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PC zusammengebaut, Netzteil defekt?
- Ersteller ThreeD
- Erstellt am
Hallo zusammen,
weiß nicht genau, ob das hier das richtige Unterforum ist, aber da es sich (vielleicht) ums Netzteil handelt, versuch ichs mal:
ich habe gestern versucht, den Rechner meiner Eltern mit meinen ausrangierten Teilen aufzurüsten. Es waren dann folgende Komponenten im System:
Asus A7V8-X
Athlon XP Barton 2500+
2x512 MB Corsair CL2.0
Asus Geforce 3 AGP
1 CD-Brenner
1 altes CD-Laufwerk
2 kleinere IDE-Festplatten 5400 u/min
400 Watt noname Netzteil (älter)
irgendein ATX-Gehäuse
Nun ja, ich bau alles ein, schließ alles an, mach das Netzteil an und drück auf den Powerknopf, die Lüfter fangen an sich zu drehen, die Festplatten ebenfalls, die Lämpchen an den Laufwerken leuchten, aber nach 3 Sekunden ca. gehts Netzteil aus.
Die grüner OK-LED am Mobo leuchtet.
Hmm, keine Piepstöne. Der CPU-Lüfter ist anfangs recht schnell, wird kurz langsamer, wieder schneller und dann gehts Netzteil aus.
Ich hab dann alle Geräte abgehängt, gleiches Ergebnis. Dann hab ich die Graka auch raus, ebenfalls. Danach nur ein Speicherriegel, auch nix anders.
Ich hab nachgeschaut, ob vielleicht das Mobo falsch befestigt ist und es einen kurzen gibt, aber auch da konnte ich nichts feststellen (außerdem wäre das Verhalten dann glaube ich anders).
Ich kann den Powerknopf immer nur einmal drücken. Wenn das NT dann ausging, muss ich hinten den Kippschalter am NT betätigen, damit ich wieder den Powerknopf drücken kann und das Netzteil nochmal angeht.
CMOS-Reset habe ich auch versucht, hat nichts gebracht.
Würdet ihr auch auf Netzteil defekt tippen? Alle anderen Komponenten außer dem Netzteil haben vorher noch funktioniert, das NT hatte ich von jemand dann zum Umbau bekommen, von demher weiß ich nicht, wann und ob das noch funktioniert hat.
Könnte die CPU defekt sein, wegen Kühlerde-/montage? Was wäre da für ein Verhalten des Rechners zu beobachten?
Für den Rechner wäre doch ein 350 Watt NT ausreichend, oder? Irgendwelche Vorschläge für ein recht billiges, aber gutes?
MfG,
ThreeD
weiß nicht genau, ob das hier das richtige Unterforum ist, aber da es sich (vielleicht) ums Netzteil handelt, versuch ichs mal:
ich habe gestern versucht, den Rechner meiner Eltern mit meinen ausrangierten Teilen aufzurüsten. Es waren dann folgende Komponenten im System:
Asus A7V8-X
Athlon XP Barton 2500+
2x512 MB Corsair CL2.0
Asus Geforce 3 AGP
1 CD-Brenner
1 altes CD-Laufwerk
2 kleinere IDE-Festplatten 5400 u/min
400 Watt noname Netzteil (älter)
irgendein ATX-Gehäuse
Nun ja, ich bau alles ein, schließ alles an, mach das Netzteil an und drück auf den Powerknopf, die Lüfter fangen an sich zu drehen, die Festplatten ebenfalls, die Lämpchen an den Laufwerken leuchten, aber nach 3 Sekunden ca. gehts Netzteil aus.
Die grüner OK-LED am Mobo leuchtet.
Hmm, keine Piepstöne. Der CPU-Lüfter ist anfangs recht schnell, wird kurz langsamer, wieder schneller und dann gehts Netzteil aus.
Ich hab dann alle Geräte abgehängt, gleiches Ergebnis. Dann hab ich die Graka auch raus, ebenfalls. Danach nur ein Speicherriegel, auch nix anders.
Ich hab nachgeschaut, ob vielleicht das Mobo falsch befestigt ist und es einen kurzen gibt, aber auch da konnte ich nichts feststellen (außerdem wäre das Verhalten dann glaube ich anders).
Ich kann den Powerknopf immer nur einmal drücken. Wenn das NT dann ausging, muss ich hinten den Kippschalter am NT betätigen, damit ich wieder den Powerknopf drücken kann und das Netzteil nochmal angeht.
CMOS-Reset habe ich auch versucht, hat nichts gebracht.
Würdet ihr auch auf Netzteil defekt tippen? Alle anderen Komponenten außer dem Netzteil haben vorher noch funktioniert, das NT hatte ich von jemand dann zum Umbau bekommen, von demher weiß ich nicht, wann und ob das noch funktioniert hat.
Könnte die CPU defekt sein, wegen Kühlerde-/montage? Was wäre da für ein Verhalten des Rechners zu beobachten?
Für den Rechner wäre doch ein 350 Watt NT ausreichend, oder? Irgendwelche Vorschläge für ein recht billiges, aber gutes?
MfG,
ThreeD
Eye-Q
Grand Admiral Special
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Hängt der Lüfter auf dem CPU-Kühler auch am Lüfteranschluss der mit CPU gekennzeichnet ist? Wenn nein dann denkt das Board wahrscheinlich dass der Lüfter defekt ist da es kein Tachosignal bekommt.
SPINA
Grand Admiral Special
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Vielleicht kommt das Board mit dem Tachosignal vom Lüfter nicht zurecht und schaltet zum Schutz ab. Hast du wenigstens die gelbe Ader des Lüfters am Mainboard hängen? Und bist du dir sicher, dass der Lüfter schnell genug dreht um ein verwertbares Signal für die Sensoren auf dem Mainboard zu liefern?
EDIT: Ich war wohl ein wenig zu langsam.
EDIT: Ich war wohl ein wenig zu langsam.
Der Lüfter hängt a, CPU-Lüfter-Anschluss des Mobo, samt gelben Tachsignalkabel Da ich ein CMOS-Reset gemacht habe, müsste auch Q-Fan deaktiviert sein, das Tachosignal sollte also net ausgewertet werden.
MfG,
ThreeD
Edit: Das Mobo hat genau in der Kombination Speicher/CPU/Graka/Lüfter bei mir lange funktioniert.
MfG,
ThreeD
Edit: Das Mobo hat genau in der Kombination Speicher/CPU/Graka/Lüfter bei mir lange funktioniert.
Zuletzt bearbeitet:
Reisi
Grand Admiral Special
- Mitglied seit
- 29.03.2002
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Also, nach Notabschaltung wegen zu langsamen Lüfter hört sich das meiner Meinung nicht an. Das
Steck mal alle Netzteil-Kabel ab (Board, HDD, CD, ...) und verbinde dann mal den grünen mit einen schwarzen Pin am ATX-Stecker (z.b. mit einer zurechtgebogenen Büroklammer). Dadurch sollte das Netzteil angehn. Wenn es sich dann auch wieder ausgeht, ist warscheinlich irgendwo im Netzteil oder in irgendeinen Kabel ein Kurzschluss. Sollte das Netzteil aber so funktionieren, ist warscheinlich irgendein Gerät defekt (da du eh schon alles abgesteckt hast wirds warscheinlich das Board sein) oder irgendein Kabel ist falsch angeschlossen (P4 Stecker mit dem evtl. vorhandenen 4 poligen Erweiterungsstecker für 2ß/24 poligen ATX Stecker verwechselt?)
klingt eher nach Ansprechen der netzteilinternen Sicherung wegen eines Kurzschlusses.Ich kann den Powerknopf immer nur einmal drücken. Wenn das NT dann ausging, muss ich hinten den Kippschalter am NT betätigen, damit ich wieder den Powerknopf drücken kann und das Netzteil nochmal angeht.
Steck mal alle Netzteil-Kabel ab (Board, HDD, CD, ...) und verbinde dann mal den grünen mit einen schwarzen Pin am ATX-Stecker (z.b. mit einer zurechtgebogenen Büroklammer). Dadurch sollte das Netzteil angehn. Wenn es sich dann auch wieder ausgeht, ist warscheinlich irgendwo im Netzteil oder in irgendeinen Kabel ein Kurzschluss. Sollte das Netzteil aber so funktionieren, ist warscheinlich irgendein Gerät defekt (da du eh schon alles abgesteckt hast wirds warscheinlich das Board sein) oder irgendein Kabel ist falsch angeschlossen (P4 Stecker mit dem evtl. vorhandenen 4 poligen Erweiterungsstecker für 2ß/24 poligen ATX Stecker verwechselt?)
Danke für deine Antwort. Das Board hat nur nen 20-poligen Anschluss, den P4-Stecker verwende ich nicht. Das mit dem Netzteiltest könnte ich dann mal ausprobieren. Allerdings komm ich gerade nicht dazu (PC ist bei meinen Eltern). Aber ich poste dann, wies ausging Ein Ersatznetzteil zum Testen hab ich auch schon.
MfG,
ThreeD
MfG,
ThreeD
Ericsson112
Commander
- Mitglied seit
- 29.08.2005
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dann muss es aber schon sehr alt
gewesen sein!!!
gewesen sein!!!
dann muss es aber schon sehr alt
gewesen sein!!!
Ja, da sagst Du was.
Es handelte sich um einen älteren XP1800+ der ersten Generation, Board Epox 8KHA+. Eins sag ich Dir, als ich das Board gesehen habe, hab ich mich echt gefragt wie der Rechner noch so lange stabil laufen konnte. Denn stabil war er eigentlich bis zuletzt (nicht OC). Und die Elkos müssen schon sehr lange im Eimer gewesen sein.
es funktioniert wieder.
Gestern hatte ich den Rechner endlich bei mir.
Ich hab also das Testnetzteil mal drangehängt->gleiches Verhalten.
Dann hab ich das Board ausgebaut, auf Pappe gelegt und angeschlossen->gleiches Verhalten.
Dann hab ich das Netzteil trotzdem nochmal zum endgültigen Netzteil-Ist-Ok-Test per Büroklammertrick angemacht (also ohne Board)->lief einwandfrei.
Ok, Arbeitsspeicher raus->gleiches Verhalten.
Hmm, da nur noch Prozessor und Board in Frage kamen, habe ich mal den Prozessor ausgebaut->lief durchgehend.
Ok, dann hab ich den Kühler von unten geputzt, den Die geputzt, neue Wärmeleitpaste drauf, neu eingebaut->alles läuft Auch noch nachdem ich alle anderen Geräte angeschlossen habe.
Irgendwie muss der Prozessor/Lüfter falsch eingebaut gewesen sein, obwohl das ja eigentlich kaum geht, beim Ausbau sah auch alles so aus, als habe es gestimmt.
Dass der Lüfter so komisch gedreht hat, lag doch an der internen Motherboardlüftersteuerung, die halt gleich am Anfang dann gegriffen hat.
Vielen Dank euch,
MfG,
ThreeD
Gestern hatte ich den Rechner endlich bei mir.
Ich hab also das Testnetzteil mal drangehängt->gleiches Verhalten.
Dann hab ich das Board ausgebaut, auf Pappe gelegt und angeschlossen->gleiches Verhalten.
Dann hab ich das Netzteil trotzdem nochmal zum endgültigen Netzteil-Ist-Ok-Test per Büroklammertrick angemacht (also ohne Board)->lief einwandfrei.
Ok, Arbeitsspeicher raus->gleiches Verhalten.
Hmm, da nur noch Prozessor und Board in Frage kamen, habe ich mal den Prozessor ausgebaut->lief durchgehend.
Ok, dann hab ich den Kühler von unten geputzt, den Die geputzt, neue Wärmeleitpaste drauf, neu eingebaut->alles läuft Auch noch nachdem ich alle anderen Geräte angeschlossen habe.
Irgendwie muss der Prozessor/Lüfter falsch eingebaut gewesen sein, obwohl das ja eigentlich kaum geht, beim Ausbau sah auch alles so aus, als habe es gestimmt.
Dass der Lüfter so komisch gedreht hat, lag doch an der internen Motherboardlüftersteuerung, die halt gleich am Anfang dann gegriffen hat.
Vielen Dank euch,
MfG,
ThreeD
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