News AMDs Threadripper lebt – die neue Workstation- und HEDT-Plattform
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Es war ruhig geworden um die High-End-Plattform AMD Threadripper. Im Jahr 2017 als Nebenprodukt der EPYC Server-Plattform für den High-End-Desktop-Bereich (HEDT) das Licht der Welt erblickt, führte der Threadripper in letzter Zeit ein Schattendasein neben den Mainstream-Plattformen AM4 und AM5. Daher gingen viele Beobachter davon aus, dass der Threadripper keine Zukunft haben würde und AMD die Serie irgendwann würde auslaufen lassen. Aber danach sieht es aktuell nicht aus. Der Threadripper lebt!
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WindHund
Grand Admiral Special
AMDs Mühlen Mahlen und Mahlen und Mahlen, schon wieder bin ich hinter her.
Dieses mal sogar 2 Generationen hinter dem neunen 7000 Threadripper ...
Together we Advance
And our self.
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Das würde mich fast überraschen, wenn es bei dem Preispunkt losgehen würde,
aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
E555user
Admiral Special
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Bin sehr überrascht die HEDT Klasse nochmal zu sehen. Hier geht es wohl um Segmentierung für Mainboardpreise.
Wenn man bedenkt dass TR1 auch noch mit 8 Kernen angeboten wurde ist das schon eine weite Entwicklung.
Den 64er HEDT und den 24er Pro hätte man sich sparen können, denke ich.
Was HEDT eigentlich bräuchte wäre eine X3D und Zen4c Kombi um im Gaming und MT lastigem Arbeiten mit relativ niedriger TDP zu glänzen. So bleibt es ein Kompromiss für viel I/O und noch mehr Kerne. Das ist am Ende auch nur für professionellen Einsatz passend.
Wenn man bedenkt dass TR1 auch noch mit 8 Kernen angeboten wurde ist das schon eine weite Entwicklung.
Den 64er HEDT und den 24er Pro hätte man sich sparen können, denke ich.
Was HEDT eigentlich bräuchte wäre eine X3D und Zen4c Kombi um im Gaming und MT lastigem Arbeiten mit relativ niedriger TDP zu glänzen. So bleibt es ein Kompromiss für viel I/O und noch mehr Kerne. Das ist am Ende auch nur für professionellen Einsatz passend.
Mal ehrlich, wofür sollten die HEDT Modelle beim Thema Gaming heutzutage noch gut sein und dann auch noch mit Zusatzcache?
Der zusätzliche Cache entkoppelt die Kerne stärker von der Bandbreite des RAM, wodurch die Vorteile durch die zusätzlichen Speicherkanäle schwinden. Durch den weitestgehenden Tod von SLI/Crossfire verpufft der Vorteil durch mehr PCIe Lanes ebenso wie die zusätzlichen Kerne da kaum ein Spiel mehr als 8 Kerne ernsthaft nutzt, welche genau deshalb möglichst performant sein sollten.
Gerade zur heutigen Zeit geht das Thema Gaming leider komplett am HEDT Segment vorbei und der Core Count von 64 Kernen wurde bereits bei der vorherigen Generation gesetzt, entsprechend sinnfrei wäre es diesen bei einem Segment das auf Parallelisierung setzt zu reduzieren. Den Abstand zu den Pro Modellen hat man ja auch mit deren Aufstockung auf bis zu 96 Kerne geschaffen.
Sollte man dennoch ein entsprechendes X3D Gaming Modell rausbringen wollen dann wohl mit nicht mehr als 16 Kernen, allerdings würde die einhergehende Verschlechterung des Taktes durch die schlechtere Wärmeableitung aufgrund des Stackings wiederum den erheblich größeren TDP Spielraum der Plattform verpuffen lassen, wodurch sich erneut die Frage nach dem tieferen Sinn stellt.
Der zusätzliche Cache entkoppelt die Kerne stärker von der Bandbreite des RAM, wodurch die Vorteile durch die zusätzlichen Speicherkanäle schwinden. Durch den weitestgehenden Tod von SLI/Crossfire verpufft der Vorteil durch mehr PCIe Lanes ebenso wie die zusätzlichen Kerne da kaum ein Spiel mehr als 8 Kerne ernsthaft nutzt, welche genau deshalb möglichst performant sein sollten.
Gerade zur heutigen Zeit geht das Thema Gaming leider komplett am HEDT Segment vorbei und der Core Count von 64 Kernen wurde bereits bei der vorherigen Generation gesetzt, entsprechend sinnfrei wäre es diesen bei einem Segment das auf Parallelisierung setzt zu reduzieren. Den Abstand zu den Pro Modellen hat man ja auch mit deren Aufstockung auf bis zu 96 Kerne geschaffen.
Sollte man dennoch ein entsprechendes X3D Gaming Modell rausbringen wollen dann wohl mit nicht mehr als 16 Kernen, allerdings würde die einhergehende Verschlechterung des Taktes durch die schlechtere Wärmeableitung aufgrund des Stackings wiederum den erheblich größeren TDP Spielraum der Plattform verpuffen lassen, wodurch sich erneut die Frage nach dem tieferen Sinn stellt.
Es gibt eben auch Konfigurationen die viele PCIe Lanes erfordern oder Programme die vor allem nach Speicherbandbreite gieren aber schlecht mit den Kernen skalieren und genau dafür dürften die Modelle angedacht sein.
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Die Frage ist, ob AMD da selbst Sinn daran sieht.
Hier ist ja auch die Frage, ob man die durchgehenden 350 Watt überhaupt als Problem ansieht.
Bei den Plattformpreisen spielt dann die Kühllösung bzw. deren Preis wohl auch keiner Rolle mehr.
Noctua hat schon was:
Noctua kündigt CPU-Kühler für AMDs neue Threadripper und Epyc Prozessoren an
Noctuas in Österreich designte Premium-Kühlungskomponenten sind für ihre superbe Laufruhe, hervorragende Leistung und ausgezeichnete Qualität bekannt.
noctua.at
C4rp3di3m
Admiral Special
Der erste Anbieter ist da, zum Kotzpreis der 24er für 1800€, der 32er für 3050 und der Göttliche 64 Core für schlanke 6050€ ...
Damals haben alle Intelfans mit ihren XE Quadchannel DDR Kisten rumgeprollt, dann wird mit Quadchannel zurück geprollt 2023/24!
Das wird dann überall jedem Intello unter die Nase gerieben. i9? pfff
Also der 24/48 ist in meinen Augen der Luxus für beides, also Arbeiten und Spielen. Ich habe erst vor paar Monaten auf den 5950X geupgraded, nach dem AMD den 7950X3D nicht mit Dual 3D Cache gebracht hat und die Boardpreise ab X670 nach wie vor Ekelhaft sind.
Wer jetzt wieder kommt bringt nichts, also der wechsel vom 12 Kern auf 16 Kerne hat sehr wohl was gebracht und es gibt immer mehr Games die Multicore können erst Recht Unreal Engine v5. Dazu ist der 7960X nicht nur "Offen(X)" der hat 5,30GHz und Quadchannel DDR5 das wird sicher richtig brutal nach vorn marschieren. Dazu insg. 152MB Cache.
Alles darüber wird sicher auf lange Sicht keinen Vorteil bringen, wäre mir dann auch zu Teuer.
BTW die Intel XE von 2017 gingen damals bei 1999€ los, da ist 1800€ jetzt schon weniger.
Preis Suchmaschine ist auf 1400€ gestellt, hoffen darf man ja. Fakt ist, für mich mit dem 7960X ist HEDT für Vollzeitarbeiter die Spaß an Technik haben zurück.
Danke AMD <3
Damals haben alle Intelfans mit ihren XE Quadchannel DDR Kisten rumgeprollt, dann wird mit Quadchannel zurück geprollt 2023/24!
Das wird dann überall jedem Intello unter die Nase gerieben. i9? pfff
Also der 24/48 ist in meinen Augen der Luxus für beides, also Arbeiten und Spielen. Ich habe erst vor paar Monaten auf den 5950X geupgraded, nach dem AMD den 7950X3D nicht mit Dual 3D Cache gebracht hat und die Boardpreise ab X670 nach wie vor Ekelhaft sind.
Wer jetzt wieder kommt bringt nichts, also der wechsel vom 12 Kern auf 16 Kerne hat sehr wohl was gebracht und es gibt immer mehr Games die Multicore können erst Recht Unreal Engine v5. Dazu ist der 7960X nicht nur "Offen(X)" der hat 5,30GHz und Quadchannel DDR5 das wird sicher richtig brutal nach vorn marschieren. Dazu insg. 152MB Cache.
Alles darüber wird sicher auf lange Sicht keinen Vorteil bringen, wäre mir dann auch zu Teuer.
BTW die Intel XE von 2017 gingen damals bei 1999€ los, da ist 1800€ jetzt schon weniger.
Preis Suchmaschine ist auf 1400€ gestellt, hoffen darf man ja. Fakt ist, für mich mit dem 7960X ist HEDT für Vollzeitarbeiter die Spaß an Technik haben zurück.
Danke AMD <3
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E555user
Admiral Special
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Die Frage ist, ob AMD da selbst Sinn daran sieht.
Hier ist ja auch die Frage, ob man die durchgehenden 350 Watt überhaupt als Problem ansieht.
Bei den Plattformpreisen spielt dann die Kühllösung bzw. deren Preis wohl auch keiner Rolle mehr.
Noctua hat schon was:
Noctua kündigt CPU-Kühler für AMDs neue Threadripper und Epyc Prozessoren an
Noctuas in Österreich designte Premium-Kühlungskomponenten sind für ihre superbe Laufruhe, hervorragende Leistung und ausgezeichnete Qualität bekannt.
Ich meinte HEDT sprichwörtlich auf dem Desk positioniert. Ohne Spitzenwerte im Gaming sehe ich dort kein Markt für Enthusiasten. Das ist nur etwas für Arbeiter, die vllt. auch mal gamen wollen, aber im I/O mehr als AM5(!) benötigen und die WS Serie zu teuer ist. Also weniger HEDT, eher WS-Light. Im Pro-Bereich ist man auch mal froh silent WS am Platz betreiben zu können, Absetzungen ins soundproof Rack oder in extra Räume sind recht teuer. Dieses "HEDT" ist ein Kompromiss für günstigere Varianten. Mit X3D und Zen4c wäre mehr drin gewesen, HEDT sollte IMHO auch für Gamer sehr attraktiv gehalten werden, ein teures one-fits-all.
C4rp3di3m
Admiral Special
Nein ich will ja den 24/48 Kaufen, der wird ja wohl mit meine Win 10 PRO Laufen
WindHund
Grand Admiral Special
Selbstverständlich reicht bei 24/48 Win 10 PRO.
Die Grenze liegt bei 64/128 die 129 Threads gibts dann erst mit Win Workstation (die ist günstiger als eine Win Server Editon)
Zuletzt bearbeitet:
C4rp3di3m
Admiral Special
Klasse, danke für die Info
Der 32er würde mir natürlich besser gefallen, aber das ist mir dann etwas zu Teuer.
Ärgerlich wäre nur wenn die nächsten Desktop Zen5 auch 24 oder 32 Kerne haben, aber Quadchannel wird wohl so oder so nicht dort kommen, leider.
Sicher? Meinem 3990X reicht Windows 10 Pro um alle 128 Threads nutztbar zu machen, auch wenn sich Programme gern mal mit der Aufteilung auf die 2 NUMA Knoten schwer tuen. Bist du sicher das man die Workstation nicht erst ab 129 logischen Kernen (Threads) benötigt weil bei Pro mit 128 Schluss ist?
WindHund
Grand Admiral Special
Ich habs noch nicht probiert, daher wiegt dein Argument jetzt mehr.
Wenn dem so ist, ändere ich das gleich.
Wenn dem so ist, ändere ich das gleich.
Ich schau gleich nochmal nach ob ich was genaueres dazu finde.
Das Thema scheint echt was zu sein was wohl nichtmal mit der Kneifzange angefasst wird denn ich finde zwar wieviele logische Kerne max. unterstützt werden (32 Bit: 32, 64 Bit: 256) aber keine Übersicht zur Limitierungen bei den einzelnen Unterversionen.
Zu den Unterversion fand ich eher Angaben zur Anzahl der physischen CPUs. Bei Home: 1, Pro: 2, Pro Workstation: 4.
An sonsten kann ich nur noch zusammenstückeln was ich sonst noch so fand.
Auf einer Seite die bei mir aber nicht richtig angezeigt wurde fand ich dann noch zu Windows 10 eine Tabelle in der von 64 Kernen bei einer unterstützten CPU die Rede war, was "Home" entsprechen würde, und 128 Kerne bei 2 unterstützten CPUs, was wiederum der normalen "Pro" Version entsprechen würde.
Heute NAchmittag fand ich auch mal eine deutlich bessere Übersicht bei der auch von logischen Kernen die Rede war aber die finde ich gerade leider nicht wieder.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Das Thema scheint echt was zu sein was wohl nichtmal mit der Kneifzange angefasst wird denn ich finde zwar wieviele logische Kerne max. unterstützt werden (32 Bit: 32, 64 Bit: 256) aber keine Übersicht zur Limitierungen bei den einzelnen Unterversionen.
Zu den Unterversion fand ich eher Angaben zur Anzahl der physischen CPUs. Bei Home: 1, Pro: 2, Pro Workstation: 4.
An sonsten kann ich nur noch zusammenstückeln was ich sonst noch so fand.
Auf einer Seite die bei mir aber nicht richtig angezeigt wurde fand ich dann noch zu Windows 10 eine Tabelle in der von 64 Kernen bei einer unterstützten CPU die Rede war, was "Home" entsprechen würde, und 128 Kerne bei 2 unterstützten CPUs, was wiederum der normalen "Pro" Version entsprechen würde.
Heute NAchmittag fand ich auch mal eine deutlich bessere Übersicht bei der auch von logischen Kernen die Rede war aber die finde ich gerade leider nicht wieder.
Zuletzt bearbeitet:
C4rp3di3m
Admiral Special
Gut dann steht meinem Projekt ja nichts im Wege <3
Danke für eure Hilfe!
Muss man bei RDiMM oder wieder RAM heißt was beachten außer das ich für Quadchannel 4 Riegel brauche?
NT:
Endlich wieder ein neuen PC bauen und dann alle intel Fanboys damit ärgern
<3
Danke für eure Hilfe!
Muss man bei RDiMM oder wieder RAM heißt was beachten außer das ich für Quadchannel 4 Riegel brauche?
NT:
Also sind brauchbare für 500€ nicht unrealitisch und wenn man bedenkt was passable AM5 X670 kosten, ist das Vertretbar.
Endlich wieder ein neuen PC bauen und dann alle intel Fanboys damit ärgern
<3
Zuletzt bearbeitet:
Mich macht noch ein wenig stutzig das in den Unterlagen RDIMMs stehen, was normalerweise für reg. ECC Module steht. Von meinen HEDT Rippern bin ich allerdings gewöhnt das diese nur max. unbuffered ECC Module (UDIMM mit ECC) vertragen, also das was normalerweise auch die normalen Ryzens fress können. RDIMMs waren da lediglich den Threadripper Pro Varianten mit deren Plattform vorbehalten.
In sofern würde ich empfehlen erstmal entsprechende Tests abwarten ob sich dieser Punkt wirklich geändert hat.
Ach und bevor ich es noch vergesse nochmal ein allgemeiner Tip für den Systemaufbau.
Achte unbedingt vor dem Zusammenbau darauf wo die Pufferbatterie für das Mainboard liegt! Nicht das dich eine Konstruktion wie bei meinem "ASRock X399M Taichi" erwischt wo die Batterie unter der Verkleidung des IO Anschlussbereiches versteckt wurde und man diese erstmal demontieren muss um die Batterie zu wechseln. Dafür wäre nämlich ein kompletter Ausbau des Mainboards fällig.
Seit die auf den Trichter gekommen sind sich den Batteriesockel zu sparen, sie Batterie an einen Stecker mit entsprechender Buchse auf dem Mainboard zu klemmen und seitlich an einen der Blöcke für die hinteren Ausgänge zu kleben bekomme ich jedes mal das Würgen sobald die Batterie leer ist und ich das Ding wechseln muss.
Da wo ich die wechseln mußte schnitt ich die alte Batterie vom Verbindungskabel ab, lötete mir einen Batteriesockel dran und klebte sie dann auf die Oberseite des IO Blockes weil ich daneim nächsten mal sehr viel besser dran komme. Da wo auch der Bereich z.B. von einem großen Luftkühler der CPU verdeckt wird mußte ich mir die Anschlussdrähte verlängern um sie an einer besser zugänglichen Stelle platzieren zu können.
In sofern würde ich empfehlen erstmal entsprechende Tests abwarten ob sich dieser Punkt wirklich geändert hat.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Ach und bevor ich es noch vergesse nochmal ein allgemeiner Tip für den Systemaufbau.
Achte unbedingt vor dem Zusammenbau darauf wo die Pufferbatterie für das Mainboard liegt! Nicht das dich eine Konstruktion wie bei meinem "ASRock X399M Taichi" erwischt wo die Batterie unter der Verkleidung des IO Anschlussbereiches versteckt wurde und man diese erstmal demontieren muss um die Batterie zu wechseln. Dafür wäre nämlich ein kompletter Ausbau des Mainboards fällig.
Seit die auf den Trichter gekommen sind sich den Batteriesockel zu sparen, sie Batterie an einen Stecker mit entsprechender Buchse auf dem Mainboard zu klemmen und seitlich an einen der Blöcke für die hinteren Ausgänge zu kleben bekomme ich jedes mal das Würgen sobald die Batterie leer ist und ich das Ding wechseln muss.
Da wo ich die wechseln mußte schnitt ich die alte Batterie vom Verbindungskabel ab, lötete mir einen Batteriesockel dran und klebte sie dann auf die Oberseite des IO Blockes weil ich daneim nächsten mal sehr viel besser dran komme. Da wo auch der Bereich z.B. von einem großen Luftkühler der CPU verdeckt wird mußte ich mir die Anschlussdrähte verlängern um sie an einer besser zugänglichen Stelle platzieren zu können.
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Outlaw9876
Admiral Special
Kann ich bestätigen.
Bei meinem ollen Asus-Server wurden unter Win 10 Pro nur 2 der 4 Opteron 6272 erkannt.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Das sieht man aber meistens nur bei ITX- oder (manchen) MATX-Boards, wo halt Platzmangel herrscht.
Ähnlich nervig ist es, wenn die Batterie und der CMOS-Jumper unterhalb des 1. PCI-Express-Slots verbaut sind.
Da kannste dann die GPU ausbauen, um die Batterie zu wechseln, oder ein CMOS-Clear zu machen.
Bei ITX- oder MATX-Boards kann ich es ja noch verstehen, aber bei meinem Taichi X399 (non M - also Full-ATX) ist die Batterie auch unterhalb es 1. PCI-Express-Slots.
Da ja nun in der Regel der oberste Slot als erstes mit einer GPU bestückt wird, muss man somit in jedem Fall die Grafikkarte ausbauen.
Zuletzt bearbeitet:
Leider nicht nur, auch wenn es dort bevorzugt zum Einsatz kommt.
Abseits von ITX Systemen war dies beispielsweise auch bei meinem verstorbenen MSI X399 GAMING PRO CARBON AC der Fall. Das besagte ASRock X399M Taichi hat in der Hinsicht einfach nur die denkbar schlechteste Umsetzung. Platzmangel lasse ich abseits von ITX nicht gelten weil es auch stehende Batteriehalter gibt. Es ist einfach nur billiger.
Im übrigen könnte man ihn trotz Stecker Anbindung auch anderweitig platzieren und ihn beispielsweise in einer der inzwischen zahlreich gewordenen Abdeckungen integrieren.
