News Biostar präsentiert sein AM4-Sortiment für Ryzen inkl. Win7-Support

Nero24

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Mainboard-Hersteller Biostar hat heute sein AM4-Sortiment für die kommenden Ryzen-Prozessoren von AMD präsentiert. Völlig neu sind die Informationen dazu nicht, schließlich hatte Biostar einen Teil der Platinen bereits auf der CES 2017 im Januar ausgestellt.
(…)

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Evtl meinen die die Bristol Ridge mit deaktivierten Grafikteil
 
Hab ich mich auch schon gefragt. Aber nachdem AMD die CUs in Vega neuerdings NCUs nennt (Next oder Next-Gen-CUs), ist damit vielleicht Raven Ridge gemeint; Next-Gen-APU :P Keine Ahnung *buck*
 
In der entsprechenden heise Meldung werden NPUs als Bristol Ridge CPUs (ohne iGPU) dargestellt.

Ich will miniITX Boards sehen.
MfG
 
Mal abwarten was noch so kommt, BIOSTAR ist da nicht der Hersteller meiner Wahl aber nun gut alle anderen werden ja auch noch Liefern aber solang es nichts für in den Sockel gibt ist es eh alles wayne :D
 
Mal abwarten was noch so kommt, BIOSTAR ist da nicht der Hersteller meiner Wahl aber nun gut alle anderen werden ja auch noch Liefern aber solang es nichts für in den Sockel gibt ist es eh alles wayne :D


Das ist meine eigentliche Frage, ich habe die letzten 6 Jahre nicht so wirklich intensiv den Hardware Markt verfolgt, früher war Biostar nun alles, nur kein bevorzugter Board Hersteller, den man gekauft hat.
Hat sich bei denen in den letzten Jahren ordentlich etwa getan und die konnten zu Asus (Asrock), Gigabyte und co aufschließen?
 
Tja gute Frage nie ausprobiert, haben nie was für mich im Angebot gehabt ...

Preis/Leistung war für mich eher schlecht bei denen gefühlt, entweder nicht die Ausstattung die ich wollte und "günstig" oder halt viel mehr als ich wollte und somit viel zu teuer ... sprich für mich einfach nen mieses LineUp

Ich kaufe aber genrell mit der Weile fast nur noch Gigabyte oder Asus wenn es für mich selber ist und zahle da dann gerne den etwas höheren Preis bevor ich nachher entweder ärger mit mieser Software oder so habe ... BIOSTAR ist für mich einfach sry für das gemeine aber: Billiger Scheiß für teuer Geld.
Aber das auch nur meine Meinung
 
mITX Boards werden sehnsüchtig erwartet. Da kann man dann endlich mal wieder mit AMD Gaming PCs mit dedizierter Grafik bauen. Bei AM3+ war da ja tote Hose.
Ja, das stimmt der mITX Hype ist sehr aktiv, da sollten sie wirklich mal was vernünftiges bringen mit X300 Chipsatz.
Wie viele PCI-Express Lanes hat den mITX so die jetzt erhältlich sind?
Ich kenne die nur mit 4 Lanes, und da eine GTX1080 rein zu Stecken grenz ja schon an, naja muss jeder selbst wissen. ;)
 
oO kommt doch auf den Chipsatz an, die Z270 oder Z170 müssten 16 haben
 
Zu "Gaming" passt aber doch eher Micro ATX statt Mini-ITX. Wenn der einzige Steckplatz schon fest belegt ist, hat man null Reserve.
 
Das ist meine eigentliche Frage, ich habe die letzten 6 Jahre nicht so wirklich intensiv den Hardware Markt verfolgt, früher war Biostar nun alles, nur kein bevorzugter Board Hersteller, den man gekauft hat.
Hat sich bei denen in den letzten Jahren ordentlich etwa getan und die konnten zu Asus (Asrock), Gigabyte und co aufschließen?
wenn man mal schaut, welche bekannten und renommierten hersteller in den letzten 10 jahren verschwunden sind, dann wundert es mich, dass so ein hersteller wie biostar, die ja irgendwie nie wirklich ganz oben mitgespielt haben, bis heute scheinbar selbstständig überlebt hat.
 
ein BIOSTAR hatte ich zu Sockel A Zeiten und machte nur Probleme. Für mich bleibt BIOSTAR aussen vor.
 
wenn man mal schaut, welche bekannten und renommierten hersteller in den letzten 10 jahren verschwunden sind, dann wundert es mich, dass so ein hersteller wie biostar, die ja irgendwie nie wirklich ganz oben mitgespielt haben, bis heute scheinbar selbstständig überlebt hat.

Ja, scheinen entweder mit irgendeinem anderen Produktportfolio recht erfolgreich zu sein (vllt. Small Factor PC's), vermutlich auch in anderen Märkten, also nicht EU.

Tatsächlich habe ich gerade mal geschaut und irgendwie werden es immer weniger Boardhersteller.

Es gibt ja eigentlich nur noch Asus, ASRock, Gigabyte und MSI neben Biostar.
Was ist passiert mit zum Teil großen Namen, wie ECS Elitegroup, DFI, Tyan, Abit, EPoX, Shuttle und Soyo?

Das macht mich nun etwas traurig und melancholisch ob der großen Auswahl damals, auch was Chipsätze anging (ALi, Viatech, nForce, etc.) Waren schöne Zeiten.
Vielleicht probiere ich mal ein Biostar dieses mal.

Werde aber wohl erst mal alle Line-Ups und Tests abwarten.

Grüße
Christian
 
Zu "Gaming" passt aber doch eher Micro ATX statt Mini-ITX. Wenn der einzige Steckplatz schon fest belegt ist, hat man null Reserve.
Wenn ich mir anschaue, wie viele Karten ich in den letzten 10 Jahren in meinen PCs hatte, dann schwankte das zwischen 0 und 1. Also mehr als die Grafikkarte brauch ich nun wirklich nicht. Alles andere kann heute auch über USB angebunden werden.
Wenn es Gehäuse geben sollte, die von der Grundfläche her nicht größer als ein small-µATX-Board sind und auch nicht höher als eine normale PCI(e)-Karte, wäre µATX für mich grundsätzlich auch OK.
Ich will das Gehäuse wieder wie früher unter den Monitor stellen, ergo sollte es nicht tiefer als ca. 25cm sein. Und daran krankt es bei fast allen µATX-Gehäusen.
Ich könnte mein Vorhandenes YeongYang YY-A211 einfach absägen, optisch gefällt es mir nach wie vor sehr gut, aber es ist zu tief.
 
soll jetzt kein persönlicher Angriff sein, nur weil das so eine typische Haltung von vielen ist:
ein BIOSTAR hatte ich zu Sockel A Zeiten und machte nur Probleme. Für mich bleibt BIOSTAR aussen vor.
ist wie
Einen Opel Kadett hatte ich in den 70ern, der hat stark gerostet. Für mich bleibt Opel aussen vor.
Ein Auto von heute hat keinerlei Rostprobleme mit den paar Teilen, die noch tatsächlich aus Metall sind. Wenn an Autos Probleme auftreten, dann ganz woanders. Ein Mainboard von heute hat mit einem von vor x Jahren außer dem Formfaktor nicht viel gemeinsam, also kann man auch nicht davon ausgehen, daß die gleichen Probleme auftreten könnten.

Ich will nicht sagen, daß es mit Biostar- oder Opel-Produkten keinen Ärger geben kann, aber die Erfahrungen, die man früher mal mit etwas von der gleichen Marke gemacht hat, sind (leider!) überhaupt nicht aussagekräftig.

Man kann bei der Auswahl eines Mainboards wirklich nur nach der Ausstattung gehen. Ob es verbuggt ist, kann man nicht wissen, und mit der Marke hatte das auch sowieso nie was zu tun. Vielleicht eher was mit der Marktausrichtung des Boards. Wenn es superbillig sein soll, dann ist die Qualität gerne auch mal "preisoptimiert". Wenn ich daran denke, was Asus, MSI und Gigabyte schon für Murks abgeliefert haben... Biostar hat früher nur diese unterste Preisschiene bedient, da mag es eher vorkommen, daß was fehlt. Seit einigen Jahren schon, spätestens aber mit diesen Brettern hier ist das aber offensichtlich ganz anders.


Ich will miniITX Boards sehen.
üblich ist leider eine gewisse Verzögerung, gerne mal einige Monate. Ich würde nicht planen, in den nächsten Wochen schon ein ITX-System aufbauen zu können. Aber ich sage mal laut, falls es die Boardhersteller lesen *lol* : Wer von Euch zuerst ein mITX-Brett bringt, der grast den ganzen Markt ab!
 
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ASROCK hat es ja auch irgendwie geschafft, aus dem Billigsegment rauszukommen und zusätzlich noch was Höherpreisiges anzubieten. Beim Kauf habe ich trotzdem immer noch den Rost im Hinterkopf, der sagt: Nimm lieber einen Audisus. ;)
 
Die Revisionsnummern sind bei Biostar aber offensichtlich irgendein Stuß, die Bretter haben seit langen Jahren immer so komische "Revisionsnummern", meistens 5 oder 6. Ein Brett, was auf den Markt kommt, müßte per Definition die 1.0 erhalten, alles davor ist Entwicklung und eben keine volle Version, sondern z.B. 0.8 oder sowas. Ein Bugfix dieser 1.0 bekäme dann 1.1, der zweite Bugfix dann 1.2 usw., und eine Umgestaltung mit anderen Features (z.B. geänderte Spannungsversorgung, um für neuere CPUs gerüstet zu sein) müßte dann 2.0 bekommen. Aber bei Biostar kommt immer gleich alles als 5.x oder 6.x, das ist Käse und sagt gar nix aus.


Übrigens sollen wohl noch mehr Boards von Biostar kommen als diese fünf, genannt wurden auch schon
B350 ET2
B350 Hi-Fi S1
B350 GTN
X370 GTN
wobei die "GTN" wohl ITX sind, wenn sie der üblichen Nomenklatur bei Biostar folgen.
 
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Ich hatte ein FM2-Board von Booster ein knappes Jahr im Produktiveinsatz. Software und Ausstattung waren kein Problem. Würde wieder eins kaufen.

Zu Sockel-A-Zeiten wollte ich ja immer ein DFI aber die waren so teuer und jetzt? :(
 
ein BIOSTAR hatte ich zu Sockel A Zeiten und machte nur Probleme. Für mich bleibt BIOSTAR aussen vor.

Hmm...und ich hatte zu Sockel A Zeiten nur Probleme mit dem Asus A7V, wo du selbst bei offiziellen Bios Versionen für Asus den Beta Tester als Verbraucher spielen durftest. Der Nachfolger A7V133 war dann prima.

Habe mir die verlinkten Biostar Boards mal angeguckt. Machen eigentlich einen passablen Eindruck.

Ich bin mal auf die Bretter von Asus, AsRock, Gigabyte und MSI gespannt, ob die auch 'nen Realtek Netzwerkchip verbauen oder vielleicht einen Intel? Ein Intel Lan Chip ist zwar teurer, aber stabiler und von den Treibern her besser. Aber auf die "Gamer-Boards" packen die alle bestimmt die tollen Killer Chips, damit die Kiddies was zu prollen haben.
 
Ein Intel Lan Chip ist zwar teurer, aber stabiler und von den Treibern her besser.
also daß er performanter wäre bei starker Netzwerkbelastung könnte ich mir evtl. noch vorstellen, aber wo sind Realteks denn instabil oder haben schlechte Treiber? Ich kenne die seit Jahren nur als total unauffällig. *noahnung*
 
Ich hab von Biostar AM1 Boards, die unauffällig ihren Dienst verrichten. Die Von Asus und Asrock haben jedenfalls in der Zeit BIOS Updates bekommen.
 
Für Ryzen wird es keine mITX-Boards geben, und erst recht keine mSFX-Boards. Wie auch? Ryzen hat ja nicht mal eine iGPU. Wer auf mITX/SFX wartet, wird sich bis Raven Ridge gedulden müssen. Ryzen ist doch der Core i7-Killer!
 
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