droht ein neuer "Jahrhundertwinter"

  • Ersteller Ersteller Gast29012019_2
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Der Sprecher des Verkehrswarndienstes:
Die meisten Autofahrer seien umsichtig unterwegs, das größte Problem seien Lastwagenfahrer, betonte der Sprecher. Immer wieder stellten sich die großen Fahrzeuge quer und behinderten so den Verkehr und auch das Durchkommen der Rettungsfahrzeuge. "Es wäre allen geholfen, wenn die Lastwagen mit Winterreifen unterwegs wären. Leider ist das aber nicht immer der Fall", erläuterte der Sprecher.
 
Der Sprecher des Verkehrswarndienstes:
Die meisten Autofahrer seien umsichtig unterwegs, das größte Problem seien Lastwagenfahrer, betonte der Sprecher. Immer wieder stellten sich die großen Fahrzeuge quer und behinderten so den Verkehr und auch das Durchkommen der Rettungsfahrzeuge. "Es wäre allen geholfen, wenn die Lastwagen mit Winterreifen unterwegs wären. Leider ist das aber nicht immer der Fall", erläuterte der Sprecher.
Ja und die A2 war auch frei......
Wurden die LKW Fahrer auch mal gefragt warum sie denn Quer stehen?
Den Schwachsinn kann man Leuten im Homeoffice erzählen aber keinem der Jeden Tag auf der Straße ist.
Das THW hat so Toll auf der A2 Decken,und und und verteilt,nur komisch das die die im Stau standen keinen davon gesehen haben......
 
Was interessiert mich die A2, hier ist die A4.
Es musste JEDER LKW einzeln den Anhang hochgeschleppt werden vom THW.
Es gab keine Rettungsgassen. Also musste sich das THW erst einmal mühsam den Weg nach vorn kämpfen und die vorhandenen LKW irgendwie nach links und rechts schieben, um durchzukommen.
 
Was interessiert mich die A2, hier ist die A4.
Es musste JEDER LKW einzeln den Anhang hochgeschleppt werden vom THW.
Es gab keine Rettungsgassen. Also musste sich das THW erst einmal mühsam den Weg nach vorn kämpfen und die vorhandenen LKW irgendwie nach links und rechts schieben, um durchzukommen.
Und warum sind die LKWs zum Stehen gekommen?
Kein LKW Fahrer bleibt freiwillig am Berg stehen,im Gegenteil die geben vor Bergen immer noch Gas.
 
Was interessiert mich die A2, hier ist die A4.
Es musste JEDER LKW einzeln den Anhang hochgeschleppt werden vom THW.
Es gab keine Rettungsgassen. Also musste sich das THW erst einmal mühsam den Weg nach vorn kämpfen und die vorhandenen LKW irgendwie nach links und rechts schieben, um durchzukommen.
Und warum sind die LKWs zum Stehen gekommen?
Kein LKW Fahrer bleibt freiwillig am Berg stehen,im Gegenteil die geben vor Bergen immer noch Gas.
Weil's zu rutschig ist für mies bereifte 40-Tonner. Die können noch so breitbeinig gehen, deren Ego oder der Druck vom Chef treibt sie da nicht rauf.
 
Und warum sind die LKWs zum Stehen gekommen?
Weil sie trotz allgegenwärtiger Warnungen der Wetterdienste vor Blitzeis zum Trotz nicht dort geblieben sind, wo sie vorher waren.
Laut THW waren auch viele LKW leer unterwegs, also keine Ladung, die auf die Antriebsachse drückt.
 
Was interessiert mich die A2, hier ist die A4.
Es musste JEDER LKW einzeln den Anhang hochgeschleppt werden vom THW.
Es gab keine Rettungsgassen. Also musste sich das THW erst einmal mühsam den Weg nach vorn kämpfen und die vorhandenen LKW irgendwie nach links und rechts schieben, um durchzukommen.
Und warum sind die LKWs zum Stehen gekommen?
Kein LKW Fahrer bleibt freiwillig am Berg stehen,im Gegenteil die geben vor Bergen immer noch Gas.
Weil's zu rutschig ist für mies bereifte 40-Tonner. Die können noch so breitbeinig gehen, deren Ego oder der Druck vom Chef treibt sie da nicht rauf.
Warum zu rutschig?
In den Medien wurde wieder Gruß und breit berichtet das der Winterdienst bestens vorbereitet ist.Nur wo war er als es anfing?
Was ist so schwierig daran das Hirn ein zu schalten und die gefährlichen Berge auf den Autobahnen bevorzugt an zu fahren?
Wir haben nun mal in Deutschland Ausländer und die haben ihre Eigenen Gesetze besonders Polen und Russen.Wobei Die Deutlich mehr Schnee haben und nicht solche extremen Probleme mit ihren fast auseinanderfallenden LKWs.
Nur die Deutschen versinken bei 2 Flocken im chaos.
[automerge]1612992459[/automerge]
Und warum sind die LKWs zum Stehen gekommen?
Weil sie trotz allgegenwärtiger Warnungen der Wetterdienste vor Blitzeis zum Trotz nicht dort geblieben sind, wo sie vorher waren.
Laut THW waren auch viele LKW leer unterwegs, also keine Ladung, die auf die Antriebsachse drückt.
Es wurde aber auch gesagt das das Fahrverbot verlängert wurde und viele die sich dran gehalten haben es nicht mit bekommen hatten.
 
Nur wo war er als es anfing?
Er war mit voller Besatzung im Dauereinsatz. Zumindest bis er von den LKW ausgebremst wurde.
Blitzeis und Schneeverwehungen durch Schneesturm sind eine Mischung, die man nicht mit Streuen in den Griff bekommt.
Und dass man auf der Autobahn nur eine feste Route fahren kann und nicht hin und her und vor und zurück, sollte Dir hoffentlich klar sein.
Wir haben nun mal in Deutschland Ausländer und die haben ihre Eigenen Gesetze
Soll Ausländer etwa eine Entschuldigung für Rechtsbruch sein?

Allein schon der gesunde Menschenverstand sagt Einem, dass man lieber zu Hause im Warmen wartet, statt auf der Autobahn zu frieren.
 
Hi
also in NRW gehe ich zb. nie davon aus das im Winter was grade am Anfang laufen wird, und so sieht es bis auf BW und Bayern überall aus, ich erinnere mich gut A9 Berlin über Leipzig alles verschneit und glatt kaum in Bayern angekommen saubere Straße, klar da kommt es auch mal vor das es zu viel Schneit aber Winterdienst ist doch größtenteils nicht wirklich auf der Höhe ...
Und ich fahre sehr viel Auto 3,5t und auch ab und zu LKW aber in letzter Zeit sind es sehr oft ausländische LKW die sehr seltsam fahren ....

lg
 
Fahrzeuge > 3,5 t GG müssen mit Reifen mit dem Alpine-Symbol (3PMSF-Reifen) an den Radpositionen der permanent angetriebenen Achsen ausgestattet sein.
Spätestens ab 1. Juli 2020 sind auch für die vorderen Lenkachsen mit dem Alpine-Symbol gekennzeichnete Reifen Pflicht.

Unter winterlichen Bedingungen gilt dies auch für ab dem 1. Januar 2018 hergestellte Reifen. M+S-Reifen, die vor dem 1. Januar 2018 produziert wurden, werden bis zum 30. September 2024 als geeignete Winterausrüstung akzeptiert.


An was liegts dann beim LKW? Profiltiefe?
 
Fahrzeuge > 3,5 t GG müssen mit Reifen mit dem Alpine-Symbol (3PMSF-Reifen) an den Radpositionen der permanent angetriebenen Achsen ausgestattet sein.
Spätestens ab 1. Juli 2020 sind auch für die vorderen Lenkachsen mit dem Alpine-Symbol gekennzeichnete Reifen Pflicht.

Unter winterlichen Bedingungen gilt dies auch für ab dem 1. Januar 2018 hergestellte Reifen. M+S-Reifen, die vor dem 1. Januar 2018 produziert wurden, werden bis zum 30. September 2024 als geeignete Winterausrüstung akzeptiert.


An was liegts dann beim LKW? Profiltiefe?
Ja, das sind genau 4 Räder. Die der Zugmaschine. Dann kann je nach Witterung (Wind, glatt) und Straßenbeschaffenheit (Steigung, Gefälle oder einfach nur Bremsen) mal der Hänger quer gehen.
 
Einfache Rechnung. Was passiert wenn ein gebremster Hänger mit Sommerreifen im Winter ins schlingern kommt. Da spielt es keine Rolle ob Wohnwagen, Pferde Anhänger mit 2 Kalten drauf oder ebend ein 40T LKW. Physik ist leider nicht die Stärke die jene Gesetze machen. Alle Achsen müssen die gleichen Reifen haben. Egal ob angetrieben oder nicht. Beim Auto kann ich auch nicht vorne Winter haben bei Frontantrieb und hinten Sommer, ist einfach nur Murks.
 
V.a. sind die hinteren Achsen die wichtigeren für die Fahrstabiliät - also v.a. auch der Hänger beim Bremsen!
 
Es steht im Netz was davon das LKW min. 80% Naturkautschuk in den Reifen hätten und so auch für tiefere Temperaturen geeignet wären, was so mit Sommerreifen nicht machbar wäre.
Auf der anderen Seite, Sommerreifen halten deutlich länger als Winterreifen im Sommer.
Wieso macht der Gesetzgeber da solche Lücken? Zumal so ein LKW deutlich gefährlicher für andere ist.
 
Madrid hatte neulich auch einen massiven Wintereinbruch. Schon vergessen?
Ich wüsste gerade keine Gegend, wo Allwetterreifen völlig unangebracht wären.
Und der unnötige Warentransport quer durch Europa geht mir sowieso auf den Senkel.
 
Andere Länder andere Gesetze.
Tja unnötig?!
Dank Internet bestellt man einfach und man will ja auch alles haben was andere auch haben,egal wo es her kommt.
 
Tja, dann haben die LKW eben Pech gehabt, wenn sie nur ihre Heimatgesetze beachten.

"Man" muss im Zweifel im Winter einfach mal eine Woche warten, bis das Ergebnis das Kaufrauschs ankommt.
 
Dann frag ich mich was die PKWs im Winter auf der Straße zu suchen haben *noahnung*
Sollen die doch mit ihrem Arsch zu Hause bleiben,dann sinkt die Unfallrate auf Autobahnen um 95%.
 
Ich sehe das anders, so wie hier. Kein Profil mehr oder Sommerdrauf.


Winter hat zwar bei Schnee Vorteile, wird es aber etwas zu warm und Nass haben die meist auf kein Grip mehr. (Weiche Mischung)
Sommer, sobald zu kalt wird oder Schnee liegt werden die Reifen hart. Auf Schnee hat man gar keinen Grip mehr. (Harte Mischung)
Allwetter hat hier im Grunde zwar keine Top Wetter bei 30+Grad oder Schneepanzer könnte aber für LKW Sinn machen, da ja Universelles Einsatzgebiete genutzt wird, im Extremfall helfen eh nur noch Ketten, und bei Blitz Eis schützt kein Reifen da heißt es auch für LKW Schritttempofahren 6km/h.
Dazu kommt das PKW/LKW mit breiten Reifen, anfälliger fürs Rutschen sind. Die kleinen 3,5 oder 7,5T die z.t aus Polen kommen haben an ihrem Transporter sehr schmale Reifen.
 
Der LKW im Bild steht auf der Wiese, Text kann ich in dem Artikel nicht lesen.
Auf Nässe haben Winterreifen nicht so viel Nachteile aber vor allem wenn es trocken und warm ist.
 
Der LKW befindet sich noch im Bild auf der Autobahn A30 auf dem Seitenstreifen, erkennbar an der Leitplanke im Bild. Plus Artikel ohne Geld nicht lesbar. Freundin hatte z.B vor kurzem noch 7 Jahre alte Reifen drauf, die waren bretthart von der Lauffläche, aber noch massig Profil. Nun vor kurzem Allwetter drauf bekommen, hatte ihr gesagt mit den Schlappen fährt man nicht mehr. Zu alt und kein Grip auf rutschiger Straße. Meine haben noch 3-4mm sprich den Sommer noch durch und dann in die Tonne damit. Habe Vredestein Quatrac 5, sie Goodyear Vector All Season. Vom fahren sagt sie geht es, aber nicht perfekt da das Auto leichter als meines ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Früher hieß es auch mal: "Alle reden vom Wetter - wir nicht" Quelle: Deutsche Bundesbahn
...und die Bahn fuhr auch im Winter halbwegs pünktlich und kam meist auch wirklich an.
Früher.......

Ich habe selbst bis vor etwa 20 Jahren LKW im Fernverkehr gefahren und unsere LKW hatten Schleuderketten an der Antriebsachse (bessere und bequemere Anfahrhilfe) und im Winter einen Satz Schneeketten für die Antriebsachse, einen Satz Schneeketten für die Lenkachse, einen Satz Schneeketten für eine Achse des Aufliegers, einen Sack mit 20kg Splitt, einen Sack mit 10kg Salz, eine große Schneeschaufel und einen großen harten Besen........
Früher.......

Heute fährt die Deutsche Bahn AG schon dann nicht, wenn der Wetterbericht Wind, Regen, Schnee oder niedrige Temperaturen vorhersagt. Auch starker Sonnenschein oder hohe Temperaturen sind für die Deutsche Bahn AG ein Grund, nicht mehr fahren zu können.......
Heute.........

Heute möge mal jemand einem "Berufskraftfahrer" sagen, er solle Schneeketten aufziehen.......
Entweder kann er es nicht oder er möchte es nicht, weil man sich dabei schmutzig macht und evtl. kalte Finger bekommt und vielleicht sogar nass wird.
Heute...........

Gruß Ralf
 
Wir haben hier im Flachland 30cm Schnee und bekommen es in 7 Tagen nicht weggeräumt, die Holländer lachen sich ueber uns kaputt, denn die sind schon vor dem Schneefall gefahren und haben Salz gestreut.

Heute morgen hab ich zwei Trecker vom städtischen Bauhof noch fahren sehen, die sind aber nur über eine der Hauptstrassen gekachelt, die eh schon frei waren.

Für die Bundesstrasse bei uns kommen die auf Grund von Einsparungen nun von der anderen Rheinseite (ca. 16 km) und die war auch 3 Tage lang nicht frei.
 
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