Einsatz von Microsofts Windows Vista

Wirst du Vista einsetzen?

  • Ist bereits installiert (32-Bit).

    Stimmen: 67 10,1%
  • Ist bereits installiert (64-Bit).

    Stimmen: 32 4,8%
  • Ja (32-Bit).

    Stimmen: 37 5,6%
  • Ja (64-Bit).

    Stimmen: 49 7,4%
  • Nach dem ersten Servicepack (32-Bit).

    Stimmen: 61 9,2%
  • Nach dem ersten Servicepack (64-Bit).

    Stimmen: 86 13,0%
  • Nein.

    Stimmen: 262 39,5%
  • Eventuell, warum erkläre ich im Thread.

    Stimmen: 70 10,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    664
  • Umfrage geschlossen .
Und eben diese "Daddelkiddis" (zu denen ich auch gehöre) werden irgendwann nicht mehr um Vista herumkommen.
 
Tjoa ich bin nun auch'n Vista-Fuzzy. War vorinstalliert @ Notebook. Was soll ich sagen, der Lappi dient nur der Arbeit, von daher interessiert mich TPM und Co auf DIESEM Gerät null. Optisch ist Vista wirklich ansprechend, wenn nur nicht dieser Menüdschungel und die beschissen gelöste Benutzerkontensteuerung für Adminrechte wäre.

Naja und noch andere Kleinigkeiten, aber solange der Lappi nur der Arbeit dient, geht's ja (auf meinem MediaCenter würde ich mit Vista das Kotzen kriegen *g*)
 
Tjoa ich bin nun auch'n Vista-Fuzzy. War vorinstalliert @ Notebook. Was soll ich sagen, der Lappi dient nur der Arbeit, von daher interessiert mich TPM und Co auf DIESEM Gerät null. Optisch ist Vista wirklich ansprechend, wenn nur nicht dieser Menüdschungel und die beschissen gelöste Benutzerkontensteuerung für Adminrechte wäre.

Naja und noch andere Kleinigkeiten, aber solange der Lappi nur der Arbeit dient, geht's ja (auf meinem MediaCenter würde ich mit Vista das Kotzen kriegen *g*)

Hm, was heißt das jetzt? Wenn du wirklich damit arbeiten müsstest, würdest du es in die Tonne kloppen?
 
Hm, was heißt das jetzt? Wenn du wirklich damit arbeiten müsstest, würdest du es in die Tonne kloppen?
Das heißt: Müßte ich mich tatsächlich intensiv mit dem System befassen und mehr tun, als nur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, ein paar Filmchen schauen und viell. mal ein Spiel spielen, wäre Vista das FALSCHE OS.
Es ist einfach zu umständlich gestaltet; um Systemnahe Einstellungen zu ändern muß man erstmal einen Parcour überwinden.
 
Meine Arbeitsrechner laufen alle mit Linux. Derzeit Debian Etch, und ich hab noch keinen Grund gefunden dies zu ändern. Dank Wine und VMWare hat man für einzelne Programme noch Ausweichmöglichkeiten. VMWare und Vista darf man nun leider auch nur noch, wenn man tief in die Tasche greift.

Für gewisse Sachen hab ich XP Pro SB, erst im Dezember zugelegt, bin damit ganz sehr zufrieden. Vorher war noch 2K drauf dem Schleppi. Ein Vista würde sich darauf nicht wohl fühlen.

Vista muss erst noch zeigen, wass es kann und viele Krankheiten müssen auskuriert werden. Z.b. Programme die nicht mehr laufen. Viele werden sicher auch nie mehr unter Vista laufen. So wie einiges 9x nicht mehr unter 2K lief. Frühstens mit SP1 werd ich selbst einen Arbeitsplatz zu Testzwecken mit Vista aufsetzen. Ausser ein Kunde besteht drauf und ich muss meine Sachen schon vorher auf Vista-kompatibilität testen, aber dafür muss er mir auch bezahlen.

Nummer 1 ist Linux und das wird sich so schnell nicht mehr ändern.
 
Servus...



Ich werde ganz sicher nicht auf MS Vista umsteigen, da mir schon XP ganz massiv auf die Nerven fiel und ich nichts von diesem überladenen graphischen Schnick-schnack halte. Da bleib ich weiterhin bei 98SE & SuSE Linux 10.1 als XP ausgleich.

SR
 
Es gibt wirklich keinen einzigen Grund, 9x statt XP zu benutzen.
 
Das ist mehr als ausreichend für XP. Und wenn ein System es mal nicht ist, gibt es immernoch W2K.
 
Auf meinem Zweitrechner (siehe Sig) läuft XP mit 256MB SD-RAM und 1GHz absolut problemlos.
Das ist auch kein Problem, aber Windows 98SE ist auf der selben Hardware rattenschnell.
;)
 
Das ist auch kein Problem, aber Windows 98SE ist auf der selben Hardware rattenschnell.
;)
Du, ganz ehrlich, das ist XP bei mir auch, zumindest bei "normalen" Anwendungen. Allerdings ist Windows langsam so zugemüllt, daß es schweinelangsam geworden ist, wenn ganz viele Firefoxe offen sind - das liegt aber nicht an der Hardware; wenn ich demnächst mal eine Neuinstallation mache, wird es wieder pfeilschnell sein. XP ist für mich das perfekte BS. Oder sagen wir "nahezu"; perfekt wäre es, wenn es sich nicht zumüllen würde. Diesen kleinen Schönheitsfehler ertrage ich aber gerne, wenn mir dadurch das elende Vista erspart bleibt (und für die ganz Schlauen: Das ist kein diffuser Haß, sondern meine Erfahrung nach einigen Wochen durchaus wohlwollenden Ausprobierens der RC2 auf meinem "großen" Rechner.).
 
Für mich sprechen da ein paar Grüde mehr dafür. Windows 98SE ist klein, schnell und nach viel Arbeit sehr stabil (max. ein Absturz aller 3 Monate). Zudem hält sich das System zurück, soll heißen, ich habe nicht bei jeder Gelegenheit einen Assistenten am Hals, der meint, er könne alles besser.Was mir noch gefällt, ist der Systemkonfigurator. Den vermisse ich bei Windows 2000SP4 (was auf meinen Spielerechner läuft). Mein absoluter Liebling unter den Betriebssystemen ist DOS 6.2(2) mit Windows 3.11. Das läuft, einmal richtig eingestellt Jahrzehnte. Windows 98SE hingegen, kann ich nach 1,5 Jahren neu aufspielen.
 
Das klingt für mich eher nach Nostalie als nach Vernunft..
 
Mein absoluter Liebling unter den Betriebssystemen ist DOS 6.2(2) mit Windows 3.11. Das läuft, einmal richtig eingestellt Jahrzehnte. Windows 98SE hingegen, kann ich nach 1,5 Jahren neu aufspielen.
Die allerersten VW-Käfer laufen bestimmt auch heute noch, wenn sie nicht vorher verschrottet wurden. Jahrzehntelang bei guter Pflege. Aber ist das Auto zeitgemäß in puncto Leistung, Sicherheit, Zuladung und Umweltschutz?

Arbeite ruhig weiter mit Win 3.11. Am besten laß aktuelle Programme, Spiele usw. drauf laufen.

Was nützt Dir Win 3.11, das zwar stabil läuft, aber zu nichts mehr zu gebrauchen ist?
 
Angenommen, ich hätte nur einen PC, der unter 7 Jahren alt ist und nicht mehrere, dann würde ich Win2K nutzen, eben aus genannten Gründen, sprich kompatiblitär zur aktuellen Software, insbesodere Spiele.
Ich denke, wenn man genau weiß, was man mit seinem Rechner macht und wozu man diesen braucht, reicht auch Win3.11 bzw. Win98SE, was ja noch supported wird (gut, mit USB-Sticks ist es so ne Sache aber man hat ja Zip-drive). Man muss sich nur zu helfen wissen.
 
Angenommen, ich hätte nur einen PC, der unter 7 Jahren alt ist und nicht mehrere, dann würde ich Win2K nutzen, eben aus genannten Gründen, sprich kompatiblitär zur aktuellen Software, insbesodere Spiele.
Ich denke, wenn man genau weiß, was man mit seinem Rechner macht und wozu man diesen braucht, reicht auch Win3.11 bzw. Win98SE, was ja noch supported wird (gut, mit USB-Sticks ist es so ne Sache aber man hat ja Zip-drive). Man muss sich nur zu helfen wissen.
Warum ziehst Du W2k dem WXP vor? Meine Erfahrungen mit W2k sind durchweg schlecht und von Nervereien geprägt - allerdings noch vor den Service Packs; vielleicht ist es seitdem besser geworden (besser als WXP aber wohl kaum, sowohl von der Kompatibilität als auch der Stabilität). Was war ich damals erleichtert, als XP auf den Markt kam - ich war voller Hoffnung, nachdem ich von W98, W-Me und W2k die Schn**ze aber sowas von gestrichen voll hatte - und ich wurde nicht enttäuscht.
 
Ja, Win98SE wird noch supported, in dem Sinne, dass die es meisten Softwareprogramme Win98 kompatibel sind.

Ich habe durchweg gute Erfahrungen mit Win2000SP4 gemacht in puncto Stabilität, als mit XPSP2. Letzteres habe ich auf meinem Laptop laufen (neben Linux), weil das System für diesen opimiert wurde und ich den für Präsentationen brauch. Da habe ich aber nur Probleme mit dem Teil, sprich Programmabstütze & Co., speziell im Internet. Mal ganz davon abgesehen, das XP so einen haufen Mist lädt, den ich nicht brauche.

Zudem denke ich, dass man das OS sich aus dem Zeitraum suchen sollte, indem auch die Hardware entstand, ggf wie bei WinME auch um eine OS-Generation runter gehen. Die Hardware für Vista wird erst in den folgenden Jahren dafür reif sein. In 2-3 Jahren kann es sein, dass ich mit Vista beruflich in kontakt kommen werde aber in meinen 4-Wänden hat Vista einen Aufenthaltsverbot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem denke ich, dass man das OS sich aus dem Zeitraum suchen sollte, indem auch die Hardware entstand, ggf wie bei WinME auch um eine OS-Generation runter gehen.

Das ist Schwachsinn. Man sollte immer das aktuellste OS nehmen (Vista mal außen vor), wenn die Performance stimmt.
 
Du muss ich passen, den der Sinn dieser Argumentation bleibt mir verschlossen. Wozu gibt es Updates? Auf einen P166 passt nun mal kein XP/2K/ME... Bei reichlich Arbeitsspeicher kann man noch auch 98 ausweichen, sonnst bleibt ja nur 95. Linux sei hier mal außen vor.
Mit 10 Jahre alten Rechnern kann man so und so nicht mehr viel machen, daran ändert ein neues OS auch nichts, im Gegenteil. Durch die zusätzlich benötigte Performance wird der Rechner zur Schnecke mit angezogener Handbremse.
 
Für nicht mehr unterstützte Windows-Versionen gibt es keine Updates.

Wenn wir hier von der Rechnergeneration des Pentium 1 reden, dann hat es imho nicht viel Sinn, so etwas noch zu betreiben. Man kann einfach nichts damit machen. Ich habe im Keller auch noch einen kompletten P1-200 mit Voodoo 2 12MB und SB AWE32 stehen. Den in Betrieb zu nehmen würde mir aber nicht mal im Traum einfallen, würde nur unnötig Strom fressen.
Was den Rechner in deinem Profil angeht: wie gut XP drauf laufen wird, kann ich nicht genau sagen. Es spricht aber nichts dagegen, 98SE gegen 2K zu ersetzen. Überhaupt sollte man die ganze Fehlentwicklungsschiene "Win9x" vermeiden.
 
Ansichtssache. Meine jüngere Schwester bestreitet mit einem Intel Pentium MMX 200 auf ASUS und Windows 95c ihr Studium. Nur eins von vielen Beispielen, die sich die Frage stellen, was kann ich mir leisten und für was brauche ich das.
 
Ansichtssache. Meine jüngere Schwester bestreitet mit einem Intel Pentium MMX 200 auf ASUS und Windows 95c ihr Studium. Nur eins von vielen Beispielen, die sich die Frage stellen, was kann ich mir leisten und für was brauche ich das.
Na, wenn Du so OS fixiert bist, ist 95c das falsche OS für die MMX CPU. Windows 98se wäre Pflicht für eine MMX-fähige CPU.
 
Was den Rechner in deinem Profil angeht: wie gut XP drauf laufen wird, kann ich nicht genau sagen. Es spricht aber nichts dagegen, 98SE gegen 2K zu ersetzen. Überhaupt sollte man die ganze Fehlentwicklungsschiene "Win9x" vermeiden.

schau meinen rechner an...da läuft XP auch ziemlich schnell, aber win98SE ist halt was anderes...es läuft sauschnell...ok einige gefühlt bessere sachen sind sicher auch auf die unterschiedlichen OS-Architekturen zurückzuführen, aber mir sagt das feeling unter Win98SE nunmal viel mehr zu...dazu kommen noch einstellungsachen, systemverwaltung, aufbau usw, die mich einfach nerven an NT-systemen. man nehme z.b. die in meinen augen völlig sinnlosen ordner mit treibersicherungen (wenn nen treiber mal nicht funzt, kann ich ihn auch im abgesicherten modus raushauen und den alten wieder drauf), sicherungen bei patchinstallationen usw...da ist ne 3gig sys-partition, die locker reichen würde normalerweise ganz schnell zugemüllt, von tempdateien in allen möglichen ordnern usw will ich gar nicht erst anfangen. dann muß ich bei xp erstmal diese ganzen tollen features, wie die schnuckelige oberfläche, diese popup-tips, mausschatten, menüschatten, sicherheitscenter uswusf abstellen...widerlich! das problem bei Win9x ist, daß nen programmabsturz das ganze system mitreißen kann, was bei NT nicht ganz so einfach geht, aber ansonsten läufts bei mir ziemlich stabil. und wenn ich sicherheit haben will, nehm ich garantiert kein winxp *hust* (und vista schon gar nicht)

zum eigentlichen thema:
klar hab ich mir vista angeschaut und werds auch noch genauer tun, schon alleine weil ichs kostenlos über die fakultät kriege, aber gekauft hätte ich es mir nicht.
 
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