Gerücht Deutsche Telekom plant Drosselung von DSL-Flatrates

Riesen Sauerei ist das. Bezieht sich das Volumen auf nen Monat oder Tag?

Ich bin bei Kabeldeutschland (aus Faulheit weil nur 1 rechnung für alles und das Internet von denen ist wirklich gut im sinne von schnell und günstig).
Und die haben "neulich" auch eine Drosselung eingeführt, die allerdings noch durchaus akzeptabel ist:

Kabeldeu drosselt ebenfalls auf ca 384kbits wenn man innerhalb von 24 std mehr als 20gb traffic erzeugt.
Dies inkludiert aber NUR quellen wie share/oneclick hoster. Selbst wenn die drossel aktiv ist, greift diese NICHT wenn man beispielsweise auf youtube ist oder was bei Steam runterlädt, etc.

Mit dieser Lösung kann ich so gerade noch leben, da er primär gegen die 24/7 "warez-leecher" abzuzielen scheint.
Sobald aber mein normales "internetverhalten" (damit meine ich 24/7 Youtube gucken und uploaden sowie Steam und co) durch eine solche Drosselung eingeschränkt wird, wechsel ich den anbieter schneller als Kabeldeu "kündigung" sagen kann.

Ich frag mich sowieso was dieser neue Trend weg von den echten Flatrates soll! Internet (und telefonie) werden immer billiger, jedenfalls belegen das seit jahren ettliche studien. Dennoch wird es für den kunden scheinbar wie immer teurer.
Und vom netzausbau merkt man auch kaum bis garnix (was ja die begründung für die preise sein soll).

Gibt es zur zeit denn überhaupt noch nen anbieter, der garkeine drosselung hat? (wie gesagt, die beschriebene lösung von Kabeldeu ist noch durchaus tragbar, aber wer weiß, wann sie da auch die daumenschrauben anziehen werden).
 
Internet (und telefonie) werden immer billiger, jedenfalls belegen das seit jahren ettliche studien. Dennoch wird es für den kunden scheinbar wie immer teurer.
Ich glaub, Du hast das falsch verstanden. Eben weil es immer billiger wird, auch für die Kunden, werden Einschränkungen eingeführt.
Wobei in den letzten Jahren dann doch die Preise halbwegs konstant blieben, man dafür aber (theoretisch) mehr Bandbreite bekommt (was ja auch eine Vergünstigung bezogen auf eine Standardbandbreite bedeutet).
 
so sieht bei uns in etwa auch aus. afair 2010 oder 2011 haben sie massiv ausgebaut. aber halt nur in unterversorgten gegenden. mit 3mbit/s gilt man in deutschland aber bereits als breitband-versorgt. :]

was bitkom, bundesregierung & co. da teilweise durcheinanderwerfen (bewusst oder unbewusst) ist das thema breitbandversorung und breitbandausbau. die versorgung hat sich in den letzten jahren ein wenig gebessert, was die durchschnittlichen transferraten anbelangt. was dabei allerdings immer gerne ausgelassen wird, ist der umstand, dass wir in deutschland mit allen verfügbaren methoden auch wirklich das aller aller aller letzte aus dem klingeldraht rausquetschen, da ist absehbar ein ende in sicht. in sachen fiber-to-the-home tut sich in deutschland im vergleich zum ausland relativ wenig bis gar nichts (siehe link von Cleric).

zum thema kupfer steht uns der nächste spaß ja bevor

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Telekom-macht-Ernst-mit-VDSL-Vectoring-1772786.html


Man kann es auch so wie im damaligen Osten machen, überall Glasfaser bis in Haus verlegen:] , und hinterher alles wieder rausreißen weil unbedingt technisch angeben musste. Heute ist man schlauer, und die letzte Meile auf Kupfer läuft. Habe das Glück zwar in einem 60K Ort zu wohnen, aber auch die beste VDSL-Technik ist nicht in der Lage 1,8km zu Kabelstrecke ohne Verluste zu überbrücken.

Was gehen würde, wäre statt 1 VST im Ort mehrere VST im Ort zu haben, unabhängig der Orte und quasi mit 30cm dicken Telefonkabel zu verbinden, aber nicht mit Telefonkabel was 5cm dick ist, das wird einfach nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner Mutter liegt auch Glasfaser. Bis letztes Jahr war nur ISDN möglich oder alternativ UMTS mit ISDN-Speed (weil alle Netze überlastet sind). Inzwischen gibts nun endlich auch 50MBit/s von der Telekom. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Glasfasern wirklich wieder rausgerissen wurden, eher wurden doch Kupferleitungen zusätzlich verlegt, oder?

30cm dickes Kabel?? Für hohe Frequenzen ist doch nur die Oberfläche des Kabels wirksam, ergo muß man einfach ein Hochfrequenzkabel nehmen, dann klappen auch längere Strecken.
 
Was gehen würde, wäre statt 1 VST im Ort mehrere VST im Ort zu haben, unabhängig der Orte und quasi mit 30cm dicken Telefonkabel zu verbinden, aber nicht mit Telefonkabel was 5cm dick ist, das wird einfach nichts.

Jepp, das wäre möglich. Und wenn man am Oberrhein ne neue Fähre einrichten will könnte man eine holen die normalerweise auf der Ostsee rumschippert. Und zum Brötchenholen könnte man sich den 40Tonner vom Chef ausleihen.
 
Bei meiner Mutter liegt auch Glasfaser. Bis letztes Jahr war nur ISDN möglich oder alternativ UMTS mit ISDN-Speed (weil alle Netze überlastet sind). Inzwischen gibts nun endlich auch 50MBit/s von der Telekom. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Glasfasern wirklich wieder rausgerissen wurden, eher wurden doch Kupferleitungen zusätzlich verlegt, oder?

30cm dickes Kabel?? Für hohe Frequenzen ist doch nur die Oberfläche des Kabels wirksam, ergo muß man einfach ein Hochfrequenzkabel nehmen, dann klappen auch längere Strecken.

Dünnes Kabel = hohe Dämpfung, einfache Rechnung und wenn man so sieht was man damals zu recht, wer dachte in den 50er Jahren an VDSL und Co nur ein 5cm dickes Kabel verlegt hat, nun 50 Jahre später feststellen da das Probleme gibt. Und da ja nicht nur HF Frequenzen durchs Kabel gehen, bringt ein reines HF-Kabel nichts. Aber dickeres Kabel ergibt auch eine größere Oberfläche, hat keinen Nachteil.
 
Nur um sicher zu gehen das wir alle noch das gleiche meinen - was genau ist in Deinen Augen die Riesen Sauerei?

Dachte das ging aus meiner längeren Erklärung hervor ;).

Die "riesen Sauerei" für mich ist das generelle Drosseln nach X GB pro Tag oder Monat.
75 GB sind in der heutigen Zeit ein Witz, so fern sich die Angabe auf Pro Monat bezieht.

Ich nutze beispielsweise 2 Cloud-Speicher-Dienste für Uni/Arbeit und Privat. Da gehen pro Woche schon diverse GBs im unteren zweistelligen Bereich durch (up und down zusammen).

Dazu kommt, dass ich anstelle von internetradio und co fast 24/7 Youtube laufen habe, was ebenfalls in nicht gerade geringem Traffic resultiert.
Rechnest du dann noch Downloadplattformen wie GOG.com oder Steam hinzu (von Sky Go oder alternativen VOD anbietern fange ich garnicht erst an zu reden) und du hast die 75 GB nach wenigen Tagen voll und die Drossel (so wie die Telekom sie scheinbar plant) würde greifen.


DAS ist in meinen Augen die riesen Sauerei.

Daher ja auch mein Vergleich zu der Lösung, die Kabel Deutschland zur Zeit verwendet. Die ist sicherlich auch nicht optimal, aber für mich als "normaler nutzer" noch tragbar.

Kabel Deu drosselt zur Zeit wenn man in 24 std mehr als 20 GB an Traffic verursacht und das NUR bezogen auf p2p, one-click-hoster und co.
Steam, Youtube, etc pp, werden auch nach den 20 GB pro Tag NICHT!! gedrosselt.

Diese Lösung finde ich aktzeptabel, da so nur diejenigen beschnitten werden, die die Traffic-flatrates ans limit ausnutzen (wunder mich immer wieder, wenn einige "leecher" von hunderten von GBs / Monat an Traffic reden).
Zumal die KabelDEU drossel auch nur dann aktiv wird, wenn der Knotenpunkt überlastet ist (dann werden die Anschlüsse, die die 20gb überschritten haben beschnitten, so dass die anderen kunden, die noch nicht so viel verbraucht haben bevorzugt werden).


Wie gesagt, ob so eine Form des Traffic-shaping jetzt "besser" ist sei mal dahin gestellt, finde es auch schon aus datenschutztechnischen Gründen eher kritisch, aber es ist alle male besser, als eine "nach X GB tritt die Drosselung in kraft egal wo wie und was man macht oder wie die netzauslastung ist".

So, hoffe das ist etwas klarer ;).


€dit:
noch ein hinweis zu der Cloud-Speichergeschichte:

ich nutze das "nur" im kleinen Umfeldi m sinne von einzelnen Daten, Fotos, Laserscans, etc. Das sind zwar auch nicht selten mehrere hundert MB pro Datensatz, aber ist noch weit entfernt vom "online-backup" was ja auch immer intensiver beworben wird.
Ich mag mir garnicht ausmalen was wäre, wenn ich eines tages tatsächlich mal ein (verschlüsseltes) backup images meines Systems in die Cloud laden wollen würde.
das wären immerhin fast 3 TB.
Da wäre ich selbst mit ner 100k Leitung ewig und 3 tage zu gange und wenn da dann nach X GB auch noch ne Drosselung einspringen würde..... lol.

Analog dazu die sache mit den VODs bzw Steam.
Beispiel anhand der Dragon Age Origins Ultimate Edition auf Steam:
die ist ~28 GB groß im Download. Damit hätte man bereits fast fast die Hälfte des Volumens verbraucht (bezogen auf die 75 GB der Telekom). Das ist ein Witz.
Und mit blick auf die Nahe zukunft (neue Konsolengeneration beispielsweise) werden die Spiele wohl eher größer als kleiner im Datenvolumen.

Oder auch das von Sony beworbene ultra HD (4k), welches sie zusammen mit der PS4 als STREAMING DIENST einführen/anbieten wollen.
Na dann sag ich nur herzlichen glückwunsch wenn man da nen ISP hat der den Traffic nach X GB drosselt.
Da weiß man wofür man sein Geld ausgibt.....

Was mich wieder zu der Alternative führt, die KabelDEU zur Zeit verwendet (die Frage ist nur, wann die das auch wieder ändern).
So lang sie nur p2p und co Drosseln ab einem bestimmten Volumen finde ich das absolut in Ordnung, so lange die "legalen Angebote" im Netz nicht gedeckelt werden.
Und nein, ich will damit nicht sagen, dass p2p generell illegal wäre (ich nutze p2p beispielsweise um diverse open source distributionen zu laden), nur um das klarzustellen ;).
Aber in diesem Fall wäre auch die Drosselung kein Problem, weil das erzeugte Datenvolumen entsprechend kleiner ist als bei jemanden der 100000000 filme/games/mp3s/what ever
24/7 darüber zieht (und genau gegen solche scheinen sich ja nach offiziellen angaben diese Drosselungen eigentlich zu richten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dünnes Kabel = hohe Dämpfung, einfache Rechnung und wenn man so sieht was man damals zu recht, wer dachte in den 50er Jahren an VDSL und Co nur ein 5cm dickes Kabel verlegt hat, nun 50 Jahre später feststellen da das Probleme gibt. Und da ja nicht nur HF Frequenzen durchs Kabel gehen, bringt ein reines HF-Kabel nichts. Aber dickeres Kabel ergibt auch eine größere Oberfläche, hat keinen Nachteil.
Selbst 5cm ist für ein einzelnes Kabel zu viel. 0,5mm dürften das sein, mehr nicht.
Die hohe Dämpfung wird aber trotzdem nur bei hohen Frequenzen wirksam. Die paar kHz für die Sprache funktioniert quasi immer, je höher die Frequenz, desto mehr Dämpfung - ergo bringt ein HF-taugliches Kabel durchaus was. Rate mal, warum bei langen Kabeln nur DSL light geht - weil eben nur die niederfrequenten Träger noch funktionieren und mit denen allein bekommt man nur so wenig Bandbreite.
 
Die "riesen Sauerei" für mich ist das generelle Drosseln nach X GB pro Tag oder Monat.

Da es in der News um eine geplante Drosselung geht - also eine die nicht ist sondern schlimmstenfalls sein wird - stellt sich natürlich automatisch die Frage welche Drosselung Du meintest. Und ja, sollte das in der Form wie geplant kommen werde ich ebenfalls wechseln. Nicht weil ich über 75GB komme (bei mir sinds deutlich weniger als 20 GB und mein Mitleid mit Leuten die das Volumen für Video oder Audio-Berieselung zu brauchen glauben geht gegen Null) sondern weil das ganze nur als neue Gelddruckmaschine dienen soll und die Schlipsies nur davon abgehen wenn sie sich gleich beim ersten Versuch eine blutige Nase holen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Großteil des Traffics kommt zustande weil es Flatrates gibt und Speicherplatz günstig ist.
Ich denke auf 99% des Traffics könnte man ohne "Schmerz" verzichten.
Aber wenn man es gewohnt ist, mit einem 2 Tonnen-Fahrzeug auch mal 300 zu fahren, wird man da ungern drauf verzichten.
Es kostet halt auch Ressourcen und Geld, wenn ständig der Traffic vervielfacht wird - und Telekommunikationsunternehmen haben halt naturgemäß Interesse daran, Renditen zu erwirtschaften.
Ihr seid angefixt worden und seid nun Gigabyte-Junkies.
100 Gigabyte Traffic im Monat braucht ihr wirklich nicht.

;)
 
Wenn mir jemand vorschreiben will was ich angeblich brauche und was nicht fahre ich sofort die Krallen aus.

Nicht böse gemeint, aber diesen Eingriff in meine persönliche Freiheit solltest Du Dir wirklich genauestens überlegen.
 
Ach was, der Zwinkersmiley am Ende deutet auf pure Ironie hin. Oder eine Satire auf die "brauch-ich-nicht-also-brauchts-auch-kein-anderer"-Beiträge. *great*
 
Selbst 5cm ist für ein einzelnes Kabel zu viel. 0,5mm dürften das sein, mehr nicht.
Die hohe Dämpfung wird aber trotzdem nur bei hohen Frequenzen wirksam. Die paar kHz für die Sprache funktioniert quasi immer, je höher die Frequenz, desto mehr Dämpfung - ergo bringt ein HF-taugliches Kabel durchaus was. Rate mal, warum bei langen Kabeln nur DSL light geht - weil eben nur die niederfrequenten Träger noch funktionieren und mit denen allein bekommt man nur so wenig Bandbreite.

5cm, ist das Kabel mit Umantelung :] , konnte es ja selbst sehen als man die Straße aufgerissen hat. Und da bringt ebend ein dickeres schon was, da man damit längere Strecken noch mit schnellerem DSL versorgen könnte. Aber es soll ja heute noch Gegenden geben, wo die Leitungen solang sind das nichtmal ISDN funktioniert. Mitten in der Pampa, das Kabel per Masten verlegt, und hier sind die Frequenzen geringer als bei DSL.
 
Das war dann wohl ein ganzes Kabelbündel mit mehreren 100 Einzelleitungen.
 
Wie sonst sollte jeder Haushalt auch angebunden werden, wäre aber die Einzeladern etwas dicker wäre die Leitungsdämpfung die bei diesen Situationen fast immer eine Maßgebende Rolle spielt sicher geringer und dies kann dann schon für einen schnelleren DSL Anschluss entscheidend sein.
 
Tja, hätten sie mal Koaxkabel in jeden Haushalt verlegt, so wie die Breitbandkabelanbieter. ;)
 
5cm, ist das Kabel mit Umantelung :] , konnte es ja selbst sehen als man die Straße aufgerissen hat. Und da bringt ebend ein dickeres schon was, da man damit längere Strecken noch mit schnellerem DSL versorgen könnte.

AUAAA. Das tut ja körperlich weh...

Im Kabel liegen die einzelnen Adernpaare, die Dicke des Kabels ist primär davon abhängig wieviele Adernpaare drin liegen, nicht von deren Durchmesser.
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EDIT :
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Tja, hätten sie mal Koaxkabel in jeden Haushalt verlegt, so wie die Breitbandkabelanbieter. ;)

Hätten die BreitbandkabelAnbieter Koaxkabel in jeden Haushalt verlegt dann hätten wir keine Diskussion um die DSL-Fähigkeit der Kupferdoppelader. Haben sie aber nicht. Warum nicht? Weil das nochmal deutlich mehr Geld kostet. Und auch Neubaugebiete werden von den Breitbandkabel-Anbietern schon lange nicht mehr Erstversorgt.
 
AUAAA. Das tut ja körperlich weh...

Im Kabel liegen die einzelnen Adernpaare, die Dicke des Kabels ist primär davon abhängig wieviele Adernpaare drin liegen, nicht von deren Durchmesser.
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EDIT :
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Nochmal zum mitmeißeln, es würde sicherlich was bringen wenn die Kupferadernpaare dicker wären, würde positiv zur Dämpfung beitragen. Das man mit Klingeldrahtdicken heute nicht weit kommt, sollte wollte klar sein. :]
 
Litze statt Einzeldraht würde mE mehr bringen.
 
Wie die Telekom in einer Pressemitteilung verlauten ließ, wird bei neuen Call&Surf- und Entertain-Verträgen ab dem 2. Mai 2013 mit sogenannten "integrierten Highspeed-Volumina" gearbeitet. Dies bedeutet, dass nach Erreichen einer bestimmten Volumengrenze eine Drosselung der Brandbreite des Anschlusses auf 384 Kilobit pro Sekunde erfolgt.

Das ist sowohl reißerisch als auch gut für die Klickzahlen - darüber hinaus aber auch schlicht gelogen.

"Wir gehen bisher davon aus, dass wir die Limitierung technisch nicht vor 2016 umsetzen", erklärte Michael Hagspihl, Geschäftsführer Marketing bei der Telekom Deutschland.

Sobald die Drosselung kommt - egal ob 2016 oder 2014 - bin ich jedenfalls weg.
 
Ich denke, dass da die anderen ISP nachziehen werden, da es ein immenser Vorteil ist, dieselbe Kapazität funktionell kaputtes Internet an mehr Leute verkaufen zu können. Wer schändet die Leiche der Netzneutralität, solange sie noch warm ist?

Sobald ich gedrosselt werde, gehe ich wieder mit nem alten Pentzzziumdrei ins Internet. Dämliche Trottel, die behauptet haben, dass es "krankhaft" ist, "Technikschrott" im Keller zu bunkern.*buck*
 
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