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Die Null-Fehler Hardware - dass es das noch gibt?!
- Ersteller Nero24
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- amd asus cooler master enermax g.skill lg electronics logitech zuverl?ssigkeit
★ Themenstarter ★
Wer sich für zu Hause Hardware für einen neuen PC bestellt, der bekommt eine höchst selektive Sicht auf die Zuverlässigkeit und Qualitätskontrollen der jeweiligen Hersteller. Prinzipiell besteht bei nur einer Bestellung die Chance, dass alles funktioniert oder alles defekt geliefert wird, oder die Hälfte davon oder, oder, oder. Eine einzelne Bestellung ist kein Beleg für die Zuverlässigkeit der jeweiligen Komponenten. Man kann Glück haben oder Pech.
Was anderes ist es, wenn man gleich zwei Dutzend Komponenten bestellt, etwa weil man nicht einen Privat-PC bauen will, sondern gleich ein ganzes Büro, einen Schulungsraum oder einen Standort. Dann ist das statistisch schon signifikanter. Wenn man 30 Mainboards eines Herstellers bestellt und 10 davon werden defekt geliefert, dann kann es mit der Qualitätskontrolle oder der Qualität im Allgemeinen nicht so weit her sein.
Wenn ich so einen Auftrag in den letzten zwei Jahrzehnten übernommen habe, war bei Lieferung immer irgendetwas kaputt. Sei es die Delle im Gehäuse, das fehlerhaft arbeitende RAM-Modul, das nicht funktionierende Mainboard oder das beim ersten Einschalten laut explodierende Netzteil. Am schlimmsten war es 2004 mit dem ASRock K7S41GX. Da wurden mir schon 20% defekt geliefert, weitere 20% gingen noch während der Gewährleistungsfrist ein, wo ich jedes Mal gratis antanzen musste, und der Rest schleichend bis heute. Nach inzwischen 9 Jahren funktioniert nicht ein einziges dieser Boards mehr fehlerfrei. Ähnlich erging es mir mit den 400 W Netzteilen von Casecom. Auch die entpuppten sich als Knallfrösche. Zwei würden noch laufen, wenn sie nicht wegen ihrer unerträglichen Lautstärke aussortiert worden wären - zwei von 34 - alle anderen sind über die Jahre den "Heldentod" gestorben. Nur um mal die Negativ-Ausreisser zu nennen.
Natürlich lernt man auch mit den Jahren. Zwar hatte ich auch damals schon eine genaue Vorstellung davon welche Komponenten etwas taugen und welche nicht, allerdings gibt es im Geschäftsumfeld ja immer wieder besondere "Auskenner", die dann ein Gegenangebot erstellen mit den jeweils billigsten Komponenten der jeweiligen Zunft. Wollte man nicht ausgebotet werden, musste man mithalten - mit den entsprechenden Folgen für Zuverlässigkeit und Nacharbeit.
Heute, mit 37 und insgesamt 20 Jahren Erfahrung in diesem Bereich lasse ich mich darauf nicht mehr ein. Entweder ein Kunde nimmt die Systeme so wie von mir vorgeschlagen oder er soll eben woanders hingehen. Natürlich erzähle ich bei dieser Gelegenheit auch gerne von den Erfahrungen der letzten zwei Jahrzehnte. Oft wirkt das, manchmal aber auch nicht. Aber da soll sich dann ein anderer kaputt gewährleisten, ich nicht mehr.
Und die eigenen Vorgaben scheinen zu fruchten, denn zum ersten mal überhaupt konnte ich ein Projekt realisieren, ohne dass eine einzige Komponente defekt geliefert worden oder bei meinem obligatorischen 24 Stunden dauernden Burn-In vor der Übergabe an den Kunden verreckt wäre. Die Komponenten - und in diesem Fall nenne ich sie gerne - waren:
Ein flottes Office-System also, das noch dazu so leise arbeitet, dass man nicht hört, ob es An oder Aus ist. Dazu eine Bootzeit von 5 s und dank SATA6Gbps-SSD ist jede Anwendung, egal ob Word 2013, GIMP oder der Browser im Moment des Klickens bereits offen. Wartezeit gleich Null.
Kurzum: der Kunde ist hochzufrieden und ich bin es auch: keine langwierigen Reklamationen und keine Schwachpunkte, die einen selbst als Erbauer nerven. Kann natürlich sein, dass 26 Stück immer noch nicht repräsentativ sind. 200 Stück wären es vermutlich noch mehr. Doch da es für mich das erst mal in 20 Jahren vorkommt, dass eine solche Anzahl verschiedener Komponenten fehlerfrei geliefert wurde und offenbar auch keinen versteckten Fehler enthielten, darf man darüber imo auch mal bloggen - nicht nur, wenn mal was NICHT funktioniert.
PS: ach ja, nur für den Fall der Fälle: keiner der hier genannten Hersteller ist derzeit Sponsor von Planet 3DNow! Das sind einfach nur Erfahrungswerte aus der Praxis.
Was anderes ist es, wenn man gleich zwei Dutzend Komponenten bestellt, etwa weil man nicht einen Privat-PC bauen will, sondern gleich ein ganzes Büro, einen Schulungsraum oder einen Standort. Dann ist das statistisch schon signifikanter. Wenn man 30 Mainboards eines Herstellers bestellt und 10 davon werden defekt geliefert, dann kann es mit der Qualitätskontrolle oder der Qualität im Allgemeinen nicht so weit her sein.
Wenn ich so einen Auftrag in den letzten zwei Jahrzehnten übernommen habe, war bei Lieferung immer irgendetwas kaputt. Sei es die Delle im Gehäuse, das fehlerhaft arbeitende RAM-Modul, das nicht funktionierende Mainboard oder das beim ersten Einschalten laut explodierende Netzteil. Am schlimmsten war es 2004 mit dem ASRock K7S41GX. Da wurden mir schon 20% defekt geliefert, weitere 20% gingen noch während der Gewährleistungsfrist ein, wo ich jedes Mal gratis antanzen musste, und der Rest schleichend bis heute. Nach inzwischen 9 Jahren funktioniert nicht ein einziges dieser Boards mehr fehlerfrei. Ähnlich erging es mir mit den 400 W Netzteilen von Casecom. Auch die entpuppten sich als Knallfrösche. Zwei würden noch laufen, wenn sie nicht wegen ihrer unerträglichen Lautstärke aussortiert worden wären - zwei von 34 - alle anderen sind über die Jahre den "Heldentod" gestorben. Nur um mal die Negativ-Ausreisser zu nennen.
Natürlich lernt man auch mit den Jahren. Zwar hatte ich auch damals schon eine genaue Vorstellung davon welche Komponenten etwas taugen und welche nicht, allerdings gibt es im Geschäftsumfeld ja immer wieder besondere "Auskenner", die dann ein Gegenangebot erstellen mit den jeweils billigsten Komponenten der jeweiligen Zunft. Wollte man nicht ausgebotet werden, musste man mithalten - mit den entsprechenden Folgen für Zuverlässigkeit und Nacharbeit.
Heute, mit 37 und insgesamt 20 Jahren Erfahrung in diesem Bereich lasse ich mich darauf nicht mehr ein. Entweder ein Kunde nimmt die Systeme so wie von mir vorgeschlagen oder er soll eben woanders hingehen. Natürlich erzähle ich bei dieser Gelegenheit auch gerne von den Erfahrungen der letzten zwei Jahrzehnte. Oft wirkt das, manchmal aber auch nicht. Aber da soll sich dann ein anderer kaputt gewährleisten, ich nicht mehr.
Und die eigenen Vorgaben scheinen zu fruchten, denn zum ersten mal überhaupt konnte ich ein Projekt realisieren, ohne dass eine einzige Komponente defekt geliefert worden oder bei meinem obligatorischen 24 Stunden dauernden Burn-In vor der Übergabe an den Kunden verreckt wäre. Die Komponenten - und in diesem Fall nenne ich sie gerne - waren:
- AMD A8-5600K Quad-Core APU
- Arctic Alpine 64 Plus PWR Kühler
- ASUS F2A85-M LE FM2-Mainboard
- 8 GB G.Skill F3-1600C11D-8GNT DDR3-1600 RAM-Kit
- 120 GB Kingston V300 SSD
- LG DH18NS50 SATA DVD-ROM
- Cooler Master Elite 344 USB 3.0 µATX-Gehäuse
- Enermax Triathlor 300 W Bulk Netzteil
- LG 24EB33T-B 24" LED-TFT
- Logitech Deluxe 250 PS/2 Tastatur
- Logitech B110 USB Mouse
Ein flottes Office-System also, das noch dazu so leise arbeitet, dass man nicht hört, ob es An oder Aus ist. Dazu eine Bootzeit von 5 s und dank SATA6Gbps-SSD ist jede Anwendung, egal ob Word 2013, GIMP oder der Browser im Moment des Klickens bereits offen. Wartezeit gleich Null.
Kurzum: der Kunde ist hochzufrieden und ich bin es auch: keine langwierigen Reklamationen und keine Schwachpunkte, die einen selbst als Erbauer nerven. Kann natürlich sein, dass 26 Stück immer noch nicht repräsentativ sind. 200 Stück wären es vermutlich noch mehr. Doch da es für mich das erst mal in 20 Jahren vorkommt, dass eine solche Anzahl verschiedener Komponenten fehlerfrei geliefert wurde und offenbar auch keinen versteckten Fehler enthielten, darf man darüber imo auch mal bloggen - nicht nur, wenn mal was NICHT funktioniert.

PS: ach ja, nur für den Fall der Fälle: keiner der hier genannten Hersteller ist derzeit Sponsor von Planet 3DNow! Das sind einfach nur Erfahrungswerte aus der Praxis.
RedBaron
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- Mein Laptop
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- Details zu meinem Desktop
- Prozessor
- AMD Ryzen 9 5900X 3.7 GHz B2 Stepping @Default
- Mainboard
- MSI X570-A PRO UEFI Ver.7C37vHH
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- AiO: AC Liquid Freezer 240 4xF12 120mm Lüfter, Gehäuse: 1 Pure Wings 2 140mm, 1 Pure Wings 2 120mm
- Speicher
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- Display
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Hallo
Ich habe die letzten 15 Jahre solche Erfahrungen mit Mainboards von ECS und Netzteilen von LC Power gemacht,
es sollte ja Hauptsache "billig" sein...
Wer nicht hören will muss fühlen 8)
Entweder die Leute vertrauen der Kompetenz des Lieferanten und berücksichtigen die Empfehlungen oder Sie
bezahlen mit Geld,Zeit - oder - Nerven
MfG
RedBaron
Natürlich lernt man auch mit den Jahren. Zwar hatte ich auch damals schon eine genaue Vorstellung davon welche Komponenten etwas taugen und welche nicht, allerdings gibt es im Geschäftsumfeld ja immer wieder besondere "Auskenner", die dann ein Gegenangebot erstellen mit den jeweils billigsten Komponenten der jeweiligen Zunft. Wollte man nicht ausgebotet werden, musste man mithalten - mit den entsprechenden Folgen für Zuverlässigkeit und Nacharbeit.
Ich habe die letzten 15 Jahre solche Erfahrungen mit Mainboards von ECS und Netzteilen von LC Power gemacht,
es sollte ja Hauptsache "billig" sein...
Aber da soll sich dann ein anderer kaputt gewährleisten, ich nicht mehr.
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Du schreibst von "arbeitet leise". Ist also der Arctic Kühler wirklich so gut bzw. so viel besser als AMDs Boxed Kühler? Da fragt man sich natürlich, warum AMD es nicht schafft, solche Boxed-Kühler beizulegen, immerhin ist da ja auch nichts dran (simpler Alu-Kühlkörper)...
Zuletzt bearbeitet:
★ Themenstarter ★
Ja, erheblich leiser! Bei nur einem Gerät im Raum fällt's nicht so auf, aber wenn mehrere laufen oder gar ihren Burn-In absolvieren, hört man den Boxed-Kühler sehr deutlich, selbst auf Stufe "Silent" der ASUS Lüftersteuerung. Dabei handelt es sich nicht um Luftrauschen, sondern um ein mechanisches Klackern des Lüfters. Hatte es erst mit dem Boxed probiert, weil ich dachte, ich könnte mir die Kosten für den AC sparen, was bei der Menge ja doch ins Gewicht fällt, aber auf die Dauer war das nervig, hat mich nicht zufriedengestelltLoRDxRaVeN;bt1691 schrieb:Du schreibst von "arbeitet leise". Ist also der Arctic Kühler wirklich so gut bzw. so viel besser als AMDs Boxed Kühler? Da fragt man sich natürlich, warum AMD es nicht schafft, solche Boxed-Kühler beizulegen, immerhin ist da ja auch nichts dran (simpler Alu-Kühlkörper)...

Der Arctic dagegen hat nicht nur einen größeren Durchmesser und dreht langsamer, er produziert auch keinerlei mechanische Geräusche, sodass der PC - natürlich auch wegen der SSD und der Abwesenheit von Festplatten-Vibrationen - nicht hörbar ist

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RedBaron;bt1690 schrieb:....
Wer nicht hören will muss fühlen 8)
Entweder die Leute vertrauen der Kompetenz des Lieferanten und berücksichtigen die Empfehlungen oder Sie
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MfG
RedBaron
Naja das schreibt sich schnell und tut weh und klingt wie ein Ätsch-lol* ...
zumindest liest es sich so.
Es ist alles nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick oft erscheinen mag. In meiner Zeit als PC Spezialist hatte ich ähnliche Erfahrungen und ich sag dir, dass schon ein emenser Druck vorhanden ist von der Kundschaft. Spätestens jeder zweite kommt mit: "ja, aber da und da ist das und das billiger" - da muss man mühsamm erklären dass man a) mit Diskountern nicht mithalten kann und warum und warum man etwa nicht (b) dies und das Billigboard nimmt auch wenn xy das verwendet und es dort geht usw. Das ist kräftezehrend und auf die Dauer einfach nur nervig. Und klar muss man auch was verdienen, wir sind ja nicht bei der Heilsarmee, auch wenn wir es wie diese noch so gut meinen, wir müssen leben davon.
Naja und dann die Kunden, die auf dies und das bestanden, weil es "doch dort auch geht" usw. wenn wir darauf eingingen und einen Preisknaller ebenso ähnlich liefern wollten, kommen die Leute alle 2-3 Tage in den Laden und schmeissen dir den Rechner hin mit "geht nicht mehr"
- auf unsere Frage, was sie denn als letztes davor gemacht haben kommt dann zu 98% ein "nix, gar nix" "er ging einfach nicht mehr"... -wer kennt das nicht? Dann sitzt man nicht selten Tagelang ein einer einzigen Kiste um herauszufinden was kaputt ist^^
Es kostet halt, wenn man sich von nem rennommierten Händler was bauen läst, das muss man erklären und mitgemacht haben um es zu verstehen, was das für ein Druck und Stress ist.
Wer nen Benz kauft, weis auch dass eventuelle (seltenere) Werkstattaufenthalte eben nen anderen Preis haben.
Wer nicht bereit ist das zu zahlen muss halt dorthin gehen, wo es "billiger" ist, so haben wir das dann schließlich auch gemacht.
(mit den Preisen vom Diskounter konnten wir nicht mithalten, weil die ihre PCs tw. zu Werkspreisen wieder verkauft und angeboten hatten, wie wir recherchierten, allerdings mit einem 30 Tage- Zahlungsziel, was bei 100.000 Rechnern ein paar Millionen ausmacht auf dem Konto - das ja wiederum auch für nen Monat gut Zinsen bringt bei sagen wir mal 1000€ /Rechner


Man kann hier nur mit Qualität kontern und kurzer Erklärung warum ein Benz eben ein Benz ist sozusagen. Der Druck bleibt aber, sodass halt immer wieder mal Kompromisse eingegangen werden, so einfach "siehtste..." ist das nicht.
beste Grüße
SI
G
Gast29012019_2
Guest
Mach das zwar nur aus Hobby, kann aber den Stress teilen. Überwiegend Softwareprobleme das die Kiddies soviel Müll installiert haben, das nicht mehr geht oder man sich einen Virus eingefangen hat. Hardwareprobleme sind ehr seltener kommen aber vor. Im PC Laden würde ich eh nicht arbeiten wollen, noch mehr Stress, zu wenig Zeit um den PC inviduell zu betreuen, bzw. lasse ich es dann lieber wenn ich die Arbeit nicht zu 100% nach meinen eigenen Vorgaben wieder ans laufen bringen, und diese sind sehr hoch.
RedBaron
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Hallo
Ich habe einige Zeit am Helpdesk eines Machinenbauer gearbeitet und habe
auch mit dieser "Geiz ist Geil" Kundschaft zu tun gehabt,
welche sich ganz ebärmlich beklagt haben warum unsere Produkte
einen höheren Preis als die der Mitbewerber aus Asien hatten.
Das diese kürzere Garantiezeiten, weniger mitgeliefertes Zubehör,
keinen Support und teilweise fehlende Zertifizierungen hatten
wollte ein Teil nicht wahr haben, diese haben sich damit eben abfinden
müssen und die Nachteile akzeptieren.
Die anderen Kunden haben den vorhandenen Vorteil erkannt
und nicht weiter diskutiert.
MfG
RedBaron
Ich habe einige Zeit am Helpdesk eines Machinenbauer gearbeitet und habe
auch mit dieser "Geiz ist Geil" Kundschaft zu tun gehabt,
welche sich ganz ebärmlich beklagt haben warum unsere Produkte
einen höheren Preis als die der Mitbewerber aus Asien hatten.
Das diese kürzere Garantiezeiten, weniger mitgeliefertes Zubehör,
keinen Support und teilweise fehlende Zertifizierungen hatten
wollte ein Teil nicht wahr haben, diese haben sich damit eben abfinden
müssen und die Nachteile akzeptieren.
Die anderen Kunden haben den vorhandenen Vorteil erkannt
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MfG
RedBaron
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ja das kenne ich bei den (Office) 890g pro erst hat mir die CPU durch gehauen jetzt ist das board platt nach nur 2 Jahren und 6 Monaten 
ich selber bleibe jetzt bei Mainboards GB trotz oc rennt es seit 2-3 Jahren Problem los bis jetzt. Und das Msi wird sich zeigen.
was mir aber hin und wider passiert ist da bei ddr3 RAM das mir die neue Riegel schon aus der Verpackung heraus auseinander fallen schon 3x gehabt .
Da bleibe ich wohl auch bei G.Skill leüft seit Jahren bei mir auch ohne Probleme .

ich selber bleibe jetzt bei Mainboards GB trotz oc rennt es seit 2-3 Jahren Problem los bis jetzt. Und das Msi wird sich zeigen.
was mir aber hin und wider passiert ist da bei ddr3 RAM das mir die neue Riegel schon aus der Verpackung heraus auseinander fallen schon 3x gehabt .

Da bleibe ich wohl auch bei G.Skill leüft seit Jahren bei mir auch ohne Probleme .
al_ghandi
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Das einzgiste was mir laufend verreckt ist waren IDE HDD > 60 Gb - die sind gestorben wie die Fliegen weil sie abartig Hitze entwickeln. Meine Sata Platten bleiben kühl (es sitzen trotzdem genug Lüfter davor) und erwecken einen Endruck von Echter Qualität (200 gb 1000 gb 1500 gb)
Leider gibt bie mir auch immer nach 4-5 Jahren der Onboardsoundchip auf. das ist auch Käse.
Ansonsten lief meine Hardware immer erstaunlich stabil
Leider gibt bie mir auch immer nach 4-5 Jahren der Onboardsoundchip auf. das ist auch Käse.
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Neuere Festplatten laufen bei mir auch sauber durch, deswegen hat sich da meine Herstellerpräferenz inzwischen völlig in Luft aufgelöst.al_ghandi;bt1702 schrieb:Das einzgiste was mir laufend verreckt ist waren IDE HDD > 60 Gb - die sind gestorben wie die Fliegen weil sie abartig Hitze entwickeln. Meine Sata Platten bleiben kühl (es sitzen trotzdem genug Lüfter davor) und erwecken einen Endruck von Echter Qualität (200 gb 1000 gb 1500 gb)
Leider gibt bie mir auch immer nach 4-5 Jahren der Onboardsoundchip auf. das ist auch Käse.
Ansonsten lief meine Hardware immer erstaunlich stabil
Bei Netzteilen sieht es weniger großartig aus - da kommuniziere ich gerade mit BQ wegen reihenweiser Ausfälle von BQ Systempower-NTs.
★ Themenstarter ★
Ach ja: für das ASUS F2A85-M LE musste ich nach einem halben Jahr das BIOS 6402 aufspielen. Einige - bei weitem nicht alle - Exemplare der Lieferung rebooteten sich unter Teillast selbstständig zwischendurch, völlig zufällig, nicht reproduzierbar, mal nach 5 Minuten, mal nach 10 Stunden, mal gar nicht. Im Idle und unter Volllast nie. Und wie gesagt auch nur ein paar Exemplare. Seit dem Update auf BIOS 6402 ist Ruhe 8)
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