Was ist eigentlich die deutsche Kultur?

Also wir in Bayern haben Kultur, haben Berge, haben das beste Bier, Weißwürste, Nürnberger Bratwürste und unseren Dialekt.

Schätze es gibt nicht "die" Kultur. Je nach in welcher Ecke man sich aufhält ist es eben ein bisschen anders. Aber ein Bayer fühlt sich doch sicher genauso Deutsch (obwohl manche lieber weniger deutsch und mehr bayerisch) wie ein Schwabe oder ein Fischkopp'.
 
Seit wann nennt man bitte schön verklumpte, aufgeweichte Hefe Bier ? *chatt*
Das ist keine Kultur sondern eine Kriegserklärung ^^
Bitte nicht ernst nehmen !

Man merkt, Kultur ist auch ein Widerspruch *noahnung*
Vielleicht ist "die deutsche Kultur" das Zusammenspiel der Kulturen, mit all ihren Höhen und Tiefen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich seh da keinen Widerspruch drin, sondern für mich sind das alles viele kleine Puzzleteile der deutschen Kultur.

So sind für mich z.B. die Kuckuksuhr, ein Winzerfest am Rhein, Fasenach in Kölle, die Lederhose oder das Brandenburger Tor u.s.w. alles Teile der deutschen Kultur
 
für mich gehören Migraten zur Deutschen Kultur. Vor allem in NRW. Sonst wäre der Pott nich der Pott und Kölle nich Kölle, und dann wäre auch meine Heimatstadt nicht die, die sie ist und meine Straße in der ich wohne wäre nicht die Straße, in der ich gern Wohnen würde.

Aber allg. ist Deutsche Kultur für Touristen deutsches Bier bzw. Reinheitsgebot, Curry-Wurst, Lederhosen, Karneval, Autobahn ohne Limits, Genauigkeit und Pünktlichkeit.

Wobei die letzten beiden Punkte ja eigentlich nichts mit Kultur zu tun haben, sondern eher ein Vorurteil sind, wenn auch kein negatives

Für mich persönlich ist Kultur alles um uns herum, das Umfeld in dem wir Leben. Wenn nur ein Kleinigkeit geändert wird merken wir das sofort, würden aber nich davon sprechen das sich die Kultur geändert hat, aber wenn wir im Ausland sind mag es einem vll gar nicht sofort auffallen das man sich in einem anderen Kulturkreis bewegt, weil dann alles auch wieder in Sich stimmig ist.
Für mich gibt es kein besonderes Merkmal für die dutsche Kultur, das Gesamtbild macht Deutschland zu dem was es ist und sorgt dafür das wir uns Deutsch fühlen.
 
Oi!Olli schrieb:
Wollte das jetzt mal vom anderen Thread abkoppeln.

Hoffentlich hilft's was.

Wie ich schon erwähnt habe gibt es recht wenige Eckpunkte die bei allen Deutschen gleich sind ausser die Sprache

Fängt da nicht schon das Mißverständnis an? Die Sprache ist teil der deutschen Identität - aber ist sie deshalb auch deutsche Kultur?

Holger schrieb:
Deutsche Kultur glaube ich ist in erster Linie die Lyrik [...]

These 1: Kultur ist etwas das von Deutschen einzeln oder als Summe geschaffen wurde. Kriterium also: es ist ein Machwerk, ein Kulturgut. Ob materiell (Brandenburger Tor) oder inmateriell (Lyrik) spielt keine Rolle.
-> natürlich ist der Brief den ich letzte Woche "geschaffen" habe nicht alleine deshalb schon ein Kulturgut nur weil ich Deutscher bin :-)

Politik,Wirtschaft und Gegenwart haben da nichts zu suchen da die Zeit bestimmt was wir tun und Kultur etwas ist was mal war.

Politik und Wirtschaft paßt zu These 1 - also raus damit. Aber Kultur auf die Vergangenheit beschränken...nö, kann ich nicht zustimmen. Denn jedes Werk das in 200 Jahren den Anspruch erhebt kulturell bedeutend zu sein kann auch schon in 100 Jahren diesen Anspruch erheben - oder in 10 Jahren, oder morgen, oder zwei Minuten nach dem es geschaffen wurde. Es gibt keinen definierbaren Zeitpunkt ab dem ein ein Kulturgut der Vergangenheit angehört, also kann der Zeitpunkt seiner Schöpfung/Schaffung kein Kriterium an sich sein.

These 2: Wann ein Kulturgut kann geschaffen wurde ist kein Kriterium dafür ob es ein solches ist

Kriege und andere Missetaten,ja ich spreche den 2.Weltkrieg an,haben nichts mit Deutscher Kultur zu tun.

These 3: Taten sind keine Kultur. Weder der sonntägliche Kirchenbesuch noch das Samstägliche Wannenbad sind Kultur.
Der Holocaust, auch wenn es nicht schmeichelt, wäre nach dieser Definition noch nicht außen vor. Denn da wurde etwas geschaffen was in seiner Dimension und Bestialität bis dahin einzigartig war, das noch immer von Bedeutung ist und das noch auf unbestimmte Zeit mit Deutschland assoziiert wird.

These 4: Kulturgüter sind nicht zwangsweise an sich etwas positives.

HeadBeng0r schrieb:
Deutsch, das ist, wenn man sich als Deutscher fühlt.

Widerspricht These 1. Ob man sich als Deutscher fühlt ist eine Frage der Identität, nicht der Kultur.

@Charlie of FAF: Da haben wir wohl ein ähnliches Verständnis.

Kultur sollte keine Definitionssache sein

Reden wir über die Kultur wie sie ist oder wie sie sein sollte?

These 5: Kultur ist zu jedem Zeitpunkt abhängig von definitionen. Es gibt keine allgemeingültige und auch keine unwandelbare Definition von Kultur.

Kultur ist der Mensch, wie er denkt, lebt und handelt.

Das wäre nach meinen Thesen die Identität, nicht die Kultur.

These 6: Ein Mensch kann nicht "Kultur" sein. Selbst wenn er mal geschaffen wurde :-)

Rope schrieb:
Ich finde die Definition von FAF net schlecht, allerdings würde ich ihn weiter einschränken.
Mit Adjektiven wie bewahrenswertes, oder mit gehobenen Anspruch.

These 7: Kultur materialisiert sich durch Kulturgüter. Ein Kulturgut wird von einer Anzahl von Personen als bewahrenswert angesehen.

Scheinbar ist es aber nicht egal, wer da was als bewahrenswert ansieht. Scheinbar.
Beim Fluten von Stauseen in anderen Ländern werden regelmäßig Werke vernichtet vernichtet die von genau den Leuten die nicht Nutznießer des Stausees sind als bewahrenswerte Kulturgüter angesehen werden. Ob die aber entscheidend sind? Man müßte den Begriff des Kulturkreises einführen um darüber zu diskutieren - was mir aber zu weit führt.

KGBerlin schrieb:
Deutsche Menschen handeln nunmal anders als arabische, chinesische, usw.
Den gemeinsamen Faktor den eben eine Gruppe teilt würde ich aus neutraler Sicht als Kultur bezeichnen.

Ich würde das als Identität der Gruppe bezeichnen. Siehe These 3.

Undergroundking schrieb:
deutsche kultur war zB mal "blut und ehre"

These 8: Moralische Handlungsanweisungen können Teil einer Kultur sein
(schmeckt mir gar nicht, sehe aber keine Möglichkeit das zu verneinen)

ghostadmin schrieb:
In der Verhaltens- und denkweise unterscheiden sich die Leute doch schon sehr.
Rechthaberisch, Toleranz, Ellbogengesellschaft, Neid, Imponiergehabe um mal Beispiele zu nennen.

These 9: Charactereigenschaften sind nicht Teil einer Kultur.

altesocke schrieb:
Kultur kann man relativ übersichtlich so zusammenfassen wie es in der Wiki zu finden ist: [...]

Das ist keine schlechte Definition.

Damits 10 sind:
KGBerlin schrieb:
Deutsche Kultur ist vor allem negativ belastet.

These 10: Teil der deutschen Kultur ist es, die deutsche Kultur kritisch zu betrachten.

Peilo schrieb:
für mich gehören Migraten zur Deutschen Kultur. Vor allem in NRW. Sonst wäre der Pott nich der Pott und Kölle nich Kölle, und dann wäre auch meine Heimatstadt nicht die, die sie ist und meine Straße in der ich wohne wäre nicht die Straße, in der ich gern Wohnen würde.

Mist, nun ist doch eine über.

These 11: Deutsche Kultur besteht nicht nur aus dem was Deutsche schaffen! Die Pizza _ist_ Bestandteil der deutschen Kultur. Ob uns das nun schmeckt oder nicht :-)
 
...
Religion: der typische Deutsche ist Christ
...

Sicher? Wieviele Christen gibt es denn noch in Deutschland? Extrem viele Menschen die ich kenne, leben zwar in einer Gesellschaft mit christlich geprägten Werten... Christ bin ich und sie deswegen noch lange nicht. Ich bin mit Überzeugung gläubiger Atheist. Und ich denke viele Deutsche sehen das genauso. Hat da einer ne Statistik zur Hand?

Und zum Thema:
Also Kultur ist das was du tust. Ich kanns nicht mehr hören wenn z.B. ein älterer Herr sagt: "Kulturbanause!", nur weil Jugendliche lieber elektronische Musik als Klassik anhören. Es mag anderes sein, es mag ungewöhnlich sein, es mag stumpf sein. Aber keine Kultur ist es nicht. Kultur definiert sich durch die Menschen. Und wenn die Jugend nun mal in die Richtung geht, dann ist es eben eine Jugendkultur. Und die ältere Generation kann da labern was sie will! In 30 Jahren sieht die Sache dann ganz anders aus.

Was ich mit dem Beispiel sagen will: Kultur ist zum Einen das was jetzt gerade passiert und zum Anderen das Geschehene. Allerdings verblasst das Letztere mit der Zeit mehr oder weniger.
 
Sicher? Wieviele Christen gibt es denn noch in Deutschland? Extrem viele Menschen die ich kenne, leben zwar in einer Gesellschaft mit christlich geprägten Werten... Christ bin ich und sie deswegen noch lange nicht. Ich bin mit Überzeugung gläubiger Atheist. Und ich denke viele Deutsche sehen das genauso. Hat da einer ne Statistik zur Hand?

Und zum Thema:
Also Kultur ist das was du tust. Ich kanns nicht mehr hören wenn z.B. ein älterer Herr sagt: "Kulturbanause!", nur weil Jugendliche lieber elektronische Musik als Klassik anhören. Es mag anderes sein, es mag ungewöhnlich sein, es mag stumpf sein. Aber keine Kultur ist es nicht. Kultur definiert sich durch die Menschen. Und wenn die Jugend nun mal in die Richtung geht, dann ist es eben eine Jugendkultur. Und die ältere Generation kann da labern was sie will! In 30 Jahren sieht die Sache dann ganz anders aus.

Was ich mit dem Beispiel sagen will: Kultur ist zum Einen das was jetzt gerade passiert und zum Anderen das Geschehene. Allerdings verblasst das Letztere mit der Zeit mehr oder weniger.


also wenn deutschland eine kultur hat, ist sie mit sicherheit im christentum mitbegründet.

eben christentum vermischt mit wikingerverhalten ;)

PS: auch ohne christ zu sein hat man in der regel in deutschland ähnliche werte, begründet im humanismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du vielleicht. Ich nicht. Aber das weisst Du ja.


öhm? wie naiv bist du?

unser wirtschaftssystem basiert zur zeit auf dem neoliberalen gedankengut (hedgefonds usw) der angelsachsen und nicht mehr auf dem eher sozialem verhalten der skandinavier.


die city of london als börse ist absolut bestimment gewesen in europa und einer der gründe des crashs.

alle unsere politiker sind dem run auf "deregulierung" gefolgt und ins verderben gerannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher? Wieviele Christen gibt es denn noch in Deutschland? Extrem viele Menschen die ich kenne, leben zwar in einer Gesellschaft mit christlich geprägten Werten... Christ bin ich und sie deswegen noch lange nicht. Ich bin mit Überzeugung gläubiger Atheist. Und ich denke viele Deutsche sehen das genauso. Hat da einer ne Statistik zur Hand?
Ich selbst bin Agnostiker ;)
Aber letzendlich zählt nicht, was man glaubt, sondern was auf der Lohnsteuerkarte vermerkt ist. Die Kirche wird und wurde in unserem Kulturkreis schon immer vom Volk finanziert. Die vielen Volksfeste und Feiertage zeugen noch heute davon, wie die Kirche uns über Jahrhunderte hinweg kulturell beeinflußt hat.

Auf Anhieb kann ich mit These 3 von Markus nicht konform gehen.
Natürlich können Taten Kult sein. Sonst gäbe es doch keine Bräuche, Zeremonien, Festumzüge, Prozessionen usw.

@shootist
Was ist denn ein gläubiger Atheist?
 
OT:

Markus Everson schrieb:
Und nochwas: Ich bin stolz auf Deutschland und froh darüber ein Deutscher zu sein. Und ich tu was dafür das das so bleibt.

Mich würde ja eigentlich nur interessieren, was M.E. dafür tut, aber bis ich das erfahren habe, ist dieser Thread wohl auch wieder geschlossen... :P
 
öhm? wie naiv bist du?

unser wirtschaftssystem basiert zur zeit auf dem neoliberalen gedankengut (hedgefonds usw) der angelsachsen und nicht mehr auf dem eher sozialem verhalten der skandinavier.


die city of london als börse ist absolut bestimment gewesen in europa und einer der gründe des crashs.

alle unsere politiker sind dem run auf "deregulierung" gefolgt und ins verderben gerannt.

Lieber Naiv als überheblich und anmaßend.
Du scherst Zitat: "ALLE" über einen Kamm, auch mich. Dagegen wehre ich mich.
Ich habe nichts zu tun mit Deregulierung oder Hedgefonds.
Ich handel nicht nach irgendeinem fremden Verhalten, von dem Du der Meinung bist, das wir uns danach richten, sondern nach meinem eigenen gut Dünken.
Mag sein, dass global gesehen Du Recht hast, in meinen persönlichen "Mikrokosmos", über dessen Tellerrand ich nicht agieren kann, weil mir die Möglichkeiten nicht gegeben sind, hast Du keinen Einblick.
Also schlussfolgere nicht so "schlau" über mein Tun und Handeln.
 
Was ist eigentlich die deutsche Kultur?
Bisher weiß ja keiner so richtig was dabei mit "Kultur" gemeint ist. Daher übersetz ich das für mich jetzt mal mit "Was ist eigentlich typisch Deutsch?". Da ich jetzt schon ein paar Jahre in England in Kanada verbracht hab, sind mir schon ein paar Dinge aufgefallen die man vielleicht daheim nicht so mitbekommt:
  • Bier - Egal ob das Weißbier in Bayern, Kölsch in Köln oder Pils in Sachsen ist, es gehört einfach dazu. Dabei ist weniger die Marke entscheidend als mehr die Sorte. In Deutschland bestell ich in der Kneipe ein Pils, hier in Kanada muss ich die Marke und Sorte nennen. Das wird dann bei einem "Granville Island Gastown Amber Ale" zu später Stunde schon mal kompliziert ;D
  • Autos - In Deutschland fahren auffallend viele neue Autos rum, und die älteren sind (wohl durch den strikten TÜV) besser in Schuss als in vielen anderen Ländern.
  • Pünktlichkeit - Ist nicht nur ein Vorurteil ;)
  • Hektik - Nicht zuletzt durch Autobahn, ICE und 1-Tages-Postzustellung läuft das Leben in Deutschland irgendwie schneller ab als anderswo.
  • Die oft strikte Trennung von Arbeit und Privatleben. Wann wart ihr das letzte Mal mit eurer Abteilung ein Bier trinken?
  • Recycling - Ich hab bisher nirgendwo sonst ein so ausgereiftes Recycling-System gefunden.
  • Genauigkeit - Wenn Dinge z.B. repariert werden, dann richtig. Und nicht mit Klebeband oder Kaugummi einmal pro Monat ;)
  • Viele Leute gehen in Deutschland mit einer sehr egoistischen Einstellung durch's Leben, das ist in anderen Ländern weit weniger ausgeprägt.
  • Regeln - Einfach alles ist reglementiert. Und man will es dabei ständig allen recht machen (und richtet z.B. Raucher-Glaskästen am Frankfurter Flughafen ein *lol*). Am Ende meckern aber doch nur alle wieder rum.

Gruß, Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Brot - Wo bei uns die Regale voll mit zig verschiedenen überwiegend dunklen Brotsorten sind, erhält man im Ausland oft nur helle Sorten, die mit dem uns bekannten Toastbrot vergleichbar sind.

Haste vergessen ;)
 
Genau das Brot.
Deutschland ist die Brotessernation Nr.1 auf dem Globus.

Und natürlich der Kartoffelsalat. Natürlich variiert er von Region zu Region und dort noch mal nach eigenem Hausrezept.
Der Sauerbraten und die Kohlrouladen. Nicht zu vergessen unser genialer Kartoffelbrei!
Ganz klar typisch deutsche Esskultur.

Bier, der Stolz der deutschen Brauereien welche teilweise als einzigste weltweit nach dem deutschen Reinheitsgebot brauen. Selbstverständlich auch hier regionale Variationen.

Mallorca

Porsche

Die Nationalelf.

Dann wieder die Eigenarten der einzelnen "Stämme". Die Schwaben, reinlich und fleißig, Butterbrot statt Schnitzel kaue. Die Bayern, weltoffen, kleines diebisches Bergvolk am Rande der Alpen. Die Badenser, können alles außer hochdeutsch. Die Hesse, Saarländer, Friesen und natürlich die stolzen, großartigen Westfalen, nicht zuletzt die Berliner Schnauze.
 
Also nachdem ich mir hier die ganzen Definitionen durchgelesen habe, bin ich entweder ein Kulturbanause oder kein Deutscher.
Gut, ich fühle mich in diesem Lande eh etwas fremd und vermisse irgendwie das Land, in dem ich aufgewachsen bin. Vielleicht bin ich auch nicht flexibel genug, um mich auf die vielen Veränderungen einzustellen, viele Dinge sind innerhalb von 20 Jahren komplett ins Gegenteil verkehrt.

Kultur würde ich allenfalls auf (Bundes)Länderebene finden. Eine typisch Deutsche Kultur gibt es für mich einfach nicht.

Religion gehört für mich definitiv nicht (mehr) zur Kultur, zumal ich mindestens 90% aller sog. Christen unterstellen würde, (um es hart auszudrücken) Heuchler zu sein. Mit dem, was ein gewisser Jesus Christus vor 2000 Jahren so getrieben hat, hat das heutige vermeintliche Christentum rein gar nichts mehr gemein. So komisch mir die sog. "bibeltreuen Christen" manchmal vorkommen, aber die scheinen noch halbwegs nicht vom Weg abgekommen zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist ja mal wieder ein geniales Thema das sich dadurch auszeichnet das jeder mitreden will aber keiner Ahnung hat ;D
 
das ist ja mal wieder ein geniales Thema das sich dadurch auszeichnet das jeder mitreden will aber keiner Ahnung hat ;D
Und mindestens genauso viele sich einbilden, dies (objektiv) beurteilen zu können, wer Ahnung hat und wer nicht.
 
2 deutsche Eigenschaften die dem Deutschen angeboren sind und somit natürlich zu Kultur zählen 8)
 
Also zur Deutschen Kultur gehören auf jeden Fall Obrigkeitshörigkeit und Kadavergehorsam - anders ist vieles nicht mehr zu erklären.
 
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