Linux ist nicht Massen tauglich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jemand der nur ein Windows vgl. Oberfläche erwartet, ein wenig Office, Filme gucken, Musik hören etc. und im Internet surft, insbesondere dann wenn noch Kiddies im Haus sind, würde ich nur noch Linux Distris aufspielen, wenn mein Wissen genauso umfangreich wäre wie im Windows System.

Vorteil,

Kein verseuchter AppData Ordner, keine Ad Ware wie SmartPCFixer, Optimizer etc. habe ja in letzter Zeit mehrmals sehr viele Rechner säubern bzw. neu aufspielen müssen was je nachdem mittlerweile unter Windows 7 nach Rechner und Leitung sehr lange dauern kann.

Dann kann man auch gleich ein Android Gerät nehmen.
Am PC sieht das dann ganz schnell anders aus, weil Leute, die am PC sitzen , diesen auch entsprechend nutzen wollen.
Dass so ein Windows Rechner nicht zugemüllt wird, kann man auch durch "Standard User" Rechte erreichen. Da geht es aber bereits los, wenn derjenige dann doch ein Programm nutzen will, das er nicht installieren kann.
"Filme" gucken und "Musik" hören wird aber bereits zu einem Problem, wenn man nicht einfach im Netzwerk auf die Daten zugreifen kann. "Linux" muckt ja sogar, wenn man ein USB Laufwerk zwischenzeitlich aktiviert. Man muss sich quasi bereits beim "Bilder vom USB-Stick anschauen" mit Systeminterna auseinander setzen.
Im Gegenzug dazu, bekommen Leute schon Probleme, wenn unter Windows das neue Laufwerk nicht wie gewohnt geöffnet wird.
Die Diskrepanz ist gravierend.
 
Gerüchteweise solls ja Leute geben, die nicht mehr "arbeiten" können wenn ihr Hintergrundbild weg ist... ;)
Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, daß manche sich Linux selber schlecht reden um sich ja nicht damit auseinander setzen zu müssen...

Linux muckt bei bei nem USB Laufwerk...? Wann? Wie?
Das letzte mal, als bei mir über USB ein gezicke war (Handy über MTP) lags am Kabel.

Filme- Musik- Netzwerk- Problem...?!? Welches? Rein aus Neugier...
Bilder/whatever von USB- Stick/Kamera/Handy- kenn ich keine Probleme oder wüsste grad welche Interna man da kennen müsste...

Gebetsmühle:
Wer neu in Linux einsteigen will, sollte nicht gleich mit Gentoo oder ähnlichem anfangen, sondern mit einer verbreiteten Einsteiger-Distri, damit man auch Hilfe bekommt wenn nötig (Foren ect.)
Wer Wert auf eine einigermassen Windows-Ähnliche Bedienung ect. legt, nimmt was mit KDE-Desktop- wirkt besser wie "aus einem Guss" als vieles andere- IMO.
Beides kombiniert Mint KDE ganz gut, da (K)Ubuntu-Basiert.

Immer wieder faszinierend wie sich manches Hält- Linux ist ein Frickelsystem- für Geeks- ja, und AMD ist scheisse weil der Prozessor durchbrennt wenn man im Betrieb den Kühler runterrupft...

Sogar mein 12jähriger Stiefsohn kommt ohne weiteres klar mit Linux, LibreOffice, Handykamera-Bilder rüberziehen ect, soviel zu Frickelgeek... und nein, er ist nicht mit Linux aufgewachsen!
Und Frauchen hat neulich gemeckert als am Laptop mal Windows lief- brauchte die Diagnosesoftware fürs Auto und hab vergessen umzubooten ;)

Ok, es stimmt, Linux ist nicht massentauglich- man muss bereit sein sich drauf einzulassen und altgewohnte eingetretene Pfade zu verlassen, mal nach links und rechts zu schauen, mal ein wenig sich damit befassen.
Das ist eben zuviel verlangt für die Masse...
 
Gerüchteweise solls ja Leute geben, die nicht mehr "arbeiten" können wenn ihr Hintergrundbild weg ist... ;)
Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, daß manche sich Linux selber schlecht reden um sich ja nicht damit auseinander setzen zu müssen...

Alleine das Argument ist schon haarestäubend.
Man muss sich mit "Linux" befassen. Was hat das mit "Benutzerfreundlichkeit" zu tun?
Und, von wegen Desktopbild anders: Wenn ich in den Windows 8 Thread blicke, sind es oft Linux Freaks, die sich beschweren, weil sie den Desktop nicht finden.
Linux muckt bei bei nem USB Laufwerk...? Wann? Wie?
Das letzte mal, als bei mir über USB ein gezicke war (Handy über MTP) lags am Kabel.

Am USB "Kabel" liegt es nicht, wenn das eingesteckte Laufwerk zwar erkannt, aber nicht eingebunden wird. Ist der Stick bereits beim Booten eingesteckt, geht's immer.
Filme- Musik- Netzwerk- Problem...?!? Welches? Rein aus Neugier...
Bilder/whatever von USB- Stick/Kamera/Handy- kenn ich keine Probleme oder wüsste grad welche Interna man da kennen müsste...

VLC ... Netzwerkstream z.B.
Obwohl die Netzadresse gefunden wird, gibt es am Ende nur eine Endlosschleife . Trotz eingebundenen Laufwerks, kann man nicht einfach ein Video aus einem Ordner abspielen. Abgesehen davon, dass es unter Linux keinen Mediaplayer gibt, der andere Schriften von selbst aktiviert z.B. Chinesisch ...
Windows Media Player macht das alles anstandslos, genauso der MPC-HC .

Wie minimal müssen die Ansprüche denn sein, damit "Linux" für den heimischen PC ausreicht?

Gebetsmühle:
Wer neu in Linux einsteigen will, sollte nicht gleich mit Gentoo oder ähnlichem anfangen, sondern mit einer verbreiteten Einsteiger-Distri, damit man auch Hilfe bekommt wenn nötig (Foren ect.)
Wer Wert auf eine einigermassen Windows-Ähnliche Bedienung ect. legt, nimmt was mit KDE-Desktop- wirkt besser wie "aus einem Guss" als vieles andere- IMO.
Beides kombiniert Mint KDE ganz gut, da (K)Ubuntu-Basiert.

Der Ubuntu Desktop ? Ist das überhaupt ein Desktop? Jedenfalls kommt der oben genannte Fehler jetzt immer. Also, Ubuntu zum 5. Mal installieren. In weniger als einem Jahr, und das Netbook wird wirklich nur für Internet und Mediakrampf... äh Streaming verwendet.

Immer wieder faszinierend wie sich manches Hält- Linux ist ein Frickelsystem- für Geeks- ja, und AMD ist scheisse weil der Prozessor durchbrennt wenn man im Betrieb den Kühler runterrupft...

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Wenn im VLC nicht selber ein "Workaround" für die Netzlaufwerke enthalten wäre, könnte man nicht einmal einzelne Dateien per Drag & Drop damit abspielen.
Sogar mein 12jähriger Stiefsohn kommt ohne weiteres klar mit Linux, LibreOffice, Handykamera-Bilder rüberziehen ect, soviel zu Frickelgeek... und nein, er ist nicht mit Linux aufgewachsen!

Wäre ja noch schöner, wenn ein so junger Mensch mit den paar Aufgaben nicht zurecht käme. Es gibt aber Menschen, die sind älter, als das Internet. Erkläre denen mal , dass man für ein Desktop Linux, wie Ubuntu, erst noch eine Erweiterung installieren muss , so über terminal und den "Mount Befehl" noch einen Mountpoint festlegen muss usw.
Dabei ist der Laufwerksname doch eigentlich schon vorhanden und die Ordner unterliegen der selben Struktur , wie bei einem lokalen Laufwerk.
Dass das nicht geht, heißt nicht, dass "UNIX das anders regelt" . Linux hat dafür einfach keine Automation eingebaut.

Das hat schon was wie zu DOS Zeiten. Linux ist wie DOS. Man muss beim Formatieren der Diskette lediglich die Scheibe selber drehen. Das ist so gewollt!

Witzigerweise findet Ubuntu jetzt nicht einmal mehr die Unterordner der Fritz Freigabe.
Und Frauchen hat neulich gemeckert als am Laptop mal Windows lief- brauchte die Diagnosesoftware fürs Auto und hab vergessen umzubooten ;)

Liebe macht bekanntlich blind ;)
Ok, es stimmt, Linux ist nicht massentauglich- man muss bereit sein sich drauf einzulassen und altgewohnte eingetretene Pfade zu verlassen, mal nach links und rechts zu schauen, mal ein wenig sich damit befassen.
Das ist eben zuviel verlangt für die Masse...

Das ist ebenso zuviel verlangt, wenn man einen PC als Werkzeug und nicht als Spielzeug benötigt, weil die Wissensgebiete sich etwas weiter verteilen als von Grub bis Sudo.
 
Also, solcherart Probleme wie du sie beschreibst kenn ich ehrlich gesagt nur aus meiner Zeit als ich mit "Versionitis" befallen war und die Pre-Alpha-Versionen am laufen hatte.
Sprich, z.B. (irgendein)buntu 3,4,5 Monate vor dem Release...

Ach ja, Mountpoints für USB-Sticks ect. selber erstellen müssen und manuell mounten (einbinden)- WTF?
Seit wievielen Jahren geht das jetzt automatisch- k.A.

Netzwerkstreams ect- ich nutze sowas auch, per Samba-Server und Mediatomb.
Probleme? Was ist das? Wenns mich juckt, schau ich am Handy nen Film von meiner "Zentrale".
Nicht-Highend Huawei, Android 4.4.4 (Slimkat).

Von Ubuntu selber halt ich ehrlich gesagt auch nicht allzuviel- also vom "Original"- ist aber nur eine persönliche nicht-Vorliebe.
Hab aber zu schätzen gelernt, auf Ubuntu-Repositories und PPAs zugriff zu haben.
Welchen Desktop ect. man nutzt, hat man ja die Wahl- und ich oute mich wiederholt als KDE-Nutzer. Fan- naja, nicht immer,
zum Beispiel zur Anfangszeit von KDE4. Aber wieviele "Anti-Fans" hat Windows? Und wie viele alternative Oberflächen/UIs gibts dafür? ;)

Sich mit dem System befassen womit man arbeitet sollte selbstverständlich sein, wars für viele mit Windows ja auch als man noch glaubte, es gibt sonst nix anderes...

Wenns denn mal wirklich wie zu DOS-Zeiten wär- so übel war das gar nicht.
Wenn man WUSSTE was man tut, hatte man mehr Kontrolle als bei manchem halbwegs aktuellen System...

Also, ich weiss nicht was bei dir schief läuft (Linux-bezogen, NICHT persönlich!) und worans liegt,
entweder hast du einfach nur Pech, oder zu alte/zu neue "Linuxe",
irgendwer versaubeutelt was- entweder von haus aus beim System oder du selber versehentlich,
wie auch immer- egal, ist jetzt nicht als Vorwurf oder Angriff gemeint.
Will nur sagen, soll jeder nutzen was am besten "passt".

Fährt ja auch nicht jeder nen Golf :)
...und trotzdem, auch bei Autos bleibt man nicht zwangsläufig sein ganzes Leben beim selben Hersteller, sondern sieht sich zumindest mal an was andere zu bieten haben.
Oder passt zumindest ein wenig an persönliche Vorlieben an (Felgen, Spoiler, Radio, Lack, whatever ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Evtl. sollte man den Schwachsinn hier einfach zumachen. Die Argumente sind die Gleichen, keine Bewegung im Thema und die Diskussion ist irgendwo einfach sinnlos.

Manche kommen damit zurecht, andere nicht. Letztere sollen dann halt etwas verwenden was ihnen eher zusagt...
 
Also, solcherart Probleme wie du sie beschreibst kenn ich ehrlich gesagt nur aus meiner Zeit als ich mit "Versionitis" befallen war und die Pre-Alpha-Versionen am laufen hatte.
Sprich, z.B. (irgendein)buntu 3,4,5 Monate vor dem Release...

Hatte vorher "13.10" Installiert, jetzt LTS 14.04 . Das fing aber schon gut an:" Zugriff außerhalb des Laufwerks" .... Herrje, da werden Kalkulationen falsch angegangen. So nach dem Motto: "Sie haben 100 Spuren, wählen Sie zwischen 0 und 99" "OK, ich nehme dann 101" ...
Ich habe es jetzt wieder auf einen USB Stick installiert, da läuft es ?!?!?

Also, ich weiss nicht was bei dir schief läuft (Linux-bezogen, NICHT persönlich!) und worans liegt,
entweder hast du einfach nur Pech, oder zu alte/zu neue "Linuxe",
irgendwer versaubeutelt was- entweder von haus aus beim System oder du selber versehentlich,
wie auch immer- egal, ist jetzt nicht als Vorwurf oder Angriff gemeint.
Will nur sagen, soll jeder nutzen was am besten "passt".

Man kann einen Anzug auch so schneidern, dass er vielen passt. Vor allem muss er korrekt geschnitten sein ;)

Fährt ja auch nicht jeder nen Golf :)
...und trotzdem, auch bei Autos bleibt man nicht zwangsläufig sein ganzes Leben beim selben Hersteller, sondern sieht sich zumindest mal an was andere zu bieten haben.
Oder passt zumindest ein wenig an persönliche Vorlieben an (Felgen, Spoiler, Radio, Lack, whatever ;) )


Es geht doch nicht um Alufelgen oder Stahlfelgen. Es geht darum, ob man ein Auto nach Links oder Rechts steuert, weil man den Lenker gleichermaßen nach Links oder Rechts steuert. Wenn man zwar nach Rechts ohne Probleme lenken kann, aber um nach Links zu lenken erst ein stabiles Seil zur Achse ziehen muss, das aber vom Verkäufer nicht gesagt bekommt, ist ein Unfall vorprogrammiert. Und selbst wenn.... wer kauft sich schon ein Auto, bei dem er erst selber die Lenkung einsetzen muss? Höchstens Autoschrauber, aber die benötigen auch nicht so viele davon ;)

--- Update ---

Evtl. sollte man den Schwachsinn hier einfach zumachen. Die Argumente sind die Gleichen, keine Bewegung im Thema und die Diskussion ist irgendwo einfach sinnlos.

Manche kommen damit zurecht, andere nicht. Letztere sollen dann halt etwas verwenden was ihnen eher zusagt...

Schmeckt Dir die Wahrheit nicht?
Linux ist keinesfalls ein komplettes OS, geschweige denn Massentauglich. Probleme bei der Sprachumschaltung, falsch gesetzte Prioritäten, usw.
Alleine, dass der "Dateimanager" die Netzwerkfreigaben übernehmen muss. Da werden Systemsperren umgangen, schließlich muss man entsprechende Software IMMER als Root installieren. Das wiederum bedeutet, dass Linux überhaupt nicht mehr vertrauenswürdig ist, wenn so ein Programm installiert wird.
 
Ist doch lustig. Erstens kann man nicht unterscheiden, ob mit Linux nur der Kernel gemeint ist, oder ob von GNU/Linux geredet wird. Zweitens ist der Versuch, die Massentauglichkeit abzusprechen seit Android (das auf einen Linux Kernel basiert) eigentlich hinfällig. Nur weil hier das Linux als embedded verbreitet wird, beweist das ja nur, dass die breite Masse nicht in der Lage ist, die Distrie selber zu installieren. ;)

Ach. Köstlich.
 
Schmeckt Dir die Wahrheit nicht?
Welche Wahrheit? Deine? Die der Anderen?

Wer bist du, dass du dich dazu erhebst darüber zu urteilen, wie es mit Linux wirklich aussieht?

Im Endeffekt geht es aber nicht darum, ob mir die Wahrheit "schmeckt" oder nicht. Es ist mir einfach nur ziemlich egal. Ich hab diese Diskussion nun schon so oft gesehen, genauso wie der Streit um die Distributionen, so dass ich wahrlich alle Argumente kenne.
Dazu habe ich inzwischen oft genug Anfängern im Linux-Bereich, genauso wie im Windows-Bereich weitergeholfen, dass ich gut einschätzen kann, wo die Vor- und die Nachteile der jeweiligen Systeme liegen, ich kenne die Stärken und die Schwächen.
Deshalb ist das Einzige, was ich dazu noch sagen werde genau das was ich oben geschrieben hab: Wer es will und damit zurecht kommt, soll es verwenden, alle anderen sollen halt Windows, MacOS oder was ihnen sonst zusagt verwenden.

Wenn ihr weiter diskutieren wollt, dann macht das, lasst euch von mir nicht stören. Ich bin raus, da ich diese Diskussion – wie oben erwähnt – einfach nur als total sinnlos ansehe, vor allem, wenn man bedenkt, dass 3-5 Seiten zuvor genau das Gleiche Zeug steht, vermutlich sogar von genau den gleichen Leuten.
 
Ist doch lustig. Erstens kann man nicht unterscheiden, ob mit Linux nur der Kernel gemeint ist, oder ob von GNU/Linux geredet wird. Zweitens ist der Versuch, die Massentauglichkeit abzusprechen seit Android (das auf einen Linux Kernel basiert) eigentlich hinfällig. Nur weil hier das Linux als embedded verbreitet wird, beweist das ja nur, dass die breite Masse nicht in der Lage ist, die Distrie selber zu installieren. ;)

Ach. Köstlich.


Das ist wirklich köstlich. Weiter oben habe ich zudem geschrieben, dass man mit Android dann besser bedient ist. Immerhin schaut dann "einer Drüber" ob das Paket stimmig ist.
Das wirklich Köstliche, ist die Verwirrungsmethode, die hier stattfindet und einem unbedarften User weiß macht, Linux wäre ein System.
Man kann sagen "Linux" ist total sicher. Klar, weil der Kern so wenig kann. Genauso kann man sagen "Linux" kann alles wie Windows. Abgesehen von "welches Windows" , geht es dann darum, den Kern mit externer und unabhängiger Software zu erweitern. Nur ist "Linux" als Kern nicht mehr sicher, weil die Software "Rundherum" alles macht.
Die NSA freut's...
Aber, egal. Belügt euch nur selber.
 
IXS
Linux ist keinesfalls ein komplettes OS, geschweige denn Massentauglich.

Massentauglich... Was vestehst du unter Massentauglich?

Das sind wieder so Pro Windows aussagen ohne Sinn und Verstand. Das was die Leute nicht Verstehen und wo sie sich nicht mit beschäftigen ist gleich wieder schlecht (eben nicht Massentauglich). Du musst Linux nicht benutzen keine zwingt dich dazu!

Nur ist "Linux" als Kern nicht mehr sicher, weil die Software "Rundherum" alles macht.
Die NSA freut's...

Das danach nicht mehr Sinnvolles kam war klar! *rofl*

So dann Erleuchte uns mit deiner Weisheit über ein Massentaugliches OS welches sicher ist! (und komm bitte nicht mit Windows, Apfel OS, oder BSD als Antwort daher. Die beiden Ersteren sind nicht Sicher, das ist aber sicher und letzteres ist nicht Massentauglich)
 
Zuletzt bearbeitet:
IXS

Massentauglich... Was vestehst du unter Massentauglich?

Das sind wieder so Pro Windows aussagen ohne Sinn und Verstand. Das was die Leute nicht Verstehen und wo sie sich nicht mit beschäftigen ist gleich wieder schlecht (eben nicht Massentauglich). Du musst Linux nicht benutzen keine zwingt dich dazu!

Typen, wie Du verbreiten aber, dass Linux eine Alternative zu Windows ist. Das ist eine Lüge. Zumindest solange der Systemkern nicht in sich geschlossen funktioniert, und zwar auf einem Niveau, dass ein "Desktop" wirklich nur noch die Benutzerschnittstelle ist.

Das danach nicht mehr Sinnvolles kam war klar! *rofl*

So dann Erleuchte uns mit deiner Weisheit über ein Massentaugliches OS welches sicher ist! (und komm bitte nicht mit Windows, Apfel OS, oder BSD als Antwort daher. Die beiden Ersteren sind nicht Sicher, das ist aber sicher und letzteres ist nicht Massentauglich)

Lach nur. Wie es mit Linux aussieht, habe ich bereits beschrieben.
Aber, lass mal überlegen .... Windows in der 64 Bit Version hat einen festen Systemkern, der nur über komplexe Hashwerte vom Hersteller selber gewartet wird und auf User Ebene kann man seine Programme installieren.

Glaubst Du wirklich, dass Linux sicher ist? Wenn nicht einmal Einsprung Prozeduren korrekt sind.
Ich lieg jetzt noch quer vor lachen. Die Fehler, die ich bei der "INSTALLATION" und dem ersten Start von Linux erleben durfte, sind alles andere als vertrauenswürdig. Vor allem , wenn man bedenkt, wie einfach noch eine Ladestruktur ist, im Vergleich zu den komplexen Abläufen beim Umgang mit dem OS .

Oder anders ausgedrückt: Die Leute, die behaupten Linux sei sicher, bekommen nicht einmal ein Skript hin, um Linux korrekt zu installieren...
 
Dann kann man auch gleich ein Android Gerät nehmen.
Am PC sieht das dann ganz schnell anders aus, weil Leute, die am PC sitzen , diesen auch entsprechend nutzen wollen.
Dass so ein Windows Rechner nicht zugemüllt wird, kann man auch durch "Standard User" Rechte erreichen. Da geht es aber bereits los, wenn derjenige dann doch ein Programm nutzen will, das er nicht installieren kann.
"Filme" gucken und "Musik" hören wird aber bereits zu einem Problem, wenn man nicht einfach im Netzwerk auf die Daten zugreifen kann. "Linux" muckt ja sogar, wenn man ein USB Laufwerk zwischenzeitlich aktiviert. Man muss sich quasi bereits beim "Bilder vom USB-Stick anschauen" mit Systeminterna auseinander setzen.
Im Gegenzug dazu, bekommen Leute schon Probleme, wenn unter Windows das neue Laufwerk nicht wie gewohnt geöffnet wird.
Die Diskrepanz ist gravierend.

Hatte zwar nur eine Live-CD wo alles am IBM T60 Lappi erkannt worden ist, und so die Daten einer defekten Festplatte auslesen konnte, um sie auf einen USB Stick zu ziehen. Die Platte war unter Windows nicht bootbar, und konnte in einem laufenden Windows-PC nicht mehr ausgelesen werden. Warum sollte dies dann z.b unter eines kompletten installierten Distri nicht möglich sein.
 
Alle Jahre wieder probiere ich Linux Distributionen aus und stelle fest, für mich ungeeignet.

Ich möchte auf 3 Monitoren in bestmöglicher Qualität spielen. Ich will hochwertige Audioproduktionen machen. Ich will HD Videoschnitt machen und Blu-Ray schauen können.

Und da bleibt eben nur Windows.

Ich habe weder Lust noch die Zeit und Muße für simpelste Dinge Manpages, How-tows und hunderte von Foren querzulesen, nur damit mein W-Lan Stick oder meine Soundkarte funktioniert. Das , woran Lunuxjünger sich aufgeilen geht mir als Windowsuser auf den Senkel. Ich will, das das OS möglichst unauffällig im Hintergrund genau das macht, was ich will, nämlich eine Basis zu sein für die von mir gewünschten Einsatzzwecke und ich will schnell und unkompliziert zum Ziel kommen.
Ich bekomme keinen Ständer, wenn ich irgendwelche Linuxscripte anfertigen muss oder irgendwelche Kernel backe.
Auf einem nacktem PC habe ich WIndows inkl. aller Treiber und Updates in einer Stunde drauf.
Danach ist die Kiste 100% einsatzbereit. Wie lange würde ich für Linux brauchen? Warscheinlich Tage und dann würde das immer noch nicht so laufen und schon garnicht in der Qualittät und der Performance wie ich es unter WIndows haben kann.

Für Freaks, Server, Automaten etc. keine schlechte Sache. Für mich als produktiven Desktopersatz definitiv keine Lösung.

So und nun darf gesteinigt werden, da steh ich drüber...
 
Zumindest solange der Systemkern nicht in sich geschlossen funktioniert, und zwar auf einem Niveau, dass ein "Desktop" wirklich nur noch die Benutzerschnittstelle ist.

Du weißt aber schon, dass Linux diesem Fakt noch am nächsten kommt. Windows hat einen Mikrokernel, wo wirklich alles ausgelagert ist..
 
Alle Jahre wieder probiere ich Linux Distributionen aus und stelle fest, für mich ungeeignet.

Ich möchte auf 3 Monitoren in bestmöglicher Qualität spielen. Ich will hochwertige Audioproduktionen machen. Ich will HD Videoschnitt machen und Blu-Ray schauen können.
Mangels BluRay Filmen kann ich dazu nicht viel sagen. Audio/Video-Schnitt-Software ist im (Halb)Professionellen bereich wohl tatsächlich ein Problem.


Ich habe weder Lust noch die Zeit und Muße für simpelste Dinge Manpages, How-tows und hunderte von Foren querzulesen, nur damit mein W-Lan Stick oder meine Soundkarte funktioniert. Das , woran Lunuxjünger sich aufgeilen geht mir als Windows-User auf den Senkel. Ich will, das das OS möglichst unauffällig im Hintergrund genau das macht, was ich will, nämlich eine Basis zu sein für die von mir gewünschten Einsatzzwecke und ich will schnell und unkompliziert zum Ziel kommen.
Ich bekomme keinen Ständer, wenn ich irgendwelche Linuxscripte anfertigen muss oder irgendwelche Kernel backe.
Bis auf einige wirklich exotische Geräte hat seit ...buntu 12.04 praktisch alles "out of the box" funktioniert bei mir. Aber das Problem habe ich zum Teil auch mit Windows. Die PC-Umgebung ist einfach nicht homogen und führt zu Problemen, altbekannte Tatsache, seit Jahrzehnten. :(

Auf einem nacktem PC habe ich WIndows inkl. aller Treiber und Updates in einer Stunde drauf.
Danach ist die Kiste 100% einsatzbereit. Wie lange würde ich für Linux brauchen? Warscheinlich Tage und dann würde das immer noch nicht so laufen und schon garnicht in der Qualittät und der Performance wie ich es unter WIndows haben kann.
Meinen Arbeitsrechner (Als Admin kann ich mir mein OS aussuchen und da wir als ServerOS zu 90% Linux basiert sind macht das einiges etwas einfacher) habe ich letztens in knapp 30min komplett und arbeitsbereit mit Xubuntu 14.04 eingerichtet, ohne Manpage, Kernelbacken oder Kommandozeile und mit Multimonitorbetrieb. Schon erstaunlich, wie sich manche Gerüchte halten.
Was mich persönlich freut ist: Man KANN selber basteln. Aber von müssen ist man mittlerweile (zum Glück) weit weg in vielen Fällen.

Für Freaks, Server, Automaten etc. keine schlechte Sache. Für mich als produktiven Desktopersatz definitiv keine Lösung.

So und nun darf gesteinigt werden, da steh ich drüber...
Aber warum denn?
Der entscheidende Punkt ist "Für mich" in dem Abschnitt. Ich habe Ubuntu-Linux bei mehreren Bekannten und meiner Familie verbreitet, die üblichen Ebay, Facebook, E-Mail-schreibenden und ausdruckenden 08/15 Benutzer. Bisher hat sich noch niemand beklagt. Es kommt halt immer darauf an, was man will. Wer eine generelle Massentauglichkeit abspricht, weil es BEI IHM in seinem speziellen Fall nicht das liefert was er braucht/möchte hat das tolle am PC eigentlich nicht verstanden: Man kann benutzen, was für den eigenen Zweck am besten ist. :) Und damit hat sich für mich eigentlich jeder Grund zum Diskutieren erledigt.

PS: Selber nutze ich auf meinem Haupt-System vorwiegend immer noch Windows, einfach weil ich gerne eine Runde zocke ohne jedesmal neu booten zu müssen. Auch wenn die Linux-Welt da mittlerweile stark am Aufholen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön gesagt :)

ich fahre inzwischen zweigleisig (PC - Win7, Laptop - Ubuntu 12.04 LTS) und muß sagen, daß beide tun, was sie sollen und gerade beim Laptop bin ich erstaunt, wie problemlos alles nach der ersten Installation funktionierte und es immernoch tut - er wacht immer schön wieder schön auf, wenn ich was von ihm will, sogar das Streamen über Bluetooth auf unsere Stereoanlage funktionierte out of the box - mehr als Surfen, Videos und Bilder anschauen, Musik hören oder was für die Arbeit schreiben, also 08/15-Anwendungen, macht er alles ohne Klagen, ohne Hänger usw und mehr brauch ich bei ihm nicht. Das einzige, was ich wirklich per Hand nachinstallieren mußte, war eine App um die CPU manuell drosseln zu können, seit dem ist er auch noch genauso sparsam wie er vorher unter XP nach Installation der Thinkpad-Suite auch war. Auch mein PC mit Win7 macht was er soll und ebenfalls in der Regel ziemlich klaglos und ich nutze ihn mit seinem OS ebenso gern wie den Laptop, vor allem um auch mal gepflegt eine Runde zu zocken...

Seit ich meiner Mutter, die straff auf die 70 geht, ebenfalls Ubuntu auf ihren Laptop gebügelt habe, kommt kein Anruf mehr, daß die Kiste wieder mal nicht das macht, was sie will. Auch sie nutzt die Bude nur zum Mailen, bissel Surfen, Bilder anschauen... einer meiner Nachbarn, im selben Alter, sitzt vor seinem Win 8.1 Laptop, zuckt mit den Schultern, und weiß nicht weiter... das war schon zu XP-Zeiten so... seine Tochter hat ihm geholfen, seine Freunde haben ihm Tips und Lehrstunden gegeben, ich habe ihm 3-4 mal Windows neu aufgesetzt und Funktionsweisen erklärt, tja, und das war es eben - während seine Frau an ihrem PC und Laptop sich über Jahre und viele Notizzettel später, warm gelaufen hat, bleibt sein Laptop die meiste Zeit aus... und er ist jetzt kein technischer Voll-Noob, er schneidet und vertont selber seine Super8 Filme, repariert Röhrenradios, nutzt Festplatten- und DVD-Rekorder, Camcorder, Handy und Digitalkamera, aber beim PC hört es eben auf...

Deshalb muß ich sagen, ohne, daß man sich darauf einläßt, braucht man sich keinen Computer in die Bude stellen, da ist es Wurscht, was drauf installiert ist - das ist mehr oder minder, daß einzige, was wichtig ist... eigentlich ist es doch auch egal, wer was auf seinem Rechner nutzt - Hauptsache ist, er kommt damit klar und kann die Kiste für seine Zwecke bedienen...

Grüße,

moondog
 
Wenn (wiem viele Anwender) der PC nur zum MP3/Audio CD hören, surfen, Mails lesen, Bilder ansehen und mal nen Brief schreiben genutzt wird, dann geht das sicherlich mit vielen Linusditries out of the Box, aber das ist kein Argument für Linux, denn das erfüllt Windows 95 auch schon. Wenn ich einen aktuellen HigEnd PC habe, wo die Grafikkarte schon so viel kostet, wie ein normaler Office PC, dann will ich für das viele Geld, das ich ausgeben musste auch die Leistung heraus holen können. Schwer mit Linux out of the Box...
genauso die Baustelle mit dynamischen PCU/GPU Takt, Stromsparmechanismen allgemein, auch da halt Linux noch sehr starken Aufholbedarf.
Auch das Argument, das Windows einen einenge und vorschriebe was und wie der Anwender was tun soll ist ein Psydoargument.
Ich fahr gerne Autobahn von A nach B, weil ich recht schnell ans Ziehl komme. Linux Anhänger sagen nun, das es noch andere tausend Wege abseits der Autobahn gäbe und behaupten, das einige davon schöner wären, als die Autobahn. Mag sein, aber nicht so komfortabel und so schnell wie eben die Autobahn.

Es wird gemeckert über die ach so hohen Lizenzkosten und man vergißt, wieviel tausende Leute MS beschäftigt und wie groß heute der Support, die Entwicklung und die jahrelange Entwicklung eines OS an Kosten verursacht. KEine 50-100 Euro für ne Windows Liozenz, aber jähtlich hunderte Euros übrig für Spiele, die ein par Stunden Spielspaß bringen.
Kann ich nicht nach voll ziehen...
Seit Windows ME hat sich Windows extrem verbessert, was die Stabilität und die Benutzerfreundlichkeit angeht udn auch wenn nicht jeder Freund der Metrooptik ist, ich habe sie unter Win 7/8.1 nie benutzt und mein Desktop ist in ein paar Sekunden so eingerichtet, wie ich es von Xp liebe und gewohnt bin inkl. Starmenü.
Es geht also auch vieles unter Windows.
Seit fasz zwei Jahren nutze ich WIndows 8/8.1 und hatte noch nie einen schweren Ausnahmefehler oder sonstigen Bluscreen. Fehler, die auftraten, lagen an mir und dem Versuch, alte Software zu laufen zu nötigen.

Auch ein Punkt, wo WIndows immer unfair behandelt wird. Die werden zig Software, Tools, Programme installiert und wenn dann ein Fehler Auftritt hat natürlich Windows die Schuld.


Von mir aus, soll jeder das OS einsetzten, was er möchte und was er für seine Zwecke am dienlichsten findet, nur find ich es immer befremdlich wenn Linuxnerds meinen, Windows User sind alle blöd und müssen bekehrt werden und Linux wäre das einzig ware.
 
Tante Emma, zumindest ich habe doch Windows seine Existenzberechtigung nicht abgesprochen oder? Und "Extremisten" gibt es überall, leider schreien die auch immer am lautesten und werden gerne als allgemein gültige Beispiele gezeigt.

Und was Windows95 angeht, das ist ja jetzt wohl ein Witz, oder? ;)
Win95 wird schließlich wie lange schon nicht mehr mit neuen Funktionen versorgt, Sicherheitsupdates, ect? Welche moderne Software läuft denn da noch? Und dass sich Windows seit ME verbessert hat ist auch keine Kunst. Das gilt nicht umsonst auch bei den meisten MS-Jüngern als schlechtestes Windows bisher. ;D

Und auch unter Linux basierenden Betriebssystemen gibt es Autobahnen, um bei dem Bild zu bleiben, nicht nur Nebenstrecken. Aber man kann halt leichter auf die Nebenstrecken ausweichen, wenn man will oder es für nötig hält.

Auch der dynamische CPU Takt unter Linux ist bei mir (und vielen anderen) schon lange kein Problem mehr und was kann Windows bei GPUs gleich nochmal besser mit dem Takt? Zumindest meine HD7850 bleibt unter Windows, sobald ein zweiter Monitor angeschlossen ist, immer schön auf dem maximalen Takt. *chatt* Da ist auch mittlerweile kein echter unterschied mehr. Zumal das eher ein Problem der Grafikkartentreiber/Hardware ist und dafür kann Linux genau was? Genau. Nix. Da kann man sich bei NVIDIA und AMD eher beschweren.

So wie du dich beklagst, dass Windows unfair behandelt wird, wird auch Linux unfair behandelt.
 
ICh beklag mich nicht, nur höre ich immer, es geht alles und wenn ich dann nachhake, ob das geht und das geht dann kommt das Rumgedruckse und es wird die Schuld auf die Hersteller von Hardware geschoben. c't testet regelmäßig Linux Distries und in Bezug auf Stromverbrauch schneiden sie ikmer schlechter ab, als WIndows systeme, aber das stört mich nicht. Das ich win 95 aufgeführt habe, war ein Beispiel. Es wurde geschrieben, das für Normal User, die nur ab und zu einen Brief schreiben, mal ein paar Fotos anschauen etc. mit Linux bestens bedient wären. Dagegen halte ich, das das kein Pro Argument für Linux ist, da das auch mit Win95 geht. Sicher ist das kein aktuelles OS, aber das steht ja auch nicht zur Debatte, sondern was kann ich womit erreichen.
Sicher kann man mit Linux ne Menge machen, was mit Windows nur über Umwege oder garnicht geht nur wer braucht das wirklich? Ich habe immer den EIndruck, das gerade Linux Nutzer dazu neigen, die unendlichen Möglichkeiten des Linux Universums aufzuzeigen aber garnicht hinterfragen, was das für einen Nutzten hat. Wenn ich sehe, das bei einer (Beispiel) Suse Distributuon 40 Texteditoren per default mitinstalliert werden, dann frage ich mich, ob das nicht schon weh tut. Der normale Nutzer ist einfach überfordert.
Ein unerfahrener PC Nutzer möchte den PC so nutzten wie eine Waschmaschine. ein paar Knöpfe drücken und er kann lossurfen oder Musik hören. Er interessiert sich nicht für das embeddes OS, das das Digitaldisplay seiner Waschmaschine zum Leben erweckt. Auch das ist ein Punkt, der vielen Linuxnutztern unverständlich ist. Immer dieser Missionierungszwang und wie toll und frei und offen doch Linux sei.

Klar gibt es auch Hardliner im WIndowslager und der Krieg Linux versus Windows wird noch so lange weiotergehen, wie beide exestieren. Iphone versus S5 etc. Das gibt es doch überall.

Ich würde gerne Linux auf meinem privaten und auf dem Server der Firma einsetzten, aber ich habe einfach keine Zeit, ein Studium abzulegen umd die Dinger sicher betreiben zu können. Meine Daten und deren Verfügbarkeit steht an erster Stelle und da bisn ich bisher mit Windows Server seit der NT Zeit gut gefahren.
Ich wette 100% unter Linux hätte ich schon diverse Gaus ;-)

Ich sehe es doch gerade aktuell auf meinem NAS von Buffallo (ls-wxl4ca). Da sind 2x4TB als Backupplatten drin und das Ding läuft wohl mit irgend einem selbstgestrickten Linuxsystem mehr schlecht als recht.

Das Hauptproblem ist, das die Dateien mit keinen Aktributen versehen sind. Ich kann von der Windowsseite keine vernünftigen Backups fahren, da Windows weder Zeitstempel noch irgend etwas anderes findet. Also muss ich immer alles sichern.
 
"Ich wette 100% unter Linux hätte ich schon diverse Gaus ;-)" Tja, das werden wir wohl nie mehr erfahren. Und wieso wirfst du das überhaupt mit ein? Wilde Vermutungen, da hilft auch ein Smilie nicht weiter.

Und auch Bezogen auf das Buffalo? Was kann LINUX dafür, das BUFFALO eine vermurkste Embedded Version einsetzt? Du widersprichst dir irgendwie selber, einerseits beklagst du dich, dass man Windows die Schuld gibt wenn ein Dritt-Hersteller Scheiße baut, im nächsten Posting haust du auf die selbe weise auf Linux drauf. *roll*

Übrigens, ich stimme mit dir überein, dass es sicher nicht zig Varianten von der selben Funktion braucht. Allerdings kann man das - übrigens genau wie z.T. bei Windows - im grafischen Installer in den meisten Distributionen die ich probiert habe beeinflussen, ob man eine minimale Installation oder eine mit jedem Scheiß haben möchte. Wie das aktuell bei SUSE gehandhabt wird weiß ich nicht, ich mag SUSE auch nicht und habs mir schon länger nicht mehr angeschaut. Oder es gibt ein kleines Installationsmedium und dann etwas größere. Die meisten Distributionen sind allerdings mittlerweile (seit Jahren) per default nicht mehr so überladen und es wird nur noch das nötigste installiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wirklich köstlich. Weiter oben habe ich zudem geschrieben, dass man mit Android dann besser bedient ist. Immerhin schaut dann "einer Drüber" ob das Paket stimmig ist.
Das wirklich Köstliche, ist die Verwirrungsmethode, die hier stattfindet und einem unbedarften User weiß macht, Linux wäre ein System.
Man kann sagen "Linux" ist total sicher. Klar, weil der Kern so wenig kann. Genauso kann man sagen "Linux" kann alles wie Windows. Abgesehen von "welches Windows" , geht es dann darum, den Kern mit externer und unabhängiger Software zu erweitern. Nur ist "Linux" als Kern nicht mehr sicher, weil die Software "Rundherum" alles macht.
Die NSA freut's...
Aber, egal. Belügt euch nur selber.

Die bezahlten Agenten werden auch immer billiger.

--- Update ---

. Wenn ich sehe, das bei einer (Beispiel) Suse Distributuon 40 Texteditoren per default mitinstalliert werden, dann frage ich mich, ob das nicht schon weh tut.

[...]


Billiger Troll troll billig.
 
Mich würde ja mal interessieren, wann du Emma zum letzten mal Linux benutzt hast ohne mit deinen doch extremen Vorurteilen daran zu gehen.
Ich bin jetzt vor anderthalb Jahren mit meinem Desktop System auf Xubuntu gewechselt und hatte KEINE deiner Horror Vorstellungen. Die habe ich immer wenn ich bei meinen Eltern mich um das Windows kümmern musste. Bis ich zumindest auf deren Desktop auch auf ein Ubuntuderivat umgestellt habe.
Besonders in Sachen Updates und Neuinstallation ist Linux einfach um Welten komfortabler als Windows. Vor allem da man sich nicht für jeden scheiß Treiber von irgendwo aus dem Netz suchen muss sondern einfach alles "out of the box" funktioniert. Um natürlich sollte man nicht die endlose Updateorgie von Windows nach einer Neuinstallation vergessen und das man in der Regel all seine Einstellungen/Konfigurationen manuell sichern muss. Anstatt einfach die gleiche /home Partition benutzen zu können ohne größere Schwierigkeiten.
Also tut mir Leid aber wenn deine letzten Linuxehrfahrungen nicht aus dem letztem Jahrzehnt sind finde ich Destis drastische Äußerung schon zutreffend.

Und in Sachen Spiele kommt es halt drauf an was man mag. Wenn man noch Spiele von Firmen wie EA oder Ubisoft spielt, denen die Kunden ja augenscheinlich ehr egal sind. Dann ist es vielleicht ein Problem. Aber sonst gibt es zu fast allen Genres gute Native Versionen inzwischen.
 
Die bezahlten Agenten werden auch immer billiger.

Der Spruch stimmt wohl zu 100 %.

Linux und Windows habe ich an der Arbeit und auch zuhause und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass man sich von diesem Fensterbetriebssystem eher
früher als später entfernen sollte. Überall wird immer nach Windows geschrien aber das Windows löst die grundlegenden Probleme der Anwender nicht - mal abgesehen von einigen, die sich damit auskennen.
 
Keine Ahnung, vielleicht weil er schon mehrfach, auch gegenüber Teammitgliedern, recht komische Äußerungen getätigt hat (nicht nur in diesem Thread) und anderen Usern teils jede Kompetenz abgesprochen weil sie Pro-Linux Argumentiert haben oder kontra Windows? Und jetzt irgendwann das Maß voll war? Vielleicht ist es auch nur eine temporäre Sperre.
Wie dem auch sei, moderative Entscheidungen werden nicht öffentlich diskutiert, das ist so weit ich weiß schon immer der Standard gewesen hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten