Gerücht Deutsche Telekom plant Drosselung von DSL-Flatrates

Kann man so sehen. Oder auch anders rum.

In der EMD- und ISDN-Vermittlungstechnik war es nicht wirtschaftlich, jedem Teilnehmer/Kunden eine eigene Leitung zur Verfügung zu stellen. Stattdessen musste konzentriert werden, die Mathematik dahinter war durchaus nicht trivial. Kunden mit großem Verkehrsaufkommen waren ursprünglich immer Firmen, zahlten für ihren Anschluß entsprechend mehr und wurden in den Planungen berücksichtigt. Warum man bei ISDN eine Flatrate einführte weiß ich nicht. So wie ich die Kalkleisten erlebt habe haben sie wahrscheinlich von einem "Durchschnittskunden" phantasiert der xx Minuten am Tag online ist. Das hat nicht geklappt, es gab auch damals schon genügend Assos die nach dem Mottto "ich hab Flatrate bezahlt, ich seh gar nicht ein aufzulegen" einen Port belegt haben selbst wenn sie in Urlaub gefahren sind. Folglich hat man das ganze wieder eingestampft. Nicht weil man unfähig gewesen wäre die entsprechende Anzahl von Ports in der Vermittlungsstelle bereit zu stellen sondern weil nicht genügend Leute bereit gewesen wären die dadurch entstehenden Mehrkosten zu tragen.

Das lag wohl am Internet selbst, man konnte ja niemanden zumuten mit 56Kbits variabel zu surfen, da war selbst anno 2001 z.t schon eine Qual, mit ISDN waren dann konstante 128Kbits möglich, sonst hätte man dies wohl nicht eingeführt. DSL ging ja 2001 fast nirgendswo. Theoretisch könnte man heute wo kein DSL, LTE, UMTS geht wieder so eine Flat einführen damit der Rest ebenfalls ans Internet angebunden werden kann. Das einzige Problem was bestand war, das man nicht erreichbar war, wenn man KB genutzt hatte, das war mir dann aber egal.

Um das ganze ans laufen zu bekommen, sollte man zwangsweise jeden der VDSL beantragt, auf den IP-Anschluss stellen. Dann sollten Kapazitäten für ISDN ausreichend vorhanden sein, wozu ISDN wenn man schon VDSL hat ?

Bisher bietet die Telekom es ja an, bei seinen Paketen mit IP Anschluss gratis dazu, oder 4-8 Euro zusätzlich für ISDN.

Und zu Thema am Rande, war es nicht auch 1&1 die vor einiger Zeit ebenfalls eine Drosselung eingeführt hat, aufgrund der Poweruser weil man mit den 19,95 Euro die Traffickosten nicht mehr finanzieren konnte ?

Das wäre das einzige sinnige Argument der Telekom das diese Datenmengen und entsprechender Technik für lau nicht zu finanzieren sind !

Wenn die Telekom es richtig machen will, die Beschränkung aufheben, die Preise auf 100 Euro pro Monat für ein Komplett-Paket und fertig. Zusätzlich noch die Mieten erhöhen, das auch die Geiz ist Geil Anbieter das Netz zusätzlich finanzieren müssen, und dann sollte es klappen. Aber wenn es so weiter geht, und Internet + Telefon zu Dumping-Preisen angeboten wird, werden da wohl noch reichlich Anbieter folgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Betroffen sein sollen Produkte aus den Bereichen DSL, VDSL und Fiber. Die Drosselung soll einheitlich auf eine Geschwindigkeit von 384 KBit/s erfolgen.

Die Drosselung schmerzt gewaltig, sollte sie zum Einsatz kommen. Mit 384 KBit/s erinnere ich mich noch an meine alten DSL-Light Zeiten, als es anno 2004 einen 5 Gb Volumentarif gab, den ich schmerzlich einigemal überschritten hab.

Mit dem Telekom 75 GB "bis zu Volumen-Flat-Tarif" wird sich so mancher überlegen, doch noch zu einem Kabelprovider zu wechseln.
 
Ich hätte da frische Erlebnisse vom leichten 384 DSL meiner Eltern im Angebot:
  • Internetspiele gehen zwar, aber Teamspeak kannst du vergessen
  • Patches, vor allem für Spiele, werden zur mehrtägigen Qual
  • Youtube & Konkurrenz wird zu einem spannenden und vor allem langen Vorlade-Abenteuer
  • Surfen ist fast wie zu 56k Zeiten (Einkaufen ist einfach nur nervig, da Produktbilder und Tests ewig laden)
  • VNC benötigt erhebliche Kompression
  • Downloads von z.b. Treibern dauern so lange, dass du zwischendurch das Problem vergisst
Apropos vergessen, vergiss folgendes bei der Geschwindigkeit:
  • Videochat
  • Möglicherweise auch Sprachchat (vgl. Teamspeak)
  • Onlinevideorecorder
  • am besten alles was mit Video zu tun hat
  • Uploads von allem, was größer ist, als Bilder
  • mal eben schnell eine Datei bei Jotti & Co testen
  • Kreativ mit Audio/Video tätig sein (Text geht, Produzenten von ASCII-Pr0n sind fein raus ;))
  • Heimarbeit

Table->Flip()
...dagegen ist die Drosselung von Kabeldeutschland ja fast noch fair.
 
Und zu Thema am Rande, war es nicht auch 1&1 die vor einiger Zeit ebenfalls eine Drosselung eingeführt hat, aufgrund der Poweruser weil man mit den 19,95 Euro die Traffickosten nicht mehr finanzieren konnte ?
Meines Wissens hatte 1und1 den Dauersaugern immer die Kündigung Nahe gelegt, notfalls mittels Abfindung.

Apropos vergessen, vergiss folgendes bei der Geschwindigkeit:
  • Onlinevideorecorder

  • Ist kein Problem, mein Rechner ist ohnehin immer an wegen Boinc. Also kann ich es auch verschmerzen, wenn die Folge der Serie vom Vortag mal eben 2 Stunden über Nacht lädt.
    Ich hab das sogar über UMTS mit Drosselung auf GPRS hinbekommen. Hat dann halt die ganze Nacht gedauert. War nur bissel stressig fürs Telefon (dauerhaft on, dauerhaft geladen)
    Was man auch vergessen kann, sind Boinc-Projekte mit üppigen WU-Größen.
 
Ach, das ist bekannt? Auch außerhalb der bierseeligen Stammtisch-Dampfplauderereien?

Persönliche Erfahrung dass es nichtmal möglich ist/war in der Konzernzentrale in Bonn zwei oder drei DSL-Anschlüsse für ein eigenes Prestigeprojekt rechtzeitig zur Inbetriebnahme zur Verfügung zu stellen. Von vernünftiger Router-Hardware ganz zu schweigen.
Hardware präsentieren wollen für die die Treiber noch garnicht fertig sind usw.

Ich darf bis heute nicht über alles reden, aber geordnetes Arbeiten sieht definitiv anders aus!
 
Ist kein Problem, mein Rechner ist ohnehin immer an wegen Boinc. Also kann ich es auch verschmerzen, wenn die Folge der Serie vom Vortag mal eben 2 Stunden über Nacht lädt.

Mit dem ganz leichten DSL bekommst du in 8 Stunden 1350MiB geladen (4050MiB in 24h), was schätzungsweise für 1h - 1,5h Video in 480p ausreicht.. Okay, mag mehr oder weniger Problemlos sein, aber IMO ist diese Drosselung trotzdem ein Schritt zurück zur Internetsteinzeit.
 
Bei OTR ist eine Folge TV-Serie in 576p mit H.264 und Werbung drin und Überhang vorn/hinten ca. 550MB groß, das entspricht 75Minuten. Wenn ich die Werbung vor dem Herunterladen rausschneiden lasse, nur noch die Hälfte, also 250-300MB für 42Min.
Über die Qualität kann ich da nicht meckern, in Anbetracht der Tatsache, dass es eben nur SD-Material ist (gerade Sat1 spült das Material vor dem Senden bereits weich, damit es keine Bandbreite mehr belegt...)
1,5GB wären bereits ein Spielfilm in 720p.
Noch vor 2 Jahren waren die Dateien bei gleicher Qualität noch gut doppelt so groß, da bin ich auch regelmäßig über die 75GB gekommen. Inzwischen bleibe ich regelmäßig deutlich drunter. Aber ich guck auch nicht mehr so viel HD und Duröhre, Spiele etc. gibts bei mir gar nicht.
Ich wollte ja auch nur andeuten, dass man nicht komplett drauf verzichten muß und mit 75GB durchaus hinkommen kann.
Dass es ein Schritt zurück ist, stimmt natürlich.
 
Über Twitter brachte sich am Freitag auch die Konkurrenz in Stellung: 1&1 gab bekannt, keine Geschwindigkeitsreduzierungen bei klassischen DSL-Tarifen einführen zu wollen. Im Surf & Phone Flat Special ist aber auch bei dem Provider aus dem Westerwald genau das der Fall. Nach einem Verbrauch von mehr als 100 GB im Monat, reduziert 1&1 die Bandbreite von 16 auf 1 Mbit/s. Dafür ist der Tarif im Vergleich mit der regulären 1&1 Doppel-Flat 16.000 aber auch günstiger.


Und die Telekom gerne mehr Geld für die letzte Kupfermeile hätte, verständlich bei den aktuellen Kupferpreisen. :o
 
Ist schon zum Schmunzeln wie sich die Zeiten ändern. Damals beim goldenen Handschlag von 1&1 war es T-Online, die Kunden mit dem Versprechen "keine Beschränkungen" gelockt haben. Heute ist es 1&1, die u.a. via Twitter kundtun, dass es dort keine Drosselung oder Volumenbegrenzung geben wird. Dabei war 1&1 von den großen Anbietern meines Wissens der erste, der bei seiner Einsteiger-Flat eine Volumenbegrenzung eingeführt hat. Aber bei den "großen" Doppelflats gibt es offiziell wirklich keine Beschränkungen.

Aber das war auch schon früher der übliche Herdentrieb. Wenn die Telekom die Drosselung tatsächlich umsetzt, werden die Poweruser sich entsprechend bei anderen Anbietern umsehen. Und wenn dann nach ein paar Jahren diese Kundengruppe die Mischkalkulation von 1&1 versaut, während sich die Situation bei der Telekom wieder entspannt, dreht sich Ganze wahrscheinlich wieder um.

Es mag wirtschaftliche Argumente für das Vorgehen der Telekom geben, aber imho ist vor allem Ausdruck eines bekannten Problems, nämlich des stockenden, schlecht geplanten und unterfinanzierten Breitbandausbaus in Deutschland. Aber es soll jetzt ja vorangehen, wie die Bundesregierung seit Jahren beteuert, zuletzt über die EU

http://www.heise.de/newsticker/meld...den-Breitbandausbau-vorantreiben-1830585.html
 
Diese Drosselung gehört zum stockenden Breitbandausbau wie Al Kaida zu Saddam Hussein. Gar nicht.

Die Drosselung schafft Kapazitäten im Backbone. Der Backbone hat aber noch immer massenhaft Überkapazitäten.

Die Drosselung schafft keine Kapazitäten auf der letzten Meile, genau die ist aber vom "stockenden Breitbandausbau" (*) betroffen.


(*) wer vom stockenden Ausbau redet sollte mal Zahlen nennen. Wie viele Anschlüsse/Leitungskilometer wurden letztes Jahr erstversorgt/upgradet? Ohne Fakten hat das doch ein starkes Geschmäckle nach Stammtisch-Dampfplauderei
 
Da gibt es eine Menge an Spielzeugen im Netz. Leider nicht immer aktuell

https://www.google.de/publicdata/ex...ountry:de&ifdim=country&hl=de&dl=de&ind=false

http://www.zukunft-breitband.de/DE/Breitbandatlas/kartendownload.html?
´
Oder das Thema Fiber-to-the-Home

http://www.ftthcouncil.eu/documents/PressReleases/2013/PR2013_EU_Ranking_FINAL.pdf

Many of the major western economies are still dragging their feet over fibre Italy and Spain remain at the bottom of the FTTH ranking, and once again, Germany and the UK failed to
qualify. The number of fibre connected homes in the UK stands at less than 0.1%.

Leider ist es etwas schwierig, halbwegs aktuelles Material zu sichten und zu verstehen. Und die Politik interpretiert das halt immer genau so, wie es gerade passt. Sprich, die Regierung verkauft erstmal alles als Erfolg, die Opposition bewertet das natürlich exakt gegenteilig. Tralala, leider ist es in der Presse je nach politischer Ausrichtung auch nicht viel besser.

Oder damals zeitglich unterschiedliche Bewertungen

http://www.bitkom.org/de/presse/74532_71099.aspx

http://www.welt.de/wirtschaft/webwe...erliert-Anschluss-ans-Internet-Zeitalter.html

Das ist halt alles in irgendeiner Form "Lügen mit Statistik" oder "wie interpretiere ich Zahlenmaterial zu meinen Gunsten".

Ich richte mich primär nach meiner eigenen Situation. Ich surfe seit rund 10 Jahren mit 3 Mbit/s. 2010/2011 wurden bei uns um Umland unterversorgte Gebiete (also komplett ohne DSL bzw. bis 1 MBit/s) erschlossen. Die haben inzwischen alle bis 16 MBit/s. Im Stadtkern gibts VDSL. Und zwischen Stadtkern und Umland hat sich seit Ewigkeiten rein gar nichts getan. Und wenn bis 2014 75% aller Haushalte mit mindestens 50 MBit/s versorgt werden sollen, dann weiß ich schon, wer da nicht dazugehören wird. :] Als Privatnutzer kann ich mich damit noch irgendwie abfinden, aber die Gewerblichen finden das alles andere als lustig.
 
[...] das die Leitungen auf dem Land eine Katastrophe sind.
Nicht nur auf dem Land. Ich bin seit Jahren in der "witzigen" Situation, mitten in der Stadt zu leben, nur 2 MBit zu haben, während ein Freund auf dem Land in der Pampa (Ort mit weniger als 20 Häusern) einfach so 16 MBit hat. Bei mir liegt es daran, dass die Vermittlungsstelle zu weit entfernt ist, nur leider tut sich hieran nichts (nicht, dass die Entfernung sich ändern könnte ;), aber ich bin sicher, da wären technische Verbesserungen möglich).

MfG Dalai
 
Es ist Fakt das Deutschland im internationalen Vergleich weit abgeschlagen ist

In welchem Vergleich? Mittlere verfügbare Bandbreite pro Haushalt? Bandbreite die für 95% der Bevölkerung verfügbar ist? Anzahl der Breitbandanschlüsse mit mehr 10 Mbit die 2012 neu verfügbar wurden?
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EDIT :
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wenn bis 2014 75% aller Haushalte mit mindestens 50 MBit/s versorgt werden sollen, dann weiß ich schon, wer da nicht dazugehören wird.

Die ersten werden die letzten sein. Kumpel wohnt im Odenwald, "an der letzten Mülltonne links ab". Der hatte bis letztes Jahr mit Ach und Krach 6000RAM. Nun ists VDSL50.

Mag ja sein das das die absolute Ausnahme, vielleicht auch die einzige Ausbaumaßnahme überhaupt in 2012 war. Aber um diese Annahme bewerten zu können frage ich ja gerade nach Fakten.
 
Manchmal muss man sich auch einfach zusammentun und Initiativen Starten. Sich mit Politik und Telekom zusammen tun, weiter Sponsoringfirmen (und wenn es eine Baufirma ist, die den kleinen Bagger kostenlos zur Verfügung stellt) finden und sich wieder mit der Telekom zusammen tun. Damit etwas passiert.

Gibt es kein Interesse von den Teilnehmern her, passiert da auch nix. Mein ehemaliges Kleckernest ist so ein Fall. 1990 überall Kabel verlegt, leider mit zu geringem Durchmesser. Technischer Erfolg: ISDN und 56k. Ortseingang gibt das Netz auch heute (22 Jahre später) noch für wenige Teilnehmer 700k und gleich danach 360 kb DSL lite her. Dorfmitte und Ende, wie gesagt ISDN. Bürgermeister (und offensichtlich auch die Restbürger) hat kein Interesse an neuen Leitungen = Steinzeit. Verteilung über KabelTV (auch 1990 gebaut) ist mangels Interesse an Internet bzw. Anzahl der Kabelteilnehmer (viele haben sich eine günstige Satschüssel besorgt und das Kabel gekündigt, Geiz ist ja geil) gescheitert, dass weiß ich vom Vereinsvorsitzenden. Bürgermeister meint Es gäbe ja UMTS und LTE. Im Tal leider wieder nur 56k und ISDN und GPRS, mit Handy hochhalten ein schwaches EDGE Signal.

Wenn man nun über den Berg ins nächste Tal geht, in einen anderen Ortsteil (1,5km) aber die selbe Gemeinde, ein ähnliches Kack Kleckernest, da gab es eine Bürgerinitiative = VDSL 50MBit... ;)
 
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Nicht nur auf dem Land. Ich bin seit Jahren in der "witzigen" Situation, mitten in der Stadt zu leben, nur 2 MBit zu haben, während ein Freund auf dem Land in der Pampa (Ort mit weniger als 20 Häusern) einfach so 16 MBit hat. Bei mir liegt es daran, dass die Vermittlungsstelle zu weit entfernt ist, nur leider tut sich hieran nichts (nicht, dass die Entfernung sich ändern könnte ;), aber ich bin sicher, da wären technische Verbesserungen möglich).

MfG Dalai
so sieht bei uns in etwa auch aus. afair 2010 oder 2011 haben sie massiv ausgebaut. aber halt nur in unterversorgten gegenden. mit 3mbit/s gilt man in deutschland aber bereits als breitband-versorgt. :]

was bitkom, bundesregierung & co. da teilweise durcheinanderwerfen (bewusst oder unbewusst) ist das thema breitbandversorung und breitbandausbau. die versorgung hat sich in den letzten jahren ein wenig gebessert, was die durchschnittlichen transferraten anbelangt. was dabei allerdings immer gerne ausgelassen wird, ist der umstand, dass wir in deutschland mit allen verfügbaren methoden auch wirklich das aller aller aller letzte aus dem klingeldraht rausquetschen, da ist absehbar ein ende in sicht. in sachen fiber-to-the-home tut sich in deutschland im vergleich zum ausland relativ wenig bis gar nichts (siehe link von Cleric).

zum thema kupfer steht uns der nächste spaß ja bevor

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Telekom-macht-Ernst-mit-VDSL-Vectoring-1772786.html
 
Wenn ich mir das so anschaue, dann ist für mich vor allem die Drosselung auf 384 KBit/s das absolute KO-Kriterium. Mit Aufpreis könnte ich ja noch klarkommen, oder mit einem reduzierten Tagesvolumen und Fullspeed, aber dass bei Überschreitung die Leitung von 16000 auf 384 gekappt wird, das ist ja nur noch als schlechter Witz zu bezeichnen, welche Offline-Generation hat sich das denn ausgedacht?
  • Unter 100GB pro Monat würde ich definitiv wechseln, auch wenn es teurer wird.
  • Ab 200GB könnte ich vermutlich damit leben, wenn es nicht teurer wird
  • Ab 300GB würde ich nicht mehr wechseln aber den Provider auch nicht mehr empfehlen.
  • Flat ist flat und nicht Volumenbegrenzung!

*abgelehnt
 
In welchem Vergleich? Mittlere verfügbare Bandbreite pro Haushalt? Bandbreite die für 95% der Bevölkerung verfügbar ist? Anzahl der Breitbandanschlüsse mit mehr 10 Mbit die 2012 neu verfügbar wurden?
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EDIT :
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Suchs dir selbst raus, ich bin nicht google. Aber ich kann dir sagen das ich damit beruflich zu tun habe. Und wenn wir schon hinter Rumänien sind, ist das ein Armutszeugnis.
 
Manchmal muss man sich auch einfach zusammentun und Initiativen Starten. Sich mit Politik und Telekom zusammen tun, weiter Sponsoringfirmen (und wenn es eine Baufirma ist, die den kleinen Bagger kostenlos zur Verfügung stellt) finden und sich wieder mit der Telekom zusammen tun. Damit etwas passiert.


Und genug Kohle haben. Gab ja mal vor Jahren Berichte dazu das man zwar Leute gefunden hätte die helfen aber nicht genug Kohle hatte und auch keine Vorrausetzungen für Fördermittel.
 
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