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News Windows 7 Beta bereits im Internet verfügbar
- Ersteller pipin
- Erstellt am
Debaser
Grand Admiral Special
Du hast recht. Deswegen habe ich ja ein halbes Jahr mit Vista gearbeitet, weil ich mich an sich auf das neue OS gefreut habe. Aber im Gegensatz zu Dir war ich unglaublich erleichtert, wieder zu XP zurückgekehrt zu sein. Da konnte ich dann wieder ungestört arbeiten, und die Probleme und Ärgernisse hatten ein Ende.Gebt dem System doch mal eine Chance. (...) Oder Verbesserungen in der Funktionalität, die man erst zu schätzen weiss, wenn man nach einem halben Jahr Arbeit wieder zurück auf die Vorversion muss. Auch wenn ich mich wiederhole, ich konnte mich lange Zeit nicht mit XP anbfreunden und hab ewig mit win2k gewerkelt. Nach XPSP2 will ich Win2K aber nicht mehr zurück.
ZU W2k will ich auch nicht mehr zurück, weil ich es nie vollständig stabil bekommen habe. XP war das erste Windows, das stabil und problemlos lief. Und machen wir uns nichts vor, viele von uns haben früher sehnsüchtig auf ein neues OS gewartet, und dieses benutzt, weil das alte nicht stabil und zufriedenstellend lief (98, 98SE, ME...). Das war der Grund, warum MS seine neuen Windows-Versionen immer so gut verkauft hat. XP war das bisher beste, universellste, stabilste Windows - so besteht keine so große Notwendigkeit mehr zu wechseln. Man könnte sagen, MS hat sich durch dieses gute, am Ende perfekte OS der Chancen beraubt, zukünftige Versionen zu verkaufen...
Sehe ich auch so. War übrigens beim FSX genauso: MS hat drei Jahre entwickelt; inzwischen hatten sich Mehrkernprozessoren durchgesetzt, aber man hatte keinen Plan B, sondern hat stoisch weiterentwickelt. Das Ergebnis war ein Flop, weil der FSX auf keinem System richtig lief. Nach einem Dreivierteljahr hat man dann einen Patch nachgeschoben, mit dem weitere Kerne wenigstens ein wenig ausgenutzt wurden - da war er dann einigermaßen spielbar. Aber er ist bis heute umstritten: Kaum Verbesserungen in der Grafik, DX10 bringt keine Verschönerung, einigermaßen spielbar nur auf Hi-End-Systemen. Parallelen zu Vista - ich benutze wieder den FS2004, der mit Add-on-Szenerien viel schöner aussieht.Dann hat man gemerkt bei MS, dass irgendwas schief läuft in der Entwicklung, hatte aber einen Zeitplan vor sich der einzuhalten war. Auf einen Plan B hat man verzichtet. Folge Das ganze wurde zusammengestrichen und in Teilen nochmal neu entwickelt und ist als Vista in die Läden gekommen. Das war aber nicht rund und wäre gegenüber XP für viele ein Rückschritt gewesen, so ist man voll in eine weitere Marketingpanne rein geschrammt.
Da hast Du nicht unrecht. Die haben aber wahrscheinlich weder Firewall noch Virenscanner, und werden sich in absehbarer Zeit auch kein neues OS kaufen. Trotzdem aber ein Problem, stimmt - aber eine Lösung weiß ich dafür auch nicht. Die UAC ist aber IMHO dafür ungeeignet - das kommt mir vor wie die Versuche der Politik, durch immer vollkommenere Kontrolle aller Bürger und durch Einschränkung von deren Bürgerrechten Verbrechen bekämpfen zu wollen.HAHAHA! Und was ist mit den Millionen Zombierechnern, die in Bot-Netzwerken Spam und Malware verteilen und Webserver angreifen? Das sind ungeschützte Rechner von ahnungslosen Nutzern.
Hmm, hätte ich mal damit nicht angefangen; ich hätte wissen müssen, daß ich nach Details gefragt werde.Welche denn? Und was heißt "nicht zugelassen"?
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern; es ist schon ein Dreivierteljahr her - als ich mein Vistasystem aufsetzte. Bei verschiedenen Programmen mußte ich irgendwas in den Systemdateien ändern, und das wurde partout nicht übernommen. Ich habe mich dann nächtelang mit der UAC beschäftigt, in unzähligen Foren gelesen, bis ich das geändert bekam, ohne es vollständig zu verstehen - von den Anfällen innerer Wut ganz zu schweigen. Nach der Neuinstallation mit herausgeschnittener UAC und Defender ging es jedenfalls in dieser Hinsicht besser.
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gruenmuckel
Grand Admiral Special
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Das stimmt, auf LANs wo naturgemäß viele Daten transferiert werden war das System nach einigen Stunden schnarchlahm beim Wechseln der Anwendungen. Das dürfte doch genau dieses Verhalten sein was du meinst.Siehe Mark's Blog. Das Problem ist komplexer. XP konnte schnell kopieren, dafür flogen beim Kopieren auf dem Zielsystem viele Daten aus dem Cache und das System wurde träge. Unter Vista passiert das nicht, dafür dauert das Kopieren ggf. lange.
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Früher oder später aber einen neuen Komplettrechner, auf dem dann Vista drauf ist.Da hast Du nicht unrecht. Die haben aber wahrscheinlich weder Firewall noch Virenscanner, und werden sich in absehbarer Zeit auch kein neues OS kaufen.
Die Lösung bzw. ein Teil der Lösung heißt UAC.Trotzdem aber ein Problem, stimmt - aber eine Lösung weiß ich dafür auch nicht.
Schmeiß die Programme weg und hol dir ordentlich programmierte. Wenn ein Programm an Systemdateien rumfrickeln muss, heißt das in den allermeisten Fällen (einige wenige Spezialfälle mal außen vor gelassen), dass der Entwickler dieses Programms unfähig ist oder es sich um Malware handelt.Bei verschiedenen Programmen mußte ich irgendwas in den Systemdateien ändern
Versetz dich doch mal in die Lage von Windows. Es merkt, dass da ein Programm an seinen Heiligtümern, den Systemdateien, rumfrickeln will. Das ist etwas, das gutwillige Programme nicht tun sollten und etwas, das böswillige Programme gerne tun. Infizierte Systemdateien sind äußerst bedenklich. Also warum um alles in der Welt sollte Windows nicht die Systemdateien schützen so gut es geht?
Debaser
Grand Admiral Special
Mag ja sein. Aber denkst Du (als Spezialist) nicht auch, daß es u.U. Möglichkeiten gäbe, dieses Problem gezielter zu bekämpfen, als durch eine UAC, die die 90% der anderen User in den Wahnsinn treibt?Früher oder später aber einen neuen Komplettrechner, auf dem dann Vista drauf ist.
Oder anders gefragt: Glaubst Du nicht, daß diejenigen, die diese Malware initiieren, nur kurze Zeit brauchen, um diese Hürde zu überwinden, und die UAC zu umgehen, um ihre Botnetze weiter aufrechtzuerhalten? Das war doch bisher immer so. Das angeblich so sichere Vista mit seinen unüberwindbaren Vorkehrungen gegen lauffähige Raubkopien ist doch, nachdem erste Versuche immer noch von MS weggepatched werden konnten, inzwischen auch auf eine Weise gecr*ckt worden, der nicht mehr beizukommen ist...
Nun ja, da sind wir verschiedener Meinung. Daß ausgerechnet dieses Problem der Grund für die UAC ist, habe ich so auch noch nicht gehört, aber ok.Die Lösung bzw. ein Teil der Lösung heißt UAC.
Na wohl kaum. Ich werde doch meine Programme, die astrein laufen, nicht wegschmeißen und neukaufen, nur weil ich ohne Not auf ein ungeliebtes OS wechsele...Schmeiß die Programme weg und hol dir ordentlich programmierte. Wenn ein Programm an Systemdateien rumfrickeln muss, heißt das in den allermeisten Fällen (einige wenige Spezialfälle mal außen vor gelassen), dass der Entwickler dieses Programms unfähig ist oder es sich um Malware handelt.
Das ist ja auch ok. Aber es sollte freiwillig sein. So wie es in XP ist, daß nach der Installation die Systemdateien nicht sofort zu sehen sind, stattdessen ein warnender Bildschirm, den man aber überspringen kann (da haben ja Leute mit wenig Ahnung schon oft Scheu davor), reicht doch aus. Alles andere kann eine Firewall oder ein Virenscanner erledigen, der, wenn er gut ist, meinetwegen Bestandteil von Windows sein kann - selbstverständlich vollständig deaktivierbarVersetz dich doch mal in die Lage von Windows. Es merkt, dass da ein Programm an seinen Heiligtümern, den Systemdateien, rumfrickeln will. Das ist etwas, das gutwillige Programme nicht tun sollten und etwas, das böswillige Programme gerne tun. Infizierte Systemdateien sind äußerst bedenklich. Also warum um alles in der Welt sollte Windows nicht die Systemdateien schützen so gut es geht?
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Das wäre mir neu, dass es für Vista einen brauchbaren Crack gibt, also einen, mit dem man auch als Laie zurechtkommt und der keine größeren Nachteile mitbringt.Das war doch bisher immer so. Das angeblich so sichere Vista mit seinen unüberwindbaren Vorkehrungen gegen lauffähige Raubkopien ist doch, nachdem erste Versuche immer noch von MS weggepatched werden konnten, inzwischen auch auf eine Weise gecr*ckt worden, der nicht mehr beizukommen ist...
Es ist nicht der Grund für UAC, aber einer von mehreren.Nun ja, da sind wir verschiedener Meinung. Daß ausgerechnet dieses Problem der Grund für die UAC ist, habe ich so auch noch nicht gehört
Dann beschwer dich aber auch nicht, wenn dieser Binärmüll Probleme bereitet. Mag ja sein, dass der Kram unter XP läuft. Aber nicht alles was möglich ist, ist auch gut, sprich: Dass etwas unter XP läuft, impliziert nicht, dass das Programm etwas besseres als Binärmüll ist.Na wohl kaum. Ich werde doch meine Programme, die astrein laufen, nicht wegschmeißen und neukaufen, nur weil ich ohne Not auf ein ungeliebtes OS wechsele...
Sowas schützt nicht vor Malware. Für Programme sind die Dateien unter XP nämlich IMMER sichtbar.So wie es in XP ist, daß nach der Installation die Systemdateien nicht sofort zu sehen sind, stattdessen ein warnender Bildschirm, den man aber überspringen kann (da haben ja Leute mit wenig Ahnung schon oft Scheu davor), reicht doch aus.
Wäre es nicht sinnvoll, Löcher erst gar nicht aufzureißen anstatt hinterher mit viel Aufwand zu versuchen sie wieder zu flicken?Alles andere kann eine Firewall oder ein Virenscanner erledigen, der, wenn er gut ist, meinetwegen Bestandteil von Windows sein kann - selbstverständlich vollständig deaktivierbar
Undergroundking
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bin vor net langer zeit von xp auf vista64 und hab da so jahrelang vermisste bluescreens wiederentdeckt.
erweckt irgendwie so retrogefühle in mir, die letzten hatte ich mit windows me
aber ich kämpf mich durch, kann ja nur besser werden
erweckt irgendwie so retrogefühle in mir, die letzten hatte ich mit windows me
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Debaser
Grand Admiral Special
Gibt es, als ISO-Datei. Man braucht noch nicht mal eine Serial eingeben, und hat Vista Ultimate. Ich weiß von jemandem, der diese Version schon seit Monaten benutzt, komplett mit Updateservice usw. Es ist angeblich ein so tiefer Eingriff, daß er per Update weder erkannt noch geblockt werden kann. Im Gegensatz zu den ersten Cr*ckversuchen, die ja allesamt unterbunden werden konnten.Das wäre mir neu, dass es für Vista einen brauchbaren Crack gibt, also einen, mit dem man auch als Laie zurechtkommt und der keine größeren Nachteile mitbringt.
Mir persönlich wär´s zu heiß; ich weiß auch nicht, ob es das damals, als ich mein Vista-Halbjahr begann, schon gab - außerdem hätte ich Angst, daß ich bei derlei Downloads eine Spur hinterlasse, und am Ende in Teufels Küche komme. Aber die Rapidshare-Links kann man per Google leicht finden.
gruenmuckel
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Rapidshare?
Entsprechende Images mit SP1 als 32bit und 64bit Version gibts immer 2-3 TAge nach dem Patchday mit allen neuen Updates integriert auf diversen Trackern (und natürlich auch woanders, ist ja nicht so das es an Bittorrent liegt). Natürlich updatefähig ohne Aktivierung usw.
Ich lasse das links liegen, aber es ist schon irgendwie faszinierend wie einfach das offenbar geht (zumindest aus meiner Sicht).
Entsprechende Images mit SP1 als 32bit und 64bit Version gibts immer 2-3 TAge nach dem Patchday mit allen neuen Updates integriert auf diversen Trackern (und natürlich auch woanders, ist ja nicht so das es an Bittorrent liegt). Natürlich updatefähig ohne Aktivierung usw.
Ich lasse das links liegen, aber es ist schon irgendwie faszinierend wie einfach das offenbar geht (zumindest aus meiner Sicht).
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Okay, das war mir nicht bekannt. Mein Stand war, dass dieses OEM-BIOS-Geraffel noch am besten funktioniert und selbst das diverse Nachteile hat.
Lasst uns das nicht weiter vertiefen.
Lasst uns das nicht weiter vertiefen.
gruenmuckel
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Wie das funktioniert weiß ich auch nicht, aber den Comments nach zu urteilen funktioniert es wohl ohne das jemand in seinem Bios rumfummeln muss.Okay, das war mir nicht bekannt. Mein Stand war, dass dieses OEM-BIOS-Geraffel noch am besten funktioniert und selbst das diverse Nachteile hat.
Lasst uns das nicht weiter vertiefen.
Hast aber recht, lass uns das nicht weiter vertiefen.
Coyo
Fleet Captain Special
bringen die wirklich noch eine 32bit Version? Wer soll die den noch kaufen wenn das ganze 2010 oder, wenn es wie bei Vista läuft, 201X erscheint? Die 4GB RAM bekommt man doch mittlerweile sogar bei Notebooks <1000€ und bei Desktops sowieso. Welchen Sinn soll da bitte eine 32bit Version machen, die zu einem Zeitpunkt erscheint, wo 6 oder 8GB der Standard sein werden?
Versuch mal zum jetzigen Zeitpunkt für diverse Netzwerk-Firewalls einen funktionierenden VPN-Client für 64 Bit OS zu finden, dann hast Du Deinen Grund. Die Aussage ist bei den großen Herstellern "haben wir nicht, und es gibt auch keine Aussage ob und wann einer kommt."
Die Meldung ist nicht ganz richtig da die Microsoft.Windows.7.32Bit.Build.6801.DVD-WinBeta schon am November auf Affil Gepret wurde.
Betas? Wer ein 2 Sys hat ok ansonsten finger weg, Treiber Support gibt es ja so gut wie keinen und glaube nicht dass Vistatreiber laufen.
mfg
Die Rede ist hier vom Build 7000 - da gibt es schon ein paar Unterschiede. Und die 6801 war meines Wissens auch noch keine Beta, sondern noch eine Pre-Beta auf Basis des Milestone 3, war zumindest bei der 6936 so.
Bisher hat bei mir noch jeder Vista-Treiber unter Windows 7 funktioniert.
Mag ja sein. Aber denkst Du (als Spezialist) nicht auch, daß es u.U. Möglichkeiten gäbe, dieses Problem gezielter zu bekämpfen, als durch eine UAC, die die 90% der anderen User in den Wahnsinn treibt?
Die UAC nervt (meiner Erfahrung nach) nur am Anfang. Wenn das System erst einmal läuft und alle Programme, die man braucht, installiert sind, dann tritt sie kaum noch in Erscheinung - es sei denn, das genutzte Programm besteht auf Admin-Rechten, aber dafür kann Windows ja nichts.
BTW: Die UAC lässt sich in der Beta 4-stufig konfigurieren.
Das ist ja auch ok. Aber es sollte freiwillig sein. So wie es in XP ist, daß nach der Installation die Systemdateien nicht sofort zu sehen sind, stattdessen ein warnender Bildschirm, den man aber überspringen kann (da haben ja Leute mit wenig Ahnung schon oft Scheu davor), reicht doch aus. Alles andere kann eine Firewall oder ein Virenscanner erledigen, der, wenn er gut ist, meinetwegen Bestandteil von Windows sein kann - selbstverständlich vollständig deaktivierbar
Deswegen kann man die UAC ja auch abschalten.
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SILen(e
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Dann sollen die User es auch nicht nutzen, oder willst Du ihnen das aufzwingen? Ich halte das für anmaßend. Der Rechner ist des Nutzers Eigentum, und wenn er nicht trotz mangelndem Wissen tiefgreifende Änderungen vornimmt, die er nicht versteht, ohne daß er sich z.B. absichert, hat er eben Pech gehabt. Wir alle haben mal so angefangen, und derlei Erfahrungen gemacht - und leben noch.
Aber es ist mein PC! Wer sonst soll da mehr Rechte haben? Wenn ich ihn anzünde, kann mir das auch keiner verbieten, wie kommt irgendjemand dazu, sich das Recht herauszunehmen, so tief in das Eigentumsrecht einzugreifen?
Übertreib' mal nicht. Der PC ist keine tickende Zeitbombe; die einzige Gefahr, die besteht, ist die, daß sein Windows zerschossen wird. Wenn er alles auf einer Partition hat, sind ggf. auch seine Urlaubsbilder weg, das ist alles. (Hier sollte man viel eher ansetzen; Windows könnte das Vorhandensein einer zweiten Partition erzwingen. Nicht dieser Rechteklau.)Wenn das alles wäre... Ich habe mir damals Nächte um die Ohren geschlagen, weil bestimmte (harmlose) Programme einfach nicht zugelassen wurden! Mit einfach nur bestätigen ist es leider nicht getan... Als ich Vista ohne UAC installiert hatte, gab es diesbezüglich keine Probleme. Und wenn es so wäre, würden die Hersteller ihre Produkte anpassen.
Sobald dein Rechner am Internet hängt ist es nicht mehr nur dein PC, sondern je nach Absicherung auch ein Ärgernis oder eine Gefahr für andere Computer, eben durch die von Tiku schon erwähnten Botnetze, zu denen evtl auch dein Rechner gehören könnte.
Die UAC ist eines der Mittel um zu verhindern, dass jeder mit Adminrechten surfende Nutzer sich direkt ein ganzes Sammelsurium an Viren und Trojanern einfängt, sie ist hauptsächlich für den normalen Privatnutzer gedacht, Firmen brauchen sie nicht, solange es dort eine durchgesetzte Politik gibt die z.b. private USB-Sticks und ähnliches verbietet.
Man kann nicht immer heulen, dass Windows ja soooo unsicher ist, aber noch mehr heulen wenn Microsoft dann etwas macht, was zu besserer Sicherheit beitragen soll.
Im Kern ist die UAC eine absolut sinnvolle Einrichtung, das wahre Problem ist eine mangelnde Konfigurationsmöglichkeit für erfahrene User, z.B. die Möglichkeit Ausnahmen für beliebige Programme denen der Anwender vertraut einzurichten.
Vista hat unter der Haube viele sinnvolle Verbesserungen, die jedoch nicht direkt ins Auge fallen, aber definitiv vorhanden sind - zusätzlich gibt es auch sinnvolle und offensichtlichere Neuerungen gegenüber XP, wie eben die Desktopsuche, die Widgets, AERO (an sich ein deutlich hübscheres Theme als bei XP das hässliche Luna, außerdem die 3d-Features, besonders die kleinen Vorschaufenster - Flip3d ist natürlich eher eine sinnlose Spielerei^^)
Zu Direct X10 - recht unbedeutend, aber nicht überflüssig - besonders da du doch den Flight Simulator X erwähnst, bei dem man nach den ursprünglichen Plänen zu verbesserter Grafik durch DX10 vollkommen umgeschwenkt ist und stattdessen nur leichte Detailverbesserungen der Grafik mit dem Update auf DX10 einführte - aber meines Wissens nach dafür die Performance durch DX10-Unterstützung wohl deutlich erhöht hat^^
FS X ist da afaik so ziemlich ein Paradebeispiel für Verbesserungen durch die Nutzung von DX10, habe jedoch nur davon gelesen und keine eigene Erfahrung.
Aber wer bei Vista nur mit DX10 gleichsetzt und die anderen Verbesserungen nicht sieht hat es entweder nicht lang/tiefgehend genug genutzt oder hatte die ganzen Verbesserungen von Vista schon durch andere Programme unter XP erreicht (Desktopsuche, Widgets etc.) - wahrscheinlich mit einem deutlich größeren Performanceverlust als unter Vista^^
Zu Win 7 - Das neue UI ist imho nicht durchdacht, das was Paul Thurrott da erzählt klingt schrecklich - hoffentlich wird das nochmal überdacht und man baut ein überarbeitetes AERO zusätzlich ein.
Zu 64bit: 32bit macht für Desktops außer wenn es um die Nutzung alter Hardware geht echt keinen Sinn mehr, aber z.B. bei den gerade boomenden Netbooks (der Post hier entsteht grad an einem) kann man wohl erstmal nicht auf 32bit verzichten, da sie eben keine 64bit-Erweiterung unterstützen und gerade Win 7 jetzt schon mit der guten Performance auf Netbooks angepriesen wird.
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Um nochmal auf PAE zurückzukommen:Das ist nicht ganz richtig, Windows Server® 2003 32bit kann weitaus mehr wie 4GB adressieren. Es ist fakt, das eine Grenze von Microsoft gesetzt wurde. Du hast recht, das ein Teil für VRAM etc draufgeht, aber alles drüber wäre eigtl. nutzbar. Man kann sogar 8GB unter Windows XP 32bit nutzen. Der restliche Speicher lässt sich als Ramdisk nutzen. Jede 32bit Anwendung kann sowieso nur 2GB vom BES bekommen, mit dem 3GB schalter kann die Anwendung mehr bekommen, jedoch muss die Anwendung dafür kompiliert werden.
"PAE wird bei Prozessoren (ab Intel Pentium Pro, AMD Athlon) eingesetzt".
Die damaligen CPU's hatten schon einen 36 Bit breiten Adressbus.
Aber genug Offtopic.
Wie mir ein Fachkundiger grad erklärte, müssen da nicht nur die Treiber mitspielen. Auch eine normale Anwendung muss entsprechend kompiliert sein, um PAE nutzen zu können. Das sind nicht viele. PAE bringt nur etwas, wenn sowohl Betriebssystem als auch die konkrete Anwendung es unterstützen.
Sebijk
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Ehrlich gesagt, was soll an XP besser sein als Vista? Vielleicht ein wenig die Geschwindigkeit, sonst kann ich nur Nachteile nennen. Das fängt schon bei der Installation (nicht nur wegen fehlenden SATA-Treiber) an, da man immer wieder während bei der Installation paar dämliche Fragen beantworten muss. Unter Vista wurde das sinvoller gelöst. Fragen werden alle im Vorfeld beantwortet, die Installation beginnt und ich kann mich ruhig zurücklehnen. Wenn die Installation fertig ist, brauch ich nur paar kleine Dinge einrichten und schon ist es einsatzbereit. Außerdem kommen noch viele nicht brauchbare Dinge wie der Messenger oder MSN Explorer dazu und der Messenger lässt sich nur mit paar Tricks deinstallieren. Bei Vista sind die beiden Sachen zum Glück nicht enthalten, nur viele PC-Hersteller installieren diese Komponenten nachträglich mit.
Klar ist Vista ein wenig langsam, das habe ich auf ältere Rechner schon ein wenig zu spüren bekommen, aber mit Windows 7 wird das besser. Die Serverversion ist jedoch im Vergleich zu Vista sehr schnell, schade dass MS keine spezielle Workstation von Windows Server 2008 herausbringt.
Zu den UAC-Hassern: Bei Linux ist es standardmäßig so, dass man immer als eingeschränkter Benutzer arbeitet und bei Installationsprogrammen oder Systemkonfiguration Adminrechte braucht. Das Kennwort für den Admin muss man immer parat haben und eingeben. Unter Vista habe ich mich über die UAC-Funktion deshalb riesig gefreut. Nervig war es nur, da es ständig den Bildschirm bedeckt, was bei älteren Rechner die ganze Aktion verlangsamt, bei Windows 7 kann man UAC so konfigurieren, dass es nicht gleich den ganzen Bildschirm verdunkelt und bei Windows 7-Systemkomponenten komplett aus ist (was sinvoll ist, den UAC ist eh nur für Drittanwendungen nützlich).
Kürzlich habe ich versucht, XP auf einem Notebook zu installieren, da laut Berichten XP 1 Stunde länger halten soll, als Vista. Pustekuchen. Bei Spielen schaltet XP immer auf Volle Leistung, während das bei Vista nicht der Fall ist, wenn ich "Energie sparen" ausgewählt habe. Ich überlege, ob ich XP nicht doch wieder mal rausschmeiße.
Ansonsten sollte sich jeder mal Windows 7 anschauen, die Probleme mit Vista haben, die UAC von Vista in der bisherigen Form nervt und für die, die eh nicht so viel Komponentenkram haben wollen.
Klar ist Vista ein wenig langsam, das habe ich auf ältere Rechner schon ein wenig zu spüren bekommen, aber mit Windows 7 wird das besser. Die Serverversion ist jedoch im Vergleich zu Vista sehr schnell, schade dass MS keine spezielle Workstation von Windows Server 2008 herausbringt.
Zu den UAC-Hassern: Bei Linux ist es standardmäßig so, dass man immer als eingeschränkter Benutzer arbeitet und bei Installationsprogrammen oder Systemkonfiguration Adminrechte braucht. Das Kennwort für den Admin muss man immer parat haben und eingeben. Unter Vista habe ich mich über die UAC-Funktion deshalb riesig gefreut. Nervig war es nur, da es ständig den Bildschirm bedeckt, was bei älteren Rechner die ganze Aktion verlangsamt, bei Windows 7 kann man UAC so konfigurieren, dass es nicht gleich den ganzen Bildschirm verdunkelt und bei Windows 7-Systemkomponenten komplett aus ist (was sinvoll ist, den UAC ist eh nur für Drittanwendungen nützlich).
Kürzlich habe ich versucht, XP auf einem Notebook zu installieren, da laut Berichten XP 1 Stunde länger halten soll, als Vista. Pustekuchen. Bei Spielen schaltet XP immer auf Volle Leistung, während das bei Vista nicht der Fall ist, wenn ich "Energie sparen" ausgewählt habe. Ich überlege, ob ich XP nicht doch wieder mal rausschmeiße.
Ansonsten sollte sich jeder mal Windows 7 anschauen, die Probleme mit Vista haben, die UAC von Vista in der bisherigen Form nervt und für die, die eh nicht so viel Komponentenkram haben wollen.
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Die Sache mit den bestimmten Vista Ultimates hat nix mehr mit einem Crack oder Biosfix zu tun. Jedem sollte klar sein dass ein OEM PC Hersteller keine Zeit hat am Tag 100 oder 1000 Telefonische Aktivierungen zu machen, in dem Fall geht es auch nicht um p2p Sources, auch wenn die dummer weise da auch immer wieder Auftauchen. Lustig ist bei den ersten Releases war noch ein DELL zu erkennen der/die sind dann so schlau geworden es zu entfernen. An sich keine große Sache, als ich meinen PC gekauft habe hat einer die OEM DVD im LW vergessen, ohne Witz! So was kommt immer wieder mal vor. In wie fern es sich um eine Art Corperate handelt k.p. dafür bin ich kein Experte, ich schätze mal dass MS bei den OEM Versionen eine Art Autoaktivierung eingebaut hat mit Fortlaufender ID oder so, jedenfalls klappt es. Ein vergleich mit der BIE ergab genau die gleiche Prozedur.
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SirThor
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Debaser hat in allen Punkten recht. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte "Vista" wurde nur zusammengefrickelt um noch mehr Kohle zu machen: null-komma-null Mehrwert oder Zusatznutzen..
So ist es
vista bietet mit sicherheit einige vorteile gegenüber xp, allerdings erlebt man bei regelmäßigen arbeiten mit vista in ziemlicher regelmäßigkeit, was microsoft da teilweise für einen müll zusammengefrickelt hat.
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=3665999#post3665999
ein anderes ärgernis sind ältere usb-sticks, die überall einwandfrei funktionieren, sprich unter dos, linux und allen ms-betriebssystemen VOR vista. nur unter vista nicht. und mit solcher banalitäten darf man dann seine zeit verschwenden und nach lösungen für probleme suchen, die bei einem achso modernen betriebssystem wie vista eigentlich undenkbar sind ...
beruflich komme ich um vista nicht mehr drumherum. privat bin ich aber nach einem kurzem ausflug und derart nervigen problem dann wieder zurück zu xp und werde dort auch bleiben, bis sich herausstellt, ob windows 7 die probleme von vista auszubügeln vermag. im moment bin ich jedenfalls geneigt, all denjenigen recht zu geben, die vista etwas zynisch mit windows millenium vergleichen. so ganz kann man den vergleich ob der zahlreichen nachwievor vorhandenen macken wohl nicht.
lassen wir mal offen, inwiefern das ein problem des mainboard-herstellers, des chipsatz-herstellers oder des betriebssystems ist. fakt ist, dass die vista-welt längst nicht so heil ist wie du es beschreibst. ich hab das inzwischen mit diversen intel-boards erlebt ... und da ich unter xp damit bislang noch nie probleme hatte, bleibt die frage, was vista da anders macht.Das fängt schon bei der Installation (nicht nur wegen fehlenden SATA-Treiber) an, da man immer wieder während bei der Installation paar dämliche Fragen beantworten muss. Unter Vista wurde das sinvoller gelöst.
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=3665999#post3665999
schön wärs ja, haut aber häufig genug nicht so problemlos hin, wie du es beschreibst. ein anderes problem, dem ich nun schon das ein oder andere mal begegnet bin, produziert der vista-eigene partitionierer. wenn man beim setup eine leere platte nach vistas wünschen partitioniert, beschwert sich das setup anschließend, dass es keine geeignete installationspartionen hat finden können. das gleiche spielchen hab ich schon mit dem server 2008 erlebt. die probleme scheinen darin begründet, das vista bzw. server 2008 die angelegte primäre partition warum auch immer nicht auf aktiv setzt. wenn man den fehler kennt, kann man ihn sicher auch umgehen, nur hab ich sowas in all den jahren mit xp bzw. auch server 2003 noch nie erlebt.die Installation beginnt und ich kann mich ruhig zurücklehnen
ein anderes ärgernis sind ältere usb-sticks, die überall einwandfrei funktionieren, sprich unter dos, linux und allen ms-betriebssystemen VOR vista. nur unter vista nicht. und mit solcher banalitäten darf man dann seine zeit verschwenden und nach lösungen für probleme suchen, die bei einem achso modernen betriebssystem wie vista eigentlich undenkbar sind ...
beruflich komme ich um vista nicht mehr drumherum. privat bin ich aber nach einem kurzem ausflug und derart nervigen problem dann wieder zurück zu xp und werde dort auch bleiben, bis sich herausstellt, ob windows 7 die probleme von vista auszubügeln vermag. im moment bin ich jedenfalls geneigt, all denjenigen recht zu geben, die vista etwas zynisch mit windows millenium vergleichen. so ganz kann man den vergleich ob der zahlreichen nachwievor vorhandenen macken wohl nicht.
Saulus
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Mein Problem an Vista ist das ich nicht alles da vorfinde wo es immer war.
Und das wird sich mit W7 auch nicht wieder zum besseren wenden. Bei XP kann ich noch alles mögliche auf "klassisch" umstellen und schon ist alles wieder wie immer. Bei Vista geht das so nicht.
Mir ist es auch egal ob Vista hier und da was mehr benötigt, mein Rechner hat genug unter der Haube. Selbst meine älteste Kiste mit nF2 und AMD XP CPU eben mit haufenweise Hardware für die es keine Vistatreiber gibt läuft mit Vista völlig zufriedenstellend.
Aber das Problem ist das ICH damit nicht arbeiten kann. Dinge die ich unter XP in Sekunden erledige dauern unter Vista mehrere Minuten. Nicht weil was langsamer ist sondern weil alles viel umständlicher ist.
Und das wird sich mit W7 auch nicht wieder zum besseren wenden. Bei XP kann ich noch alles mögliche auf "klassisch" umstellen und schon ist alles wieder wie immer. Bei Vista geht das so nicht.
Mir ist es auch egal ob Vista hier und da was mehr benötigt, mein Rechner hat genug unter der Haube. Selbst meine älteste Kiste mit nF2 und AMD XP CPU eben mit haufenweise Hardware für die es keine Vistatreiber gibt läuft mit Vista völlig zufriedenstellend.
Aber das Problem ist das ICH damit nicht arbeiten kann. Dinge die ich unter XP in Sekunden erledige dauern unter Vista mehrere Minuten. Nicht weil was langsamer ist sondern weil alles viel umständlicher ist.
Sebijk
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schön wärs ja, haut aber häufig genug nicht so problemlos hin, wie du es beschreibst. ein anderes problem, dem ich nun schon das ein oder andere mal begegnet bin, produziert der vista-eigene partitionierer. wenn man beim setup eine leere platte nach vistas wünschen partitioniert, beschwert sich das setup anschließend, dass es keine geeignete installationspartionen hat finden können. das gleiche spielchen hab ich schon mit dem server 2008 erlebt. die probleme scheinen darin begründet, das vista bzw. server 2008 die angelegte primäre partition warum auch immer nicht auf aktiv setzt. wenn man den fehler kennt, kann man ihn sicher auch umgehen, nur hab ich sowas in all den jahren mit xp bzw. auch server 2003 noch nie erlebt.
Bzgl. Windows-Partitionierer nutze ich selbst immer ein anderes, da Windows-Partitionierer immer Probleme bereiten. Nur bei NT/2000/XP ist es nicht problemloser. So weiß man nicht, ob die Partition primär oder logisch angelegt wird (wobei bei einer leeren Festplatte immer primär ist, bei vorhandenen kann es unterschiedlich sein). Außerdem bleibt aus irgendein Grund immer 8 MB übrig, die man mit einem extra-Partitionierer nachträglich zuweisen kann.
Wie es bei ganz alten USB-Sticks ist, kann ich nicht beurteilen, nur Vista gleich mit Windows Me zu vergleichen, ist ein wenig übertrieben. Als XP rauskam, gab es auch jede Menge Probleme, die erst viel später beseitigt wurden.
Mein Problem an Vista ist das ich nicht alles da vorfinde wo es immer war.
Und das wird sich mit W7 auch nicht wieder zum besseren wenden. Bei XP kann ich noch alles mögliche auf "klassisch" umstellen und schon ist alles wieder wie immer. Bei Vista geht das so nicht.
Mir ist es auch egal ob Vista hier und da was mehr benötigt, mein Rechner hat genug unter der Haube. Selbst meine älteste Kiste mit nF2 und AMD XP CPU eben mit haufenweise Hardware für die es keine Vistatreiber gibt läuft mit Vista völlig zufriedenstellend.
Tja, Windows kann nicht immer die Klassik-Option anbieten, sonst wären wir heute noch bei den Windows 3.1-Look stehengeblieben. Im übrigen wurde der alte Programm-Manager bei Windows XP ab SP2 komplett entfernt. Immerhin kann man bei Linux auch nicht immer auf die komplett "Klassik"-Optik von irgendeiner alten Linux-Version umstellen. Das mit KDE3 und KDE4 ist jedoch hier eine Ausnahme, da KDE4 noch nicht so ausgereift ist als KDE3.
Ich habe mich mittlerweile gut in Vista eingearbeitet und im Vergleich zu den XP-Explorer kann ich dort viele Sachen schneller erledigen, da man in der Adressleiste schnell zu den Verzeichnissen wechseln kann. Sollte ein Programm bei Vista nicht laufen, wechsele ich halt zu Windows 2000.
Mich würde es interessieren, warum viele hier schreiben, dass man mit Vista nicht arbeiten kann.
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Gerade den neuen Explorer empfinde ich als ziemliches Ärgernis. Das Navigieren per Tastatur ist nicht mehr so gut möglich wie unter XP. Es ist kaum möglich, den Explorer dazu zu bewegen, immer eine bestimmte Ansicht zu nutzen. Und die Suche ist so stark auf die Bedürfnisse von Max Mustermann ausgelegt, dass sie für alles andere sehr schnell unbrauchbar wird. http://www.timosoft-software.de/2008/11/why-the-vista-desktop-search-sucks/Ich habe mich mittlerweile gut in Vista eingearbeitet und im Vergleich zu den XP-Explorer kann ich dort viele Sachen schneller erledigen, da man in der Adressleiste schnell zu den Verzeichnissen wechseln kann.
P.S.: Es ist sehr interessant wieviele Besucher seit dem Artikel zur neuen Suche auf meiner Seite landen, weil sie bei Suchmaschinen nach Dingen wie "Vista search sucks", "Vista search doesn't find anything" usw. suchen.
dass der windows-eigene partitionierer bis xp bei der installation einschränkungen hat, bestreitet niemand, aber wenigstens er führt die funktionen, die er zur verfügung stellt, einwandfrei und ohne fehler aus.Bzgl. Windows-Partitionierer nutze ich selbst immer ein anderes, da Windows-Partitionierer immer Probleme bereiten. Nur bei NT/2000/XP ist es nicht problemloser.
Beim Erstellen einer Partition während der Ausführung des Setupprogramms verbleibt ein nicht partitionierter SpeicherbereichAußerdem bleibt aus irgendein Grund immer 8 MB übrig, die man mit einem extra-Partitionierer nachträglich zuweisen kann.
SPINA
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Diese Funktion schätze ich auch sehr. Ebenso, dass beim Umbenennen von Dateien die Dateiendung praktischerweise nicht mehr mitmarkiert werden....kann ich dort viele Sachen schneller erledigen, da man in der Adressleiste schnell zu den Verzeichnissen wechseln kann.
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Ne ganze Ecke besser als die UAC ist die OpenSource Software SuRun von Kay Bruns.
http://kay-bruns.de/wp/software/surun (Sudo lässt grüßen)
Und ne ganze Ecke besser als Superfetch und ReadyBoost ist die Software eboostr.com.
Ach und die Aussage dass DX10 für MS nicht unter XP technisch nicht realisierbar war, halte ich schlichtweg für gelogen. Wenn es DX10 für XP gäbe, hätte Vista vermutlich noch mal 1/3 weniger (freiwillige) Umsteiger.
Ich war auch sehr gespannt auf Vista, weil ich oft auf channel9.msdn.com verfolgt habe, wieviel in der Tat unter der Haube geändert wurde und da sind die Unterschiede XP zu Vista schon eklatant, soweit stimme ich da voll zu und möchte auch noch das neue Audiosystem erwähnen.
Aber, wie hat es unser Bundeskanzler mal gesagt, "es kommt drauf an, was hinten bei raus kommt" und das ist IMHO nicht schneller, stabiler, einfacher oder sonstwie besser als XP.
Im Gegenteil, warum musste die einfach zu editierende Boot.ini weg und jetzt muss man entweder das kryptische BCDEdit nehmen oder eine Drittanbieter Lösung, Vorteil für mich ?
Und (für mich der Grund wieder zurück zu XP zu gehen) warum kann man bei Vista keine Reparaturinstallation mehr durchführen, wenn man von der DVD startet ? Hallo, geht's noch ?
Nachdem ich Vista einige Wochen drauf hatte und es nicht schlecht lief, hatte ich Probleme mit einem neuen, jedoch leider inkompatiblen Speicherriegels, mit dem Ergebnis, dass Vista nach zwei drei Bluescreens (hervorgerufen durch den Speicherriegel) während des Bootvorgangs reproduzierbar mit schwarzem Bildschirm stecken blieb.
Kein Problem dachte ich sowas habe ich unter XP zigmal bei mir und im Bekanntenkreis mit CD-Boot und Reparaturinstallation gelöst, nach 1 Stunde biste wieder produktiv.
Aber Pustekuchen: bei Vista ist die Reparaturinstalltion beim Boot von DVD deaktiviert, und der Assistent der angeblich bei der Behebung von Bootproblemen hilft ist ein schlecher Witz im Vergleich zur Reparaturinstallation. Vorteil für mich, das In Place Upgade beim DVD Boot zu deaktivieren ? Sorry, Ich sehe keinen.
Ich durfte also das ganze System neu aufsetzen, was in meinem Anwendungsbereich viele Stunden dauert, bis man an seinen Projekten wieder weiterarbeiten kann.
Tausend Softwarekartons suchen, Software neu aktivieren etc - NERV !!.
Klar dass ich den Reinstall dann gleich mit XP und VistaMizer gemacht habe.
Wenn Windows 7 ebenfalls keine Reparaturinstallation von DVD bietet, muss ich wohl noch mal 5 Jahre bei XP bleiben, sowas kann ich mir nicht erlauben, zumindest nicht, wenn ich davon nicht anderweitig eine Vorteil habe, und den konnte ich unter Vista enttäuschenderweise nicht feststellen.
Ist also für mich unterm Strich genauso wie bei den neuen Autos, scheint ne gesamtheitliche Entwicklung zu sein, alles ist komplizierter (du brauchst tatsächlich manchmal ein Notebook und die richtige Software um Bremsbeläge zu wechseln, damit die Karre Bremskolben zurück fährt) - aber nicht wirklich besser, zumindest nicht für uns User.
http://kay-bruns.de/wp/software/surun (Sudo lässt grüßen)
Und ne ganze Ecke besser als Superfetch und ReadyBoost ist die Software eboostr.com.
Ach und die Aussage dass DX10 für MS nicht unter XP technisch nicht realisierbar war, halte ich schlichtweg für gelogen. Wenn es DX10 für XP gäbe, hätte Vista vermutlich noch mal 1/3 weniger (freiwillige) Umsteiger.
Ich war auch sehr gespannt auf Vista, weil ich oft auf channel9.msdn.com verfolgt habe, wieviel in der Tat unter der Haube geändert wurde und da sind die Unterschiede XP zu Vista schon eklatant, soweit stimme ich da voll zu und möchte auch noch das neue Audiosystem erwähnen.
Aber, wie hat es unser Bundeskanzler mal gesagt, "es kommt drauf an, was hinten bei raus kommt" und das ist IMHO nicht schneller, stabiler, einfacher oder sonstwie besser als XP.
Im Gegenteil, warum musste die einfach zu editierende Boot.ini weg und jetzt muss man entweder das kryptische BCDEdit nehmen oder eine Drittanbieter Lösung, Vorteil für mich ?
Und (für mich der Grund wieder zurück zu XP zu gehen) warum kann man bei Vista keine Reparaturinstallation mehr durchführen, wenn man von der DVD startet ? Hallo, geht's noch ?
Nachdem ich Vista einige Wochen drauf hatte und es nicht schlecht lief, hatte ich Probleme mit einem neuen, jedoch leider inkompatiblen Speicherriegels, mit dem Ergebnis, dass Vista nach zwei drei Bluescreens (hervorgerufen durch den Speicherriegel) während des Bootvorgangs reproduzierbar mit schwarzem Bildschirm stecken blieb.
Kein Problem dachte ich sowas habe ich unter XP zigmal bei mir und im Bekanntenkreis mit CD-Boot und Reparaturinstallation gelöst, nach 1 Stunde biste wieder produktiv.
Aber Pustekuchen: bei Vista ist die Reparaturinstalltion beim Boot von DVD deaktiviert, und der Assistent der angeblich bei der Behebung von Bootproblemen hilft ist ein schlecher Witz im Vergleich zur Reparaturinstallation. Vorteil für mich, das In Place Upgade beim DVD Boot zu deaktivieren ? Sorry, Ich sehe keinen.
Ich durfte also das ganze System neu aufsetzen, was in meinem Anwendungsbereich viele Stunden dauert, bis man an seinen Projekten wieder weiterarbeiten kann.
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Klar dass ich den Reinstall dann gleich mit XP und VistaMizer gemacht habe.
Wenn Windows 7 ebenfalls keine Reparaturinstallation von DVD bietet, muss ich wohl noch mal 5 Jahre bei XP bleiben, sowas kann ich mir nicht erlauben, zumindest nicht, wenn ich davon nicht anderweitig eine Vorteil habe, und den konnte ich unter Vista enttäuschenderweise nicht feststellen.
Ist also für mich unterm Strich genauso wie bei den neuen Autos, scheint ne gesamtheitliche Entwicklung zu sein, alles ist komplizierter (du brauchst tatsächlich manchmal ein Notebook und die richtige Software um Bremsbeläge zu wechseln, damit die Karre Bremskolben zurück fährt) - aber nicht wirklich besser, zumindest nicht für uns User.
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Im Gegenteil, warum musste die einfach zu editierende Boot.ini weg und jetzt muss man entweder das kryptische BCDEdit nehmen oder eine Drittanbieter Lösung, Vorteil für mich ?
Da stimme ich dir voll zu, zumal es Probleme bei der Bearbeitung gibt, wenn andere Bootmanager (z.B. GRUB) installiert sind. Hier hat Microsoft nach meiner Meinung einen deutlichen Rückschritt gemacht.
Und (für mich der Grund wieder zurück zu XP zu gehen) warum kann man bei Vista keine Reparaturinstallation mehr durchführen, wenn man von der DVD startet ? Hallo, geht's noch ?
Die Reperaturinstallation bringt nichts, da sie alle Updates und Dateien durch älteren Versionen ersetzen. Außerdem hat mir eine Reperaturinstallation noch nie geholfen, dass bemerkt man später, wenn man damit weiterarbeitet.
Die Registy-Sicherung und Wiederherstellung (Notfalldiskette), die es bei NT 3.51 bis Windows 2000 gab, war dagegen schon nützlicher.
dass der windows-eigene partitionierer bis xp bei der installation einschränkungen hat, bestreitet niemand, aber wenigstens er führt die funktionen, die er zur verfügung stellt, einwandfrei und ohne fehler aus.
Nunja, dazu kommt noch die 128 GB-Beschränkung bei NT-Systemen bis XP hinzu, die auch beim Win 2000 SP 4 vorkommt, da die Installation es dort nicht richtig erkennt. Mit XP wurde diese Beschränkung erst mit integrierten SP 1 behoben.
Beim Erstellen einer Partition während der Ausführung des Setupprogramms verbleibt ein nicht partitionierter Speicherbereich[/QUOTE]
Danke für den Tipp. Finde ich aber dennoch nervig, da ich nicht vorhabe, dynamische Partitionen zu erstellen.
Gerade den neuen Explorer empfinde ich als ziemliches Ärgernis. Das Navigieren per Tastatur ist nicht mehr so gut möglich wie unter XP. Es ist kaum möglich, den Explorer dazu zu bewegen, immer eine bestimmte Ansicht zu nutzen. Und die Suche ist so stark auf die Bedürfnisse von Max Mustermann ausgelegt, dass sie für alles andere sehr schnell unbrauchbar wird. http://www.timosoft-software.de/2008/11/why-the-vista-desktop-search-sucks/
P.S.: Es ist sehr interessant wieviele Besucher seit dem Artikel zur neuen Suche auf meiner Seite landen, weil sie bei Suchmaschinen nach Dingen wie "Vista search sucks", "Vista search doesn't find anything" usw. suchen.
Ich war anfangs auch etwas skeptisch, als ich die Suchfunktion mir angeschaut habe, sehe aber kein Nachteil zu der alten Suche. Ich finde meine Sachen genauso wieder, wie bei der klassischen Suche. Ich habe mich heutzutage schon eingewöhnt.
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Ich bestreite nicht, dass die Suche für den Normaluser eine Verbesserung ist. Ich bestreite auch nicht, dass das Suchen nach Dateiinhalten bei Binärdaten, was ich manchmal brauche, ein seltener Grenzfall ist. Dennoch kritisiere ich an der neuen Suche, 1) dass sie Ergebnisse erst am Ende präsentiert statt so wie sie gefunden werden und 2) dass sie extremst langsam ist wenn sie nicht den Index nutzen kann.Ich war anfangs auch etwas skeptisch, als ich die Suchfunktion mir angeschaut habe, sehe aber kein Nachteil zu der alten Suche. Ich finde meine Sachen genauso wieder, wie bei der klassischen Suche. Ich habe mich heutzutage schon eingewöhnt.
Der dritte Kritikpunkt wäre, dass es nicht ohne Kopfstand (wenn überhaupt) möglich ist, Binärdateien nach Inhalten zu durchsuchen. Aber wie gesagt sehe ich ein, dass das ein Grenzfall ist.
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