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"Wird Linux langsam marktfähig?"
- Ersteller Patmaniac
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boidsen
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Stammt ja auch aus Frankreich und nich aus Deutschland 

Ragas
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![]()
![]()
Bitte, bitte liebe DAUs und Noobs und profitorientierte OpenSource-Ausschlachter-Firmen, lasst wenigstens die letzte Bastion quelloffener, schwer zu bedienender und leistungsfähiger Software in den Händen der FreaX - damit diese auch in Zukunft etwas zu basteln und zu spielen haben und ihrem Hobby ohne nervende Hilfe- und Bittrufe oder gar bunten, mit Sounds untermalten Popups und Klickibunti-Tools (in Ermangelung dann noch vorhandener, leistungsstarker Konsolentools) nachgehen können. Danke!
cu ...
Luzy
Hm da seh ich bei Linux ganz ehrlich kein Problem, die DAU's können sich ne Eyecandy-Hilfmir Distribution auf ihren Rechner ziehn, während die Nerds zwar das selbe OS haben, aber da Nichtmal ne GUI drauf ist.
Schlimm finde ich nur, dass man in manchen Linuxforen, auf ordentlich gestellte Fragen, dann nur irgendwelche hochnäsigen Bemerkungen liest ala: wer Linux nicht schon als 3jähriger verstanden hat sollte es lieber ganz lassen.
Ausserdem rennt Ubuntu auf meiner Kiste im Gegensatz zu Vista in vielen Punkten echt schneller.
Jap kann ich zustimmen, lass mit WINE grad die ersten Windowsprogs auf meinem Linux laufen und ich muss sagen, die Anwendungen scheinen tatsächlich nen stück schneller zu rennen als unter Win selbst. (denke 64bit könnte das ua. was bringen)
Ich würde mich zwar als Linux Noob bezeichnen, aber wenn ich trotz Hilfe meines Mitbewohners (Linuxfreak) nichtmal nen stinknormalen GraKatreiber installiert bekommen und 2D so schnell ist wie beim 486er, dann würde ich Linux weder als massenkompatibel noch als einsteigerfreundlich bezeichnen...![]()
ich habs allein mit nem How-to hingekrigt, nur um den Betriebsmodus zu wechseln hab ich Hilfe gebraucht. (dualmonitor und alles eingestellt)
Ich muss sagen ich hab mich jetzt auch zum ersten mal ernsthaft auf den Pfad Linux begeben, weil ich den umstieg auf Vista vermeiden will. Und wenn man sich mein Linux ansieht merkt man schon eine kontinuierliche Verbesserung. Toll find ich beim Konfigurieren, dass ich bei jedem Problem ne konkrete Fehlermeldung bekomme, nicht so nen Mist wie: "Ein Fehler ist aufgetreten an Stelle '45B36E37000234A'."
Allerdings würde ich das ganze nem totalen DAU nicht zutrauen. wenn man ihm das ganze vorkonfigurieren würde könnte er danach aber bestimmt damit umgehen.
P.s. warum gibt es keine X-Fi Treiber für Linux?
Zuletzt bearbeitet:
PuckPoltergeist
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P.s. warum gibt es keine X-Fi Treiber für Linux?
Frag das Creative. Die wollen irgendwann mal Closed-Source Treiber für ihren Crap rausbringen. Wann das passiert? Keine Ahnung. Jedenfalls gibts von denen keine offenen Treiber und keine Specs. Und ohne das ist kaum einer in der Lage, da selber was zu basteln. Der DSP auf den Karten ist doch relativ komplex. Und soweit ich weiß, soll trial and error durchaus in der Lage sein, die Hardware zu grillen. Insofern, ist nur eine weitere Hardware, die auf der Ausschlussliste gelandet ist.
boidsen
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Wer braucht schon den X-Fi-Käs, außer den Zockern? Und die können genauso gut ne Audigy nehmen - die funzt unter Linux einwandfrei, macht unter Windows weniger Ärger und is auch zu allen Boards kompatibel...
Und wer wirklich Wert auf guten Sound bei Mukke und Video legt oder gar professionelle Audiobearbeitung macht, macht eh am besten nen großen Bogen um Creative
Und wer wirklich Wert auf guten Sound bei Mukke und Video legt oder gar professionelle Audiobearbeitung macht, macht eh am besten nen großen Bogen um Creative

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Pizzaesser
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Jap kann ich zustimmen, lass mit WINE grad die ersten Windowsprogs auf meinem Linux laufen und ich muss sagen, die Anwendungen scheinen tatsächlich nen stück schneller zu rennen als unter Win selbst. (denke 64bit könnte das ua. was bringen)
Gibt natürlich auch Sachen bei denen Linux etwas lahmt, bei mir z.B. das Kopieren grösserer Dateien von NTFS auf externe Datenträger, dauert mal locker doppelt so lange wie unter Vista trotz aktuellster ntfs-3g Version.
Aber kurios fand ich auch: Das MSN Hearts Flashgame lief hier auf nem in VirtualBox virtualisierten Windows XP flüssiger als unter Vista und sogar im Vollbildmodus

Fortschritte sind von Jahr zu Jahr wirklich zu erkennen, ich versuch mich da immer auf dem Laufenden zu halten.
hoschi_tux
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Hast schonmal das native Kernel ntfs Modul probiert?
Von der Leseperformance war das ja so schlecht nicht..
Grade unter Linux ist es schwer sich auf dem laufenden zu halten. Ich war jetzt 4 Monate "gezwungen" Windows zu nutzen, da fällt es schon schwer, da wieder reinzufinden und sich erstmal einen Überblick zu schaffen, was denn nun alles neu dazugekommen ist.
Grade im Bereich Spiele sind viele dazugekommen. Nicht nur Actionspiele oder ähnliches, sondern, was mich sehr verwundert hat, Kinderspiele ala Zahlenraten. Könnte sein, dass das mit dem 100$ Laptop zusammenhängt. Finde es zumindest eine gute Sache. So kann man Linux jetzt auch den Kleineren nahebringen.
Von der Leseperformance war das ja so schlecht nicht..
Grade unter Linux ist es schwer sich auf dem laufenden zu halten. Ich war jetzt 4 Monate "gezwungen" Windows zu nutzen, da fällt es schon schwer, da wieder reinzufinden und sich erstmal einen Überblick zu schaffen, was denn nun alles neu dazugekommen ist.
Grade im Bereich Spiele sind viele dazugekommen. Nicht nur Actionspiele oder ähnliches, sondern, was mich sehr verwundert hat, Kinderspiele ala Zahlenraten. Könnte sein, dass das mit dem 100$ Laptop zusammenhängt. Finde es zumindest eine gute Sache. So kann man Linux jetzt auch den Kleineren nahebringen.
Antarctica
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Ich verfolge die Entwicklung bei Linux seit meinem Praktikum Anfang 2001. Damals durfte ich SuSE 5 und 6 (?) installieren und auch mal ausleihen, mit nach Hause nehmen und dort installieren.
Es war alles doch etwas einsteigerunfreundlicher, ich hab relativ schnell wieder aufgegeben.
X lief zwar, aber irgendwie schien mir Win98 tatsächlich schneller zu sein als KDE1. Okay, stabiler nun nicht grade... aber schneller. (Könnte aber auch daran gelegen haben, dass ich nicht mal wusste, was DMA überhaupt ist.)
Außerdem mussten sogar CDs ge-mount-et werden (kein automount, oder ich hab's nicht gefunden), und um das Laufwerk aufzukriegen auch wieder ge-umount-et.
2004 war meine Hardware (Kamera, Scanner) zu aktuell, es gab noch nicht alle Treiber. Der Scanner tat nicht, der Drucker ebenfalls nicht. Außerdem schien mir KDE3 damals grad instabiler zu sein als das rockstable WinXP (ja, es gab mal ne Zeit, da war XP rockstable. Das war so ca. Ende 2004 bis Juni 2005 - dann wurden irgendwelche Löcher gestopft und es wurde nie wieder so stabil wie vorher)
Also wurde seitdem nur die Knoppix-LiveCD hin und wieder zum reparieren von Windows gebraucht.
Seit vorgestern läuft Xubuntu auf dem Notebook (alle HW außer dem CardReader funzt, bis auf WLAN sogar ohne zusätzliche Konfiguration, der CardReader soll auch seit neuestem nen Treiber haben, weiß nur noch nicht genau wie ich den ans Laufen bringe
)
Xfce läuft schneller und stabiler als XP.
Seit gestern läuft Xubuntu auf dem PC, ist aber noch nicht konfiguriert. Treiber für Drucker und Scanner gibt es, alles andere hat auch schon vorher mit diversen Knoppix-LiveCDs funktioniert, ich erwarte keine großen Probleme, außer bei der Konfiguration eines geschützten Fileservers...
Es war alles doch etwas einsteigerunfreundlicher, ich hab relativ schnell wieder aufgegeben.
X lief zwar, aber irgendwie schien mir Win98 tatsächlich schneller zu sein als KDE1. Okay, stabiler nun nicht grade... aber schneller. (Könnte aber auch daran gelegen haben, dass ich nicht mal wusste, was DMA überhaupt ist.)
Außerdem mussten sogar CDs ge-mount-et werden (kein automount, oder ich hab's nicht gefunden), und um das Laufwerk aufzukriegen auch wieder ge-umount-et.
2004 war meine Hardware (Kamera, Scanner) zu aktuell, es gab noch nicht alle Treiber. Der Scanner tat nicht, der Drucker ebenfalls nicht. Außerdem schien mir KDE3 damals grad instabiler zu sein als das rockstable WinXP (ja, es gab mal ne Zeit, da war XP rockstable. Das war so ca. Ende 2004 bis Juni 2005 - dann wurden irgendwelche Löcher gestopft und es wurde nie wieder so stabil wie vorher)
Also wurde seitdem nur die Knoppix-LiveCD hin und wieder zum reparieren von Windows gebraucht.
Seit vorgestern läuft Xubuntu auf dem Notebook (alle HW außer dem CardReader funzt, bis auf WLAN sogar ohne zusätzliche Konfiguration, der CardReader soll auch seit neuestem nen Treiber haben, weiß nur noch nicht genau wie ich den ans Laufen bringe

Xfce läuft schneller und stabiler als XP.
Seit gestern läuft Xubuntu auf dem PC, ist aber noch nicht konfiguriert. Treiber für Drucker und Scanner gibt es, alles andere hat auch schon vorher mit diversen Knoppix-LiveCDs funktioniert, ich erwarte keine großen Probleme, außer bei der Konfiguration eines geschützten Fileservers...
bbott
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Wenn ein großer PC-Hersteller von Hause ihre PCs mit Linux ausliefern, wäre das schon irgendwo ein Durchbruch. Erst recht, wenn dann noch die entsprechende Nachfrage kommt.![]()
Die wird definitiv ausbleiben! Welcher Privatanwender sollte den Linux haben wollen

P.S.
Ich hasse Linux NICHT, ich bin zu realist. Ich setzt selbst ein Linux ein und bin vollends begeister, aber es gibt einem manchmal ganz schön harte Nüsse zum knacken. Ein Durchbruch wird Linux erst schaffen, wenn alle wichtigen Office Anwendungen und (fast) alle Games drauf laufen.
Was Linux braucht ist KDE4. NUR damit hat es chancen auf dme Desktop-Markt Fuss zu fassen, weil es schön Klicki-Bunt und Einheitlicher ist. Und weil viele grossartige Programme entwickelt werden, die für Desktop-User mehr als nur genügen, wie Koffice2 und Krita (fast wie Photoshop). Es liegt jetzt an den Kernel-entwickelr sich für wenigstens einige Normen zu entscheiden, damit Linux-Entwickler (Spiele, Treiber, Musik...) ein paar feste Schnittstellen haben.
Zur Zeit ändern sich die Schnittstellen und Normen bei jeder Linux-Version dramatisch. So muss man sich als Entwickler immer auf dem neuesten Stand sein, und man hat kaum Zeit seine Anwendung zu verbessern zu und zu erweitern....weil man ständig versucht seine Programme auch mit neuen Linuxversion und neuen Libs zum Laufen zu bringen...
Zur Zeit ändern sich die Schnittstellen und Normen bei jeder Linux-Version dramatisch. So muss man sich als Entwickler immer auf dem neuesten Stand sein, und man hat kaum Zeit seine Anwendung zu verbessern zu und zu erweitern....weil man ständig versucht seine Programme auch mit neuen Linuxversion und neuen Libs zum Laufen zu bringen...

boidsen
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KDE4 wird ne ganz feine Sache - und übrigens ja auch auf MacOS und Windows ohne weiteres lauffähig... Wobei ich mit der aktuellen Version von KDE3 unter Linux auch schon sehr zufrieden bin - hat IMHO eher weniger nervige Bugs o.ä. als WinXP oder 2000 (von Vista red ich jetzt mal lieber nich
)...
Aber das mit den Schnittstellen und ständigen Änderungen is ja unter Windows kaum anders - oder warum laufen so viele Sachen unter Vista (noch) nicht?

Aber das mit den Schnittstellen und ständigen Änderungen is ja unter Windows kaum anders - oder warum laufen so viele Sachen unter Vista (noch) nicht?
Zuletzt bearbeitet:
gruenmuckel
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Unter Windows wissen die Leute es oftmals nicht wie MS das gemacht hat. -> Closed Source.
Unter Linux wissen die Leute wie die Entwickler es gemacht haben, aber die machen es alle paar Monate anders.
Und zwar nicht alle 4-5 Jahre bei einem neuen Release wie 2k-xp-vista, sondern bei unzähligen Distributionen und unzähligen Konzepten.

Unter Linux wissen die Leute wie die Entwickler es gemacht haben, aber die machen es alle paar Monate anders.

Und zwar nicht alle 4-5 Jahre bei einem neuen Release wie 2k-xp-vista, sondern bei unzähligen Distributionen und unzähligen Konzepten.

Berniyh
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Auch wenn die absoluten Freaks immer so tun arbeiten die heimlich daheim dann auch mitHm da seh ich bei Linux ganz ehrlich kein Problem, die DAU's können sich ne Eyecandy-Hilfmir Distribution auf ihren Rechner ziehn, während die Nerds zwar das selbe OS haben, aber da Nichtmal ne GUI drauf ist.
einer GUI, in dem Fall dann meistens Fluxbox, Gnome oder Enlightenment (überigens sehr cool),
hauptsache jedoch nicht mit KDE.

Das ist inzwischen deutlich besser geworden, was auch daran liegt, dass sich nicht nur dieSchlimm finde ich nur, dass man in manchen Linuxforen, auf ordentlich gestellte Fragen, dann nur irgendwelche hochnäsigen Bemerkungen liest ala: wer Linux nicht schon als 3jähriger verstanden hat sollte es lieber ganz lassen.
Freaks in den Foren rumtreiben, sondern auch solche Leute, die mal die Probleme selber hatten.
Allerdings muss man auch hier mal zugeben, dass es wirklich oft Fragen gibt, bei denen man
wirklich zuerst mal selbst nachschauen hätte können.
(Fragen wie z..b. änder ich die Farbe der Taskleiste.)
Wine ist eine 32bit Anwendung, 64bit kann also keinen Vorteil bringen.Jap kann ich zustimmen, lass mit WINE grad die ersten Windowsprogs auf meinem Linux laufen und ich muss sagen, die Anwendungen scheinen tatsächlich nen stück schneller zu rennen als unter Win selbst. (denke 64bit könnte das ua. was bringen)
Es gibt Wine zwar als 64bit Anwendung, allerdings kann 64bit Wine keine 32bit Anwendungen
ausführen, was dann etwas sinnlos ist, da die meisten Windows Anwendungen derzeit noch
ausschließlich 32bit sind.
Sollte es tatsächlich schneller sein, dann liegt das wohl eher am besseren Speichermanagement.
Zumindest bei ATI wird das System sowieso durch die schlechte Performance der Grafiktreiber ausgebremst.
Allerdings ist auch Wine noch lange nicht da, wo es sein sollte, viel zu viele Spiele laufen (oft auch
wegen den Kopierschutzsystemen) nicht unter Wine.
Das ist ein monopolistisches Getue von Creative.P.s. warum gibt es keine X-Fi Treiber für Linux?
Ich hab nichts dagegen, wenn man sagt, man möchte closed source Treiber entwickeln, allerdings
finde ich es absolut unfair, open source Treiber quasi zu verhindern.
So wie ich Creative kenne würden die closed source Treiber zudem nach einem Jahr eingestellt und
nicht mehr weiter gewartet, weil dann die nächste Soundkartengeneration da ist.
Das einzige was mich dazu bewegen würde, eine Soundkarte von Creative zu kaufen wäre ein
integrierter Dolby Digital Encoder (besser noch DTS), aber das wird wohl nicht passieren.
Beklage dich bei Microsoft.Gibt natürlich auch Sachen bei denen Linux etwas lahmt, bei mir z.B. das Kopieren grösserer Dateien von NTFS auf externe Datenträger, dauert mal locker doppelt so lange wie unter Vista trotz aktuellster ntfs-3g Version.

Dank der Tatsache, dass Microsoft keinerlei Dokumentationen zur Verfügung stellt, gibt es im
Prinzip keinen einzigen externen Treiber, der schreiben auf NTFS zulässt.
Es gibt glaube ich eine einzige Firma, die einen eigenen Treiber entwickelt hat, allerdings in
enger Zusammenarbeit mit Microsoft und die müssen alles festverschlossen hinter
Panzerstahltüren halten, oder so ähnlich.

Im Prinzip verwendet jedes Programm, dass Schreibsupport auf NTFS unterstützt den originalen
NTFS Treiber von Microsoft, zumindest soweit mir das bekannt ist.
Das kernelmodul wird fürs lesen doch immer verwendet, zumindest ist mir das nicht anderst bekannt.Hast schonmal das native Kernel ntfs Modul probiert?
Von der Leseperformance war das ja so schlecht nicht..
Es ging ihm wohl eher um die Schreibperformance.
Da gab es schon immer relativ viel, evtl. ist dir das nicht aufgefallen.Grade im Bereich Spiele sind viele dazugekommen. Nicht nur Actionspiele oder ähnliches, sondern, was mich sehr verwundert hat, Kinderspiele ala Zahlenraten. Könnte sein, dass das mit dem 100$ Laptop zusammenhängt. Finde es zumindest eine gute Sache. So kann man Linux jetzt auch den Kleineren nahebringen.
Aber falls sich da dennoch was geändert hat, dann hängt das wohl auch damit zusammen,
dass es nun verstärkt Distributionen gibt, die gezielt auf pädagogische Zwecke hinarbeiten,
zum Beispiel ein Derivat von Ubuntu.
Nein, linux (der kernel) braucht keine festen api schnittstellen.
sonst würden nur noch mehr unbrauchbare binary blob driver entstehen. Die Desktopentwicklung würde auch nicht profitieren.
es gibt standardisierte Schnittstellen bzw. Konzepte z.B. Alsa, SDL , OpenGL , OpenAL usw.
ich denke auch , dass kde4 eine wirklich feine sache wird. schon jetzt sind windows Nutzer beeindruckt wenn ich z.B. Amarok oder die KIOSlaves zeige.
imho wird linux sich zuerst auf dem corporate Desktop breitmachen und dann auf den privaten Desktop überschwappen.
Windows hat leider die Nutzer irgendwie "geformt / erzogen".
Viele wundern sich wenn ich z.B. erkläre , dass man auch mehrere DEs benutzen kann, oder vlc UND mplayer oder man den scheduler wechseln kann oder den cron daemon usw. ( Beispiele beliebig erweiterbar)
Viele kennen gar nicht das Gefühl der Freiheit über ihren eigenen Rechner.
Außerdem sind viele Anwender einfach faul. egal bei welchem sys.
sogar sogenannte "experten" bekommen es nicht auf die Reihe google oder in ein distri bezogenes wiki zu benutzen.
eigentlich muss man um linux bedienen zu können nur das können.
z.B. gibt es unter ubuntuusers.de Anleitungen im wiki die sogar ein Grundschüler verstehen könnte.
tja übrigens ist die plattformabhängigkeit von creativ ziemlich nach hinten losgegangen. siehe das vista X-Fi Debakel.
sonst würden nur noch mehr unbrauchbare binary blob driver entstehen. Die Desktopentwicklung würde auch nicht profitieren.
es gibt standardisierte Schnittstellen bzw. Konzepte z.B. Alsa, SDL , OpenGL , OpenAL usw.
ich denke auch , dass kde4 eine wirklich feine sache wird. schon jetzt sind windows Nutzer beeindruckt wenn ich z.B. Amarok oder die KIOSlaves zeige.
imho wird linux sich zuerst auf dem corporate Desktop breitmachen und dann auf den privaten Desktop überschwappen.
Windows hat leider die Nutzer irgendwie "geformt / erzogen".
Viele wundern sich wenn ich z.B. erkläre , dass man auch mehrere DEs benutzen kann, oder vlc UND mplayer oder man den scheduler wechseln kann oder den cron daemon usw. ( Beispiele beliebig erweiterbar)
Viele kennen gar nicht das Gefühl der Freiheit über ihren eigenen Rechner.
Außerdem sind viele Anwender einfach faul. egal bei welchem sys.
sogar sogenannte "experten" bekommen es nicht auf die Reihe google oder in ein distri bezogenes wiki zu benutzen.
eigentlich muss man um linux bedienen zu können nur das können.
z.B. gibt es unter ubuntuusers.de Anleitungen im wiki die sogar ein Grundschüler verstehen könnte.
tja übrigens ist die plattformabhängigkeit von creativ ziemlich nach hinten losgegangen. siehe das vista X-Fi Debakel.
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SPINA
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Ich glaube im Unternehmenseinsatz könnte es auch Schwierigkeiten aus ganz unerwarteter Richtung geben. Nämlich bei den Versionsnummer. Viele Linux Programme, darunter auch einige unverzichtbare, haben noch immer eine Null vor dem ersten Punkt stehen, weil es hier anscheinend üblich ist die Entwicklung kleinschrittiger voranzutreiben, als es bei vielen Windowsprogrammen der Fall ist. Das sagt zwar nichts über den Reifegrad aus. Ganz im Gegenteil eine lange Reifungszeit kommt dem Quellcode sicher zu Gute. Aber Zweifel an der Geeignetheit dieses Programmes könnte dadurch schon aufkommen. Also sollte man vielleicht eine Institution in der Linux Welt schaffen, die einzelne Programmpakete für den Unternehmenseinsatz zertifiziert und anschließend signiert. Also so ähnlich wie bei Windows Treibern, die ein WHQL Zertifikat von Microsoft erhalten können, wenn sie die Qualitätstest dort durchlaufen haben, was jedoch wie wir alle wissen kein Zeichen für einen fehlerfreien Treiber sein muss.
EDIT: Um noch einmal deutlich zu machen, welche psychologische Komponenten ich meine. Angenommen ihr wollt eure Festplatte partionieren. Ist dann ein Programm mit der Versionsnummer 0.80.1-alpha so vertrauenserweckend. Würdet ihr nicht lieber ein Programm in der Version 7.0.5.9 nehmen, auch wenn nicht gesagt ist, dass es besser ist.
EDIT: Um noch einmal deutlich zu machen, welche psychologische Komponenten ich meine. Angenommen ihr wollt eure Festplatte partionieren. Ist dann ein Programm mit der Versionsnummer 0.80.1-alpha so vertrauenserweckend. Würdet ihr nicht lieber ein Programm in der Version 7.0.5.9 nehmen, auch wenn nicht gesagt ist, dass es besser ist.
Zuletzt bearbeitet:
naja das machen ja z.B. die Distributoren, es gibt z.B: stable oder testing , und wenn man sich ein RHEL kauft dann hat man ja ein stable release.
ich glaube nicht, dass sich eine IT Abteilung davon blenden lassen würde. was sagt office 2007 über den Reifegrad / Versionsnummer aus ?
ich glaube nicht, dass sich eine IT Abteilung davon blenden lassen würde. was sagt office 2007 über den Reifegrad / Versionsnummer aus ?
Berniyh
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Auf der Webseite www.freshmeat.net werden Projekte gelistet, inklusive ihres Entwicklungsstatus,
der von 1 bis 6 reicht. Hierbei bedeuten:
Fällen sollte man auf 6 setzen.
Das ganze betrifft (meines Wissens) nur die stable Zweige der Programme und freshmeat
listet auch nur open source Software.
der von 1 bis 6 reicht. Hierbei bedeuten:
Für Unternehmen sollte also Software interessant sein, die unter 5 gelistet ist, in kritischenDevelopment Status
# 1 - Planning (disabled category)
# 2 - Pre-Alpha
# 3 - Alpha
# 4 - Beta
# 5 - Production/Stable
# 6 - Mature
Fällen sollte man auf 6 setzen.
Das ganze betrifft (meines Wissens) nur die stable Zweige der Programme und freshmeat
listet auch nur open source Software.
hoschi_tux
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Das kernelmodul wird fürs lesen doch immer verwendet, zumindest ist mir das nicht anderst bekannt.
Es ging ihm wohl eher um die Schreibperformance.
Hatte er nicht gesagt, kopieren von ntfs? Egal..
SPINA schrieb:EDIT: Um noch einmal deutlich zu machen, welche psychologische Komponenten ich meine. Angenommen ihr wollt eure Festplatte partionieren. Ist dann ein Programm mit der Versionsnummer 0.80.1-alpha so vertrauenserweckend. Würdet ihr nicht lieber ein Programm in der Version 7.0.5.9 nehmen, auch wenn nicht gesagt ist, dass es besser ist.
Das Numerierungsschema unter Linux ist komplett anders als unter Windows.
Unter Linux beschreibt die Version 1.0 die finale Version mit allen Features, die zu Projektbeginn angedacht waren. Unstables werden in der Regel durch package_rc1 oder ähnliches gekennzeichnet. Zudem gibt es ja auch wie schon erwähnt die stable und testing trees der einzelnen Distributionen. Pakete mit 0.x als Versionsnummer sagen nichts über deren Stabilität aus, sondern nur über den Stand des Inhalts. Stabil können sie trotzdem sein.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Es gibt verdammt viele versierte Nutzer, welche für sich KDE verwenden.Auch wenn die absoluten Freaks immer so tun arbeiten die heimlich daheim dann auch mit
einer GUI, in dem Fall dann meistens Fluxbox, Gnome oder Enlightenment (überigens sehr cool),
hauptsache jedoch nicht mit KDE.![]()
Nein, sowohl der Kerneltreiber, welcher zumindest rudimentäres schreiben zulässt, als auch ntfs3g sind komplette Eigenentwicklungen, ohne Rückgriff auf die MS-Treiber.Beklage dich bei Microsoft.
Dank der Tatsache, dass Microsoft keinerlei Dokumentationen zur Verfügung stellt, gibt es im
Prinzip keinen einzigen externen Treiber, der schreiben auf NTFS zulässt.
Es gibt glaube ich eine einzige Firma, die einen eigenen Treiber entwickelt hat, allerdings in
enger Zusammenarbeit mit Microsoft und die müssen alles festverschlossen hinter
Panzerstahltüren halten, oder so ähnlich.
Im Prinzip verwendet jedes Programm, dass Schreibsupport auf NTFS unterstützt den originalen
NTFS Treiber von Microsoft, zumindest soweit mir das bekannt ist.
Stimmt auch nicht, ntfs3g arbeitet vollkommen unabhängig vom Kerneltreiber.Das kernelmodul wird fürs lesen doch immer verwendet, zumindest ist mir das nicht anderst bekannt.
Es ging ihm wohl eher um die Schreibperformance.
Zunächst: Linux ist schon lange marktfähig. Allerdings nur im Serverbereich.
Aber für den normalen Workstationuser wird es wohl niemals richtig marktfähig sein.
Begündung ist einfach:Linux setzt auf nicht propäritären Software. Der "harte Kern" wird sich davon auch niemals mit abfinden, wenn closed Treiber verwendet werden. Lieber gar keine Unterstützung statt eine closed Source Unterstütztung.
Linux könnte dann eine Alternative werden, wenn es ein Linux Distr. wagt neue Wege einzuschlagen. Nämlich die auch closed Source zuzulassen. Dann Updates nicht im 3 Tage Takt, sondern eher wie Microsoft alle 1,2 Monate. Manchmal auch erst nach 6 Monaten. Genau das ist doch was Apple mit MacOsx gemacht hat und siehe da..es geht.
Aber für den normalen Workstationuser wird es wohl niemals richtig marktfähig sein.
Begündung ist einfach:Linux setzt auf nicht propäritären Software. Der "harte Kern" wird sich davon auch niemals mit abfinden, wenn closed Treiber verwendet werden. Lieber gar keine Unterstützung statt eine closed Source Unterstütztung.
Linux könnte dann eine Alternative werden, wenn es ein Linux Distr. wagt neue Wege einzuschlagen. Nämlich die auch closed Source zuzulassen. Dann Updates nicht im 3 Tage Takt, sondern eher wie Microsoft alle 1,2 Monate. Manchmal auch erst nach 6 Monaten. Genau das ist doch was Apple mit MacOsx gemacht hat und siehe da..es geht.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Zunächst: Linux ist schon lange marktfähig. Allerdings nur im Serverbereich.
Aber für den normalen Workstationuser wird es wohl niemals richtig marktfähig sein.
Begündung ist einfach:Linux setzt auf nicht propäritären Software. Der "harte Kern" wird sich davon auch niemals mit abfinden, wenn closed Treiber verwendet werden. Lieber gar keine Unterstützung statt eine closed Source Unterstütztung.
Linux könnte dann eine Alternative werden, wenn es ein Linux Distr. wagt neue Wege einzuschlagen. Nämlich die auch closed Source zuzulassen. Dann Updates nicht im 3 Tage Takt, sondern eher wie Microsoft alle 1,2 Monate. Manchmal auch erst nach 6 Monaten. Genau das ist doch was Apple mit MacOsx gemacht hat und siehe da..es geht.
Wenn du uns jetzt noch darüber aufklärst, wovon du eigentlich sprichst, wäre ich dir sehr verbunden. Linux kann es definitiv nicht sein. Oder ist dein Nick Programm?
Pizzaesser
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Die ntfs 3g sollen, so wie ich das mitbekommen habe, momentan das Nonplus-ultra im Bereich NTFS Zugriff sein. Dazu auch noch mit minimaler CPU Last und bislang weitestgehend fehlerfrei ( http://www.ntfs-3g.org/performance.html )
Allerdings muss ich beim Zugriff auf die NTFS-Partitionen ca. 90% CPU-Last verzeichnen, hab aber grad keinerlei Ahnung wieso weshalb warum und was dagegen tun
Wenigstens sind die Partitionen damit ganz einfach zu mounten, sogar mit grafischer Benutzeroberfläche und ohne Rumgefummel in der etc/fstab.
Edit: in den FAQ's steht das unter gewissen Umständen,manchmal mit gewissen Nautilus-Versionen die Prozessorlast schon mal nach oben gehen kann.
Allerdings muss ich beim Zugriff auf die NTFS-Partitionen ca. 90% CPU-Last verzeichnen, hab aber grad keinerlei Ahnung wieso weshalb warum und was dagegen tun

Wenigstens sind die Partitionen damit ganz einfach zu mounten, sogar mit grafischer Benutzeroberfläche und ohne Rumgefummel in der etc/fstab.
Edit: in den FAQ's steht das unter gewissen Umständen,manchmal mit gewissen Nautilus-Versionen die Prozessorlast schon mal nach oben gehen kann.
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Berniyh
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Die Rede war nicht von versierten Benutzern, sondern von den absoluten Freaks und derenWie kommst du denn auf das schmale Brett? Es gibt verdammt viele versierte Nutzer, welche für sich KDE verwenden.
Anteil an KDE ist glaube ich eher gering (was meiner Meinung nach aber nicht wirklich verständlich ist.).
Ich denke den Kerneltreiber können wir, wenn es um Schreibzugriff geht, getrost vergessen.Nein, sowohl der Kerneltreiber, welcher zumindest rudimentäres schreiben zulässt, als auch ntfs3g sind komplette Eigenentwicklungen, ohne Rückgriff auf die MS-Treiber.
Ntfs3g ist eine Eigenentwicklung? War das nicht auch ein Wrapper für den Treiber von Microsoft?
Wenn nicht, dann hab ich den mit einem anderen Projekt verwechselt, sorry.
PuckPoltergeist
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Definiere Freaks. KDE-Hacker sind mitunter auch Freaks, und die dürften mit ziemlicher Sicherheit KDE nutzen. Ich persönlich wage da keine Schätzung, welche Nutzergruppe welchen Desktop in welchem Ausmaß einsetzt.Die Rede war nicht von versierten Benutzern, sondern von den absoluten Freaks und deren
Anteil an KDE ist glaube ich eher gering (was meiner Meinung nach aber nicht wirklich verständlich ist.).
Nein, ntfs3g ist kein Wrapper wie captivefs sondern wirklich ein kompletter Treiber, der auf FUSE aufsetzt. Der Treiber ist vom selben Autor wie die ntfsprogs, zu denen auch ntfsresize gehört. Ist alles native unter Linux implementiert.Ich denke den Kerneltreiber können wir, wenn es um Schreibzugriff geht, getrost vergessen.
Ntfs3g ist eine Eigenentwicklung? War das nicht auch ein Wrapper für den Treiber von Microsoft?
Wenn nicht, dann hab ich den mit einem anderen Projekt verwechselt, sorry.
Pilli
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Erm... ja? Unreal Tournament ('99, '03, '04), Quake, um nur zwei Spiele zu nennen, WinDVD, Nero, Acrobat Reader, Opera... Alles eine Frage der Bereitschaft der Hersteller, sich um Linux zu kümmern.Zunächst: Linux ist schon lange marktfähig. Allerdings nur im Serverbereich.
Aber für den normalen Workstationuser wird es wohl niemals richtig marktfähig sein.
Begündung ist einfach:Linux setzt auf nicht propäritären Software.
Ja, und dafür gibt es gute Gründe.Der "harte Kern" wird sich davon auch niemals mit abfinden, wenn closed Treiber verwendet werden. Lieber gar keine Unterstützung statt eine closed Source Unterstütztung.
Wobei niemandem Closed-Source Treiber vorenthalten werden (bis jetzt), sondern einfach viele Distributoren ablehnen, sie mitzuliefern und sie nicht in den Kernel eingebunden werden können, aus Lizenz- wie aus Prinzipgründen.
Was ist das denn bitte für ein Käse?Dann Updates nicht im 3 Tage Takt, sondern eher wie Microsoft alle 1,2 Monate. Manchmal auch erst nach 6 Monaten. Genau das ist doch was Apple mit MacOsx gemacht hat und siehe da..es geht.
Auch hier wird niemand gezwungen, ständig "bleeding edge" zu fahren. Bei Debian Stable werden ältere und als stabil bekannte Versionen gepflegt, und dann kommen Updates halt so bald, wie sie verfügbar sind, chon allein, weil, wie du selbst schon sagtest, Linux auf dem Servermarkt sehr verbreitet ist und es dort unverantwortlich ist, eine Sicherheitslücke länger als unbedingt nötig offen zu lassen.
(warum antworte ich einem troll eigentlich?)
Pizzaesser
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- onboard
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Hier ne Liste der laufenden (kommerziellen) Spiele.
http://www.holarse-linuxgaming.de/h2006/space/Kommerzielle+Spiele
Is zwar nix um den dicken Max raushängen zu lassen, aber mal ne Runde UT 04 samt Mods oder Q4 is locker drin und läuft auch gut. Die beiden waren sogar schon mal ohne viel Gedöhns einfach zu installiern.
Und bei den Paketquellen z.B. für Synaptic kann man doch eintragen bzw. anhaken welche ääh Arten von Quellen für die Aktualisierung berücksichtigt werden sollen. Ich blicks zwar noch nicht ganz mit main, universal & co aber es scheint Sinn zu machen.
http://www.holarse-linuxgaming.de/h2006/space/Kommerzielle+Spiele
Is zwar nix um den dicken Max raushängen zu lassen, aber mal ne Runde UT 04 samt Mods oder Q4 is locker drin und läuft auch gut. Die beiden waren sogar schon mal ohne viel Gedöhns einfach zu installiern.
Und bei den Paketquellen z.B. für Synaptic kann man doch eintragen bzw. anhaken welche ääh Arten von Quellen für die Aktualisierung berücksichtigt werden sollen. Ich blicks zwar noch nicht ganz mit main, universal & co aber es scheint Sinn zu machen.
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