Board für FX8350 mit 32 GB RAM 970 oder 990FX

pajofego

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Hallo zusammen,

stöbere das Netz schon länger danach! Bin mir etwas unschlüssig welches Board zu meinen Anforderungen passt!

Ich habe folgende Anforderungen

1. Stabil, Vollast über mehrere Tage! Vor allem stabiles Bios und Updates!
2. Viel Ram bei max Geschwindigkeit, d.h. 2400er Module! Sind das die richtigen!
3. Graka, wenig Anforderungen. Besitze eine Radeon 7950. Soll weiterhin betrieben werden
4. Effizient, ja aber nicht unbedingt prio 1
5. Welche Chipsatz, d.h. soll ich lieber ein 970 oder 990FX basiertes Board nehmen

Folgende Boards hatte ich mir ausgesucht sehr Asrock lastig, primär wegen der Memory speed! Habt ihr ggf. eine andere set up Empfehlung für mich?

http://geizhals.de/asrock-fatal1ty-...0-mxgyp0-a0uayz-a1268353.html?hloc=at&hloc=de

http://geizhals.de/asrock-fatal1ty-970-performance-90-mxgx40-a0uayz-a1207626.html?hloc=at&hloc=de

http://geizhals.de/asrock-fatal1ty-990fx-killer-90-mxgst0-a0uayz-a1051502.html?hloc=at&hloc=de

wo ist eigentlich der Unterschied zu dem hier?
http://geizhals.de/asrock-fatal1ty-990fx-killer-3-1-90-mxgy00-a0uayz-a1268340.html?hloc=at&hloc=de

http://geizhals.de/asrock-990fx-extreme9-90-mxgpb0-a0uayz-a892005.html?hloc=at&hloc=de

Danke und Gruß
pajofego
 
Was hast Du denn damit vor?
Wenn Speichergeschwindigkeit so extrem wichtig ist, dann wäre eine neuere Plattform vielleicht sinnvoller.
2400 liegt jedenfalls weit über dem, wofür die CPU spezifiziert ist und ich zweifle auch, dass es überhaupt was bringt, mit dem FX so schnellen Speicher zu nehmen, selbst wenn man das durch Übertakten hinbekommt.

Wenn es um die langfristige Versorgung mit Bios-updates geht, hätte ich zu Asus und Gigabyte mehr Vertrauen.
Das Thema Effizienz kannst Du beim FX komplett unter den Tisch kehren, keine Chance.
 
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Paralleles Rechnen! Ich brauche Kerne und da wäre selbst eine Intel 6 Kern CPU viel zu teuer! Welche Ram Geschwindigkeit sollte man im Zusammenspiel mit dem FX nehmen?

Effizienz war gemeint in Bezug auf Idle! Mir ist schon klar, dass der FX ordentlich Strom zieht
 
Es gibt ja diverse Reviews, die mal den Unterschied durchgemessen haben. z.B. http://www.tomshardware.com/reviews/bulldozer-ddr3-overclocking,3209.html
Ich würde sagen, mehr als 1866 bringt dann kaum noch Verbesserung, das kann man allenfalls mitnehmen, wenn der schnellere RAM eh nicht teurer ist.

Ich komm halt mit einem halbwegs sparsamen Rechner mit Ach und Krach unter 60W im idle. Das war also durchaus auch darauf bezogen.

Je nach Anwendung ist ein i7 mit 4 Kernen und 8 Threads ja leider auch mal schneller als ein FX-8. Da gilt es also abzuwägen, ob es auch bei Deinem Programm sinnvoll ist, auf den FX zu setzen. Oder ob vielleicht sogar ein Opteron-System mit 16 Kernen besser ist. :D
 
Opteron wäre ja eine feine Sache! ;D

Bei der CFD bringt HT nichts. Nur echte physikalische Kerne! Danke für den Link! Dann werde ich doch vorerst noch mein ASUS M4A89GTD Pro AMD 890GX weiter verwenden. Der hat zwar z.Zt. nur 16GB Ram, muss aber mal schauen ob ich mit meinem neuem Projekt die Grenze ausreize!
 
Ich habe vor rund 8 Monaten bei meinem Serverchen das alte Asrock noch gegen ein Asus M5A97 LE R2.0 ersetzt; da läuft ein Phenom X6 1055T drauf mit 32 GB RAM (allerdings nur 1600er bei 1.5V mit Standard-Timings). Speed ist mir nicht ganz so wichtig, ich brauche das Setup für VMs. Hauptgrund für den Board-Tausch war daher, dass das Asus-BIOS bei dem Board die IO-MMU unterstützt und ich damit PCI-Teilnehmer in die VM nehmen kann, das hat Asrock nämlich nie hinbekommen.

Unterstützt wird eigentlich alles bis zur Opteron 3200 Serie (mit dem aktuellsten BIOS 2601).

Die Spannungsversorgung ist - glaube ich - nur 4 Phasen, soll aber bis 140W gehen. Und das Board in der LE-Variante ist mit ~70EUR relativ günstig (das M5A97 gibt's noch in etlichen anderen Varianten mit anderer / mehr Ausstattung). Läuft bislang problemlos 24/7.

--- Update ---

Tante Edith sagt:

Laut https://www.asus.com/Motherboards/M5A97_LE_R20/specifications/ ist das ein "4 +2 Phase Power Design". ECC-RAM wird auch unterstützt.

Und ich betreibe das Board unter Linux. Wollte daher einfach nur ein stabiles "Standard-Board" ohne Crossfire-/Super-Audio etc. Gedöns. Zu Windows-Treibern kann ich nix sagen.
 
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Danke, sieht nach einem sehr guten Tipp aus! Bei mir kommt ebenfalls Linux zum Einsatz! Auf ECC RAM kann ich verzichten, kostet einfach zu viele Euros!
 
Paralleles Rechnen! Ich brauche Kerne und da wäre selbst eine Intel 6 Kern CPU viel zu teuer! Welche Ram Geschwindigkeit sollte man im Zusammenspiel mit dem FX nehmen?

Effizienz war gemeint in Bezug auf Idle! Mir ist schon klar, dass der FX ordentlich Strom zieht


Effizient im Idle? Wenn du parallel rechnen willst, ist das doch ein Wert der gar nicht interessiert. Da gehts doch nur um die totale Last.

Beim FX bringt der 1866er leider nicht so viel mehr. Hatte mir den damals extra anstatt des 1600ers zugelegt, da er auf dem Llano so viel Mehrleistung brachte. Dann kam allerdings die Ernüchterung. Das nächste war, dass das OC-Potential des Speichers für meinen BD nicht so war, wie ich mir das zuvor vorstellte. Kann jetzt allerdings nicht sagen, ob sich das wesentlich bei PD verbessert hat.

Wenn sich die Preise nicht viel nehmen, würde ich natürlich zu 1866er greifen. Wenns arge Unterschiede gibt, tuts 1600er allemal auch mMn.

Bei Folding kenn ich mich gar nicht aus. Bei BOINC gibts ein paar Projekte, die durchaus von höherem Speichertakt profitieren. Obs das jetzt wert ist, glaub ich nicht. Also, kommt wie gesagt auf den Preis an. Mehr als 1866er geht mit dem Prozi eh nicht. Aber ganz ehrlich: 32GB sind da schon op. Es sei denn du hast vor noch VMs laufen zu lassen. Dann lohnts auf jeden Fall. Wenn nicht, würd ich auf maximal 16GB zielen. Hab die bei BOINC mit 8 threads damals schwerlichst mit yoyo ecms vollbekommen. So ziemlich die Anwendung mit dem höchsten RAM-Verbrauch, der mir bekannt ist. Schnellerer RAM ist hier natürlich schon ein bisschen was wert.

Was Stabilität angeht, kann ich definitiv das ASUS Sabertooth empfehlen. Hat etliche Monate vollst übertaktet durchgehalten. Das auch im Hochsommer zum Pentathlon. Andere Cruncher hier können dir sicher auch noch gute Empfehlungen geben. Hab nur ein rig, daher ist meine Empfehlung natürlich ein Witz im Vergleich zu manch Anderem, der ewig dabei ist und etliche Kisten am Start hat.

Wenn du crunchen willst, wäre mir an deiner Stelle Effizienz schon wichtig. So 10-15% mehr Energieeffizienz machen sich bei der Jahresabrechnung auf jeden Fall bemerkbar. Und wenn du da in ein qualitativ hochwertiges Netzteil investierst, rechnet sich das auch sehr schnell.

Nur ist eben leider AMD nicht unbedingt die beste Wahl, wenns ums crunchen geht. Eigentlich ists die letzte Wahl. Gibt Projekte da geht er gut, dann eben leider auch viele (alte, unüberarbeitete) wo nur schiere Power zählt. Gerad was die FPU angeht, ist da leider Intel seit Ewigkeiten King.

Ich hatte meine Kiste aufs maximale übertaktet und man hätte mit dem Strom im Endeffekt vielleicht 2 untertaktete Intel betreiben können, die wesentlich mehr Credits rausgeschaufelt hätten.

Du klingst für mich als wenn du 24/7 rechnen wölltest, daher rate ich dir da von AMD ab. Gerad falls du eh schon aufm budget bist und was reissen willst. Ich finds allerdings durchaus vertretbar meinen alten BD dann laufen zu lassen, wenn ich vor der Kiste sitze und eh seltenst die vollen 8 threads brauche.

Rekorde wirst du keine einfahren können. Beim Crunchen gehts vor allem um Effizienz. Die Kohle jetzt in ein altes AM3+ board zu stecken und noch 32GB ddr3 ram draufzupacken, wenns nächstes Jahr auf DDR4 und Zen geht, halte ich für Unsinn.

Nichts für ungut - ich finde jeden, der crunchen und nützliche, wissenschaftliche Projekte unterstützen will spitze! Nur der Schritt, um extra dafür aufzurüsten, sollte gründlich überlegt sein. Sonst beisst man sich bei Zeiten in den Hintern.
 
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http://www.overclock.net/t/946407/amd-motherboards-vrm-info-database
Grob kann man sagen: mehr Phasen = besser.


MagicEye04 schrieb:
Wenn es um die langfristige Versorgung mit Bios-updates geht, hätte ich zu Asus und Gigabyte mehr Vertrauen.
Es dürfte wohl nur noch Updates für USB-3.1-Boards geben. Sonst kann man die wohl überall knicken. Man kann aber nachschauen, wann das letzte veröffentlicht wurde.
Wieso du da so großes Vertrauen zu Gigabyte hast, weiß ich allerdings nicht. Mir scheint, als läge in der Disziplin selbst ASRock vor Gigabyte.
 
Persönliche Erfahrung.
Für mein 8 Jahre altes AM2-Board von Gigabyte gab es noch updates für die PhenomII, für das gleich alte Asrock nicht mehr.
Für neue Grafikkartengenerationen könnte durchaus auch noch ein update fällig werden irgendwann. Einige Boards mit PCIe2.x haben ja Probleme mit aktuellen Karten, die sich Dank update aus der Welt schaffen lassen.
 
Persönliche Erfahrung.
Für mein 8 Jahre altes AM2-Board von Gigabyte gab es noch updates für die PhenomII, für das gleich alte Asrock nicht mehr.

Dafür war ASRock aber derjenige der seinen AM2 Boards es ermöglichte AM3 CPU´s nutzen zu können !
Wenn jemand Updates bringt die den Usern was bringen dann ist es eher ASRock als Gigabyte !
 
@KrazeeXXL:

Es geht um CFD Simulationen, siehe auch kurz dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Numerische_Strömungsmechanik

Ich habe da nochmal im CFD Expertenforum nachgelesen und da ist man sich nicht wirklich einig! Tendenziell geht aktuell die Empfehlung zu Intel, da diese 4 memory channels ggü. 2 beim FX haben. Die Performance bei solchen Simulationen wird laut diverser Aussagen vor allem vom Speicher limitiert. Dann sind die Anzahl der echten Kerne wichtig. Dennoch würde ein Intel System etwas teurer werden und es ist nicht für mich nicht sicher wieviel besser die Intels ggü der FX sind. In der ct 27/15 hat der FX zu mindestens im Preis Leistungsverhältnis eine gute Figur abgegeben.

Ich lese hin und wieder, dass bei der RAM Bestückung mit 4 Riegeln das Board die Frequenz auf 1600 MHz reduzieren würde. Ist das richtig? Nur bei doppelter Bestückung wäre der max. Takt verfügbar.

Der für mich bis jetzt relevante Indiz ist dieser Post!

http://www.cfd-online.com/Forums/hardware/95431-amd-fx-8-core-6-core.html#post336993
 
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Quadchannel haben aber nur die Workstation- und Servervarianten von Intel.
 
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Kommt ganz allein auf die Apps an. In die derzeitigen FX würde ich dieser Tage jedenfalls keinen müden Cent mehr investieren. Und ich bin ein ziemlich eingefleischter AMD Verfechter. Jetzt noch ein altes AM3+ board zu holen und noch extra RAM dazu. Kann mir kaum vorstellen, dass die Apps bei diesen Berechnungstypen groß anders sein sollen als 50+ BOINC-Projekte, bei denen das nicht der Fall ist. Nicht nur der Energieeffizienz wegen...

Außerdem macht Speicher vielleicht gerad mal 5-10% aus. Mehr kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
 
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Macht man solche Simulationen nicht mittlerweile in der GPU statt in der CPU? Der Post oben aus dem CFD Forum ist ja auch schon vier Jahre alt. Bringt AVX hier nichts? War es damals noch nicht implementiert in der Software? Bringt AVX2 der Haswell ff. Generation was?

Die Programme in dem Bereich Fluidsimulationen scheinen ja wirklich Vorteile aus den 8 pseudo Kernen des FX ziehen zu können und aus HT nicht. Seltene Konstellation. Weil bei Cinebench R15 z.B. was ja auch massiv parallelisierbar ist, zieht ein Intel Quadcore mit HT dem FX satt davon.

Dennoch, würde ich das Upgrade auf 32GByte bei der alten Kiste nicht machen:

- Wenn ich nur zur Beschäftigung für den PC und für andere Crunchen würde, dann wäre es mir das Geld nicht wert. Für den Homeuser bringen 32GByte gegenüber 16 nur selten Vorteile. Ob dann noch die gleichen Taktraten und Timings für den RAM möglich sind, don't know. Vollbestückung bringt beim FX immer gewisse Einschränkungen.
- Wenn ich für mich, meinen Job und mein Leben hier Rechnen müsste, dann würde ich das Geld für eine fette Haswell-E oder sogar Haswell-EX Plattform ausgeben. Hier ist Zeit Geld und wenn der Karren 24/7 Volllast läuft, dann muss da auch was rumkommen. Das bringt mir dann aber auch solche Vorteile, dass ich mir spätestens alle zwei Jahre ein neues und schnelleres System hinstellen kann, weil es mir so viel Zeit spart.
 
Dafür war ASRock aber derjenige der seinen AM2 Boards es ermöglichte AM3 CPU´s nutzen zu können !
Wenn jemand Updates bringt die den Usern was bringen dann ist es eher ASRock als Gigabyte !
Wie gesagt, bei mir war es andersrum. Es sind ja AM2-Boards und der PhenomII ist AM3.
 
Bis wieviel kerne skaliert denn die Software? Und skaliert sie mit Kernen besser als mit Taktfrequenz? Speicherbandbreite? Wird mit jedem zusätzlichen RAM-Channel die Leistung besser?

Beim bejahen aller Fragen wäre wohl gebrauchte Sockel F-Hardware (6 Kerne pro Sockel, nur DDR2) oder G34 (bis 16 Kerne je Sockel, DDR3, dafür teurer) was für dich. Ich selbst habe für recht günstig ein 8-Sockel-Board mit 8x 6-Kernern (je 2,4GHz) und 128GB DDR2-ECC-RAM verteilt auf 16 Kanäle. Das teure daran war der RAM (ca. 1,60€ je GB) und ich wär ja gespannt, ob die Software soweit skalieren täte. *buck*
 
Interessanter Link. Täusche ich mich, oder bekommt der Opteron da böse eins auf die Nase vom Xeon? Man vergleiche mal die Werte um vier bis 10-12 Kerne. Okay, der Xeon hat 200MHz mehr.
 
Dann würd ich dein System so lassen und das Geld lieber in gebrauchte Sockel-F oder G34-Hardware stecken, je nachdem, wieviel Geld du investieren willst. Denn nur das Board tauschen sollte keine Performance bringem.

Falls du Sockel-F nimmst, könnte ich dir noch ein paar Kühler anbieten, die ich dafür passend gemacht habe. Brauchen tu ich sie nicht mehr, da ich mein 8-Sockel-Board auf Wasser umgestellt habe. Allerdings sind diese nur bei 30-40% PWM leise.

Opteron 8431
4GB-RAM-Modul DDR2-667 reg. ECC
Beispiel für ein Quad-Board Ich hab meins für die Hälfte bekommen und das verlinkte ist auch jenes, wo man auf 8 Sockel aufrüsten könnte.
 
grafik.jpg

Der Opteron ist zwar einen Tacken langsamer, aber dafür skaliert er doch ordentlich! Intel natürlich auch! Wenn man AMD eisetzt muss man halt ein paar Kerne mehr mitbringen!

Was er auch in dem Bericht schreibt!

"Since the OpenFOAM scaling was linear to 40/48 cores you can probably expect performance to mostly be a function of core count, clock speed and your budget!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das aber richtig sehe, dann muss man schon mit 8 FX Kernen gegen einen 4 Kern Intel schiessen. Wenn man sich dann mal hier den Stromverbrauch unter Volllast anschaut, dann sind das 175€ pro Jahr bei 24/7 und 0,25ct/kWh :o Und das ist nur der Mehrverbrauch im Verglich zu einem wahrscheinlich etwa gleichstarken 4790K.
http://www.hardwareluxx.de/index.ph...1518-intel-core-i7-4790k-im-test.html?start=5

Wenn ich jetzt beruflich davon abhängig wäre, dann wären da 12000€ für ein Dual Xeon System mit 36 Kernen schnell wieder drin durch die ersparte Zeit.
 
KrazeeXXL hat eigentlich alles zum Thema gesagt. Persönlich kann ich nur das ASUS Sabertooth 2.0 empfehlen läuft bei mir siehe Sig. Link perfekt mit Win als auch Linux als VM. Der FX war bis für 15 Monaten mein Hauptsystem welches 24/7 lief und natürlich DC WU absolvierte. Dann kamm der 5820...

Die Option mit dem FX würde ich nur wählen wenn Du alles fast für lau bekommst, annsonsten das was bschicht86 vorschlägt wenn die Intel X99 Plattform aus dem Budget fällt.

Dann würd ich dein System so lassen und das Geld lieber in gebrauchte Sockel-F oder G34-Hardware stecken, je nachdem, wieviel Geld du investieren willst. Denn nur das Board tauschen sollte keine Performance bringem.
 
Bin nochmal in mich gegangen und habe mich entschieden auf i5 6600k mit z170 Chipsatz zu gehen. Sowohl CPU und Board sind nicht wesentlich teurer als die Kombo FX8350 und neuem Asus Board.
 
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