIe2.0 zu stellen, wie du gehofft hattest, wäre nicht so sinnvoll gewesen, denn dann wäre es immernoch ein Vergleich zwischen PCIe2.0 per PLX-Switch vs. PCIe3.0 per PLX-Switch und nicht nativ PCIe2.0 vs. PCIe3.0 per Switch.
@Windhund: Ich meinte das im Vergleich mit Intel, Vergleich mal das Sabertooth 990FX R2.0 mit dem Z77 oder Z87 oder z.B. ein Gigabyte 990FXA-UD3/5/7 Rev3.0 mit dem Z77/Z87-UD3H/UD4H/UD5H.
Obwohl es Neuauflagen mit alten Chipsätzen gibt, sucht man die neue Technik vergebens. Kaum gute Onboardcodecs, meist 08/15-Realtek NICs, nichtmal UltraDurable5 oder äquivalente Bauteile bei anderen werden verbaut. USB3.0 ist auch in 99% der Fälle auf je 2x intern und extern beschränkt, obwohl der Chipsatz genug Lanes hat.
Außerdem finde ich mit dem Gigabyte UD7 nur ein 990FX-Board, das 4-way SLI/Crossfire mit 4x8 erlaubt, ansonsten ist maximal x16/x8/x8 drinn, aber oft noch 1-2x PCIe 2.0 x4. Da gabs beim 790FX/890FX wesentlich mehr gute 4-way Boards. Aber 4-way mit AMD ist wohl total unbeliebt.
Schlechte Ausrede. Die Performanceunterschiede unterschiedlicher Mainboard mit gleichem Chipsatz bewegen sich schon lange im Bereich der Messungenauigkeit.
Vor allem da es das Sabertooth 990FX R2.0 mit und ohne PLX-Chip gibt ist das die ideale Möglichkeit, den Effekt dieses Chips bei Flaschenhals-Verbindung zur Northbridge zu ermitteln.
Im BIOS auf PCIe2.0 zu stellen, wie du gehofft hattest, wäre nicht so sinnvoll gewesen, denn dann wäre es immernoch ein Vergleich zwischen PCIe2.0 per PLX-Switch vs. PCIe3.0 per PLX-Switch und nicht nativ PCIe2.0 vs. PCIe3.0 per Switch.
@Windhund: Ich meinte das im Vergleich mit Intel, Vergleich mal das Sabertooth 990FX R2.0 mit dem Z77 oder Z87 oder z.B. ein Gigabyte 990FXA-UD3/5/7 Rev3.0 mit dem Z77/Z87-UD3H/UD4H/UD5H.
Obwohl es Neuauflagen mit alten Chipsätzen gibt, sucht man die neue Technik vergebens. Kaum gute Onboardcodecs, meist 08/15-Realtek NICs, nichtmal UltraDurable5 oder äquivalente Bauteile bei anderen werden verbaut. USB3.0 ist auch in 99% der Fälle auf je 2x intern und extern beschränkt, obwohl der Chipsatz genug Lanes hat.
Außerdem finde ich mit dem Gigabyte UD7 nur ein 990FX-Board, das 4-way SLI/Crossfire mit 4x8 erlaubt, ansonsten ist maximal x16/x8/x8 drinn, aber oft noch 1-2x PCIe 2.0 x4. Da gabs beim 790FX/890FX wesentlich mehr gute 4-way Boards. Aber 4-way mit AMD ist wohl total unbeliebt.
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