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How to install the app on iOS
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Ubuntu für absolute Anfänger...Fragen, Tips, Tricks, ...
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vnt
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Hallo S.I,
wenn Du eines der Laufwerke dauerhaft einhängen möchtest, geht das sehr bequem mit grafischer Benutzeroberfläche über Startmenü -> Zubehör -> Laufwerke.
Da kannst Du Dir bei eingehängten Laufwerken auch anschauen, wie und wo diese eingehängt wurden. Dazu klickst Du zunächst in der linken Spalte auf das gewünschte Laufwerk / den gewünschten Raid-Verbund und dann in der rechten Spalte auf das Zahnrad-Symbol -> Einhängeoptionen bearbeiten.
Wenn Du ein Laufwerk dauerhaft einbinden möchtest, sollte das analog so wie bei mir aussehen; siehe Screenshot.
Natürlich setzt Du damit letztlich auch nur einen Eintrag in der fstab, hast aber den Vorteil der Bequemlichkeit der grafischen Benutzeroberfläche.
Gruß,
vnt
wenn Du eines der Laufwerke dauerhaft einhängen möchtest, geht das sehr bequem mit grafischer Benutzeroberfläche über Startmenü -> Zubehör -> Laufwerke.
Da kannst Du Dir bei eingehängten Laufwerken auch anschauen, wie und wo diese eingehängt wurden. Dazu klickst Du zunächst in der linken Spalte auf das gewünschte Laufwerk / den gewünschten Raid-Verbund und dann in der rechten Spalte auf das Zahnrad-Symbol -> Einhängeoptionen bearbeiten.
Wenn Du ein Laufwerk dauerhaft einbinden möchtest, sollte das analog so wie bei mir aussehen; siehe Screenshot.
Natürlich setzt Du damit letztlich auch nur einen Eintrag in der fstab, hast aber den Vorteil der Bequemlichkeit der grafischen Benutzeroberfläche.
Gruß,
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super, vielen Dank!
Finde es eigentlch ganz gut, das nur das wichtigste eingehängt ist - habe einen Strommesser vor dem PC mit allem Gedöns dauerhaft stecken, da sehe ich das ich so ohne die vielen Laufwerke schon einiges an Strom spare, ebenso wenn nur 1 Monitor an ist, so ich nicht mehr benötige. Muss ja auch gar nicht ständig alles "online" sein.
Insgesamt macht das dann schon ne ganze Ecke aus für meinen Geschmack.
Und - naja, eingehängt sind die ja schwup die wup über den Plattenmanager nenn ich den mal -
Aber gut zu wissen!
Lg
Finde es eigentlch ganz gut, das nur das wichtigste eingehängt ist - habe einen Strommesser vor dem PC mit allem Gedöns dauerhaft stecken, da sehe ich das ich so ohne die vielen Laufwerke schon einiges an Strom spare, ebenso wenn nur 1 Monitor an ist, so ich nicht mehr benötige. Muss ja auch gar nicht ständig alles "online" sein.
Insgesamt macht das dann schon ne ganze Ecke aus für meinen Geschmack.
Und - naja, eingehängt sind die ja schwup die wup über den Plattenmanager nenn ich den mal -
Aber gut zu wissen!
Lg
Berniyh
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Die Laufwerke sollten eigentlich runterfahren, auch wenn sie eingehängt sind. Bei HDDs kann man das auch deutlich hören.
Es gibt dafür einen Standby Timer, welchen man mit hdparm auch auslesen (und setzen) kann.
Nun sind HDDs aber natürlich nicht die sparsamsten Laufwerke, auch im Standby. Wie viel die noch ziehen hängt sehr stark vom spezifischen Laufwerk ab. Typischerweise sind das 2-5 W, je nach Modell.
Bei SSDs ist das aber im Normalfall vernachlässigbar, die liegen im Leerlauf typischerweise bei 0.1W oder gar noch drunter.
Gerade bei Backups ist es aber natürlich auch aus anderen Gründen sinnvoll die vom System zu trennen.
Es gibt dafür einen Standby Timer, welchen man mit hdparm auch auslesen (und setzen) kann.
Nun sind HDDs aber natürlich nicht die sparsamsten Laufwerke, auch im Standby. Wie viel die noch ziehen hängt sehr stark vom spezifischen Laufwerk ab. Typischerweise sind das 2-5 W, je nach Modell.
Bei SSDs ist das aber im Normalfall vernachlässigbar, die liegen im Leerlauf typischerweise bei 0.1W oder gar noch drunter.
Gerade bei Backups ist es aber natürlich auch aus anderen Gründen sinnvoll die vom System zu trennen.
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ja, also wie gesagt kann ich das 1:1 hier verfolgen, was das ausmacht, sogar wenn ich die beiden Monitore rechts und links ausschalte - Ebenso die Platten, wenn ich die aushänge, auch wenn sie in Standby waren - Das kann vom Gesamtsystem mit Sound, Drucker und Monitor - das hängt alles an der Schiene vor die das Strommessgerät dauerhaft steckt - schon ne ganze Menge ausmachen.von um 180 (Idle) Watt bis auf unter 120 Watt z.B. - was sich über die Monate sicher am Geldbeutel bemerkbar machen sollte. 120 Watt kann ich für mich noch vertreten, bei 180+ Watt wird das langsam eng. Aber wie gesagt Gesamt-Verbrauch des Gesamten PC-Systems.Die Laufwerke sollten eigentlich runterfahren, auch wenn sie eingehängt sind.
eben.Gerade bei Backups ist es aber natürlich auch aus anderen Gründen sinnvoll die vom System zu trenne
Und ja je nach Monitor spare ich so eben gerade nicht benötigt zw. 6-12 Watt allein schon.
Sind alle Laufwerke eingehängt steigt der Verbrauch um etwa 12 Watt ( - 25 Watt** +) Wobei die 4 USB Platten nach den SSDs natürlich am wenigsten brauchen.
**Wobei der Verbrauch der Platten stark schwankt, wohl wenn der Rechner meint iwie drauf zugreifen zu müssen, sonst sind die ja im Standby.
Offenbar sind die ausgehängt am sparsamsten, selbst wenn sie vorher im Standby waren.
Wie gesagt ist das alles aber auch kein Problem: Die sind sofort in 3 Sekunden mit wenigen Klicks gleich wieder eingehängt.
so. Schönen Feiertag noch!
Lasst mal die Seele baumeln...
Mike
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Gestern bin ich wieder mal auf Grenzen gestoßen.
Ich wollte ein paar Fotos drucken auf 5x10 Fotopapier.
Nicht einmal Gimp hat da eine Einstellung für.
Gibt es ein Programm welches das kann ?
Ich wollte ein paar Fotos drucken auf 5x10 Fotopapier.
Nicht einmal Gimp hat da eine Einstellung für.
Gibt es ein Programm welches das kann ?
MagicEye04
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Generell würde ich diese Aufgabe eigentlich beim Druckertreiber sehen.
Also Gimp o.a. Programme übergeben dem Druckertreiber das Bild und der Treiber sorgt dann für den gewünschten output.
Wenn ich in Gimp auf Drucken gehe, kommt jedenfalls eine riesige Auswahl an Papiergrößen, die selbst auf dem UHD-Bildschirm noch einen Scrollbalken erfodern, inkl. Benutzerdefinierte Größe. Und auch an Fotopapiersorten habe ich ein knappes Dutzend Auswahl.
Also Gimp o.a. Programme übergeben dem Druckertreiber das Bild und der Treiber sorgt dann für den gewünschten output.
Wenn ich in Gimp auf Drucken gehe, kommt jedenfalls eine riesige Auswahl an Papiergrößen, die selbst auf dem UHD-Bildschirm noch einen Scrollbalken erfodern, inkl. Benutzerdefinierte Größe. Und auch an Fotopapiersorten habe ich ein knappes Dutzend Auswahl.
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Hi Mike,
hab hier u.a. KolourtPaint - da hab ich mal geschaut für dich:
also das kann die versch. Arten von Papier, scheint aber vom Drucker abhängig zu sein. Er schlägt mir drucker-Spezifisches vor.
- also wenn ich dich recht verstanden habe mal vorausgesetzt.
lg
hab hier u.a. KolourtPaint - da hab ich mal geschaut für dich:
also das kann die versch. Arten von Papier, scheint aber vom Drucker abhängig zu sein. Er schlägt mir drucker-Spezifisches vor.
- also wenn ich dich recht verstanden habe mal vorausgesetzt.
lg
Mike
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Muss ich wohl doch in windoof machen.
Danke dennoch für die Tipps.
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Weil ich das bei Ubuntuusers las... Sicherheitshalber das "home" Verzeichnis kopieren auf externe Platte und so - tja. lässt er nicht zu da ich die "erforderlichen Rechte" nicht hätte. diese kann ich klar auch nicht ändern.
welchen Befehl oder Eingabe um HOME doch kopieren zu können für den Worst-Case?
vielen Dank schon mal an die Profis hier!
Weil ich das bei Ubuntuusers las... Sicherheitshalber das "home" Verzeichnis kopieren auf externe Platte und so - tja. lässt er nicht zu da ich die "erforderlichen Rechte" nicht hätte. diese kann ich klar auch nicht ändern.
welchen Befehl oder Eingabe um HOME doch kopieren zu können für den Worst-Case?
vielen Dank schon mal an die Profis hier!
Berniyh
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/home wirst du (als normaler Benutzer) nicht kopieren können, sondern nur Teile darin, die zu deinem Benutzer gehören.
Mit home ist umgangsprachlich das Homeverzeichnis des Nutzers gemeint, was sich hinter der Variable $home verbirgt, z.B. bei mir:
Das entsprechende Verzeichnis solltest du kopieren können, aber eben nicht komplett /home
Wenn es eine neu formatierte Platte/Partition ist, dann musst du ggf. auch noch sicherstellen, dass du da Zugriff hast. Ein neues Dateisystem kennt erst mal nur root und du kannst nicht schreiben. Es kann aber sein, dass manche GUI Tools für die Formatierung (gparted?) das auch automatisch schon auf dich übertragen, da bin ich mir nicht sicher.
Im Zweifelsfall kannst du aber auf jeden Fall dort ein neues Verzeichnis mit sudo mkdir erstellen und dann mit
auf deinen Benutzer übertragen. Dann gibt es für das Kopieren eigentlich keine Ausreden mehr.
Mit home ist umgangsprachlich das Homeverzeichnis des Nutzers gemeint, was sich hinter der Variable $home verbirgt, z.B. bei mir:
Code:
berniyh@orionis:~ [i] $ echo $HOME
/home/berniyh
Wenn es eine neu formatierte Platte/Partition ist, dann musst du ggf. auch noch sicherstellen, dass du da Zugriff hast. Ein neues Dateisystem kennt erst mal nur root und du kannst nicht schreiben. Es kann aber sein, dass manche GUI Tools für die Formatierung (gparted?) das auch automatisch schon auf dich übertragen, da bin ich mir nicht sicher.
Im Zweifelsfall kannst du aber auf jeden Fall dort ein neues Verzeichnis mit sudo mkdir erstellen und dann mit
Code:
sudo chown myuser:myuser /pfad/zu/verzeichnis
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super... gerade hat es mir offenbar den Nvida Treiber geschossen, einfach so mitten im Betrieb.
Nun hab ich nur 1 Bildschirm und Wiederherstellung funzte auch nicht. Ein Update ging auch nicht. Es sieht so aus, als ob der Treiber komplett vom Rechner verschwunden ist -
??
nun kann ich nur neu suchen wo ich den finde und neu installieren oder? o man echt...wie gibts das denn wir sind doch nicht unter Windows
Nun hab ich nur 1 Bildschirm und Wiederherstellung funzte auch nicht. Ein Update ging auch nicht. Es sieht so aus, als ob der Treiber komplett vom Rechner verschwunden ist -
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nun kann ich nur neu suchen wo ich den finde und neu installieren oder? o man echt...wie gibts das denn wir sind doch nicht unter Windows
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Bevor Du diesen Schritt in Erwägung ziehst, sollte zunächst einmal die genaue Problematik bekannt sein; also Terminal:nun kann ich nur neu suchen wo ich den finde und neu installieren oder?
Code:
inxi -Fz
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micha2@micha2:~/Schreibtisch$ inxi -Fz
System:
Kernel: 5.15.0-75-generic x86_64 bits: 64 Desktop: MATE 1.26.0
Distro: Linux Mint 20.3 Una
Machine:
Type: Desktop Mobo: Micro-Star model: MAG B550 TOMAHAWK (MS-7C91) v: 2.0
serial: <filter> UEFI: American Megatrends LLC. v: A.A0 date: 05/26/2022
CPU:
Topology: 12-Core model: AMD Ryzen 9 5900X bits: 64 type: MT MCP
L2 cache: 6144 KiB
Speed: 2198 MHz min/max: 2200/3700 MHz Core speeds (MHz): 1: 2198 2: 2865
3: 2196 4: 2197 5: 2871 6: 2876 7: 2623 8: 2870 9: 3219 10: 2877 11: 2198
12: 2193 13: 3597 14: 2196 15: 2196 16: 2195 17: 2191 18: 2877 19: 2873
20: 2872 21: 2190 22: 2197 23: 2198 24: 2198
Graphics:
Device-1: NVIDIA driver: N/A
Display: x11 server: X.Org 1.20.13 driver: fbdev,nouveau
unloaded: modesetting,vesa resolution: 1024x768~76Hz
OpenGL: renderer: llvmpipe (LLVM 12.0.0 256 bits) v: 4.5 Mesa 21.2.6
Audio:
Device-1: NVIDIA driver: snd_hda_intel
Device-2: AMD Starship/Matisse HD Audio driver: snd_hda_intel
Device-3: Tenx USB2.0 Hub type: USB
driver: hid-generic,snd-usb-audio,usbhid
Sound Server: ALSA v: k5.15.0-75-generic
Network:
Device-1: Realtek RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet
driver: r8169
IF: enp5s0 state: up speed: 1000 Mbps duplex: full mac: <filter>
Device-2: Realtek RTL8125 2.5GbE driver: r8169
IF: enp42s0 state: down mac: <filter>
Drives:
Local Storage: total: 25.02 TiB used: 599.30 GiB (2.3%)
ID-1: /dev/nvme0n1 vendor: Crucial model: CT500P2SSD8 size: 465.76 GiB
ID-2: /dev/nvme1n1 vendor: Western Digital model: WDS500G2B0C-00PXH0
size: 465.76 GiB
ID-3: /dev/sda vendor: Western Digital model: WD40EZAZ-00SF3B0
size: 3.64 TiB
ID-4: /dev/sdb vendor: Western Digital model: WD40EFAX-68JH4N0
size: 3.64 TiB
ID-5: /dev/sdc vendor: Western Digital model: WD40EZAZ-00SF3B0
size: 3.64 TiB
ID-6: /dev/sdd type: USB vendor: Western Digital model: WD Elements 2620
size: 3.64 TiB
ID-7: /dev/sde vendor: Western Digital model: WD40EZAZ-00SF3B0
size: 3.64 TiB
ID-8: /dev/sdf type: USB vendor: Western Digital model: WD Elements 2621
size: 1.82 TiB
ID-9: /dev/sdh type: USB vendor: Western Digital model: WD Elements 2620
size: 4.55 TiB
RAID:
Device-1: md127 type: mdraid status: active raid: linear report: N/A
Components: online: sde~c3 sdb~c1 sdc~c2 sda~c0
Partition:
ID-1: / size: 456.89 GiB used: 115.45 GiB (25.3%) fs: ext4
dev: /dev/nvme0n1p2
Sensors:
Message: No sensors data was found. Is sensors configured?
Info:
Processes: 439 Uptime: 10m Memory: 94.22 GiB used: 3.53 GiB (3.7%)
Shell: bash inxi: 3.0.38
micha2@micha2:~/Schreibtisch$
LG & Thx
Micha
System:
Kernel: 5.15.0-75-generic x86_64 bits: 64 Desktop: MATE 1.26.0
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Device-2: Realtek RTL8125 2.5GbE driver: r8169
IF: enp42s0 state: down mac: <filter>
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Processes: 439 Uptime: 10m Memory: 94.22 GiB used: 3.53 GiB (3.7%)
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vnt
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Irgendwie hatten wir das Problem schon einmal ... siehe Beitrag #599 (Thread Seite 24) und vorherige.Graphics:
Device-1: NVIDIA driver: nvidia v: 525.78.01
Display: x11 server: X.Org 1.20.13 driver: nvidia
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OpenGL: renderer: NVIDIA GeForce RTX 3060/PCIe/SSE2
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(Auszug der die Graka betrifft) das sieht doch nun schon mal gut aus oder?
Zeige bitte einmal die Ausgabe des folgenden Terminal-Befehls:
Code:
apt list nvidia-driver-525* --installed
Sollte der Treiber nicht mehr installiert sein, kannst Du diesen mit dem folgenden Terminalbefel wieder installieren:
Code:
sudo apt install nvidia-driver-525
... danach startest Du den PC neu und kontrollierst das Ergebnis mit:
Code:
apt list nvidia-driver-525* --installed
inxi -Fz
Secure Boot ist im UEFI hoffentlich noch deaktiviert?!
Gruß,
vnt
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micha2@micha2:~/Schreibtisch$ apt list nvidia-driver-525* --installed
Auflistung... Fertig
nvidia-driver-525/focal-updates,focal-security,now 525.116.04-0ubuntu0.20.04.1 amd64 [installiert]
micha2@micha2:~/Schreibtisch$
micha2@micha2:~/Schreibtisch$
ja, sieht so aus als wäre der installiert. isser aber nicht so ganz wirklich.
auch das nvidia Fenster ist leer wenn ich das aufmache. Da is nix drin, außer Nvidia Zeichen.
also deinstallieren und neu oder wie?
Wobei - wie de-installiert man was was nicht wirklich vorhanden ist?
überhaupt was ist passiert? hat wer ne Ahnung? Hätte ich ein update eingespielt, oder irgendwas verändert - gut. Hab ich aber nicht. Am morgen nur aus Standby hochgefahren und nix mehr ... Rätselhaft.
boah! ich glaubs ja nicht.... Hat Linux sich selbst repariert??
Absturz und Neustart, dann gleich ein zweiter Neustart und nach einiger Verzögerung - ich dachte nun gehen die Lichter entgültig aus - stehen wieder alle 3 Monitore mit ursprünglicher Auflösung usw. - also alles wie vorher als wäre nichts gewesen und Linux guckt mich unschuldig an meine ich...
*grübelmodus on*
Auflistung... Fertig
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Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
ja, sieht so aus als wäre der installiert. isser aber nicht so ganz wirklich.
auch das nvidia Fenster ist leer wenn ich das aufmache. Da is nix drin, außer Nvidia Zeichen.
also deinstallieren und neu oder wie?
Wobei - wie de-installiert man was was nicht wirklich vorhanden ist?
überhaupt was ist passiert? hat wer ne Ahnung? Hätte ich ein update eingespielt, oder irgendwas verändert - gut. Hab ich aber nicht. Am morgen nur aus Standby hochgefahren und nix mehr ... Rätselhaft.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
boah! ich glaubs ja nicht.... Hat Linux sich selbst repariert??
Absturz und Neustart, dann gleich ein zweiter Neustart und nach einiger Verzögerung - ich dachte nun gehen die Lichter entgültig aus - stehen wieder alle 3 Monitore mit ursprünglicher Auflösung usw. - also alles wie vorher als wäre nichts gewesen und Linux guckt mich unschuldig an meine ich...
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Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
guck ich beim nächsten Start gleich mal, guter Gedanke danke!Secure Boot ist im UEFI hoffentlich noch deaktiviert?!
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Secure Boot ist im UEFI hoffentlich noch deaktiviert?
steht auf "disabled" in der ersten Option. Jes.
Danke nochmals, jedenfalls geht es wieder!
steht auf "disabled" in der ersten Option. Jes.
Danke nochmals, jedenfalls geht es wieder!
Mike
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Mir hat es heute beim update das System zerschossen.
Kernel update wurde durch geführt, wenn ich aber boote heisst es file not found.
Kann ich über den USB Stick die Einträge ändern oder zurück setzen ?
Ich habe keine ahnung wie man im Terminal das Laufwerk ändert.
Man müsste nur in der Grub den alten kernel wählen können.
Habe das mit sudo clr-boot-manager set-kernel XX XX gemacht.
Das hat mir einen Kernel angezeigt der aber offenbar nicht richtig installiert war.
Kernel update wurde durch geführt, wenn ich aber boote heisst es file not found.
Kann ich über den USB Stick die Einträge ändern oder zurück setzen ?
Ich habe keine ahnung wie man im Terminal das Laufwerk ändert.
Man müsste nur in der Grub den alten kernel wählen können.
Habe das mit sudo clr-boot-manager set-kernel XX XX gemacht.
Das hat mir einen Kernel angezeigt der aber offenbar nicht richtig installiert war.
Berniyh
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Ist der alte Kernel in Grub nicht gelistet? Aber zumindest das Menü kommt, so verstehe ich das?
Prinzipiell kannst du auf einer Zeile in Grub auch die Taste 'e' drücken, dann kommt ein simpler Editor. Mit dem kannst du dann auch die Versionen der Kerneldatei und der initrd anpassen. Wenn, dann unbedingt beide und natürlich in der exakt gleichen Version. Tab completion ist dabei verfügbar, verhält sich aber evtl. leicht anders als man das gewohnt ist. Man kann aber schon damit klar kommen.
Den ganzen Rest des Eintrags sollte man so lassen können, eigentlich ändern sich normalerweise nur die Dateinamen.
Wenn man fertig ist, dann kann man es booten in dem man Strg+x drückt.
Ich hab das schon häufiger so gemacht, wenn ich nach einem Kernelupdate vergessen habe meine grub.cfg zu editieren.
Prinzipiell kannst du auf einer Zeile in Grub auch die Taste 'e' drücken, dann kommt ein simpler Editor. Mit dem kannst du dann auch die Versionen der Kerneldatei und der initrd anpassen. Wenn, dann unbedingt beide und natürlich in der exakt gleichen Version. Tab completion ist dabei verfügbar, verhält sich aber evtl. leicht anders als man das gewohnt ist. Man kann aber schon damit klar kommen.
Den ganzen Rest des Eintrags sollte man so lassen können, eigentlich ändern sich normalerweise nur die Dateinamen.
Wenn man fertig ist, dann kann man es booten in dem man Strg+x drückt.
Ich hab das schon häufiger so gemacht, wenn ich nach einem Kernelupdate vergessen habe meine grub.cfg zu editieren.
vnt
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Normalerweise sollte das gehen, wenn Du direkt nach der BIOS-Bootanzeige die "Esc"-Taste drückst ... eventuell musst Du es mehrfach versuchen, da es mitunter etwas kniffelig ist, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen.Man müsste nur in der Grub den alten kernel wählen können
Wenn es geklappt hat, kannst Du über die erweiteren Startoptionen das System mit anderen Kernelversionen starten.
Alternativ könntest Du das System auch mit einem LIveSystem auf einem USB-Stick booten und z.B. das System mit Timeshift zurücksetzen ...
Viel Erfolg!
Gruß,
vnt
Mike
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Meinst du die Grub oder die wenn man F8 drückt ?Normalerweise sollte das gehen, wenn Du direkt nach der BIOS-Bootanzeige die "Esc"-Taste drückst ... eventuell musst Du es mehrfach versuchen, da es mitunter etwas kniffelig ist, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen.
Wenn es geklappt hat, kannst Du über die erweiteren Startoptionen das System mit anderen Kernelversionen starten.
Timeshift ist bei Solus nicht möglich.
Ich habe ja Backups, kann aber auf das Laufwerk nicht zugreifen da ich ja das backup programm vom System brauche.
Werde aber alles mal probieren auch das von Berniyh.
Danke schon mal für die Ansätze.
Gozu
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Hat alles nichts geholfen.
Super Grub Disk habe ich keine Maus kann also gar nichts machen. Die funktioniert sonst überall.
Boot rescue disk meldet einen Index Fehler.
Die Grub ist jetzt ganz weg.
Kann man nicht mit der Partitions Verwaltung einfach eine ältere Variante aus einem Backup zurück spielen.
Bin mir nicht sicher ob das das ganze System zerhaut.
Super Grub Disk habe ich keine Maus kann also gar nichts machen. Die funktioniert sonst überall.
Boot rescue disk meldet einen Index Fehler.
Die Grub ist jetzt ganz weg.
Kann man nicht mit der Partitions Verwaltung einfach eine ältere Variante aus einem Backup zurück spielen.
Bin mir nicht sicher ob das das ganze System zerhaut.
vnt
Fleet Captain Special
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Hallo Mike,
ich würde folgenden Weg versuchen:
Lade Dir ein Linux-Live.System (z.B. Linux Mint 21.1 Cinnamon) herunter und installiere dieses auf einen USB-Stick.
Aus diesem Live-System heraus änderst Du auf Deiner Installation zunächst mit einem Texteditor mit Rootrechten in /etc/default/grub den Eintrag in der Zeile GRUB_TIMEOUT_STYLE auf countdown, sowie den Eintrag in der Zeile GRUB_TIMEOUT auf 1. Anschließend müssen die Änderungen mit folgendem Terminalbefehl angewendet werden:
Die Änderung bewirkt, dass beim Neustart nach der Initialisireung des UEFI für 1 Sekunde oben Links auf dem Bildschirm ein Countdown eingeblendet wird, währenddessen man durch Drücken der ESC-Taste das Grub-Startmenü bequem aufrufen kann. Selbstverständlich kannst Du die Zeitdauer der Anzeige durch das Setzen eines anderen Wertes für GRUB_TIMEOUT individuell nach Deinen Wünschen anpassen; z.B. den Wert 5 für einen 5-sekündigen Countdown.
Ich hoffe, dass "sudo update-grub" vom Live-System aus so funktioniert, wie normal ... kann es Dir aber leider nicht sicher sagen, ob das der Fall ist.
Wenn das alles nicht funktioniert, wäre die nächste Möglichkeit aus dem Live-System auf Deiner Installation mit einem Texteditor mit Rootrechten die Datei grub.cfg in /boot/grub manuell zu editieren, so dass das System automatisch mit einem älteren Kernel startet.
Alternativ könntest Du die Datei auch einfach durch eine ältere Version aus einem Backup ersetzen.
In jedem Fall solltest Du aber vor Änderungen an grub.cfg eine Sicherungskopie der Datei erstellen.
Gruß,
vnt
ich würde folgenden Weg versuchen:
Lade Dir ein Linux-Live.System (z.B. Linux Mint 21.1 Cinnamon) herunter und installiere dieses auf einen USB-Stick.
Aus diesem Live-System heraus änderst Du auf Deiner Installation zunächst mit einem Texteditor mit Rootrechten in /etc/default/grub den Eintrag in der Zeile GRUB_TIMEOUT_STYLE auf countdown, sowie den Eintrag in der Zeile GRUB_TIMEOUT auf 1. Anschließend müssen die Änderungen mit folgendem Terminalbefehl angewendet werden:
Code:
sudo update-grub
Ich hoffe, dass "sudo update-grub" vom Live-System aus so funktioniert, wie normal ... kann es Dir aber leider nicht sicher sagen, ob das der Fall ist.
Wenn das alles nicht funktioniert, wäre die nächste Möglichkeit aus dem Live-System auf Deiner Installation mit einem Texteditor mit Rootrechten die Datei grub.cfg in /boot/grub manuell zu editieren, so dass das System automatisch mit einem älteren Kernel startet.
Alternativ könntest Du die Datei auch einfach durch eine ältere Version aus einem Backup ersetzen.
In jedem Fall solltest Du aber vor Änderungen an grub.cfg eine Sicherungskopie der Datei erstellen.
Gruß,
vnt
Mike
Grand Admiral Special
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Das Problem ist, dass ich gar nicht auf meine Installation zugreifen kann von einem anderen Linux.
Das wird wohl an LVM liegen.
Ich bekomme immer permission denied.
Das wird wohl an LVM liegen.
Ich bekomme immer permission denied.
Mike
Grand Admiral Special
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Jetzt habe ich zugriff auf die Platte.
Grub.cfg ist da und 3 Kernel habe ich gefunden.
6.3.6.239 und 6.3.8.240 was laut boot protokoll nicht vorhanden sein soll.
Was ich überhaupt nicht verstehe ist daß es kein Programm gibt mit dem man einfach eine neuen Bootloader schreiben kann.
So wie Bootice oder easyBCD.
Für win habe ich die HirensBootCD die macht eigentlich alles was man zum wiederherstellen braucht.
Ich habe keinen Bock schon wieder alles neu zu installieren.
Jetzt wo ich meine ganzen Spiele zum laufen bekommen habe.
Grub.cfg ist da und 3 Kernel habe ich gefunden.
6.3.6.239 und 6.3.8.240 was laut boot protokoll nicht vorhanden sein soll.
Was ich überhaupt nicht verstehe ist daß es kein Programm gibt mit dem man einfach eine neuen Bootloader schreiben kann.
So wie Bootice oder easyBCD.
Für win habe ich die HirensBootCD die macht eigentlich alles was man zum wiederherstellen braucht.
Ich habe keinen Bock schon wieder alles neu zu installieren.
Jetzt wo ich meine ganzen Spiele zum laufen bekommen habe.
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