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How to install the app on iOS
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Ubuntu 16.04 und Windows 7 gemeinsame Daten
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Fleet Captain Special
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Hiho,
ich habe mich inzwischen sehr mit Ubuntu auf meinem Notebook angefreundet.
Dies habe ich zum Ausprobieren mal auf eine 2,5" HDD im NB installiert, das Windows 7 liegt nach wie vor auf der M2-SSD.
Nun soll das Ubuntu einen Festen Platz bekommen auf der SSD (und die HDD wieder raus) - aber das Win möchte ich behalten (Visual Studio und Office...
)
Die SSD ist aber leider nicht ganz so groß, dafür meine "Eigenen Dateien" mit ~10GB (ich muss mal aufräumen), welche ich regelmäßig über mein NAS auf meinen Desktop PC und den beiden BS auf dem Notebook synchronisiere.
Kommen wir zum Wichtigen:
Um den doppelten Platz und eine Synchronisierung zu sparen (das Win starte ich nicht wirklich oft es ist aber ärgerlich wenn ich es brauche und die Daten 'alt' sind) würde ich gerne auf dem NB die Daten von Windows und Ubuntu von einem gemeinsamen Ort nutzen.
Frage: Wie stelle ich das am besten an?
Kann ich einfach irgendwie den Ordner von der Win(NTFS) Partition in mein Homeverzeichnis im Ubuntu einbinden?
Gibt es da mit NTFS auf Dauer Probleme?
Oder sollte ich eine eigene Partition dafür verwenden? (für ein evtl. anderes Dateisystem - Fat32, ...) - fände ich aber nicht so gut.
Habt ihr Erfahrungen?
Gruß
Christian
ich habe mich inzwischen sehr mit Ubuntu auf meinem Notebook angefreundet.
Dies habe ich zum Ausprobieren mal auf eine 2,5" HDD im NB installiert, das Windows 7 liegt nach wie vor auf der M2-SSD.
Nun soll das Ubuntu einen Festen Platz bekommen auf der SSD (und die HDD wieder raus) - aber das Win möchte ich behalten (Visual Studio und Office...

Die SSD ist aber leider nicht ganz so groß, dafür meine "Eigenen Dateien" mit ~10GB (ich muss mal aufräumen), welche ich regelmäßig über mein NAS auf meinen Desktop PC und den beiden BS auf dem Notebook synchronisiere.
Kommen wir zum Wichtigen:
Um den doppelten Platz und eine Synchronisierung zu sparen (das Win starte ich nicht wirklich oft es ist aber ärgerlich wenn ich es brauche und die Daten 'alt' sind) würde ich gerne auf dem NB die Daten von Windows und Ubuntu von einem gemeinsamen Ort nutzen.
Frage: Wie stelle ich das am besten an?
Kann ich einfach irgendwie den Ordner von der Win(NTFS) Partition in mein Homeverzeichnis im Ubuntu einbinden?
Gibt es da mit NTFS auf Dauer Probleme?
Oder sollte ich eine eigene Partition dafür verwenden? (für ein evtl. anderes Dateisystem - Fat32, ...) - fände ich aber nicht so gut.
Habt ihr Erfahrungen?
Gruß
Christian
Peet007
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Windos muss mit einem Neustart Heruntergefahren werden und dann direkt Ubuntu booten dann kann man ohne Probleme auf die Windows Partition zugreifen (lesen/schreiben). Oder man benutzt einen USB-Stick für die Daten.
Auf jeden Fall muss man immer acht geben was man tut, sind halt zwei unterschiedliche Systeme nebeneinander.
Auf jeden Fall muss man immer acht geben was man tut, sind halt zwei unterschiedliche Systeme nebeneinander.
MagicEye04
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Also mein Ubuntu kann ganz selbstverständlich auf meinen von Windows noch vorhandenen NTFS-Partitionen lesen und Schreiben. Die wurden von Anfang an angezeigt und bei Zugriff sofort automatisch gemounted.
Ich nutze sogar mein Thunderbirdprofil wechselseitig in Windows und Ubuntu. Gab zwar anfangs bissel Knatsch, bis alle Plugins jeweils auf beiden Systemen die gleiche Version hatten, aber dann lief es wunderbar.
Ich hatte aber auch schon in Windows immer eigene Partitionen für die Daten. Auf der Windows-Partition landet quasi fast nix außer Windows und Programme.
Dass ich Ubuntu von Anfang an auf der gleichen SSD wie Windows installiert habe, hindert aber die zusätzliche Datenplatte nicht daran, ebenfalls angezeigt zu werden.
Ich nutze sogar mein Thunderbirdprofil wechselseitig in Windows und Ubuntu. Gab zwar anfangs bissel Knatsch, bis alle Plugins jeweils auf beiden Systemen die gleiche Version hatten, aber dann lief es wunderbar.
Ich hatte aber auch schon in Windows immer eigene Partitionen für die Daten. Auf der Windows-Partition landet quasi fast nix außer Windows und Programme.
Dass ich Ubuntu von Anfang an auf der gleichen SSD wie Windows installiert habe, hindert aber die zusätzliche Datenplatte nicht daran, ebenfalls angezeigt zu werden.
RedBaron
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Hallo
@ derFireBird
Erstelle doch Verknüpfungen in deinem /home Verzeichnis zu den Ordnern oder Dateien
in deinem "Eigene Dateien" Verzeichnis in dem Windows-Benutzerkonto.
Dadurch hast du auf dem Rechner nur einen Datenbestand vorhanden und musst nicht
auf verschiedene Revisionen achten.
Ein Nachteil von NTFS-Partitionen in Linux sind die fehlendenden NTFS-Dateiberechtigungen
in den Standardeinstellungen von Ubuntu.
Windows-Partitionen_einbinden
MfG
RedBaron
MfG
RedBaron
@ derFireBird
Erstelle doch Verknüpfungen in deinem /home Verzeichnis zu den Ordnern oder Dateien
in deinem "Eigene Dateien" Verzeichnis in dem Windows-Benutzerkonto.
Dadurch hast du auf dem Rechner nur einen Datenbestand vorhanden und musst nicht
auf verschiedene Revisionen achten.
Ein Nachteil von NTFS-Partitionen in Linux sind die fehlendenden NTFS-Dateiberechtigungen
in den Standardeinstellungen von Ubuntu.
Windows-Partitionen_einbinden
MfG
RedBaron
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RedBaron
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Berniyh
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Wenn du Windows nicht häufig brauchst, dann würde ich überlegen, ob es Sinn machen könnte Windows in einer VM zu installieren.
Je nachdem was man vor hat bzw. wofür man es braucht reicht das völlig aus.
Keine gute Idee ist es natürlich für Spiele mit 3D Beschleunigung.
Wenn es aber nur Officeanwendungen o.ä. sind, dann läuft es super.
Damit würde sich dieses ganze Problem auch erledigen, denn man kann problemlos Ordner zum Datenaustausch definieren, was das Linux Dateisystem für Windows transparent macht.
Je nachdem was man vor hat bzw. wofür man es braucht reicht das völlig aus.
Keine gute Idee ist es natürlich für Spiele mit 3D Beschleunigung.
Wenn es aber nur Officeanwendungen o.ä. sind, dann läuft es super.
Damit würde sich dieses ganze Problem auch erledigen, denn man kann problemlos Ordner zum Datenaustausch definieren, was das Linux Dateisystem für Windows transparent macht.
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Ich hatte bereits vor Jahren unter Ubuntu und Windows diverse Programme, z.B. Firefox und Thunderbird, auf dieselben Profile laufen lassen. Damals habe ich NTFS genutzt. Der umgekehrte Weg mit ext3 (http://www.ext2fsd.com/) wäre ziemlich sicher auch gegangen. Probleme hatte ich am ehesten noch damit, dass Programme Daten nicht 100% kompatibel speicherten, also dass ein Linux-Firefox die Daten teilweise geringfügig anders gespeichert hat als der Windows-Firefox. Aber es hat trotzdem gut genug funktioniert.
derFireBird
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@Peet: wieso sollte ich neustarten müssen? Was ist dann anders?
Wie MagicEye schon sagt, Ubuntu zeigt mir die Partitionen alle an..
Programmprofile oder so will ich ja gar nicht gemeinsam nutzen, es geht nur um die "Eigenen Dateien" und die Dropbox, die dann aus zwei OS heraus einen Ordner Syncen soll.
@RedBaron: (Ich habe den Artikel mal kurz überflogen - ich wusste, dass Linux irgendwas an NTFS nicht mag... deshalb dieser Thread ^^ jetzt weiß ich wieder, was es war
)
Einerseits ist es eh nur ein Single-User System, daher wären die Berechtigungen für mich nicht so das Problem, aber ich habe Angst, dass Windows das zum Problem macht
Ich werde mir heute Abend mal die Verlinkungen zum UserMapping anschauen.
@Berniyh: Ja, das habe ich auch schon überlegt, nur auf die Shared Folders bin ich dabei nicht gekommen.. Ich habe bisher zwar nur Erfahrungen mit VMs unter Win, aber da ist die Akkulaufzeit dann doch deutlich geringer. Allerdings so wenig wie ich es das letzte halbe Jahr gebraucht habe (erstrecht ausserhalb jeglicher Steckdosenreichweite), wäre das inzwischen durchaus eine gute alternative.. vorallem müsste ich dann die eh schon zu kleinen 250GB der SSD irgendwie für Win und Linux aufteilen, irgendwann hat man auf einer Seite eh zu wenig Speicherplatz, egal wie man es macht ^^
@MagicEye und TiKu: Danke für die Berichte, dass es mit NTFS unter Linux auch Problemlos geht
Hm, ich glaube ich schau mal wie einfach ich das Win in eine VM clonen kann, das würde am wenigsten Platz beanspruchen und ist aus Dateisystemsicht wohl am Problemlosesten. Schnell starten tut sowas dann ja auch dank SSD.
Wie MagicEye schon sagt, Ubuntu zeigt mir die Partitionen alle an..
Programmprofile oder so will ich ja gar nicht gemeinsam nutzen, es geht nur um die "Eigenen Dateien" und die Dropbox, die dann aus zwei OS heraus einen Ordner Syncen soll.
@RedBaron: (Ich habe den Artikel mal kurz überflogen - ich wusste, dass Linux irgendwas an NTFS nicht mag... deshalb dieser Thread ^^ jetzt weiß ich wieder, was es war

Einerseits ist es eh nur ein Single-User System, daher wären die Berechtigungen für mich nicht so das Problem, aber ich habe Angst, dass Windows das zum Problem macht

@Berniyh: Ja, das habe ich auch schon überlegt, nur auf die Shared Folders bin ich dabei nicht gekommen.. Ich habe bisher zwar nur Erfahrungen mit VMs unter Win, aber da ist die Akkulaufzeit dann doch deutlich geringer. Allerdings so wenig wie ich es das letzte halbe Jahr gebraucht habe (erstrecht ausserhalb jeglicher Steckdosenreichweite), wäre das inzwischen durchaus eine gute alternative.. vorallem müsste ich dann die eh schon zu kleinen 250GB der SSD irgendwie für Win und Linux aufteilen, irgendwann hat man auf einer Seite eh zu wenig Speicherplatz, egal wie man es macht ^^
@MagicEye und TiKu: Danke für die Berichte, dass es mit NTFS unter Linux auch Problemlos geht
Hm, ich glaube ich schau mal wie einfach ich das Win in eine VM clonen kann, das würde am wenigsten Platz beanspruchen und ist aus Dateisystemsicht wohl am Problemlosesten. Schnell starten tut sowas dann ja auch dank SSD.
Berniyh
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@TiKu: ich hatte ext3fsd mal im Einsatz, hat funktioniert, aber so richtig vertraut hab ich dem nicht.
Andere Lösungen hab ich nicht getestet, sollte aber auch gehen.
Evtl. hat sich da etwas getan, müsste ich mal überprüfen, aber zumindest früher war es so, dass die CPU Auslastung dann bei 100% war, auch wenn in der VM nichts passiert.
Könnte bei anderen Lösungen aber natürlich auch anders sein. Zudem kann man VMs ja auch recht einfach suspenden/pausieren, wenn man sie nicht braucht.

Eine VM hat zudem auch den Vorteil, dass man extrem einfach und platzsparend Klone und Sicherungspunkte / Backups erstellen kann.
So kann man auch recht schnell und einfach mal was ausprobieren ohne Angst zu haben sich das System zu zerschießen.
Nun, das hat bei mir schon immer gut funktioniert, zumindest mit VirtualBox, was ich ganz gerne einsetze.@Berniyh: Ja, das habe ich auch schon überlegt, nur auf die Shared Folders bin ich dabei nicht gekommen..
Andere Lösungen hab ich nicht getestet, sollte aber auch gehen.
Das könnte ein Problem sein. Bei VirtualBox ist es so, dass eine zugewiesene CPU auch wirklich nichts anderes macht als für diese VM zu rechnen.Ich habe bisher zwar nur Erfahrungen mit VMs unter Win, aber da ist die Akkulaufzeit dann doch deutlich geringer.
Evtl. hat sich da etwas getan, müsste ich mal überprüfen, aber zumindest früher war es so, dass die CPU Auslastung dann bei 100% war, auch wenn in der VM nichts passiert.
Könnte bei anderen Lösungen aber natürlich auch anders sein. Zudem kann man VMs ja auch recht einfach suspenden/pausieren, wenn man sie nicht braucht.
Ist die SSD deine einzige Platte? Falls nein, dann würde ich Win da einfach nicht drauf packen. Wenn du es nicht sooo häufig brauchst, dann lohnt das ja nicht.Allerdings so wenig wie ich es das letzte halbe Jahr gebraucht habe (erstrecht ausserhalb jeglicher Steckdosenreichweite), wäre das inzwischen durchaus eine gute alternative.. vorallem müsste ich dann die eh schon zu kleinen 250GB der SSD irgendwie für Win und Linux aufteilen, irgendwann hat man auf einer Seite eh zu wenig Speicherplatz, egal wie man es macht ^^

Wenn ich darüber nachdenke wie zickig Windows bei HW Änderungen ist, dann würde ich davon wohl eher absehen. Lieber in eine VM neu installieren und dann weniger Probleme damit haben.Hm, ich glaube ich schau mal wie einfach ich das Win in eine VM clonen kann, das würde am wenigsten Platz beanspruchen und ist aus Dateisystemsicht wohl am Problemlosesten. Schnell starten tut sowas dann ja auch dank SSD.
Eine VM hat zudem auch den Vorteil, dass man extrem einfach und platzsparend Klone und Sicherungspunkte / Backups erstellen kann.
So kann man auch recht schnell und einfach mal was ausprobieren ohne Angst zu haben sich das System zu zerschießen.

tomturbo
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Bei VirtualBox ist es so, dass eine zugewiesene CPU auch wirklich nichts anderes macht als für diese VM zu rechnen.
Evtl. hat sich da etwas getan, müsste ich mal überprüfen, aber zumindest früher war es so, dass die CPU Auslastung dann bei 100% war, auch wenn in der VM nichts passiert.
Könnte bei anderen Lösungen aber natürlich auch anders sein.
Dieses Verhalten gibt es schon lange nicht mehr.
Idle ist idle bei allen CPUs ob Host oder Gast.
Klar ist aber dass eine VM eine gewisse Grundlast erzeugt (ein paar Prozent Auslastung).
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