F!refly
Lt. Commander
Hi Meganapf!
Auf der DFI Seite wird bei vista nur die Gute alte Diskette bzw. der Usb -Stick empfohlen!
Winflash sollte man die Finger von lassen! nicht das du dir noch das Bios zerbröselst.
Der Bioschip ist fest auffm Board verlötet (also nix mit Austausch wenn er putt ist!) Es gibt viele Meinungen und Diskussionen ob WINFLASH ja oder nein, bei vielen ist noch nie was schief gegangen - aber wenn das Kind im Brunnen ist...
Ich gehe den empfohlenen Weg und flashe per USB-Stick !
Ach und vorher nehme ich sämtliche Übertaktungen wieder zurück.
Good luck
Gruß F!
meganapf
Cadet
hallo ! also ich nutze immer die empfehlungen vom hersteller 
.
machs eigendlich schon immer von diskette . das mit usb hab ich jett das erste mal probiert und ist auch super gegangen .
@ starled : danke für die info . hab noch einen kühler von meinem alten dfi lanparty rumliegen den ich anstatt dem schrillem orginal kühler montiert hatte . hatte noch garnicht nachgeschaut ( bin krank und schraube nur so nebenbei gerade an der kiste wenn ich fit bin und das iist nicht oft ) und bemerk das die headpipe zu demontieren ist .
danke erst mal für die infos !
.machs eigendlich schon immer von diskette . das mit usb hab ich jett das erste mal probiert und ist auch super gegangen .
@ starled : danke für die info . hab noch einen kühler von meinem alten dfi lanparty rumliegen den ich anstatt dem schrillem orginal kühler montiert hatte . hatte noch garnicht nachgeschaut ( bin krank und schraube nur so nebenbei gerade an der kiste wenn ich fit bin und das iist nicht oft ) und bemerk das die headpipe zu demontieren ist .
danke erst mal für die infos !
Hallo zusammen,
ich hab das Board jetzt seid einer Woche bei mir drinne und muss sagen das das Preis Leistungsverhältniss einfach Klasse ist. Nur habe ich ein Problem damit, das blöde teil will einfach nicht Booten wenn ich etwas in der USB Buchse habe ( Fehlernummer 50 auf dem Board).
CMOS daten Löschen hat nichts gebracht, und auch die Bootreihenfolgen habe ich umgestellt ( 1. CD-Rom , 2. HDD, alles andere deaktiviert ). Hat vieleicht jemand von euch das selbe problem gehabt und es gelöst? Könnte ein Bios update die Lösung sein? Habe noch die 20.09.08 Version. Wäre über jeden Tipp dankbar
ich hab das Board jetzt seid einer Woche bei mir drinne und muss sagen das das Preis Leistungsverhältniss einfach Klasse ist. Nur habe ich ein Problem damit, das blöde teil will einfach nicht Booten wenn ich etwas in der USB Buchse habe ( Fehlernummer 50 auf dem Board).
CMOS daten Löschen hat nichts gebracht, und auch die Bootreihenfolgen habe ich umgestellt ( 1. CD-Rom , 2. HDD, alles andere deaktiviert ). Hat vieleicht jemand von euch das selbe problem gehabt und es gelöst? Könnte ein Bios update die Lösung sein? Habe noch die 20.09.08 Version. Wäre über jeden Tipp dankbar
F!refly
Lt. Commander
Hi!
neues betabios vom 25.2. veröffentlicht.
2009-02-25
Datei R7JD225A.exe
Major Reasons of Change:
The BIOS for AMD Phenom II 65nm ACC code built.
http://img.lanparty.tw/Upload/BIOS/CM/R7JD225A.zip
Grüße F!
!ACHTUNG! das Bios ist wohl nur für X3 PhII 710/720 gedacht!! soll Probleme mit dem LAN geben beim 940er
neues betabios vom 25.2. veröffentlicht.
2009-02-25
Datei R7JD225A.exe
Major Reasons of Change:
The BIOS for AMD Phenom II 65nm ACC code built.
http://img.lanparty.tw/Upload/BIOS/CM/R7JD225A.zip
Grüße F!
!ACHTUNG! das Bios ist wohl nur für X3 PhII 710/720 gedacht!! soll Probleme mit dem LAN geben beim 940er
Zuletzt bearbeitet:
U
User002
Guest
Hallo
Q'n'Q kann aktiv sein wenn ACC aktiviert ist
Q'n'Q kann aktiv sein wenn der Referenztakt verändert wurde.
Q'n'Q kann aktiv sein wenn man die CPU Spannung anhebt oder absenkt
Q'n'Q kann aktiv sein wenn man unter Windowsoberfläche die Northbridge VID verändert
Q'n'Q ist deaktiviert wenn CPU-Multiplikator, Northbridgemultiplikator oder Northbridge - VID im BIOS verändert werden bz2w. diese Einstellungen sind mit dem Beta BIOS vom 30.12.08 inkompatibel..
In Verbindung mit einem kompatiblem Betriebssystem kann man mit dem Mainboard einen X3 oder X4 CPU zum Beispiel (maximal) so einstellen -
im Bios:
Referenztakt 250 *15 (Phenom 940 BE) 3750 Mhz
NB-Frequenz 250*9 (Standardmultiplikator) 2250 Mhz
Ramfrequenz 250*2 >500 >DDR2 1000
bei aktiviertem Cool &Quiet.
Mit der Autostartfunktion von AMD Overdrive kann man darauf aufbauend noch weiteres Feintuning bei jedem Systemstart dazu laden. Bei mir maximal technisch möglich wäre da:
Referenztakt 266 *15 (Phenom 940 BE) 3990 Mhz
NB-Frequenz 266*9 (Standardmultiplikator) 2394 Mhz
Ramfrequenz 266*2 >533 >DDR2 1066
bei weiterhin aktiviertem Cool&Quiet.
Mit einem X3 720BE ergeben sich theoretisch die gleichen Werte nur eben mit maximalem CPU-Multiplikator 14 (200) 2800 Mhz..Das ganze ist etwas kompliziert gelöst aber untervolten geht dafür deutlich einfacher
Grüße!
Q'n'Q kann aktiv sein wenn ACC aktiviert ist
Q'n'Q kann aktiv sein wenn der Referenztakt verändert wurde.
Q'n'Q kann aktiv sein wenn man die CPU Spannung anhebt oder absenkt
Q'n'Q kann aktiv sein wenn man unter Windowsoberfläche die Northbridge VID verändert
Q'n'Q ist deaktiviert wenn CPU-Multiplikator, Northbridgemultiplikator oder Northbridge - VID im BIOS verändert werden bz2w. diese Einstellungen sind mit dem Beta BIOS vom 30.12.08 inkompatibel..
In Verbindung mit einem kompatiblem Betriebssystem kann man mit dem Mainboard einen X3 oder X4 CPU zum Beispiel (maximal) so einstellen -
im Bios:
Referenztakt 250 *15 (Phenom 940 BE) 3750 Mhz
NB-Frequenz 250*9 (Standardmultiplikator) 2250 Mhz
Ramfrequenz 250*2 >500 >DDR2 1000
bei aktiviertem Cool &Quiet.
Mit der Autostartfunktion von AMD Overdrive kann man darauf aufbauend noch weiteres Feintuning bei jedem Systemstart dazu laden. Bei mir maximal technisch möglich wäre da:
Referenztakt 266 *15 (Phenom 940 BE) 3990 Mhz
NB-Frequenz 266*9 (Standardmultiplikator) 2394 Mhz
Ramfrequenz 266*2 >533 >DDR2 1066
bei weiterhin aktiviertem Cool&Quiet.
Mit einem X3 720BE ergeben sich theoretisch die gleichen Werte nur eben mit maximalem CPU-Multiplikator 14 (200) 2800 Mhz..Das ganze ist etwas kompliziert gelöst aber untervolten geht dafür deutlich einfacher
Grüße!
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U
User002
Guest
*Eröffnungspost (klein) bisschen bearbeitet
*Hexcode Tabelle für die Nortbridge CPU Spannung eingetragen
Aktuelles BIOS:
Das BIOS läuft hier stabil mit Overdrive Version 2.16^^
Aktuelles Beta BIOS mit Ankündigung für zukünftige Prozessoren:
Grüße!
*Hexcode Tabelle für die Nortbridge CPU Spannung eingetragen
Aktuelles BIOS:
Das BIOS läuft hier stabil mit Overdrive Version 2.16^^
Aktuelles Beta BIOS mit Ankündigung für zukünftige Prozessoren:
Grüße!
U
User002
Guest
Ich hab mal den ITE Smart Guardian runtergeladen und installiert. Dabei sind mir ein paar Dinge aufgefallen die ich dem interessierten Leser nicht vorenthalten möchte 
Dieses Programm ermöglicht eine unfangreiche Einstellungsmöglichkeit für angeblich 3 von 6 vorhandenen Lüfteranschlüssen der Platine. Zusätzlich gibt das Programm auf Wunsch Alarm bei Temperaturüberschreitungen sowie Spannungsschwankungen und kann bei Systemstart automatisch geladen werden.
Leider funktioniert bei mir der Anschluss für den Systemlüfter nicht, so dass ich nur 2 Lüfter temperaturgeregelt betreiben kann. Da ich eine Wasserkühlung verwende, habe ich kurzerhand mit einem Y-Adapter die beiden 120er Lüfter für den Radiator miteinander verbunden, und beide zusammen an den PWM - CPU Lüfterausgang angeschlossen - was auch problemlos funktioniert.
An den Ausgang für den Chipsatz habe ich einen kleinen 80er Lüfter angeschlossen, und mit Kabelbindern an den Chipsatzkühler/Spannungswandlerkühler montiert. Da beide Bauteile mit der Heatpipe miteinander verbunden sind und ohnehin recht nahe beieinander liegen, ist das sehr praktisch an der Stelle einen Temperatursensor zu haben, der den Lüfter steuern kann..
Der PWM Ausgang des CPU-Lüfters regelt bei mir minimal auf ca. 500 U/Min. Der 3polige Anschluss für Chipset ermöglicht semi-passiv Betrieb. Aufpassen muss man etwas mit der Temperaturanzeige, die sowohl im BIOS als auch unter Windows mit etwa 10C° zu niedrig angezeigt wird. In Originaleinstellungen würde der Lüfter erst bei 65C° auf voller U/Min laufen - was in Real aber schon ca. 75C° entsprechen dürfte, und erst willig bei 45C° überhaupt die niedrigste Drehzahl langsam steigern - also viel zu hoch für stabilen Betrieb, Wenn man die zu niedrigen Temperaturangaben allerdings berücksichtigt, kann man sich da eine brauchbare automatische Lüftersteuerung konfigurieren.. Das Programm befindet sich auf der beigelegten Mainboard CD, kann aber auch auf der Herstellerseite runtergeladen werden..
http://img242.imageshack.us/my.php?image=smartguardian3.jpg
Grüße!
Dieses Programm ermöglicht eine unfangreiche Einstellungsmöglichkeit für angeblich 3 von 6 vorhandenen Lüfteranschlüssen der Platine. Zusätzlich gibt das Programm auf Wunsch Alarm bei Temperaturüberschreitungen sowie Spannungsschwankungen und kann bei Systemstart automatisch geladen werden.
Leider funktioniert bei mir der Anschluss für den Systemlüfter nicht, so dass ich nur 2 Lüfter temperaturgeregelt betreiben kann. Da ich eine Wasserkühlung verwende, habe ich kurzerhand mit einem Y-Adapter die beiden 120er Lüfter für den Radiator miteinander verbunden, und beide zusammen an den PWM - CPU Lüfterausgang angeschlossen - was auch problemlos funktioniert.
An den Ausgang für den Chipsatz habe ich einen kleinen 80er Lüfter angeschlossen, und mit Kabelbindern an den Chipsatzkühler/Spannungswandlerkühler montiert. Da beide Bauteile mit der Heatpipe miteinander verbunden sind und ohnehin recht nahe beieinander liegen, ist das sehr praktisch an der Stelle einen Temperatursensor zu haben, der den Lüfter steuern kann..
Der PWM Ausgang des CPU-Lüfters regelt bei mir minimal auf ca. 500 U/Min. Der 3polige Anschluss für Chipset ermöglicht semi-passiv Betrieb. Aufpassen muss man etwas mit der Temperaturanzeige, die sowohl im BIOS als auch unter Windows mit etwa 10C° zu niedrig angezeigt wird. In Originaleinstellungen würde der Lüfter erst bei 65C° auf voller U/Min laufen - was in Real aber schon ca. 75C° entsprechen dürfte, und erst willig bei 45C° überhaupt die niedrigste Drehzahl langsam steigern - also viel zu hoch für stabilen Betrieb, Wenn man die zu niedrigen Temperaturangaben allerdings berücksichtigt, kann man sich da eine brauchbare automatische Lüftersteuerung konfigurieren..
Das Programm befindet sich auf der beigelegten Mainboard CD, kann aber auch auf der Herstellerseite runtergeladen werden..
http://img242.imageshack.us/my.php?image=smartguardian3.jpg
Grüße!
Zuletzt bearbeitet:
Hi an alle,
Da ich dieses Board auch besitze hätte ich mal ne Frage: Kann mir einer sagen wo ich die Funktion Wake-On-Lan im Bios finde bzw wie ich sie aktiviere?
Laut Beschreibung sollte es das ja unterstützen. Habe aber weder im Handbuch noch sonst irgendwo was gefunden...
Schon mal vielen Dank im voraus
Da ich dieses Board auch besitze hätte ich mal ne Frage: Kann mir einer sagen wo ich die Funktion Wake-On-Lan im Bios finde bzw wie ich sie aktiviere?
Laut Beschreibung sollte es das ja unterstützen. Habe aber weder im Handbuch noch sonst irgendwo was gefunden...
Schon mal vielen Dank im voraus
U
User002
Guest
.
EDIT :
.
Hallo
genauer weiss ich das auch nicht, aber eventuell hilft dir dieses Bios Guide zum Mainboard weiter:
http://img.lanparty.tw/Upload/CatalogElement/JR790GXBIOS.pdf
Allerdings stimmen die Angaben in dem BIOS Guide nicht immer
LG!
EDIT :
.
Hallo
genauer weiss ich das auch nicht, aber eventuell hilft dir dieses Bios Guide zum Mainboard weiter:
http://img.lanparty.tw/Upload/CatalogElement/JR790GXBIOS.pdf
Allerdings stimmen die Angaben in dem BIOS Guide nicht immer
LG!
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir vor ein paar Wochen jetzt auch das DFi geholt. Läuft an sich ganz gut, bis auf ein paar Zicken mit dem Standby.
Aber hat jemand von Euch das Board im AHCI-Modus laufen? Bei mir dauert der Bootvorgang (Vista SP1) mit AHCI doppelt so lang wie im legacy IDE. Hab Vista sowohl mit AHCI als auch im IDE Modus neu installiert. Eine Platte und ein DVD LW hängen am SATA-Port 0 und 1, neuestes Bios (2-13) ist drauf.
Any ideas?
Aber hat jemand von Euch das Board im AHCI-Modus laufen? Bei mir dauert der Bootvorgang (Vista SP1) mit AHCI doppelt so lang wie im legacy IDE. Hab Vista sowohl mit AHCI als auch im IDE Modus neu installiert. Eine Platte und ein DVD LW hängen am SATA-Port 0 und 1, neuestes Bios (2-13) ist drauf.
Any ideas?
...hab mal die Festplatte und den Brenner bei den SATA-Ports vertauscht und hab allein die Platte als Bootoption ausgewählt. Ich glaub die Beschriftung auf der Platine ist recht verwirrend bzw. Bin jetzt bei ca. 60 sec Bootvorgang mit AHCI und knapp 40 mit legacy IDE (jeweils vom MB-"beep" zum Win-Desktop).
S3 standby läuft mittlerweile ohne Zicken (da gibts nen registry-patch von DFI)
S3 standby läuft mittlerweile ohne Zicken (da gibts nen registry-patch von DFI)
U
User002
Guest
Hallo...
Na immerhin hast du es hinbekommen....Die Beschriftung der SATA Ports ist richtig unpraktisch. Hab 4 Sata Geräte, und musste da auch ausprobieren bis die Geräte überhaupt erkannt wurden...Kann aber auch ein, das das ein meinen SATA Kabeln gelegen hat. AFAIK sind solche mit einer Feder als Sicherung nicht gut geeignet...
Grüße!
U
User002
Guest
Hi,
läuft bei dir der AHCI-Modus? Die 15sec die der länger als der IDE-Modus braucht nerven mich schon. Man bedenke was da an Lebenszeit zusammen kommt, das sind bei 15sec am Tag 1,5 Stunden im Jahr
Hi..
Hab mit AHCI auch längere Bootzeiten. Praktisch bei AHCI finde ich SATA Hot-Plug Funktionen. Ansonsten hat mich der längere Bootvorgang teilweise beim übertakten mächtig genervt, wenn man verschiedene Einstellungen im Bios und unter Windows vornimmt, und teilweise auch, wenn man ein System frisch installiert und Treiber, bzw. Software häufige Neustarts verlangen..
Grüße!
Hi Leute!
Ich hab mir das Board vor 2 Wochen geholt, und erstmal gefiel es mir auch. Ich musste aber feststellen, dass ich für stabilen Betrieb meines Athlon X2 7750 bei 3.2 GHz 1,425 V benötige. Mein vorheriges Mainboard, ein altes, billiges von ASRock (das NF6-GLAN, um genau zu sein) hat das aber schon mit 1,375 V hingekriegt... und das soll jetzt die große OC-Offenbarung sein...?
Aber dass es überhaupt stabil läuft, reicht mir erstmal.
Bisher habe ich über den Multiplikator übertaktet, heute wollte ich es mal über den Referenztakt probieren, um ein paar MHz mehr aus meinem RAM zu kitzeln (DDR2-1066 funktioniert ja nicht bei vollbestückung). Jedenfalls musste ich feststellen, dass das Mainboard nichtmal 250 MHz Referenztakt mitmacht!
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Oder hab ich einfach nur ein "Montagsmodell" erwischt?
Vielen Dank schonmal!
Grüße
Maxurugi
Ich hab mir das Board vor 2 Wochen geholt, und erstmal gefiel es mir auch. Ich musste aber feststellen, dass ich für stabilen Betrieb meines Athlon X2 7750 bei 3.2 GHz 1,425 V benötige. Mein vorheriges Mainboard, ein altes, billiges von ASRock (das NF6-GLAN, um genau zu sein) hat das aber schon mit 1,375 V hingekriegt... und das soll jetzt die große OC-Offenbarung sein...?
Aber dass es überhaupt stabil läuft, reicht mir erstmal.
Bisher habe ich über den Multiplikator übertaktet, heute wollte ich es mal über den Referenztakt probieren, um ein paar MHz mehr aus meinem RAM zu kitzeln (DDR2-1066 funktioniert ja nicht bei vollbestückung). Jedenfalls musste ich feststellen, dass das Mainboard nichtmal 250 MHz Referenztakt mitmacht!
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Oder hab ich einfach nur ein "Montagsmodell" erwischt?
Vielen Dank schonmal!
Grüße
Maxurugi
U
User002
Guest
Hallo maxurugi
..Na ich denke OC-Offenbarung kann man von einem µATX und 790GX Mainboard nicht erwarten - Das bleibt den hochpreisigeren 790FX Platinen vorbehalten.. Ist aktuell aber das einzige µAtx Mobo für Sockel AMD welches für Overclocking gut geeignet ist und viele Optionen ermöglicht..Bietet im Prinzip die gleichen OC-Optionen wie alle guten Am2+ Mobos und erlaubt OC bis ans stabile Limit der CPU-Modelle ohne dass die Stromversorgung bei Quadcores einbricht..Die ereichbaren Limits schwanken bei den verschiedenen Board ein bisschen - variiert aber in der Spitze nur um wenige % - also mal 100 Mhz mehr oder weniger bei Board X oder Y...
Inwieweit man Spannungen verschiedener Mobos vergleichen kann ohne mit einem geeichten Multimeter diese zu überprüfen kann ich auch nicht abschätzen - auch verändern sich solche Werte ggf. schon mit dem nächsten BIOS-Update...Kann aber gut sein, dass VCore bei dem Modell reichlich benötigt wird..Einen direkten Vergleich zu ner Arock Platine hab ich auch - da war das DFI Board etwas sparsamer, bei dem Asrock Board haben die Spannungen extrem gependelt, und da musste ich knapp 0,1 Volt mehr einstellen um das auszugleichen..Ob das dann auch die werte waren die real anliegen - das weiss ich allerdings nicht - die Bluescreens bei OC oberhalb 3,4 Ghz mit dem Phenom II 940 BE lassen es aber vermuten...
Wenn du einen Phenom I verwendest, dann nimm vielleicht mal ein BIOS aus der "Hochzeit" des Phenom I. Die neueren BIOSe brauchst eigentlich nur bei DDR2 1066er RAM und Phenom II CPU - Modelle..Bugfixes gab es soweit nur im Zusammenhang mit einer TVKarte und eben DDR2 1066er Support, ansonsten sind bei den neuen BIOSen nur CPU-Modelle eingepflegt die du nicht verwendest..
Maximaler und stabiler Referenztakt sind bei mir 265. Bis ca. 277 kann ich unter Windows hochziehen - 284 waren maximal möglich. Das ging auch nur mit DDR2 1066 RAM in der Einstellung für DDr2 800.... In der Einstellung für DDR2 667 konnte ich nur 240 maximal und stabil erreichen auch mit angepassten (SUB-)-Timings beim Speicher... Mit einem K8 Brisbane - welcher den Ramteiler direkt aus der CPU-Frequenz (CPU-Multiplikator) ableitet - sind Referenztakt 350 unter Windows drinnen - mit etwas angepassten Ramtimings...(trfc 195ns auf allen Speicherslots...) Nur - wozu benötigst du den hohen Ref.Takt beim BE Modell?
Funktionieren bei dir der erste PEG-Slot mit 8 Lanes?
Nehme mal an, du hast HT-teiler/NB-Frequenz und sonstige Frequenzen entsprechend angepasst um den Ref. - Takt zu erhöhen?
Grüße!
..Na ich denke OC-Offenbarung kann man von einem µATX und 790GX Mainboard nicht erwarten - Das bleibt den hochpreisigeren 790FX Platinen vorbehalten.. Ist aktuell aber das einzige µAtx Mobo für Sockel AMD welches für Overclocking gut geeignet ist und viele Optionen ermöglicht..Bietet im Prinzip die gleichen OC-Optionen wie alle guten Am2+ Mobos und erlaubt OC bis ans stabile Limit der CPU-Modelle ohne dass die Stromversorgung bei Quadcores einbricht..Die ereichbaren Limits schwanken bei den verschiedenen Board ein bisschen - variiert aber in der Spitze nur um wenige % - also mal 100 Mhz mehr oder weniger bei Board X oder Y...
Inwieweit man Spannungen verschiedener Mobos vergleichen kann ohne mit einem geeichten Multimeter diese zu überprüfen kann ich auch nicht abschätzen - auch verändern sich solche Werte ggf. schon mit dem nächsten BIOS-Update...Kann aber gut sein, dass VCore bei dem Modell reichlich benötigt wird..Einen direkten Vergleich zu ner Arock Platine hab ich auch - da war das DFI Board etwas sparsamer, bei dem Asrock Board haben die Spannungen extrem gependelt, und da musste ich knapp 0,1 Volt mehr einstellen um das auszugleichen..Ob das dann auch die werte waren die real anliegen - das weiss ich allerdings nicht - die Bluescreens bei OC oberhalb 3,4 Ghz mit dem Phenom II 940 BE lassen es aber vermuten...
Wenn du einen Phenom I verwendest, dann nimm vielleicht mal ein BIOS aus der "Hochzeit" des Phenom I. Die neueren BIOSe brauchst eigentlich nur bei DDR2 1066er RAM und Phenom II CPU - Modelle..Bugfixes gab es soweit nur im Zusammenhang mit einer TVKarte und eben DDR2 1066er Support, ansonsten sind bei den neuen BIOSen nur CPU-Modelle eingepflegt die du nicht verwendest..
Maximaler und stabiler Referenztakt sind bei mir 265. Bis ca. 277 kann ich unter Windows hochziehen - 284 waren maximal möglich. Das ging auch nur mit DDR2 1066 RAM in der Einstellung für DDr2 800.... In der Einstellung für DDR2 667 konnte ich nur 240 maximal und stabil erreichen auch mit angepassten (SUB-)-Timings beim Speicher... Mit einem K8 Brisbane - welcher den Ramteiler direkt aus der CPU-Frequenz (CPU-Multiplikator) ableitet - sind Referenztakt 350 unter Windows drinnen - mit etwas angepassten Ramtimings...(trfc 195ns auf allen Speicherslots...) Nur - wozu benötigst du den hohen Ref.Takt beim BE Modell?
Funktionieren bei dir der erste PEG-Slot mit 8 Lanes?
Nehme mal an, du hast HT-teiler/NB-Frequenz und sonstige Frequenzen entsprechend angepasst um den Ref. - Takt zu erhöhen?
Grüße!
Zuletzt bearbeitet:
Hi!
Danke für die schnelle Antwort erstmal.
Hast wohl Recht, dass es nicht "die" Offenbarung ist. Aber laut AMD besteht die Dragon-Plattform doch aus Phenom II, 790GX und HD48xx, oder irre ich mich da?
Wie dem auch sei, meine Voraussetzungen waren 790GX, µATX und OC-Tauglichkeit, von daher ist es schon am besten geeignet, denke ich. Die einzigen Alternativen sind von ASRock und Biostar. Beide sind nicht unbedingt als OC-Wunder bekannt. Speziell ASRock ist so eine Geschichte...
Ich erinnere mich nämlich gerade an die VCore, die wie bei dem von dir erwähnten Mainboard extrem schwankt. Und damit meine ich extrem; im BIOS sind besagte 1,375 V eingestellt, und meistens ist es irgendwo "in der Nähe" davon, die VCore ging allerdings auch schon rauf auf bis zu 1,440 (!) V (ausgelesen mit CPU-Z, Werkzeug, um real zu messen, hab ich nicht). Möglicherweise liegt hier aber auch die Ursache für die Stabilität bei eingestellten 1,375 V.
Ja, ich benutze einen Phenom I, bzw. der Athlon 7750 ist ja bekanntlich ein teildeaktivierter Phenom. Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, dass ein älteres BIOS da was bringt. Viel wichtiger ist aber die Tatsache, dass mir heut der Rechner beim flashen abgestürzt. War das erste Mal, das mir so etwas passiert, kann aber auch ruhig das einzige Mal bleiben^^
Ich bekomm bei 250 schon kein Bild mehr - 245 geht aber fast Prime-stabil. Dabei benutze ich 8GB Corsair DDR2-1066 Dominator, die im BIOS auf DDR2-800 eingestellt sind. DDR2-1066 und Vollbestückung mögen sich wohl nicht so sehr... Das ist auch der Grund, warum ich trotz freiem Multiplikator per Referenztakt übertakten möchte - um den RAM möglichst schnell laufen zu lassen.
Hast du eine Idee, warum bei dir mit DDR2-667 nur 240 maximal gehen? Find ich schon kurios... Gerade weil im DDR2-800-Modus 265 stabil laufen.
Bei mir laufen laut BIOS beide PEG-Slots mit 8 Lanes. GPU-Z bestätigt mir, dass meine Graka (benutze nur eine, darum ist ein Slot leer) auf PCIe 2.0 x8 läuft. Weshalb fragst du? Gibt es einen Weg, das auf x16 zu stellen? (Ja, ich weiß, dass PCIe 2.0 x8 genauso schnell ist wie PCIe 1.0 x16)
Ach ja, ich habe natürlich NB- und HT-Frequenzen angepasst. Hätt ich wohl dazu schreiben sollen^^
Naja, vielen Dank nochmal für die schnelle Antwort!
Grüße
Maxurugi
Danke für die schnelle Antwort erstmal.
Hast wohl Recht, dass es nicht "die" Offenbarung ist. Aber laut AMD besteht die Dragon-Plattform doch aus Phenom II, 790GX und HD48xx, oder irre ich mich da?
Wie dem auch sei, meine Voraussetzungen waren 790GX, µATX und OC-Tauglichkeit, von daher ist es schon am besten geeignet, denke ich. Die einzigen Alternativen sind von ASRock und Biostar. Beide sind nicht unbedingt als OC-Wunder bekannt. Speziell ASRock ist so eine Geschichte...
Ich erinnere mich nämlich gerade an die VCore, die wie bei dem von dir erwähnten Mainboard extrem schwankt. Und damit meine ich extrem; im BIOS sind besagte 1,375 V eingestellt, und meistens ist es irgendwo "in der Nähe" davon, die VCore ging allerdings auch schon rauf auf bis zu 1,440 (!) V (ausgelesen mit CPU-Z, Werkzeug, um real zu messen, hab ich nicht). Möglicherweise liegt hier aber auch die Ursache für die Stabilität bei eingestellten 1,375 V.
Ja, ich benutze einen Phenom I, bzw. der Athlon 7750 ist ja bekanntlich ein teildeaktivierter Phenom. Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, dass ein älteres BIOS da was bringt. Viel wichtiger ist aber die Tatsache, dass mir heut der Rechner beim flashen abgestürzt. War das erste Mal, das mir so etwas passiert, kann aber auch ruhig das einzige Mal bleiben^^
Ich bekomm bei 250 schon kein Bild mehr - 245 geht aber fast Prime-stabil. Dabei benutze ich 8GB Corsair DDR2-1066 Dominator, die im BIOS auf DDR2-800 eingestellt sind. DDR2-1066 und Vollbestückung mögen sich wohl nicht so sehr... Das ist auch der Grund, warum ich trotz freiem Multiplikator per Referenztakt übertakten möchte - um den RAM möglichst schnell laufen zu lassen.
Hast du eine Idee, warum bei dir mit DDR2-667 nur 240 maximal gehen? Find ich schon kurios... Gerade weil im DDR2-800-Modus 265 stabil laufen.
Bei mir laufen laut BIOS beide PEG-Slots mit 8 Lanes. GPU-Z bestätigt mir, dass meine Graka (benutze nur eine, darum ist ein Slot leer) auf PCIe 2.0 x8 läuft. Weshalb fragst du? Gibt es einen Weg, das auf x16 zu stellen? (Ja, ich weiß, dass PCIe 2.0 x8 genauso schnell ist wie PCIe 1.0 x16)
Ach ja, ich habe natürlich NB- und HT-Frequenzen angepasst. Hätt ich wohl dazu schreiben sollen^^
Naja, vielen Dank nochmal für die schnelle Antwort!
Grüße
Maxurugi
U
User002
Guest
Hi...
Grade mal nachgeschaut. laut CPU-Z untervoltet das DFI Board hier im Idle ein bisschen - 0,025 Volt weniger als im BIOS eingestellt - und unter Last stimmt die VCore dann ziemlich exakt...
Es scheint auch so zu sein, dass viele 790GX Platinen eher ein bissel zu wenig Spannung geben - im Vergleich zu 780 G Mainboards. Als der Chipset rausgekommen ist, hat man ja damit geworben die Energieeffizienz beim 790GX Chipset verbessert zu haben...Eventuell gabs da auch "Empfehlungen" bzgl. VCore Einstellungen - damit die Ersparnisse etwas höher ausfallen - als sie tatsächlich in Hardware verbessert wurde - ist aber nur Spekulation
Zum Referenztakt:
Getestet hab ich den Referenztakt nur mit 2 belegten Speichermodulen. Es kann schon gut sein, dass bei 8GB RAM die Höhe des Referenztaktes ein bisschen eingeschränkt ist - könnte aber auch am aktuellen BIOS liegen...Die "Schwelle" bei etwa 245 Rt hatte ich ja auch, wenn ich im DDR2 667 Modus den Rt anhebe - 250 führten da auch zu Bluescreens. Keine Ahnung wieso und warum - nehme mal an, das liegt am Board. Auch haben die Aeneon XTune und die Extremememory XLR8 die ich hier zur Verfügung habe kein im SPD hinterlegte Einstellung für DDR2 667. Könnte das mal jmit ein paar original DDR2 800 Modulen nachtesten, aber da die MDT die ich hier noch liegen habe eh bei ~DDR2 850 schon schlapp machen - und nicjht besonders spannugsfest sind - lohnt sich das auch nicht wirklich....Schau vielleicht mal im BIOS nach wie deine Ramtimings Trfc eingestellt ist.
Wenn ich 2 Ramslots belege, sind da die Werte glaube ich bei 127,5ns im ersten Slot und die 3 anderen Bänke haben einen niedrigeren Wert voreingestellt...Versuch mal alle 4 Speicherbänke auf einen gleichen Wert einzustellen. Entweder 127,5ns für alle Bänke - oder 195ns für alle Bänke...
Auch würde ich bei 8GB und Vollbelegung der Speicherslots die Timings absenken wenn du oberhalb DDR2 800 einstellst - zumindest für die ersten Tests. Normalerweise liegt bei Referenztakt 265 ja wieder DDR2 1066 Frequenzen an und In der Auto - Einstellung für DDR2 800 sind 5-5-5-18-24 2T Latenzen - im Normalfall...
Versuchs mal mit 7-7-7-24-31 2T und der genannten Trfc..bei 2.0 Volt Ramvoltage und leicht erhöhter Spannung auf der Northbridge..Eine Erhöhung der NB-Voltage hat aber auvch Einfluss auf die Temperaturen - und die Einstellung ist bissel frickelig mit den Hex-Werten im Untermenü des BIOS...
Die NB-Spannung steht bei mir mit Wakü zum Beispiel bei 1,425 Volt - Original sind 1,30 Volt..Dafür hab ich die NB-Frequenz auch von 2000 auf 2400 angehoben..In der Northbridge ist ja auch der Memorycontroller - und da kann etwas erhöhte Spannung in deinem Fall vielleicht auch was bringen..Musst ja nicht gleich 1,425 Volt einstellen - abe rein langsames erhöhen kann da einen Effekt haben..
Hab bei mir außerdem ACC +2 für alle Cores eingestellt und die SBPLLVoltage auf 1,26 Volt erhöht. Mit diesen Werten laufen DDR2 1066 RAM beim Phenom I hier - ist aber nur testweise. Die Stabilität macht aber einen ordentlichen Eindruck - bisher. Dazu hab ich Prime 95 parallel während dem Zocken laufen gehabt. Kein besonders aussagekräftiger Test für RAM-Stabilität aber immerhin gabs da keine Fehlberechnungen..
Ansonsten muss man dazu sagen, dass beim Phenom I DDR2 1066 eher inoffiziell unterstützt wird. Das ist da schon ziemlich Glückssache, wenn 8GB RAM bei den Frequenzen laufen sollen..
Grüße und berichte mal obs hingehauen hat mit deinen Einstellungen..
Wegen PCIe: Hab hier bisher nur den zweiten Pegslot dazu überreden können mit 8 Lanes angesteuert zu werden - der erste Slot ist immer im 4x Modus..Daher meine Frage wie das bei dir auschaut..Ich nehme mal an du musst da auch nix im BIOS verändern und die Karte wird automatisch mit 8 Lanes angesteuert?
Grüße!
Grade mal nachgeschaut. laut CPU-Z untervoltet das DFI Board hier im Idle ein bisschen - 0,025 Volt weniger als im BIOS eingestellt - und unter Last stimmt die VCore dann ziemlich exakt...
Es scheint auch so zu sein, dass viele 790GX Platinen eher ein bissel zu wenig Spannung geben - im Vergleich zu 780 G Mainboards. Als der Chipset rausgekommen ist, hat man ja damit geworben die Energieeffizienz beim 790GX Chipset verbessert zu haben...Eventuell gabs da auch "Empfehlungen" bzgl. VCore Einstellungen - damit die Ersparnisse etwas höher ausfallen - als sie tatsächlich in Hardware verbessert wurde - ist aber nur Spekulation
Zum Referenztakt:
Getestet hab ich den Referenztakt nur mit 2 belegten Speichermodulen. Es kann schon gut sein, dass bei 8GB RAM die Höhe des Referenztaktes ein bisschen eingeschränkt ist - könnte aber auch am aktuellen BIOS liegen...Die "Schwelle" bei etwa 245 Rt hatte ich ja auch, wenn ich im DDR2 667 Modus den Rt anhebe - 250 führten da auch zu Bluescreens. Keine Ahnung wieso und warum - nehme mal an, das liegt am Board. Auch haben die Aeneon XTune und die Extremememory XLR8 die ich hier zur Verfügung habe kein im SPD hinterlegte Einstellung für DDR2 667. Könnte das mal jmit ein paar original DDR2 800 Modulen nachtesten, aber da die MDT die ich hier noch liegen habe eh bei ~DDR2 850 schon schlapp machen - und nicjht besonders spannugsfest sind - lohnt sich das auch nicht wirklich....Schau vielleicht mal im BIOS nach wie deine Ramtimings Trfc eingestellt ist.
Wenn ich 2 Ramslots belege, sind da die Werte glaube ich bei 127,5ns im ersten Slot und die 3 anderen Bänke haben einen niedrigeren Wert voreingestellt...Versuch mal alle 4 Speicherbänke auf einen gleichen Wert einzustellen. Entweder 127,5ns für alle Bänke - oder 195ns für alle Bänke...
Auch würde ich bei 8GB und Vollbelegung der Speicherslots die Timings absenken wenn du oberhalb DDR2 800 einstellst - zumindest für die ersten Tests. Normalerweise liegt bei Referenztakt 265 ja wieder DDR2 1066 Frequenzen an und In der Auto - Einstellung für DDR2 800 sind 5-5-5-18-24 2T Latenzen - im Normalfall...
Versuchs mal mit 7-7-7-24-31 2T und der genannten Trfc..bei 2.0 Volt Ramvoltage und leicht erhöhter Spannung auf der Northbridge..Eine Erhöhung der NB-Voltage hat aber auvch Einfluss auf die Temperaturen - und die Einstellung ist bissel frickelig mit den Hex-Werten im Untermenü des BIOS...
Die NB-Spannung steht bei mir mit Wakü zum Beispiel bei 1,425 Volt - Original sind 1,30 Volt..Dafür hab ich die NB-Frequenz auch von 2000 auf 2400 angehoben..In der Northbridge ist ja auch der Memorycontroller - und da kann etwas erhöhte Spannung in deinem Fall vielleicht auch was bringen..Musst ja nicht gleich 1,425 Volt einstellen - abe rein langsames erhöhen kann da einen Effekt haben..
Hab bei mir außerdem ACC +2 für alle Cores eingestellt und die SBPLLVoltage auf 1,26 Volt erhöht. Mit diesen Werten laufen DDR2 1066 RAM beim Phenom I hier - ist aber nur testweise. Die Stabilität macht aber einen ordentlichen Eindruck - bisher. Dazu hab ich Prime 95 parallel während dem Zocken laufen gehabt. Kein besonders aussagekräftiger Test für RAM-Stabilität aber immerhin gabs da keine Fehlberechnungen..
Ansonsten muss man dazu sagen, dass beim Phenom I DDR2 1066 eher inoffiziell unterstützt wird. Das ist da schon ziemlich Glückssache, wenn 8GB RAM bei den Frequenzen laufen sollen..
Grüße und berichte mal obs hingehauen hat mit deinen Einstellungen..
Wegen PCIe: Hab hier bisher nur den zweiten Pegslot dazu überreden können mit 8 Lanes angesteuert zu werden - der erste Slot ist immer im 4x Modus..Daher meine Frage wie das bei dir auschaut..Ich nehme mal an du musst da auch nix im BIOS verändern und die Karte wird automatisch mit 8 Lanes angesteuert?
Grüße!
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, dass ich hier einfach mal so "hereinplatze"
Dieses PCIe 8x scheint in diesem Fall ja nur PCIe 1.0 zu sein, zumindest zeigt ja GPU-Z an wenn es sich um 2.0 handelt. Also wären ja im Grunde beide Slots gleich schnell (oder langsam, wie man es nimmt)
Hast du vielleicht schonmal dieses PCIe Speedtest Tool das AMD anbietet ausprobiert um zu sehen wie schnell deine beiden Pegslots sind? Wäre der eine wirklich auf PCIe 2.0 8x müsste er ja deutlich schneller sein als der auf PCIe 2.0 4x
Dieses PCIe 8x scheint in diesem Fall ja nur PCIe 1.0 zu sein, zumindest zeigt ja GPU-Z an wenn es sich um 2.0 handelt. Also wären ja im Grunde beide Slots gleich schnell (oder langsam, wie man es nimmt)
Hast du vielleicht schonmal dieses PCIe Speedtest Tool das AMD anbietet ausprobiert um zu sehen wie schnell deine beiden Pegslots sind? Wäre der eine wirklich auf PCIe 2.0 8x müsste er ja deutlich schneller sein als der auf PCIe 2.0 4x
Hi!
Also, mein Board untervoltet im Idle ziemlich genau um 0,001 V (1,424 statt 1,425), unter Last übervoltet es leicht (1,440).
Zum Referenztakt:
Scheinbar ist mir ein Fehler unterlaufen, denn nach einem weiteren Test im DDR2-800-Modus schafft das Board auch die 250 MHz. Mehr habe ich nicht getestet, weil das mein Ziel war und ich mehr nicht brauche. Schätze, ich hatte DDR2-667 eingestellt und deshalb keine 250 MHz erreicht.
Jedenfalls scheinen 3250 MHz (250 x 13) für meinen Prozi 50 MHz zu viel zu sein, denn CPU- und GPU-Last gleichzeitig verursachen über kurz oder lang Abstürze mit Neustart. Da aber 3200 MHz (200 x 16) absolut stabil funktionieren, habe ich mich entschieden, den Referenztakt wieder auf 200 zu setzen. Letztendlich dürfte es ja auch keinen großen Unterschied machen, ob ich DDR2-1000 bei 5-5-5-15 benutze oder DDR2-800 bei 4-4-4-12, bzw. vielleicht ist der 800er-Modus sogar ein bisschen schneller, wegen der Latenzen. Der Unterschied dürfte aber vernachlässigbar sein.
Bei der NB hab ich 1,4v eingestellt, und zwar aufgrund des RAMs, der bei DDR2-1066 mit 2,1v betrieben wird. Hab bisher nicht getestet, ob er das für stabilen Betrieb wirklich braucht, aber hab in den letzten Wochen eh viel Zeit mit Stabilitätstests verbracht, jetzt möcht ich auch mal ein Bisschen zocken^^
Wegen Temperaturen mach ich mir eigentlich keine Sorgen, der Athlon läuft im Idle bei ca. 35° C und unter Last erreicht er maximal 48° (laut Everest, Coretemp zeigt was von 13-16° an).
Wo kann ich eigentlich die NB-Temperatur auslesen? Wenn mit "Motherboard" bei Everest die NB gemeint ist, ist es jedenfalls meist zwischen 30 und 35°.
Zu den PEG-Slots: Laut GPU-Z laufen beide Slots (nacheinander getestet, hab ja nur eine GraKa) mit PCIe 2.0 x8. Dazu ist bei mir auch keine BIOS-Einstellung notwendig.
Gibts es eigentlich eine Möglichkeit, PCIe x16 einzustellen? Immerhin wird das Board ja damit beworben, wobei gleichzeitig gesagt wird, dass im CF-Modus beide Slots mit x8 angesprochen werden. CPU-Z zeigt unter "Max. supported" auch x16 an.
Naja, das wär soweit erstmal alles.
Vielen Dank für die Hilfe!
Grüße
Maxurugi
Also, mein Board untervoltet im Idle ziemlich genau um 0,001 V (1,424 statt 1,425), unter Last übervoltet es leicht (1,440).
Zum Referenztakt:
Scheinbar ist mir ein Fehler unterlaufen, denn nach einem weiteren Test im DDR2-800-Modus schafft das Board auch die 250 MHz. Mehr habe ich nicht getestet, weil das mein Ziel war und ich mehr nicht brauche. Schätze, ich hatte DDR2-667 eingestellt und deshalb keine 250 MHz erreicht.
Jedenfalls scheinen 3250 MHz (250 x 13) für meinen Prozi 50 MHz zu viel zu sein, denn CPU- und GPU-Last gleichzeitig verursachen über kurz oder lang Abstürze mit Neustart. Da aber 3200 MHz (200 x 16) absolut stabil funktionieren, habe ich mich entschieden, den Referenztakt wieder auf 200 zu setzen. Letztendlich dürfte es ja auch keinen großen Unterschied machen, ob ich DDR2-1000 bei 5-5-5-15 benutze oder DDR2-800 bei 4-4-4-12, bzw. vielleicht ist der 800er-Modus sogar ein bisschen schneller, wegen der Latenzen. Der Unterschied dürfte aber vernachlässigbar sein.
Bei der NB hab ich 1,4v eingestellt, und zwar aufgrund des RAMs, der bei DDR2-1066 mit 2,1v betrieben wird. Hab bisher nicht getestet, ob er das für stabilen Betrieb wirklich braucht, aber hab in den letzten Wochen eh viel Zeit mit Stabilitätstests verbracht, jetzt möcht ich auch mal ein Bisschen zocken^^
Wegen Temperaturen mach ich mir eigentlich keine Sorgen, der Athlon läuft im Idle bei ca. 35° C und unter Last erreicht er maximal 48° (laut Everest, Coretemp zeigt was von 13-16° an).
Wo kann ich eigentlich die NB-Temperatur auslesen? Wenn mit "Motherboard" bei Everest die NB gemeint ist, ist es jedenfalls meist zwischen 30 und 35°.
Zu den PEG-Slots: Laut GPU-Z laufen beide Slots (nacheinander getestet, hab ja nur eine GraKa) mit PCIe 2.0 x8. Dazu ist bei mir auch keine BIOS-Einstellung notwendig.
Gibts es eigentlich eine Möglichkeit, PCIe x16 einzustellen? Immerhin wird das Board ja damit beworben, wobei gleichzeitig gesagt wird, dass im CF-Modus beide Slots mit x8 angesprochen werden. CPU-Z zeigt unter "Max. supported" auch x16 an.
Naja, das wär soweit erstmal alles.
Vielen Dank für die Hilfe!
Grüße
Maxurugi
U
User002
Guest
So wie ich das sehe, ist dass die Angabe "CPU" bei Everest
...Der dazugehörige Lüfteranschluss findet sich unter "Stromversorgung". Auf der Platine regelt der Sensor den Chipset Lüfter.Hab noch nicht getestet, ob der Sensor dafür in der NB direkt sitzt..Denke dass kann man rausfinden, wenn man mal die onboard IGP auslastet. Für PWM ist die Temperaturangabe von ~45 C° auch bisschen niedrig, zumal die Temperatur kaum auf mehr als 55C° bei CPU Vollast ansteigt..Die CPU- Temperatur (Kerne) die Everest ausliest, sind auch etwas niedrig..Liegt beim Phenom I etwa 2-4 C° oberhalb der Angabe vom SG - beim Phenom II sind es etwa 10C° Differenz....Die kommen auch schon eher hin wie die Mainboardsensoren für die Lüftersteuerung..Bei den Werten die vom BIOS/Smart Guardian ausgelesen werden kann man bei der CPU-Temperatur mindestens 10C° dazurechnen..Everest nennt diesen Sensor "AUX"...
Grüße°
Zuletzt bearbeitet:
dfi noob
Lieutnant
Mal ne kurze frage,ich hab auf meinem dfi nen mugen verbaut,das problem ist das der den standart nb kühlkörper etwas verdeckt. hat jemand nen plan welcher nb kühler mit dem mugen harmoniert? ich mein der sommer kommt bestimmt und ich habe keinen bock auf blue screens.
Gibt es ein neueres BIOS als das
BetaBIOS von DFI
Datum 2009-02-25
Datei R7JD225A.zip
Größe 588 KB
mitdem der unlock von X3 720 zu quad möglich ist?
momentan hab ich leider keine zeit es auszuprobieren, aber mit dem oben genannten bios ist es möglich, allerdings nicht zu 100% stabil.
prime stable schon, allerdings hier und da beim anno1404 spielen stürzt er mir "back to windows" ab ohne es auch nur anzukündigen.
per google hab ich die aussage gefunden dass das ein DFI problem ist. anscheinend klappt bei DFI boards das unlocken nicht stabil, im gegensatz zu asrock, gigabyte, etc
gibts ein neues bios bzw kann mir jemand diese aussage bestätigen/widerlegen?
danke
BetaBIOS von DFI
Datum 2009-02-25
Datei R7JD225A.zip
Größe 588 KB
mitdem der unlock von X3 720 zu quad möglich ist?
momentan hab ich leider keine zeit es auszuprobieren, aber mit dem oben genannten bios ist es möglich, allerdings nicht zu 100% stabil.
prime stable schon, allerdings hier und da beim anno1404 spielen stürzt er mir "back to windows" ab ohne es auch nur anzukündigen.
per google hab ich die aussage gefunden dass das ein DFI problem ist. anscheinend klappt bei DFI boards das unlocken nicht stabil, im gegensatz zu asrock, gigabyte, etc
gibts ein neues bios bzw kann mir jemand diese aussage bestätigen/widerlegen?
danke
