Solid State Drive (SSD) - Sammelthread V2.0 (FAQ/Links in Post1)

100%ig ausfallfrei ist keine Hardware, auch keine SSD.
Nimm Intel, Samsung, Crucial oder ggf. auch SanDisk (früher waren die SanDisk weniger solide, aber inzwischen hat sich SanDisk da offenbar verbessert, die haben auch einige Firmenübnerahmen in die Richtung getätigt). Das sind die Anbieter aus der Liste mit eigener NAND Fertigung und da kannst Du bzgl. der NAND Qualität beruhigt sein, andere Anbieter verbauen bei Budget SSDs auch gerne mal minderwertige Qualitäten, nur fallen die bei der Statisik eben nicht auf, da diese maximal bis 18 Monate Nutzung reicht.
 
Bleib mir bitte mit Deiner eigenartigen Statistik vom Leib, und auch sonst...
Da fällt auch die Samsung 840 (Evo) nicht auf. Billigschrott habe ich selbst genug. Ich will nicht mehr darüber nachdenken und diskutieren, ob mein Windows nichts taugt oder meine SSD - es sind definitiv beide.

Danke, das sieht interessant aus, dürfte aber außerhalb meiner Reichweite sein. Ich denke eher an Intel S3500 oder 750, oder an V-Nand... 845. So zwischen 200 und 400 Euro. Mehr ist mir der Quark nicht wert. Dass es ausgerechnet jetzt wieder passieren muss... Ich wollte vllt nächstes Jahr etwas mit NVMe bauen oder kaufen - wenn überhaupt noch.

Übrigens, ich habe noch eine Supertalent mit (hunder?-)tausenden korrigierten(!) ECC-Fehlern unter OpenSuse mit BtrFS mit Hash-Werten für jede Datei laufen. Denkt Ihr, diese Krücke ließe sich beim Bescheißen erwischen? Die tut mir einfach nicht den Gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 840 Evos fallen ja auch nicht aus, die lesen dann nur alte Daten nicht so schnell wie neue, zumindest mit der alten FW. Aber ausfallen kann eben jede SSD und Datenverlust verhindert man nur mit Backusp. Wenn es um Verfügbarkeit geht, nimmt man ein RAID.

Was die ECC-Fehler angeht: Welches Attrinbut ist genau? Es gibt die Ultra-DMA CRC Fehler, die haben mit der SSD selbst nichts zu tun, da sind die ECC Überprüfungen der SATA Kommunikation. Bzgl. der internen ECC der Daten geben die meisten SSDs in den S.M.A.R.T. Werten an, wie oft die ECC gearbeitet hat. Die Anzahl ist also nicht die der Fehler die am Ende zum User durchgereicht werden und es müsste auch mit einem Lesefehler enden, wenn man solche Daten ausliest, bei denen so ein Lesefehler auftritt wo die ECC nicht mehr erfolgreich war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal das Tool mit verschiedenen SSDs probiert, sieht insgesamt gut aus.

Mit meinen Exoten kann es weniger anfangen, der Hostwrite der Sandisk SSD wird wohl falsch interpretiert, CDI zeigt 1351GB an.

Den Hostwrite zeigt es bisher bei allen SSDs mit dem F1-Parameter an, CDI tut dies aus unerfindlichen Gründen nur bei manchen SSDs.

SSD-Z ist also auf einen guten Weg, ich wünsche mir noch das NAND-write und Hostread angezeigt wird, dann ist es eine brauchbare Alternative zu CDIOCZ Octane 128GB.pngOCZ ARC 100 480GB.pngOCZ Agility 3 120GB.pngMach Extreme MX Myles 256GB.png

--- Update ---

Fortsetzung
 

Anhänge

  • Sandisk SSD 64GB (4).png
    Sandisk SSD 64GB (4).png
    47,2 KB · Aufrufe: 24
  • Supertalent Supernova 3 256GB.png
    Supertalent Supernova 3 256GB.png
    37,9 KB · Aufrufe: 30
  • Transcend SSD370 512GB.png
    Transcend SSD370 512GB.png
    41,7 KB · Aufrufe: 31
  • Transcend SSD340 256GB.png
    Transcend SSD340 256GB.png
    41,9 KB · Aufrufe: 27
Also geht es nicht die Komponenten auszulesen, SSD-Z verwendet wohl eine interne Datenbank. Dabei wäre es gerade bei den Exoten interessant was drinsteckt

Ein bißchen enttäuscht bin ich von CDI, der NAND-write meiner M5S wird in den neueren Versionen nur noch in der Parameterauflistung unten angezeigt. Mit älteren Versionen funktioniert es
 
Danke, das sieht interessant aus, dürfte aber außerhalb meiner Reichweite sein. Ich denke eher an Intel S3500 oder 750, oder an V-Nand... 845. So zwischen 200 und 400 Euro. Mehr ist mir der Quark nicht wert. Dass es ausgerechnet jetzt wieder passieren muss... Ich wollte vllt nächstes Jahr etwas mit NVMe bauen oder kaufen - wenn überhaupt noch.


Zuverlässigkeit ist relativ: Zum Beispiel Intel S3500: "Data Retention: 3 months power-off retention once SSD reaches rated write endurance at 40 °C". Server-SSDs sind nicht für Heimanwender gedacht ...
 
Mit meinen Exoten kann es weniger anfangen, der Hostwrite der Sandisk SSD wird wohl falsch interpretiert
SanDisk dokumentiert die Bedeutung der S.M.A.R.T. Werte nicht öffentlich und wenn, dann haben die Entwickler diese Doku nicht eingearbeitet. Die ganzen Angaben die Namen der S.M.A.R.T. Werte, deren Bedeutung und damit Angeben wie die Hostwrite, Hostreads und alle Internas bzgl. Controller und NANDs der SSD kann auch nur aus Hintergrunddaten entnehmen. Die Controller geben darüber keine Auskunft, von denen erfährt man nur die Drive-Identify Data und die enthalten Flags für die unterstützten Features, Produkt- und Seriennummer, FW-Version, Kapazität, sowie folgenden Werte der Attribute: ID, Aktueller Wert, Schlechtester Wert, Grenzwert, Rohwert sowie Flags zu Bedeutung des jeweiligen Attributes.

Zuverlässigkeit ist relativ: Zum Beispiel Intel S3500: "Data Retention: 3 months power-off retention once SSD reaches rated write endurance at 40 °C".
Das sind die JEDEC JESD218 Vorgaben, aber was hat die Data Retention Time mit der Zuverlässigkeit zu tun?
 
Das sind die JEDEC JESD218 Vorgaben, aber was hat die Data Retention Time mit der Zuverlässigkeit zu tun?

Dass die Datenerhaltung nur 3 Monate garantiert ist, sobald die Platte stromlos geschaltet wird, und nur wenn eine Schreibtemperatur von 40°C erreicht wurde, würde ich schon als wichtiges Kriterium sehen. Schreibst Du die Daten nur bei 30 °C, und bist mal nen Monat im Urlaub, hast Du u.U. schon den Salat. Ich würde eher zu einer Consumer-SSD raten, mit höherer garantierter Datenerhaltung.
 
Falsch! Ich habe kein Vertrauen zu Dir.

Dort ist eine kompetente und coole Antwort:
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1479987&p=17449603#post17449603

AW: Trion 100 Serie: OCZ kündigt TLC-SSD mit Toshiba-Controller an
Zitat Zitat von Holt Beitrag anzeigen
Alle wollen das die Preise fallen, aber trotzdem wollen sie technisch in jeder Hinsicht bessere SSDs.
Marketing 1. Semester ? Wie funktionieren Märkte.
...
selbst wenn es z.B. um die Beibehaltung einer Zyklenfestigkeit der NANDs geht, von der sie sowieso nur Bruchteile ausnutzen. Für Enterprise User die wirklich hohe Schreibvolumen haben und entsprechende SSDs brauchen, gibt es ja auch passende Enterprise SSD, nur kosten die eben auch viel Geld.

Holt, warum willst Du die Notwendigkeit der Zyklenfestigkeit partout nicht verstehen?


Der grösste Teil der Zyklen eines Flash Speichers ist für den "erhalt der Daten" (Dataretention reserviert!

Darum spezifieren die Hersteller auch nur zB 3.000 nutzbare Zyklen bei der Crucial m4, obwohl diese in Kaputtschreibtests um die 20.000 bis 30.000 Zyklen ausgehalten hat. Die im Normalbetrieb verbleibenden 27.000 Zyklen dienen dem Schutz der geschrieben Daten!

Das hat nicht mit Enterprose oder Consumer zu tun. Denke nicht nur über das Schreiben nach, viele Anwender möchten die Daten auch wieder mal "Lesen".

Bei SSDs mit geringer Zyklenfestigkeit - unter 3000 - kann es sein, dass sie schon nach 40 Zyklen bei 3 Jahre alten Daten ECC-Fehler bringen. Dann stürzt Windows ab oder ein Militärtransporter pflügt den Acker:

"A400M stürzte wohl wegen Software-Problemen ab"
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...zte-wegen-software-problemen-ab-13600602.html

Ich halte die ständigen Falschinformationen und Beschönigungen zu billigen SSDs für gewerbliche Propaganda - von fehlender Fachkenntnis abgesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Definiere "billig"

Die Samsung mit TLC waren/sind nicht unbedingt billig, die Sandisk auch nicht; zumindest bekomme ich manche MLC-SSD günstiger
 
Dass die Datenerhaltung nur 3 Monate garantiert ist, sobald die Platte stromlos geschaltet wird, und nur wenn eine Schreibtemperatur von 40°C erreicht wurde, würde ich schon als wichtiges Kriterium sehen.
Wo ist da von der Schreibtemperatur die Rede?
attachment.php


Die JESD218 spezifiziert das deine Client (Consumer) SSD 8 Stunden täglich bei durchschnittlich 40°C betreiben werden sollen und bei so einem Betrieb diese Wert einhalten soll. Die 30°C sind die Lagertemperatur, die Schreibtemperatur spielt keine Rolle und sowas kann man daraus auch nicht ablesen. Es geht bei der Offline (also ohne Strom) DRT um die Lagertemperatur der ausgeschalteten SSDs und wenn die bei konstant 30°C liegt, dann sollte eine SSD deren Hersteller sich an die Norm seines Branchenverbands hällt, auch bis Erreichen der spezifizierten P/E Zyklen die Daten 12 Monate halten, was für einen klängeren Urlaub oder zum auswechseln der alten SSD gegen eine neue reichen. Eigentlich solten die Controller die SSDs ja Read-Only schalten, wenn die spezifizierten Zyklen erreicht sind und dann muss man sie eben gegen eine neuen SSD tauschen und sollte Zeit haben die Daten zu übertragen, aber praktisch schalten die Controler die SSDs dann eben doch den R/O Modus oder erst so spät, dass die DRT dann nur noch Sekunden beträgt.

Ist die ja nicht linear, sondern es verhällt sich so:
attachment.php



Also genau umgekehrt wie die UBER:

attachment.php


Für einige ganze Menge P/E Zyklen tut sich gegenüber dem Neuzustand also nichts, danach wird die DRT dann aber rapide schlechter und das hat auf der im Thread bei CB nicht beachtet und deaher ist auch die Annahme von GoldenSample falsch. Zummal die 10 Jahren DRT für neuen NANDs früher mal irgendwo genannt wurden, aber ohne Angaben wie dkonkreten NANDs (wegen der Fertigungstechnologie und das ist nicht nur die nm Angabe), die konkrete Qualitätsstufe und vor allem die Temperatur (je nach Quelle halbiert sich die DRT pro 5°C bzw 10°C!!!) total wertlos. Ob selbst die NANDs einer konkreten SSD im Neuzustnad als die Daten 10 Jahre halten, ist unklar und wenn, dann werden sie es auch noch nach 40 verbrauchten Zyklen (von 3000) können.

Ich würde eher zu einer Consumer-SSD raten, mit höherer garantierter Datenerhaltung.
Da die DRT mit der Temperatur auch fällt, je nach Quelle je 5 oder 10°C auf die Hälft, sind dann 3 Monate bei 40°C identisch bzw. halb so hohe Anforderungen für Enterprise SSD wie für Client SSDs. Der Gedanke ist für die unterschiedlicehn Spezifikation ist aber, dass die SSDs womöglich im Gerät bleiben und daher wärmer gelagert werden, aber dafür schneller Ersatz bereit steht.

JEDEC_Data_Retention.png
Flash_Data_retentiton_over_pe_cycles.png
UBER_HDD-SSD_Spec.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist da von der Schreibtemperatur die Rede?

Bei Intel. In deren Specs. Wie ich bereits zitiert habe: "Data Retention: 3 months power-off retention once SSD reaches rated write endurance at 40 °C".
 
MagicEye04, das Paper ist von einem Seagate, also von einem großen HDD Hersteller und nicht von einem NAND Hersteller. Die Papier von Intel auf die sich der Herr Cox bezieht, sind mir nicht bekannt und daher kann ich nicht bewerten, ob die Tabelle korrekt ist, nach die DRT auch direkt von der Betriebstemperatur abhängt. Auch war mir bisher eine Halbierung der DRT je nur 10°C mehr Lagertemperatur statt gar nur je 5°C mehr bekannt. 10°C sind in der Chemie auch der typische Wert bei dem Prozesse doppelt so schnell ablaufen, weshalb es mir logischer klingt. Es scheint mir auch aber keinen Sinn zu machen wieso Elektronen auch hinterher länger in den Zellen gehalten werden, wenn diese wärmer waren als sie dort eingebracht wurden. Aber vielleicht kann ja mal jemande den Effekt benennen, der das bewirken soll.

BoMbY, "at 40°C" ist hier aber die Lagertemperatur!
 
MagicEye04, das Paper ist von einem Seagate, also von einem großen HDD Hersteller und nicht von einem NAND Hersteller.
Ich finde es relativ zweitrangig, ob ein Hersteller oder ein Verbauer oder ein (vertrauenswürdiger) Benutzer von NANDs die Untersuchungen gemacht hat, so lange die Ergebnisse wissenschaftlichen Ansprüchen genügen.
 
Genügen die Ergebnisse denn diesem wissenschaftlichen Ansprüchen? Reaktionen auf die einzelnen Presentationen sind mir nicht bekannt, aber falls jemand weiß wo es Stellungsnahmen dazu gibt, wäre es schon hilfreich. Nur weil irgendwo irgendwer (der eben auch selbst kein Hersteller davon ist und zu der Zeit als die veröffentlicht wurde war Seagate auch noch kaum ein Nutzer von NANDs, schau mal aufs Datum), muss es bei weitem nicht immer stimmen.

--- Update ---

Aber das Thema will ich auch nicht vertiefen, die DRT ist für Heimanwender kein Thema sofern sie keine SSDs mit minderwertigen NANDs kaufen oder die SSD als Speicher für ein Langzeitdatenarchive verwenden wollen, aber dafür sind die pro GB sowieso noch immer zu teuer.

In dem Thread bei CB ging es um die Ankündigung einer neuen SSD mit TLC NAND von OCZ und der juenger hat sich zwar über die DRT ausgelassen, aber im Wirklichkeit ging es ihm wohl vor allem um den Bug der langsamsen Lesenraten bei alten Daten bei Samsungs 840 und 840 Evo. Dabei ist das nicht direkt das gleiche, denn die können alte Daten ja noch lesen, nur eben nicht mehr so schnell.
 
Hier mal ein paar Ergebnisse von 500GB und 512GB

Adata SP600 512GB
Crucial BX100 500GB
Samsung SSD850 Evo 500GB
Transcend SSD 370 512GB

Die Transcend wird etwas warm wenn man große Datenmengen am Stück schreibt. Ob die Temp stimmt kann ich nicht sagen, das Gehäuse wird zwar warm aber nicht so extrem

Die Kopierwerte der Samsung finde ich etwas seltsam

--- Update ---

Fortsetzung 1
 

Anhänge

  • as-copy-bench ADATA SP600 Kopieren.png
    as-copy-bench ADATA SP600 Kopieren.png
    20,8 KB · Aufrufe: 21
  • as-ssd-bench ADATA SP600  IOP.png
    as-ssd-bench ADATA SP600 IOP.png
    31,3 KB · Aufrufe: 24
  • as-ssd-bench ADATA SP600 Byte.png
    as-ssd-bench ADATA SP600 Byte.png
    31,8 KB · Aufrufe: 28
  • as-copy-bench CT500BX1 00SSD1  Kopieren.png
    as-copy-bench CT500BX1 00SSD1 Kopieren.png
    20,7 KB · Aufrufe: 22
  • as-ssd-bench CT500BX1 00SSD1  Bytes.png
    as-ssd-bench CT500BX1 00SSD1 Bytes.png
    31,5 KB · Aufrufe: 22
  • as-ssd-bench CT500BX1 00SSD1  IOP.png
    as-ssd-bench CT500BX1 00SSD1 IOP.png
    30,8 KB · Aufrufe: 21
  • as-copy-bench Samsung SSD 850 Kopieren.png
    as-copy-bench Samsung SSD 850 Kopieren.png
    21 KB · Aufrufe: 25
  • as-ssd-bench Samsung SSD 850  IOP.png
    as-ssd-bench Samsung SSD 850 IOP.png
    31,6 KB · Aufrufe: 150
Fortsetzung 2

--- Update ---

Fortsetzung 3
 

Anhänge

  • as-ssd-bench TS512GSS D370 IOP.png
    as-ssd-bench TS512GSS D370 IOP.png
    31,2 KB · Aufrufe: 18
  • as-ssd-bench TS512GSS D370 Bytes.png
    as-ssd-bench TS512GSS D370 Bytes.png
    31,4 KB · Aufrufe: 21
  • as-copy-bench TS512GSS D370 Kopieren.png
    as-copy-bench TS512GSS D370 Kopieren.png
    21 KB · Aufrufe: 18
  • as-ssd-bench Samsung SSD 850 Bytes.png
    as-ssd-bench Samsung SSD 850 Bytes.png
    31,9 KB · Aufrufe: 145
  • Temperatur Transcend SSD370 512GB.jpg
    Temperatur Transcend SSD370 512GB.jpg
    184,8 KB · Aufrufe: 25
Wischmop, benche die 850 Evo mal mit dem alten AS-SSD und/oder mit der 1GB Einstellung, denn die IOPS hier:

attachment.php


passen nicht zu den MB/s:

attachment.php


308,06iops*16MB = 4928,96MB/s

Da ist genau der Faktor 10 von 10GB statt 1GB Messbereich zu viel in der Anzeige der IOPS. Es gab da schon einen ähnlichen Bug in der ersten Version von AS-SSD welche diese Einstellung der GB oben hatte, da war aufgefallen das die 4k und 4k_64 betroffen waren, es scheint nun aber auch noch und bei der IOPS Anzeige einen solche Bug zu geben. Beim Kopierbenchmark sind die Zeiten natürlich um den Faktor 10 länger, wenn dort auch für "10GB" statt nur "1GB" kopiert wird, die MB/s passen ja, die scheinen aber beim dem Testrechner allesamt sehr gering zu sein. Liegt vielleich am System oder dem Virenfinder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke das es MLC noch eine Weile gibt, aber ob da die Preise verkraftbar sind? Könnte sein das die MLC dann nur noch in Pro-Varianten zu finden ist
 
Das ist eine Flut an TLC

Ob Micron, Toshiba und evtl. Hynix besser hinkriegen als Samsung?
 
Zurück
Oben Unten