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News AMD Athlon wird 10 Jahre alt
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
★ Themenstarter ★
Genau heute vor 10 Jahren hat AMD seinen neuesten Sprößling mit dem Codenamen K7 an die Öffentlichkeit entlassen. Oder besser gesagt an die IT-Presse, denn zu kaufen gab es Systeme mit dem Athlon genannten Prozessor zuerst nur tröpfchenweise.
<center><img src="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/attachment.php?attachmentid=15422&stc=1&d=1245745008" border="1" alt="AMD Athlon Slot A">
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/AMD_Athlon_(K7)" target="_blank">Quelle</a></center>
Der Athlon schlug ein wie eine Bombe. Klotzen statt Kleckern war die Devise bei der Entwicklung dieses Prozessors und so erhielt der Athlon nicht nur satte drei Fließkomma-Pipelines, um die chronische Schwäche der Vorgänger K5 und K6 auf diesem Gebiet ein für allemal vergessen zu machen, sondern auch eine brandneue Infrastruktur mit Double-Data-Rate Frontside-Bus und Point-to-Point Verbindung, die auf der Technik der DEC Alpha Plattform basierte.
Mit der ersten K7-Welle riss der Athlon im Slot A Format praktisch jeden Vergleichstest an sich. Er war nicht nur pro Takt schneller, als der damalige Intel Pentium III "Katmai", sondern war auch noch höher getaktet (600 MHz statt 550 MHz). Entsprechend vernichtend fielen die Benchmarks für den Pentium III aus. Intel versuchte zwar in der Folge mit höher getakteten Katmai-Versionen sowie den B-Versionen mit schnellerem FSB (133 MHz statt 100 MHz) dagegen zu halten. Da AMD bis Ende des Jahres 1999 jedoch ebenfalls nachlegte und die Versionen mit 650 und 700 MHz nachschob, hatte Intel weiterhin das Nachsehen.
Profit aus der anfangs drückenden Überlegenheit konnte AMD jedoch kaum schlagen. Zwar wären dieses Mal von Anfang an ausreichend viele Prozessor verfügbar gewesen, jedoch kaum Mainboards für den nagelneuen Slot A. Eine reine AMD-Plattform war damals noch Neuland (alle bisherigen AMD-Prozessoren fußten auf einer mit Intel kompatiblen Plattform wie Sockel 5 oder Sockel 7) und so waren die Mainboard-Hersteller damals vorsichtig, trauten AMD keinen Alleingang zu. Hinzu kam noch die Angst jener Mainboard-Hersteller, die schon eine fertige Slot A Plattform entwickelt hatten, es sich mit Marktführer Intel zu verscherzen. Wie schon damals gemunkelt wurde und im Rahmen der Kartell-Verfahren bekannt geworden ist, übte Intel damals Druck auf die Hersteller aus keine Plattform für den AMD Athlon zu bauen. So wurden Mainboards wie das ASUS K7M damals quasi unter dem Ladentisch ohne Retail-Schmuck verkauft. Lediglich Gigabyte fasste sich irgendwann ein Herz und bot das GA-7IX mit AMD 750 Irongate-Chipsatz frei zum Verkauf an. Andere folgten und so ließ sich der Erfolg des ersten K7 nicht mehr verhindern.
Gegenwind erfuhr AMD erst wieder mit der Einführung des Intel Pentium III "Coppermine", die man seinerseits mit der ersten Ausbaustufe des K7, dem K75, konterte. Mit diesen beiden Prozessortypen schwangen sich AMD und Intel auf zum prestigeträchtigen Gigahertz-Rennen, das AMD am 6. März 2000 mit zwei Tagen Vorsprung vor Intel für sich entscheiden konnte.
Seit damals sind nun 10 Jahre vergangen und der K7 ist wacher, als es vielen Anwendern bewusst ist. Zwar ist die Slot A Plattform wie auch der unmittelbare Nachfolger Sockel A inzwischen längst Vergangenheit, jedoch diente die Kern-Architektur des K7 auch den Nachfolgern K8, K9 (= K8 Dual-Core) und K10 als Basis. So steckt heute auch in jedem Phenom II - abgesehen vom "Drumherum" (Memory-Controller, Sockel, Infrastruktur-Anbindung) - noch viel K7. Und auch der Name Athlon ist wacher denn je. Nach vielen Suffixes wie Athlon XP, Athlon 64, Athlon 64 X2 und Athlon 64 FX, heißt die neue Einsteiger-CPU von AMD schlicht Athlon II. Aber großer Unterschied zu damals: heute ist es AMDs Low-Cost Schiene, damals war es das Topmodell. So ändern sich die Zeiten.
Aus diesem Anlass "Happy Birthday, Athlon".
<center><img src="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/attachment.php?attachmentid=15422&stc=1&d=1245745008" border="1" alt="AMD Athlon Slot A">
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/AMD_Athlon_(K7)" target="_blank">Quelle</a></center>
Der Athlon schlug ein wie eine Bombe. Klotzen statt Kleckern war die Devise bei der Entwicklung dieses Prozessors und so erhielt der Athlon nicht nur satte drei Fließkomma-Pipelines, um die chronische Schwäche der Vorgänger K5 und K6 auf diesem Gebiet ein für allemal vergessen zu machen, sondern auch eine brandneue Infrastruktur mit Double-Data-Rate Frontside-Bus und Point-to-Point Verbindung, die auf der Technik der DEC Alpha Plattform basierte.
Mit der ersten K7-Welle riss der Athlon im Slot A Format praktisch jeden Vergleichstest an sich. Er war nicht nur pro Takt schneller, als der damalige Intel Pentium III "Katmai", sondern war auch noch höher getaktet (600 MHz statt 550 MHz). Entsprechend vernichtend fielen die Benchmarks für den Pentium III aus. Intel versuchte zwar in der Folge mit höher getakteten Katmai-Versionen sowie den B-Versionen mit schnellerem FSB (133 MHz statt 100 MHz) dagegen zu halten. Da AMD bis Ende des Jahres 1999 jedoch ebenfalls nachlegte und die Versionen mit 650 und 700 MHz nachschob, hatte Intel weiterhin das Nachsehen.
Profit aus der anfangs drückenden Überlegenheit konnte AMD jedoch kaum schlagen. Zwar wären dieses Mal von Anfang an ausreichend viele Prozessor verfügbar gewesen, jedoch kaum Mainboards für den nagelneuen Slot A. Eine reine AMD-Plattform war damals noch Neuland (alle bisherigen AMD-Prozessoren fußten auf einer mit Intel kompatiblen Plattform wie Sockel 5 oder Sockel 7) und so waren die Mainboard-Hersteller damals vorsichtig, trauten AMD keinen Alleingang zu. Hinzu kam noch die Angst jener Mainboard-Hersteller, die schon eine fertige Slot A Plattform entwickelt hatten, es sich mit Marktführer Intel zu verscherzen. Wie schon damals gemunkelt wurde und im Rahmen der Kartell-Verfahren bekannt geworden ist, übte Intel damals Druck auf die Hersteller aus keine Plattform für den AMD Athlon zu bauen. So wurden Mainboards wie das ASUS K7M damals quasi unter dem Ladentisch ohne Retail-Schmuck verkauft. Lediglich Gigabyte fasste sich irgendwann ein Herz und bot das GA-7IX mit AMD 750 Irongate-Chipsatz frei zum Verkauf an. Andere folgten und so ließ sich der Erfolg des ersten K7 nicht mehr verhindern.
Gegenwind erfuhr AMD erst wieder mit der Einführung des Intel Pentium III "Coppermine", die man seinerseits mit der ersten Ausbaustufe des K7, dem K75, konterte. Mit diesen beiden Prozessortypen schwangen sich AMD und Intel auf zum prestigeträchtigen Gigahertz-Rennen, das AMD am 6. März 2000 mit zwei Tagen Vorsprung vor Intel für sich entscheiden konnte.
Seit damals sind nun 10 Jahre vergangen und der K7 ist wacher, als es vielen Anwendern bewusst ist. Zwar ist die Slot A Plattform wie auch der unmittelbare Nachfolger Sockel A inzwischen längst Vergangenheit, jedoch diente die Kern-Architektur des K7 auch den Nachfolgern K8, K9 (= K8 Dual-Core) und K10 als Basis. So steckt heute auch in jedem Phenom II - abgesehen vom "Drumherum" (Memory-Controller, Sockel, Infrastruktur-Anbindung) - noch viel K7. Und auch der Name Athlon ist wacher denn je. Nach vielen Suffixes wie Athlon XP, Athlon 64, Athlon 64 X2 und Athlon 64 FX, heißt die neue Einsteiger-CPU von AMD schlicht Athlon II. Aber großer Unterschied zu damals: heute ist es AMDs Low-Cost Schiene, damals war es das Topmodell. So ändern sich die Zeiten.
Aus diesem Anlass "Happy Birthday, Athlon".
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Ich weiß noch wie ich im Juni oder Juli 1999 für ca. 1200 DM () einen Athlon mit 600 MHz gekauft habe. Ursprünglich sollte es ein P3-System werden, doch nachdem ich in der Chip(?) einen Vorabtest des Athlon gelesen hatte, habe ich dann doch nochmal 2 Monate auf das Release des Athlon gewartet. Mein Cousin hatte sich im Mai oder so einen Pentium 3 gekauft und sich doch ziemlich geärgert als ich dann den Athlon hatte.
Der Athlon war bis 2003(?) in Betrieb, dann hat ein Blitzeinschlag das Mainboard gegrillt. Die CPU steht seitdem im Schrank.
Der Athlon war bis 2003(?) in Betrieb, dann hat ein Blitzeinschlag das Mainboard gegrillt. Die CPU steht seitdem im Schrank.
Beppo
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Hi,
das waren noch Zeiten....
Ich hab damals auf meinem 700er Athlon noch die Widerstände für den Cache-Teiler umgelötet, um den mit diesem Steckmodul auf 900Mhz zu bringen, mann war das damals schnell.....
mfG T.
das waren noch Zeiten....
Ich hab damals auf meinem 700er Athlon noch die Widerstände für den Cache-Teiler umgelötet, um den mit diesem Steckmodul auf 900Mhz zu bringen, mann war das damals schnell.....
Happy Birthday
mfG T.
Sje8607
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Meine Fresse ist das schon wieder 10 Jahre her das der Athlon raus kam ?!
Ich weiss noch das ich damals richtig begeistert war als ich von meinem Vater meinen ersten Athlon bekam, ein 500er mit 2x 64 MB SD-RAM, 12 GB HDD, 48x CD-ROM und TNT2, Damals hatte ich Windows 98SE dabei.
Waren das noch Zeiten ...
Ich weiss noch das ich damals richtig begeistert war als ich von meinem Vater meinen ersten Athlon bekam, ein 500er mit 2x 64 MB SD-RAM, 12 GB HDD, 48x CD-ROM und TNT2, Damals hatte ich Windows 98SE dabei.
Waren das noch Zeiten ...
Denniss
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SPINA
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Immerhin waren die Intel Pentium III deutlich sparsamer als die AMD Athlon, aber darauf wurde damals noch nicht soviel Wert gelegt.Entsprechend vernichtend fielen die Benchmarks für den Pentium III aus.
Im Phenom II steckt auch nicht mehr K7 Architektur, als ein Vewandschaftsverhältnis zwischen Intel Core i7 und Pentium Pro besteht.So steckt heute auch in jedem AMD Phenom II - abgesehen vom "Drumherum" (Memory-Controller, Sockel, Infrastruktur-Anbindung) - noch viel K7.
mmoses
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Wow, war das ein Gefühl.....
Das erste mal dass man keinerlei Performance vermisst hat !
1 GHZ Donnervogel mit 384MB Ram und 40Gig HD unter 98SE - Da war man fast versucht ´nen Gurt anzulegen !
Ich schätze ich werde nie vergessen, wie der beim ersten Versuch eine CD in etwa 80 Sekunden in MP3´s eindampfte - man kam kaum noch nach, wie der Balken von links nach rechts flitzte.........
Schon klar, man hat dann mit Divxen doch wieder eine Killerapplikation gefunden.... aber das ist ja wieder eine andere Geschichte ... 8)
Mmoe
Das erste mal dass man keinerlei Performance vermisst hat !
1 GHZ Donnervogel mit 384MB Ram und 40Gig HD unter 98SE - Da war man fast versucht ´nen Gurt anzulegen !
Ich schätze ich werde nie vergessen, wie der beim ersten Versuch eine CD in etwa 80 Sekunden in MP3´s eindampfte - man kam kaum noch nach, wie der Balken von links nach rechts flitzte.........
Schon klar, man hat dann mit Divxen doch wieder eine Killerapplikation gefunden.... aber das ist ja wieder eine andere Geschichte ... 8)
Mmoe
Azhrarn
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Mein erster PC überhaupt war ein Slot A Athlon 800 auf einem Asus K7M. Weitere Ausstattung waren 2x 64MB SD-RAM und eine Ati XPERT 128 oder so. Habe dafür damals 1999 oder 2000 noch ca. 3000 DM gezahlt. Das ganze liegt nun sauber verpackt in einer Schachtel.
★ Themenstarter ★
Erheblich mehr! Immerhin ist die gesamte Dekoder- und ALU-/FPU-Pipeline-Struktur noch die selbe, was beim Core i7 nicht mehr der Fall ist.Im Phenom II steckt auch nicht mehr K7 Architektur, als ein Vewandschaftsverhältnis zwischen Intel Core i7 und Pentium Pro besteht.
SPINA
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Beim Core i7 sind die P6 Wurzeln aber ebenfalls nicht zu leugnen.Erheblich mehr! Immerhin ist die gesamte Dekoder- und ALU-/FPU-Pipeline-Struktur noch die selbe, was beim Core i7 nicht mehr der Fall ist.
Und allein die AMD64 und SSE128 Erweiterung beim Phenom II ist wohl ein ziemliches Abgrenzungsmerkmal von der K7 Architektur
★ Themenstarter ★
Versucht ja auch keiner zu leugnen, oder? Nur hat Intel ein wenig mehr am Kern selbst gemacht (4-wege Dekoder, zusätzlicher Port, LSD, etc.), während sich AMD vorwiegend auf das Drumherum konzentriert hat (IMC, L3, HT,).Beim Core i7 sind die P6 Wurzeln aber ebenfalls nicht zu leugnen.
Schon, was aber nichts daran ändert, dass der Rest K7 ist. Leg ein Architektur-Diagramm des Kerns eines K7 und eines K10 nebeneinander und Du musst schon genau hinschauen, um die (von Dir erwähnten) Unterschiede zu erkennen.Und allein die AMD64 und SSE128 Erweiterung beim Phenom II ist wohl ein ziemliches Abgrenzungsmerkmal von der K7 Architektur
Dr@
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Ich werde nie vergessen, wie der Thunderbird mit 1,4 GHz damals alle Gegner weggeblasen hat. Erst der P4 Northwood konnte dann mit deutlich höherem Takt (2 GHz) das Duell für Intel entscheiden.
Ich war damals auch ein Opfer des Thunderbird. Mein 1,8 GHz Willamette konnte ihm auf LAN Partys nichts entgegensetzen ...
Seit dem nehme ich AMD als Hersteller von X86 Prozessoren war. Zu K6 Zeiten habe ich mich immer gefragt, warum man sowas kaufen sollte (billiger Scheiß). Aber man lernt ja dazu.
MfG
Ich war damals auch ein Opfer des Thunderbird. Mein 1,8 GHz Willamette konnte ihm auf LAN Partys nichts entgegensetzen ...
Seit dem nehme ich AMD als Hersteller von X86 Prozessoren war. Zu K6 Zeiten habe ich mich immer gefragt, warum man sowas kaufen sollte (billiger Scheiß). Aber man lernt ja dazu.
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[P3D] Crazy_Chris
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Januar 2000.... Mein erster AMD
War ein Slot A Athlon mit 500Mhz der später @800Mhz mit Goldfinger Card, Wakü und umgelöteten 2nd Level Cache Teiler lief.
Board (Gigabyte 7IX) und CPU funktionieren noch heute auch wenn ich die CPU nicht mehr mit 800Mhz quäle. Damals haben sich die Boardhersteller nicht getraut Werbung für reine AMD Boards zu machen. Deshalb kam das Board in einer neutralen Verpackung daher. Man man man...da hat sich Inzwischen so einiges geändert.
War ein Slot A Athlon mit 500Mhz der später @800Mhz mit Goldfinger Card, Wakü und umgelöteten 2nd Level Cache Teiler lief.
Board (Gigabyte 7IX) und CPU funktionieren noch heute auch wenn ich die CPU nicht mehr mit 800Mhz quäle. Damals haben sich die Boardhersteller nicht getraut Werbung für reine AMD Boards zu machen. Deshalb kam das Board in einer neutralen Verpackung daher. Man man man...da hat sich Inzwischen so einiges geändert.
Zuletzt bearbeitet:
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Für Office war der K6 immer eine scharfe Konkurrenz.... Seit dem nehme ich AMD als Hersteller von X86 Prozessoren war. Zu K6 Zeiten habe ich mich immer gefragt, warum man sowas kaufen sollte ...
Ich bin damals dann von einem K6 III zum seltenen Slot A Thunderbird gewechselt ... aber richtig rund lief der nur mit einem AMD 750 Irongate-Chipsatz auf einem Gigabyte-Board.
VIA konnte damals keinen stabilen Betrieb mit dem KX-Chipsatz garantieren (erster Codename lautete "KZ").
★ Themenstarter ★
Fast KZ133 sollte der Nachfolger heißen, der dann später als KT133 auf den Markt kam.VIA konnte damals keinen stabilen Betrieb mit dem KX-Chipsatz garantieren (erster Codename lautete "KZ").
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Mmoe
AMDuzer
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Happy Birthday Athlon !
Mein erster Athlon war 'n XP 1800+ mit 1533 MHz und Palomino-Kern auf 'nem MSI K7T Turbo zusammen mit ganzen 512MB Infineon CL2 SD-RAM...
Davor hatte ich auf dem Board 'nen 800er Duron (Spitfire) und 'nen 1300er Duron (Morgan) ...obwohl dieser af dem Board nie offiziell freigegeben wurde lief er trotzdem ohne Probleme
Danach hatte ich noch 'nen 2500+ Barton, 'nen Sockel 939 3500+ "Venice" 'nen X2 4600+ "Manchester" dann musste ich, weil sich mein Speicher verabschiedet hatte und DDR-Speicher inzwischen ar*** teuer geworden war auf Sockel AM2(+) umsteigen...
Dann ging's mit 'nem X2 4600+ F2 "Winchester" 'nem Phenom X4 9850 B3 "Agena" und 'nem Phenom II X4 940 C2 "Deneb" weiter
Ach lang' ist's her
Mfg AMDuzer
Mein erster Athlon war 'n XP 1800+ mit 1533 MHz und Palomino-Kern auf 'nem MSI K7T Turbo zusammen mit ganzen 512MB Infineon CL2 SD-RAM...
Davor hatte ich auf dem Board 'nen 800er Duron (Spitfire) und 'nen 1300er Duron (Morgan) ...obwohl dieser af dem Board nie offiziell freigegeben wurde lief er trotzdem ohne Probleme
Danach hatte ich noch 'nen 2500+ Barton, 'nen Sockel 939 3500+ "Venice" 'nen X2 4600+ "Manchester" dann musste ich, weil sich mein Speicher verabschiedet hatte und DDR-Speicher inzwischen ar*** teuer geworden war auf Sockel AM2(+) umsteigen...
Dann ging's mit 'nem X2 4600+ F2 "Winchester" 'nem Phenom X4 9850 B3 "Agena" und 'nem Phenom II X4 940 C2 "Deneb" weiter
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Mfg AMDuzer
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SPINA
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Aber eben nicht nur. Auch an den Kernen gab es massive Verbesserungen. Allein die Einführung einer Branch Prediction beim Athlon XP wirkte Wunder.*...während sich AMD vorwiegend auf das Drumherum konzentriert hat (IMC, L3, HT,)
Mir persönlich ist eine sanfte Evolution lieber, als radikale Designumbrüche. Siehe den innovativen, aber wenig prestigeträchtigen Pentium IV.
*Wobei man auch beim Ur-Athlon in den Genuss davon kommen konnte, wenn man eine nVidia nForce der ersten Generation mit DASP eingesetzt hat.
★ Themenstarter ★
Branch Predition hatte auch der K5 schon Was Du meinst ist das Hardware Data Prefetching, das mit dem Athlon XP eingeführt wurde und der Ur-Athlon noch nicht hatte.Aber eben nicht nur. Auch an den Kernen gab es massive Verbesserungen. Allein die Einführung einer Branch Prediction beim Athlon XP wirkte Wunder.*
SPINA
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Genau, wobei die beiden Techniken zusammenhängen, weil die Sprungvorhersage zwingend Voraussetzung für ein erfolgreiches Vorhalten von Daten ist.Was Du meinst ist das Hardware Data Prefetching, das mit dem Athlon XP eingeführt wurde und der Ur-Athlon noch nicht hatte.
Happy Crunch/Brutzel-Day AMD Athlon
ich bin schon vor meinem 1. Athlon ins AMD-Lager gewechselt. Ausschlaggebender Grund war Intel´s 133 MMX.
Der AMD-K5-PR133 lief auf dem Board stabiler und neigte nicht zu Hitzewallungen mit anschliessendem BSoD.
Ueber weitere AMD´s K5, K6, K6-2 + K6-III habe ich mich entschlossen Ende 2000 mir auch einen Athlon mit 600Mhz zuzulegen .
Doch hielt dieser leider nicht lange , da ich bei Lötarbeiten einen Fehler gemacht habe , der mir nicht sofort ins Auge sprang .
Zum Glueck kamm anfang 2001 der Neue fuer den Sockel raus . Den Slot-CPU´s habe ich nie so richtig über den weg getraut.
Meine Athlon 1000, 1200, 1400 und später dann die XP-Serie führten meinen AMD-Durchgeknallten-FanBoy-Weg weiter,
der da Heute in einem AMD Phenom 9550 endete 8), was nicht heissen soll das ich jetzt ins Intel-Lager wechsle (Teufel weiche von Mir)
Hiermit möchte ich einen herzlichen
auf frohe weitere 10 Jahre , du hast mich nur selten enttäuscht schreiben.
MfG Filidae
ich bin schon vor meinem 1. Athlon ins AMD-Lager gewechselt. Ausschlaggebender Grund war Intel´s 133 MMX.
Der AMD-K5-PR133 lief auf dem Board stabiler und neigte nicht zu Hitzewallungen mit anschliessendem BSoD.
Ueber weitere AMD´s K5, K6, K6-2 + K6-III habe ich mich entschlossen Ende 2000 mir auch einen Athlon mit 600Mhz zuzulegen .
Doch hielt dieser leider nicht lange , da ich bei Lötarbeiten einen Fehler gemacht habe , der mir nicht sofort ins Auge sprang .
Zum Glueck kamm anfang 2001 der Neue fuer den Sockel raus . Den Slot-CPU´s habe ich nie so richtig über den weg getraut.
Meine Athlon 1000, 1200, 1400 und später dann die XP-Serie führten meinen AMD-Durchgeknallten-FanBoy-Weg weiter,
der da Heute in einem AMD Phenom 9550 endete 8), was nicht heissen soll das ich jetzt ins Intel-Lager wechsle (Teufel weiche von Mir)
Hiermit möchte ich einen herzlichen
Happy Birthday dir AMD Athlon
auf frohe weitere 10 Jahre , du hast mich nur selten enttäuscht schreiben.
MfG Filidae
gruffi
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Es war etwa Mitte 2000, als ich meinen ersten AMD Prozessor gekauft habe, einen Athlon Thunderbird 900 MHz für schlappe 750 DM.
Später habe ich das Teil dann auf 1 GHz übertaktet und war damit mein erster GHz Prozessor.
Mal abgesehen von einem Notebook, ist mir seitdem auch kein Intel System mehr ins Haus gekommen (Athlon XP Barton, Athlon64, Athlon64 X2, demnächst Athlon II), was ich bisher nicht bereut habe. P/L war bei AMD bisher immer top. Vor allem, da mittlerweile nur noch deutlich preiswertere Prozessoren ins System kommen.
Später habe ich das Teil dann auf 1 GHz übertaktet und war damit mein erster GHz Prozessor.
Mal abgesehen von einem Notebook, ist mir seitdem auch kein Intel System mehr ins Haus gekommen (Athlon XP Barton, Athlon64, Athlon64 X2, demnächst Athlon II), was ich bisher nicht bereut habe. P/L war bei AMD bisher immer top. Vor allem, da mittlerweile nur noch deutlich preiswertere Prozessoren ins System kommen.
Campari
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Ein Athlon 700 mit einem KX133-Chipsatz auf einem Epox-Board konnte ich damals mein Eigen nennen. Da das gute Stück einen K6-2 400 ersetzt verfiel ich regelrecht in einen Geschwindigkeitsrausch - zumal das System powered by GeForce 2 GTS von Elsa war (glaube ich), deren üble Signalqualität mich noch heute erschaudern lässt.
Und der Athlon 700 spülte mich auch hier aufs Boot, denn ganz so einfach fiel es mir nicht, ihn mit Windows 2000 bei noch sehr unausgereiften Treibern zum Laufen zu bekommen. Letztlich lief das System irgendwann stabil und wurde erst viel später durch einen Athlon XP 1600+ / KT 266A ersetzt -
Und der Athlon 700 spülte mich auch hier aufs Boot, denn ganz so einfach fiel es mir nicht, ihn mit Windows 2000 bei noch sehr unausgereiften Treibern zum Laufen zu bekommen. Letztlich lief das System irgendwann stabil und wurde erst viel später durch einen Athlon XP 1600+ / KT 266A ersetzt -
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