Nach einem Jahr Linux

Ja,
wenn man bei nem 686er Kernel dann alles neu kompilieren müsste ist das Thema Netbook-Systeme ja überflüssig.
 
neues.spezial: Linux - die Reise des Pinguins
Sendung am 15. März 2009


In einem bekannten, deutschen Volkslied heißt es: die Gedanken sind frei. Vielleicht hatte der finnische Informatik-Student Linus Torvalds 1991 diese Zeilen im Kopf, als er die Basis für das mittlerweile populäre Computer-Betriebssystem Linux schaffte. Er rief damals die Internetgemeinde der Welt auf, sich an der Entwicklung eines freien, offenen und kostenlosen Computer-Betriebssystems zu beteiligen. Aus einer genialen Idee, und dem global vernetzten Internet, entwickelte sich zunächst ein Computerbetriebssystem für Spezialisten und Computerfreaks. Doch Dank einer weltweiten Entwicklergemeinde, die seit Jahren gemeinsam an dem System weiterentwickelt, ist Linux mittlerweile populärer denn je. Denn selbst für Laien ist dieses kostenlose Betriebssystem eine echte Alternative zu etablierten Systemen geworden. Läuft Linux doch auf modernster Hardware, ist stabil und ziemlich resistent gegen die viralen Bedrohungen aus dem Internet. Nicht nur der Reiz eines kostenlosen, modernen Systems trägt zum Erfolg von Linux bei. Gerade auch in Zeiten knapper Kassen im öffentlichen Bereich, schreitet Linux auf den Rechner dieser Welt voran. In dieser neues.spezial-Ausgabe widmen wir uns ausführlich dem sympathischen Betriebssystem, seiner Community, seinen Nutzern, seinen Einsatzmöglichkeiten und natürlich dem Linux-Pinguin Tux, dem Maskottchen des Linux-Systems.

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/neues/sendungen/magazin/131709/

Wollte keinen neuen Thread dafür eröffnen, am 15. März um 16:30 Uhr ;D ,
kommen auch noch Wiederholungen.
 
das ist für ein altes notebook wahrscheinlich nicht unbedingt eine gute idee, da die netbookvariante für die kleinen displays und stark beschnittenen cpus optimiert sind. (in order design usw.....)
außerdem benutzt der standardkernel die core2-optimierungen, die zwar für den Atom stimmen (immerhin ist es trotz allem ein modernes design, was mit all diesen optimierungen klar kommt) aber ein P3 sollte damit nicht allzu glücklich werden.

Ein P3 ist der Core Architektur bedeutend näher als die des Atoms. Also wage ich es einfach mal diese Aussage stark zu bezweifeln. Ich glaube eher das für die winzigen Caches und das In-Order Design ganz andere Regeln gelten müssen, als für einen Core Prozessor.
 
Ein P3 ist der Core Architektur bedeutend näher als die des Atoms. Also wage ich es einfach mal diese Aussage stark zu bezweifeln. Ich glaube eher das für die winzigen Caches und das In-Order Design ganz andere Regeln gelten müssen, als für einen Core Prozessor.

Dann zieh dir mal die eee-Kernel von Ubuntu und schau nach was da in den configs drin steht.
Oder wenn du es dann immernoch nicht glaubst dann guck mal hier nach: http://en.gentoo-wiki.com/wiki/Safe_Cflags/Intel#Atom_N270

Prescott heißt im GCC die Einstellung für Core Prozessoren. :)

Dem P3 fehlen einfach schonmal grundsätzlich die Befehlssätze.

Und ob das Design in Order oder out of Order ist sollte wie ich denke dem Compiler relativ schnurz sein.

Allerdings hast du recht, dass die Chachegröße ein Problem darstellen kann, aber das ist eher seperat konfiguriert.

eigentlich müsste man es ausprobieren, ob eine -os oder doch eine -o2 Optimierung des Systems mehr bringt.
Andererseits will ich das auf einem Atom-Prozzi auch nicht wirklich ausprobieren, das arme Viech verreckt mir in der Zwischenzeit an Überarbeitung. *buck*

aber das hat auch schon nichts mehr direkt mit der Architektur zu tun sondern damit ob der Compiler auf Binary-Größe oder auf Geschwindigkeit optimiert.
obwohl das eine im jeweiligen Fall auch das andere bedeuten kann. *lol**buck*
 
Witzige Diskussion ;D

Auch auf die Gefahr hin vom womöglichen Thema abzulenken, meine persönliche Meinung zu dieser Win vs Linux Sache:

Meine persönliche Erfahrung spricht dafür das ein einfaches Ubuntu System das man in 10 Minuten installiert hat in der Regel (Und das auf einem AMD Athlon 1800 Single Core und 256 RAM ;D) stabiler läuft als ein XP auf selbiger Hardware.

Dazu kommt auch einfach das sich das Netzwerk voll automatisch selbst einstellt mit Samba wenn man so will. Die Treiber updaten sich dann alle ebenfalls automatisch und man kann nach ca weiteren 10 Minuten uneingeschränkt auf das Internet zu greifen - Obwohl die anderen PCs im Netzwerk alle mit Windows laufen. Ob das jetzt für Linux oder für Windows spricht - Ja, selbst das kann man theoretisch drehen wie man will.

Fakt ist aber das absolut nicht zu stopende Paket System über das Debian, Ubuntu und meines Wissens auch Kubuntu sowieso verfügen womit man sich Treiber, Free Spiele, Software und so weiter nicht über'n Explorer oder der gleichen raus suchen muss sondern einfach gleich hat.

Fakt ist auch das GNU (Ja, auch Linux fällt unter die GNU Lizenz wenn ich mich nicht irren sollte, zumindest die "richtigen" Linux "Versionen") Software rein theoretisch um einiges schneller weiter entwickeln kann.

Fakt ist auch das Linux vorallem (mMn) durch GNOME und auch durch KDE deutlich von Windows abhebt. Das was Vista einen mit einem - für manchen Linux User - unfassbaren Ressourcen Verbrauch erkauft an visuellen Effekten war mit GNOME/KDE schon vor paar Jahren spielend möglich ^^"

Fakt ist auch das sich Linux einfach über die Maus bedienen lässt und das man nicht unzählige Befehle auswendig lernen muss. Linux bietet auch einen unglaublichen Support für Hardware wie die G15 oder der gleichen.

Fakt ist leider auch das es für Linux unheimlich wenig spiele gibt. Klar wird das auf der einen Seite weg gemacht mit der unheimlichen Vielfalt an "praktischer" Software. Gimp ist ja schon seit langen fast schon leistungsfähiger als Photoshop. Ich kenne - aus meinem pesönlichen Umfeld natürlich nur - einige Webdesigner und Grafiker die nicht mehr mit Mac sondern Linux arbeiten. (Windows ist übrigens für Grafiker und der gleichen heute noch recht unbrauchbar soweit ich weiß?)

Wobei ich anmerken muss das die Situation für die Spielemacher auch schlecht aussieht. Ich denke, wenn ich eine solche Firma leiten würde, würde ich auch lieber mit Microsoft kooperieren als gegen sie zu arbeiten. Man hat ja z.B. an MSI (zwar keine Spielefirma ich weiß) gesehen wie einfach Microsoft anderen das Leben schwer machen kann.

@P3&Co

Meines Wissens nach müsste man Linux doch ein wenig besser auf Intel Systemen umsetzen können da Intel ja viel veröffentlich wodurch die Programmierer hinter "Linux" sich darauf besser einstellen können?

Viele "alte" Intel Treiber sind ja inzwischen sogar öffentlich einsehbar und sie bringen jährlich eine Liste mit Fehlern in ihren Treibern usw raus.

Wobei ich anmerken möchte das ich das bei AMD auch ziemlich gut fänden würde. Vorallem auch bei der Abteilung ATi könnte in der Richtung einiges geschehen.
 
du meinst die GPL?

Nein, GNU ^^"

http://de.wikipedia.org/wiki/GNU

Was auch deine nächste Frage erklärt.

Debian z.B. fällt unter die GNU Lizenz, dass heißt man darf es kostenlos verbreiten usw und natürlich auch daran rum probieren.

Man darf eine eigene "Version" entwickeln wenn man will (Ubuntu/Kubuntu sind Bekannte Beispiele) sofern man halt angibt das das Grundprogramm Debian ist usw.

Dadurch das die Dokumentation offen ist haben solche Programme ein sehr ohes Potenzial.
 
Doch, du meinst die GPL. Es gibt keine GNU-Lizenz. GNU ist lediglich ein rekursives Akronym, welche für "GNU is not UNIX" steht.
 
Oh, stimmt - Tut mir leid. ^^"
 
Nein, GNU ^^"

http://de.wikipedia.org/wiki/GNU

Was auch deine nächste Frage erklärt.

:]

Doch, du meinst die GPL. Es gibt keine GNU-Lizenz. GNU ist lediglich ein rekursives Akronym, welche für "GNU is not UNIX" steht.

danke

@BogusBogmeyer...und jetzt erklär mir nochmal das mit den "richtigen" Linux Versionen...[ironie]hab mir linux bis jetzt immer von kernel.org heruntergeladen, ich hoffe ich hab mir nicht immer das "falsche" linux heruntergeladen[/ironie]
 
@BogusBogmeyer...und jetzt erklär mir nochmal das mit den "richtigen" Linux Versionen...[ironie]hab mir linux bis jetzt immer von kernel.org heruntergeladen, ich hoffe ich hab mir nicht immer das "falsche" linux heruntergeladen[/ironie]

Es ging nicht wirklich um "falsche" Linux Versionen. Debian darf man z.B. kostenlos herunter laden und auch verbreiten. Es gibt aber auch z.B. Distributionen wie OpenSUSE oder RedHat die vorallem kostenpflichtigen Support bieten soweit ich weiß.

Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Wie gesagt, tut mir leid :)
 
Alles in allem ist der Unterscheid doch schnell erklärt
(ich weis nicht mehr wo ich diese kurze Erklärung gehört habe, aber sie passt)

Wenn man Linux und Windows mit Spielzeug vergleicht, dann hat man bei

Windows
Die fertige Ritterburg

Sie schaut gut aus, und es macht Spaß damit zu spielen allerding bleibt sie auch nur diese Ritterburg, und etwas anderes wird es nie werden
(da hilft es auch nichts wenn du die Burg neu anmalst)

Linux
Der Kasten mit Lego Steinen

Es ist etwas mühsam zu erlernen allerdings steht dir hier die Welt wirklich offen.
Du kannst damit erschaffen was du willst und das wichtigeste daran ist das du verstehen lernst etwas zu konstruieren, und schnell verstehst was funktioniert und was nicht.
Und das Spielzeug selber steht dir bei dieser Sache nicht im Weg (nur du selber)

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Es tut genau das was ich erwarte, und das auch noch sehr zuverlässig und immer schnell.

Unser Fileserver als Beispiel hat aktuell eine Uptime von 1 Jahr 7 Monaten 12 Tagen 4 Stunden und 36 Minuten (keine Verbindung ins Web, daher keine neustarts wegen Kernel Updates)

Wenn es Schwierigkeiten gibt, wo ich genau weis woran es klemmt, kann ich es selber lösen da ich den Quellcode zur Verfügung habe das mich befähigt einen Fix zu entwickeln.

Ich baue einen Server, und brauche ganz bestimmte Dinge aus dem Betriebssystem einfach nicht.
Dann baue ich sie eben aus, und muss mir darüber keine Gedanken machen ob ich das überhaupt darf oder das vom Betriebssystem behindert wird.

Bei größeren Installationen kommt es nicht zu exorbitanten Lizenzkosten die mich behindern da es der größte Posten bei meinem Budget wäre.

usw usw

Wenn man immer mit aktueller Hardware auf dem Desktop spielen möchte dann ist man bei einem Linux OS wirklich schlicht falsch.
Und so lange man nicht begriffen hat das Linux eben kein Windows ist, und auch anders funktioniert bzw einen völlig anderen Ansatz verfolgt, sollte man den Umstieg eh nicht erwägen.

Ich hätte gedacht das man auch in der Ausbildung zum Fachinformatiker einen Blick über den Tellerrrand erhält.
(Bei unseren Azubis die IT Systemelektroniker erlernen ist das zumindest so)


Unterm Strich bleibt die alte Weißheit das wenn man sich unter einem System gut auskennt (Windows oder Linux) dann hat man damit wohl keine echten Probleme.
Allerdings ist man unter Linux viel mächtiger

Und es bleibt die Gewissheit

das die Website auf der dies steht unter Linux läuft
dein Router (wenn vorhanden) unter Linux laufen wird
und du jeden Tag an allen Ecken im Internet Linux benutzt wo du nicht weist das du es gerade benutzt.

Weil Leute die mehr Geduld hatten das alles am Laufen halten

MuMMeL
 
Ich find's immer lustig, dass die Leute ankommen und meinen, man könne nach ner 10 Minuten Ubuntu-Installation direkt loslegen. Ja, käme nur auf die Ansprüche des Nutzers an. Vielleicht sind wirklich von Haus aus ein paar mehr brauchbare Programme als bei Windows drauf, dafür sind solche Sachen wie "Verbindung zum Netzlaufwerk" unter Windows ne Sache von ein paar Sekunden. Man weißt einem Netzwerk-Share einen Laufwerksbuchstaben zu und fertig.

Unter Linux ist man da schon wieder an der /etc/fstab am rumhexen, wenn man wirklich eine brauchbare, dauerhafte Einbindung haben möchte. Zu blöd nur, dass nicht mal das bei Ubuntu 7.04 wirklich problemlos geklappt hat, da nach dem Neustart die gemounteten Ordner nur noch als Fragezeichen angezeigt worden sind. Und nein, ein Konfigurationsfehler lag nicht vor: Dieselbe fstab-Datei hat komischerweise tadellos unter 7.10 funktioniert und auch unter 7.04, wenn ich herausgenommen hab, dass beim Systemstart gemountet werden soll. Irre nervige Angelegenheit.

@MuMMeL
Mach aus der Ritterburg ein Arbeitsgerät, das trifft es etwas genauer. Klar kann der Vulkaniseur sich entweder ganz langweilig eine fertige Auswuchtmaschine zulegen, mit der er direkt Geld verdienen kann, oder aber er lässt sich haufenweise Bauteile schicken, aus denen er ganz toll verschiedene Maschinen zusammenbauen kann, was ihm dummerweise nichts nützt, wenn die Maschine (wenn sie denn mal irgendwann fertig ist) stattdessen zwischendurch ausgeht oder die Reifen zerreißt.

Mal davon ab haben so Systeme wie Ubuntu nicht viel mit diesem klassischen Konzept von Linux zu tun. Was bastelt man sich denn da noch groß zusammen? Wer ist generell denn noch so masochistisch aus freien Stücken sich ein komplettes Linux von A bis Z zusammenzustricken? Nicht mal mehr das Gentoo-Team selbst empfiehlt solche Installationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte es sich auch einfach machen

1. auf Desktop rechte Maustaste "neue Verknüpfung"
2. Ort "//user@hostname"
3. der Verknüpfung einen Namen geben

Wenn nun auf dem Desktop auf die Verknüpfung geklickt wird springt ein Fenster seines
KDE,Gnome whatever auf und man sieht die shares.



Das war es auch unter Linux schon
.
EDIT :
.

Linux und wofür es steht auf Ubuntu bzw den Desktop zu reduzieren wäre falsch
 
@MuMMeL
Mach aus der Ritterburg ein Arbeitsgerät, das trifft es etwas genauer. Klar kann der Vulkaniseur sich entweder ganz langweilig eine fertige Auswuchtmaschine zulegen, mit der er direkt Geld verdienen kann, oder aber er lässt sich haufenweise Bauteile schicken, aus denen er ganz toll verschiedene Maschinen zusammenbauen kann, was ihm dummerweise nichts nützt, wenn die Maschine (wenn sie denn mal irgendwann fertig ist) stattdessen zwischendurch ausgeht oder die Reifen zerreißt.
Nun ja, die "Auswuchtmaschine, mit der wir direkt Geld verdienen" ist Linux, nicht Windows. Ok, teilweise läuft auch Solaris oder Tru64. Unices sind es aber alle. :]
 
Jo ich auch.
Ist wie Leute die glauben etwas zu wissen und doch keine Ahnung haben :]
Was meinst du wie witzig ich es erst finde, wenn da Leute ankommen und andere User mit haltlosen Bemerkungen ohne jegliche Argumentation beleidigen? :)
 
Ich find's immer lustig, ...

dafür sind solche Sachen wie "Verbindung zum Netzlaufwerk" unter Windows ne Sache von ein paar Sekunden. Man weißt einem Netzwerk-Share einen Laufwerksbuchstaben zu und fertig.

Ich find's auch immer lustig, dass es offensichtlich nicht möglich ist mehr als 2 Netzlaufwerke zum selben Server und davon 1 x mit IP und 1 x mit Servernamen aufzubauen...worauf man auch erstmal kommen muss...also soviel zu "ein paar Sekunden"
 
Guten Morgen in die Runde. :)

Ich würde ja gerne ein Linux als Betriebssystem verwenden aber ich bin einfach zu doof dafür, sorry. Wenns wenigstens Treiber für meine TV-Karten geben würde hätte ich mich vermutlich mit Linux mal etwas näher beschäftigt um zumindest Basiswissen anzueignen (Installation, Bedienung, Softwarezusammenstellung, Datensicherung) So bleibt das für mich ein Buch mit sieben Siegeln und bis auf die System Rescue CD kann ich mit Linux kaum was anfangen. Vielleicht wird irgend wann mal ReactOS eine Windows Alternative....:]

Grüße!
 
Guten Morgen in die Runde. :)

Ich würde ja gerne ein Linux als Betriebssystem verwenden aber ich bin einfach zu doof dafür, sorry. Wenns wenigstens Treiber für meine TV-Karten geben würde hätte ich mich vermutlich mit Linux mal etwas näher beschäftigt um zumindest Basiswissen anzueignen (Installation, Bedienung, Softwarezusammenstellung, Datensicherung) So bleibt das für mich ein Buch mit sieben Siegeln und bis auf die System Rescue CD kann ich mit Linux kaum was anfangen. Vielleicht wird irgend wann mal ReactOS eine Windows Alternative....:]

Grüße!

Mach nen extra Thread auf, und frag nach. Die meisten TV-Karten werden von Linux unterstützt. Du musst schon ein sehr exotisches Modell haben, dass das nicht läuft.
 
Ich find's auch immer lustig, dass es offensichtlich nicht möglich ist mehr als 2 Netzlaufwerke zum selben Server und davon 1 x mit IP und 1 x mit Servernamen aufzubauen...worauf man auch erstmal kommen muss...also soviel zu "ein paar Sekunden"

Hö wieso sollte das nicht gehen unter Windows? Hab aktuell 5 netzlaufwerke verbunden.

oder meinst du dass du das selbe netzlaufwerk nicht mit verschiedenen usern auf einer maschine verbinden kannst?
 
Hö wieso sollte das nicht gehen unter Windows? Hab aktuell 5 netzlaufwerke verbunden.

oder meinst du dass du das selbe netzlaufwerk nicht mit verschiedenen usern auf einer maschine verbinden kannst?

Gegeben: 1 Linux PC mit verschiedenen Samba-Shares, 1 Win Client

1. Netzlaufwerk verbinden mit: \\servername\share1

funktioniert

2. Netzlaufwerk verbinden mit \\servername\share2

funktioniert nicht

2. Netzlaufwerk verbinden mit \\IP-des-servers\share2

funktioniert

so, jetzt ist aber schluss, da ich sowohl ip als auch den servernamen schon verbraucht habe...fehlermeldung kann ich jetzt keine angeben - bin nicht daheim...werd ich dann nachreichen
 
Blutsturz schrieb:
Gegeben: 1 Linux PC mit verschiedenen Samba-Shares, 1 Win Client

1. Netzlaufwerk verbinden mit: \\servername\share1

funktioniert

2. Netzlaufwerk verbinden mit \\servername\share2

funktioniert nicht

2. Netzlaufwerk verbinden mit \\IP-des-servers\share2

funktioniert
Ich kann dir versichern, dass das Verbinden mehrerer Freigaben eines Linux-Servers zu einem Windows-Client einwandfrei funktioniert, denn genau das habe ich in der Firma laufen. Dort steht ein Samba PDC mit diversen Windows-Clients und jeder Client hat mind. 3-4 Freigaben desselben Servers verbunden, und zwar über den Namen.

MfG Dalai
 
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